Was ist ein Money Maker? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.05.00 23:03:14 von
neuester Beitrag 04.05.00 19:37:08 von
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Kann mir jemand erklären wie der/das funktioniert und ob es etwas bringt?
Hi.
"Money Maker " ist ein Börsenanalyseprogramm für ca 79 DM.
Die "Professional" Version kostet meines Wissens um die 300 DM.
Es ist also nicht wie du etwa denkst eine Maschine die Geld macht.
Genaueres über das programm kann ich dir nicht sagen.
Wenn du nicht das Börsenanalyseprogramm meinen solltest....
ja dann ist ein "Money Maker" schlicht und einfach eine Person die Geld macht.
Dieses funktioniert in der Tat. Bringen tut es auch was.
bye
THE WARRIOR
"Money Maker " ist ein Börsenanalyseprogramm für ca 79 DM.
Die "Professional" Version kostet meines Wissens um die 300 DM.
Es ist also nicht wie du etwa denkst eine Maschine die Geld macht.
Genaueres über das programm kann ich dir nicht sagen.
Wenn du nicht das Börsenanalyseprogramm meinen solltest....
ja dann ist ein "Money Maker" schlicht und einfach eine Person die Geld macht.
Dieses funktioniert in der Tat. Bringen tut es auch was.
bye
THE WARRIOR
Hi,
mein Vorgänger hat recht.Schau mal auf den Seiten bei dm-online.de, ich hab das Teil selber, ist o.k für nen Anfänger und darüber hinaus.
DM Money Maker classic
Chartanalyse und Depotverwaltung
DM Money Maker classic ist eine professionelle und preiswerte Börsen- und Lernsoftware für Ihre persönliche Wertpapier-Analyse. Die Chartanalyse bietet mit Überlagerung, Indikatoren, Trendlinien und gleitenden Durchschnitten einen historischen Rückblick bis zu fünf Jahren.
Die Depotverwaltung erlaubt das Führen mehrerer Depots mit Gewinn- und Verlustbilanz, Kontenübersicht und direkter Verknüpfung zu Charts. Besonderer Service: Sie können täglich über 4500 Kurse kostenlos über Internet aktualisieren. Mit DM Money Maker classic lernen Sie interaktiv, wie die Börse funktioniert.
Die Chartanalyse bietet Ihnen vielfältige Instrumente und sichert Ihre Entscheidungen fundiert ab.
Mit Zeitreihen, die bis zu fünf Jahre zurück reichen, beurteilen Sie die langfristige Entwicklung eines Wertpapiers und leiten Ihre Prognose für die Zukunft ab.
Durch unterschiedliche Darstellung (Points & Figures, Linien-, Balken-, Kerzen-Chart) variieren Sie Analyse-Methoden.
Durch Überlagerung verschiedener Papiere oder Indizes erfahren Sie, ob ein Wert unter- oder überdurchschnittlich abgeschnitten hat.
Anhand frei definierbarer gleitender Durchschnitte erkennen Sie technische Widerstände, Kauf- und Verkaufsignale.
Frei definierbare Widerstands- und Unterstützungslinien
Verschiedene technische Indikatoren helfen Ihnen bei der Bewertung der historischen Kursverläufe bedeutender Wertpapiere: MACD, Momentum, Stochastik, Relative Stärke, Trendstärke, Umsätze
Suchfilter-Funktion: historische Kursverläufe nach unterschiedlichen Kriterien sortierbar
Öffnen mehrerer Chartfenster
Ausdruck von Chartanalysen.
Ihr persönliches Depot-Management: Sparen Sie sich das mühsame Abtippen von Börsenkursen aus der Tageszeitung. Managen Sie Ihre Konten jetzt automatisch und per Mausklick.
Aktualisieren Sie Ihre Datenbank mit über 4500 tagesaktuellen Kursen bequem über Mailbox oder kostenlos im Internet.
Sie können mehrere verschiedene Depots einrichten .
In der Gewinnübersicht sehen Sie Ihren Erfolg auf Knopfdruck und haben jederzeit den Überblick über Ihr Vermögen und die Struktur Ihres Portfolios.
Sie können sich individuell Ihr eigenes Profil für die Suche nach neuen Wertpapieren erstellen.
Sie können mehrere Geldkonten verwalten.
Know-how für Ihren Erfolg: Zusätzlich finden Sie auf dieser CD-ROM über eine Stunde Videoclips zu den Themen Fonds und Aktien, eine umfangreiche Online-Hilfe zum Chartprogramm und das Fischer-Börsenlexikon in elektronischer Form .
Systemanforderungen:
Computer mit Intel-Prozessor (mind. 486 er)
Hauptspeichergröße: mind. 8 MB RAM
Festplatte: ab 30 MB freier Speicherkapazität
mind. Double Speed CD-ROM-Laufwerk
Grafikkarte mit mind. Auflösung 640 x 480 und High Colour, Soundkarte optional
Betriebssystem: MS-Windows ab 3.1
Der DM Money Maker classic kostet 79 Mark (plus 4,50 Mark Versandkosten). Die Kursversorgung mit knapp 4500 ausgewählten Wertpapieren erfolgt kostenfrei über Internet. Es fallen lediglich Telefongebühren und Verbindungskosten zu Ihrem Provider an.
mein Vorgänger hat recht.Schau mal auf den Seiten bei dm-online.de, ich hab das Teil selber, ist o.k für nen Anfänger und darüber hinaus.
DM Money Maker classic
Chartanalyse und Depotverwaltung
DM Money Maker classic ist eine professionelle und preiswerte Börsen- und Lernsoftware für Ihre persönliche Wertpapier-Analyse. Die Chartanalyse bietet mit Überlagerung, Indikatoren, Trendlinien und gleitenden Durchschnitten einen historischen Rückblick bis zu fünf Jahren.
Die Depotverwaltung erlaubt das Führen mehrerer Depots mit Gewinn- und Verlustbilanz, Kontenübersicht und direkter Verknüpfung zu Charts. Besonderer Service: Sie können täglich über 4500 Kurse kostenlos über Internet aktualisieren. Mit DM Money Maker classic lernen Sie interaktiv, wie die Börse funktioniert.
Die Chartanalyse bietet Ihnen vielfältige Instrumente und sichert Ihre Entscheidungen fundiert ab.
Mit Zeitreihen, die bis zu fünf Jahre zurück reichen, beurteilen Sie die langfristige Entwicklung eines Wertpapiers und leiten Ihre Prognose für die Zukunft ab.
Durch unterschiedliche Darstellung (Points & Figures, Linien-, Balken-, Kerzen-Chart) variieren Sie Analyse-Methoden.
Durch Überlagerung verschiedener Papiere oder Indizes erfahren Sie, ob ein Wert unter- oder überdurchschnittlich abgeschnitten hat.
Anhand frei definierbarer gleitender Durchschnitte erkennen Sie technische Widerstände, Kauf- und Verkaufsignale.
Frei definierbare Widerstands- und Unterstützungslinien
Verschiedene technische Indikatoren helfen Ihnen bei der Bewertung der historischen Kursverläufe bedeutender Wertpapiere: MACD, Momentum, Stochastik, Relative Stärke, Trendstärke, Umsätze
Suchfilter-Funktion: historische Kursverläufe nach unterschiedlichen Kriterien sortierbar
Öffnen mehrerer Chartfenster
Ausdruck von Chartanalysen.
Ihr persönliches Depot-Management: Sparen Sie sich das mühsame Abtippen von Börsenkursen aus der Tageszeitung. Managen Sie Ihre Konten jetzt automatisch und per Mausklick.
Aktualisieren Sie Ihre Datenbank mit über 4500 tagesaktuellen Kursen bequem über Mailbox oder kostenlos im Internet.
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In der Gewinnübersicht sehen Sie Ihren Erfolg auf Knopfdruck und haben jederzeit den Überblick über Ihr Vermögen und die Struktur Ihres Portfolios.
Sie können sich individuell Ihr eigenes Profil für die Suche nach neuen Wertpapieren erstellen.
Sie können mehrere Geldkonten verwalten.
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Systemanforderungen:
Computer mit Intel-Prozessor (mind. 486 er)
Hauptspeichergröße: mind. 8 MB RAM
Festplatte: ab 30 MB freier Speicherkapazität
mind. Double Speed CD-ROM-Laufwerk
Grafikkarte mit mind. Auflösung 640 x 480 und High Colour, Soundkarte optional
Betriebssystem: MS-Windows ab 3.1
Der DM Money Maker classic kostet 79 Mark (plus 4,50 Mark Versandkosten). Die Kursversorgung mit knapp 4500 ausgewählten Wertpapieren erfolgt kostenfrei über Internet. Es fallen lediglich Telefongebühren und Verbindungskosten zu Ihrem Provider an.
Erst einmal vielen Dank.
Aber, bei all den Fachausdrücken - gibt´s da auch ´ne "Gebrauchsanweisung" zu?
Aber, bei all den Fachausdrücken - gibt´s da auch ´ne "Gebrauchsanweisung" zu?
ÜBERLAGERN
Beschreibung
Mit dieser Funktion können Sie in einem Chart maximal drei weitere Kursverläufe von Wertpapieren einblenden. Bei logarithmischer Darstellung sind die Kursverläufe der Wertpapiere direkt vergleichbar. Die Kursverläufe werden am linken Rand gleichgesetzt.
INDIKATOREN Diese werden Beim Money Maker genau beschrieben
Arithmetische GDL
Aufgeld
Aufgeld in %
Commodity Channel Index (CCI)
Coppock
Differenz
GDL(arithmetische)
Hebel
Innerer Wert
Innerer Wert in %
Jährliches Aufgeld
Kursverlauf
MACD
MACD Oszillator
Median Price
Momentum
Negative Volume Index
On Balance Volume
Oszillator
Overbought / Oversold
Quotient
Rate Of Change (ROC)
Relative Stärke (Levi)
Relative Stärke Index (Wilder)
RS Quotient
Stochastik
Trendbestätigungsindikator (TBI)
TRIX
Umsatz
Volatilität
Volatilität (Chaikins) Einzeichnen
TRENDLINIEN
Mit dieser Funktion zeichnen Sie eine Trendlinie in den Chart. Durch das Anklicken dieses Feldes verändert sich der Mauszeiger zu einen Pfeil, dessen Spitze nach oben zeigt. Setzten Sie nun die Spitze dieses Pfeiles an die Stelle im Chart, an der die Trendlinien beginnen soll. Klicken Sie auf die linke Maustaste, halten Sie diese gedrückt und ziehen Sie den Pfeil an die Stelle, an der die Trendlinie enden soll. Lassen Sie jetzt die linke Maustaste los.
An den Enden der Trendlinie befindet sich jeweils ein Viereck. Wenn Sie die Spitze des Mauspfeiles auf dieses Viereck bewegen, dann die linke Maustaste drücken (und gedrückt halten) und dann die Maus bewegen, können Sie den Anfangspunkt, bzw. Endpunkt der Trendlinie verändern.
Wenn Sie den Mauspfeil auf die Trendlinie bewegen und die linke Maustaste drücken, so ändert sich der Mauspfeil in ein Symbol, bei dem in vier Richtungen Pfeile zeigen. Halten Sie die linke Maustaste gedrückt und bewegen sie die Maus, um die Trendlinie zu verschieben.
Anfang (Datum/Kurs), Ende (Datum/Kurs)
Jede Trendlinie wird als Verbindung von einem Anfangspunkt und einem Endpunkt gespeichert. Jeder Anfangs-, bzw. Endpunkt besteht aus einem Datum (horizontaler Wert) und einem Kurs (vertikaler Wert). Diese Werte werden in dem Fenster angezeigt und können manuell geändert werden. Die Änderungen werden wirksam, d.h. die Trendlinie ändert ihre Lage, wenn Sie auf "Verändern" klicken.
GLEITENDER DURCHSCHNITT
Eine Gleitende Durchschnittslinie (GDL) ist eine Glättung der Kurse mit dem Ziel, einen Trend zu erkennen, ohne sich von kleinen Kursausschlägen beeinflussen zu lassen. Dies wird erreicht, indem eine Summe der Kurse der letzten „n“Tage gebildet und diese durch „n“ dividiert wird. Man erhält auf dem Chart eine Linie, die in der Regel bei steigenden Kursen unterhalb und bei fallenden Kursen oberhalb des Kursverlaufs liegt.
Mit den Schiebereglern oder per Tastatur können Sie die Anzahl an Börsentagen bestimmen, die zur Berechnung der jeweiligen GDL verwendet werden.
Beim Point & Figure Chart
wird mit Kästen (X-Zeichen oder O-Zeichen) ein Kurvenverlauf dargestellt, wobei ein X-Zeichen eine Aufwärtsbewegung und ein O-Zeichen eine Abwärtsbewegung darstellt.
Solange ein Kurs steigt, verlängert man die Säule der X-Zeichen. Kommt es zu einer gegenläufigen Bewegung, so wird rechts von der X-Säule ein Kasten mit einem O-Zeichen eingezeichnet. Um nicht jede kleinste Bewegung abbilden zu müssen, wird eine neue Säule erst dann angefangen, wenn sich der Kurs um eine bestimmte Anzahl von Kästen in die gegenläufige Richtung bewegt hat. So spricht man von einem „Drei-Punkte-Umkehrchart“, wenn sich der Kursverlauf um mindestens drei Punkte (Kästen) in die gegenläufige Richtung bewegt hat. Die Höhe von einem Punkt (Kasten) wird in Prozent angegeben.
Beim Point & Figure Chart gibt es keine Zeitachse, weil nur die Kursrichtungen mit einer gewissen Intensität berücksichtigt werden.
Beim Point & Figure Chart wird mit Kästen (X-Zeichen oder O-Zeichen) ein Kurvenverlauf dargestellt, wobei ein X-Zeichen eine Aufwärtsbewegung und ein O-Zeichen eine Abwärtsbewegung darstellt.
Solange ein Kurs steigt, verlängert man die Säule der X-Zeichen. Kommt es zu einer gegenläufigen Bewegung, so wird rechts von der X-Säule ein Kasten mit einem O-Zeichen eingezeichnet. Um nicht jede kleinste Bewegung abbilden zu müssen, wird eine neue Säule erst dann angefangen, wenn sich der Kurs um eine bestimmte Anzahl von Kästen in die gegenläufige Richtung bewegt hat. So spricht man von einem „Drei-Punkte-Umkehrchart“, wenn sich der Kursverlauf um mindestens drei Punkte (Kästen) in die gegenläufige Richtung bewegt hat. Die Höhe von einem Punkt (Kasten) wird in Prozent angegeben.
Beim Point & Figure Chart gibt es keine Zeitachse, weil nur die Kursrichtungen mit einer gewissen Intensität
Das war nur ne` kleine Auswahl aus dem Lexikon des Monemaker.Ich denke mal, das dürfte reichen.
Klippi
Beschreibung
Mit dieser Funktion können Sie in einem Chart maximal drei weitere Kursverläufe von Wertpapieren einblenden. Bei logarithmischer Darstellung sind die Kursverläufe der Wertpapiere direkt vergleichbar. Die Kursverläufe werden am linken Rand gleichgesetzt.
INDIKATOREN Diese werden Beim Money Maker genau beschrieben
Arithmetische GDL
Aufgeld
Aufgeld in %
Commodity Channel Index (CCI)
Coppock
Differenz
GDL(arithmetische)
Hebel
Innerer Wert
Innerer Wert in %
Jährliches Aufgeld
Kursverlauf
MACD
MACD Oszillator
Median Price
Momentum
Negative Volume Index
On Balance Volume
Oszillator
Overbought / Oversold
Quotient
Rate Of Change (ROC)
Relative Stärke (Levi)
Relative Stärke Index (Wilder)
RS Quotient
Stochastik
Trendbestätigungsindikator (TBI)
TRIX
Umsatz
Volatilität
Volatilität (Chaikins) Einzeichnen
TRENDLINIEN
Mit dieser Funktion zeichnen Sie eine Trendlinie in den Chart. Durch das Anklicken dieses Feldes verändert sich der Mauszeiger zu einen Pfeil, dessen Spitze nach oben zeigt. Setzten Sie nun die Spitze dieses Pfeiles an die Stelle im Chart, an der die Trendlinien beginnen soll. Klicken Sie auf die linke Maustaste, halten Sie diese gedrückt und ziehen Sie den Pfeil an die Stelle, an der die Trendlinie enden soll. Lassen Sie jetzt die linke Maustaste los.
An den Enden der Trendlinie befindet sich jeweils ein Viereck. Wenn Sie die Spitze des Mauspfeiles auf dieses Viereck bewegen, dann die linke Maustaste drücken (und gedrückt halten) und dann die Maus bewegen, können Sie den Anfangspunkt, bzw. Endpunkt der Trendlinie verändern.
Wenn Sie den Mauspfeil auf die Trendlinie bewegen und die linke Maustaste drücken, so ändert sich der Mauspfeil in ein Symbol, bei dem in vier Richtungen Pfeile zeigen. Halten Sie die linke Maustaste gedrückt und bewegen sie die Maus, um die Trendlinie zu verschieben.
Anfang (Datum/Kurs), Ende (Datum/Kurs)
Jede Trendlinie wird als Verbindung von einem Anfangspunkt und einem Endpunkt gespeichert. Jeder Anfangs-, bzw. Endpunkt besteht aus einem Datum (horizontaler Wert) und einem Kurs (vertikaler Wert). Diese Werte werden in dem Fenster angezeigt und können manuell geändert werden. Die Änderungen werden wirksam, d.h. die Trendlinie ändert ihre Lage, wenn Sie auf "Verändern" klicken.
GLEITENDER DURCHSCHNITT
Eine Gleitende Durchschnittslinie (GDL) ist eine Glättung der Kurse mit dem Ziel, einen Trend zu erkennen, ohne sich von kleinen Kursausschlägen beeinflussen zu lassen. Dies wird erreicht, indem eine Summe der Kurse der letzten „n“Tage gebildet und diese durch „n“ dividiert wird. Man erhält auf dem Chart eine Linie, die in der Regel bei steigenden Kursen unterhalb und bei fallenden Kursen oberhalb des Kursverlaufs liegt.
Mit den Schiebereglern oder per Tastatur können Sie die Anzahl an Börsentagen bestimmen, die zur Berechnung der jeweiligen GDL verwendet werden.
Beim Point & Figure Chart
wird mit Kästen (X-Zeichen oder O-Zeichen) ein Kurvenverlauf dargestellt, wobei ein X-Zeichen eine Aufwärtsbewegung und ein O-Zeichen eine Abwärtsbewegung darstellt.
Solange ein Kurs steigt, verlängert man die Säule der X-Zeichen. Kommt es zu einer gegenläufigen Bewegung, so wird rechts von der X-Säule ein Kasten mit einem O-Zeichen eingezeichnet. Um nicht jede kleinste Bewegung abbilden zu müssen, wird eine neue Säule erst dann angefangen, wenn sich der Kurs um eine bestimmte Anzahl von Kästen in die gegenläufige Richtung bewegt hat. So spricht man von einem „Drei-Punkte-Umkehrchart“, wenn sich der Kursverlauf um mindestens drei Punkte (Kästen) in die gegenläufige Richtung bewegt hat. Die Höhe von einem Punkt (Kasten) wird in Prozent angegeben.
Beim Point & Figure Chart gibt es keine Zeitachse, weil nur die Kursrichtungen mit einer gewissen Intensität berücksichtigt werden.
Beim Point & Figure Chart wird mit Kästen (X-Zeichen oder O-Zeichen) ein Kurvenverlauf dargestellt, wobei ein X-Zeichen eine Aufwärtsbewegung und ein O-Zeichen eine Abwärtsbewegung darstellt.
Solange ein Kurs steigt, verlängert man die Säule der X-Zeichen. Kommt es zu einer gegenläufigen Bewegung, so wird rechts von der X-Säule ein Kasten mit einem O-Zeichen eingezeichnet. Um nicht jede kleinste Bewegung abbilden zu müssen, wird eine neue Säule erst dann angefangen, wenn sich der Kurs um eine bestimmte Anzahl von Kästen in die gegenläufige Richtung bewegt hat. So spricht man von einem „Drei-Punkte-Umkehrchart“, wenn sich der Kursverlauf um mindestens drei Punkte (Kästen) in die gegenläufige Richtung bewegt hat. Die Höhe von einem Punkt (Kasten) wird in Prozent angegeben.
Beim Point & Figure Chart gibt es keine Zeitachse, weil nur die Kursrichtungen mit einer gewissen Intensität
Das war nur ne` kleine Auswahl aus dem Lexikon des Monemaker.Ich denke mal, das dürfte reichen.
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