Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen (Seite 616)
eröffnet am 17.12.19 08:19:16 von
neuester Beitrag 09.05.24 18:39:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.604.667 von Gerhard_Mueller am 24.06.21 16:39:23Das Schlimme ist ja, dass die selber wissen, wie nutzlos die Bürokratie ist. War ja Bindings Aussage beim Lohi-Tag: Bürokratie hat erstmal keinen Nutzen. Außer für ihn selber - das hat er aber leider nicht gesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.604.667 von Gerhard_Mueller am 24.06.21 16:39:23
Eine hochkarätige Niete war Scholz auch schon zu seinen Hamburger Zeiten.
Zitat von Gerhard_Mueller: LOL Quelle: BILD.de
"Es waren markige Worte, die Bundesfinanzminister Olaf Scholz 2019 bei einer Rede vor dem Normenkontrollrat wählte. Bürokratieabbau brauche „kräftige Anstöße, durchdachte Konzepte und eine beherzte Umsetzung“, mahnte der SPD-Politiker in seiner Rede vor dem unabhängigen Kontrollgremium der Bundesregierung.
Zwei Jahre später hat der Normenkontrollrat nun seinerseits Bilanz über Scholz' Arbeit gezogen – und die fällt wenig schmeichelhaft aus.
Die Gesetzgebungsverfahren des Bundesfinanzministeriums in der noch laufenden Legislaturperiode haben demnach zu hohen Mehrkosten geführt. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Auswertung des Gremiums, die BILD vorliegt.
Insgesamt haben die neuen Gesetze des Ministeriums demnach zu Bürokratiekosten in Höhe von 2,4 Mrd. Euro geführt. Rund 1,4 Milliarden Euro der Summe entstand dabei als einmaliger Erfüllungsaufwand, und eine weitere Milliarde Euro als jährliche Bürokratiekosten."
Hmm fragt sich wieviel davon auf das Bindinggesetz entfällt?
Der Scholz war als Finanzminister echt ne Komplettniete, das muss man mal sagen (unabhängig von seinen Steuergesetzen)
Eine hochkarätige Niete war Scholz auch schon zu seinen Hamburger Zeiten.
LOL Quelle: BILD.de
"Es waren markige Worte, die Bundesfinanzminister Olaf Scholz 2019 bei einer Rede vor dem Normenkontrollrat wählte. Bürokratieabbau brauche „kräftige Anstöße, durchdachte Konzepte und eine beherzte Umsetzung“, mahnte der SPD-Politiker in seiner Rede vor dem unabhängigen Kontrollgremium der Bundesregierung.
Zwei Jahre später hat der Normenkontrollrat nun seinerseits Bilanz über Scholz' Arbeit gezogen – und die fällt wenig schmeichelhaft aus.
Die Gesetzgebungsverfahren des Bundesfinanzministeriums in der noch laufenden Legislaturperiode haben demnach zu hohen Mehrkosten geführt. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Auswertung des Gremiums, die BILD vorliegt.
Insgesamt haben die neuen Gesetze des Ministeriums demnach zu Bürokratiekosten in Höhe von 2,4 Mrd. Euro geführt. Rund 1,4 Milliarden Euro der Summe entstand dabei als einmaliger Erfüllungsaufwand, und eine weitere Milliarde Euro als jährliche Bürokratiekosten."
Hmm fragt sich wieviel davon auf das Bindinggesetz entfällt?
Der Scholz war als Finanzminister echt ne Komplettniete, das muss man mal sagen (unabhängig von seinen Steuergesetzen)
"Es waren markige Worte, die Bundesfinanzminister Olaf Scholz 2019 bei einer Rede vor dem Normenkontrollrat wählte. Bürokratieabbau brauche „kräftige Anstöße, durchdachte Konzepte und eine beherzte Umsetzung“, mahnte der SPD-Politiker in seiner Rede vor dem unabhängigen Kontrollgremium der Bundesregierung.
Zwei Jahre später hat der Normenkontrollrat nun seinerseits Bilanz über Scholz' Arbeit gezogen – und die fällt wenig schmeichelhaft aus.
Die Gesetzgebungsverfahren des Bundesfinanzministeriums in der noch laufenden Legislaturperiode haben demnach zu hohen Mehrkosten geführt. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Auswertung des Gremiums, die BILD vorliegt.
Insgesamt haben die neuen Gesetze des Ministeriums demnach zu Bürokratiekosten in Höhe von 2,4 Mrd. Euro geführt. Rund 1,4 Milliarden Euro der Summe entstand dabei als einmaliger Erfüllungsaufwand, und eine weitere Milliarde Euro als jährliche Bürokratiekosten."
Hmm fragt sich wieviel davon auf das Bindinggesetz entfällt?
Der Scholz war als Finanzminister echt ne Komplettniete, das muss man mal sagen (unabhängig von seinen Steuergesetzen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.602.102 von Gerrera am 24.06.21 13:28:37
Es geht hier um die Steuerregeln? Ehrlich?
Zitat von Gerrera: Hier geht's um die neue Steuerregel und nicht um deutsche Aktien der zweiten und dritten Reihe. Danke.
Es geht hier um die Steuerregeln? Ehrlich?
Hier geht's um die neue Steuerregel und nicht um deutsche Aktien der zweiten und dritten Reihe. Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.601.610 von Benutzername20210427 am 24.06.21 12:50:33K+s als Weltmarkführer??? Bei was denn??? Bei Kursverlusten??? Nee, war Spaß.... die mögen vielleicht Weltmarktführer im Abbau von Kali sein, aber der Chart ist gruselig. Ich denke aktuelle Weltmarkführerschaft nützt bei Bewertungen wenig. Vielmehr kommt es bei den Unternehmen auf Phantasie an, das die Umsätze/Gewinne in den nächsten Jahren explodieren..... Und da sieht es bei deutschen Unternehmen eher dünn aus, liegt m.E. auch am Wirtschaftsstandort Deutschland....womit wir wieder bei der Bindingsteuer wären....so schließt sich der Kreis, Lothar ist allem Schuld....
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.597.161 von bomike am 23.06.21 23:25:05
adidas
aixtron
bayer
biontech
daimler
dt börse
dt post
dürr ag
fresenius se
GEA ag
jungheinrich
k+s
kion
merck kgaa
münchn rück
sap
tui
vw
lg
benutzer
deutsche Weltmarktführer
mal etwas beitragen möchte. Gelistete Unternehmen die ich hinzufügen würde (auch wenn das ein oder andere vielleicht nicht absoluter Weltmarktführer in allen Unternehmenssegmenten ist) sind:adidas
aixtron
bayer
biontech
daimler
dt börse
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dürr ag
fresenius se
GEA ag
jungheinrich
k+s
kion
merck kgaa
münchn rück
sap
tui
vw
lg
benutzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.597.296 von bomike am 24.06.21 00:06:15Das stimmt, das ist ein deutsches Phänomen. Die Börsenkapitalisierung des CAC 40 ist größer als die vom Dax (oder fast so groß), vom S&P und Nasdaq brauchen wir nicht zu reden. Aber gleichzeitig tummeln sich deutsche Weltmarktführer in der 2. und 3. Börsenliga. Schon komisch. Liegt vielleicht am Streubesitz und/oder an der Tatsache, dass solche Storys wie SAP in Deutschland eher selten sind.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.597.272 von Horst_Sindermann am 24.06.21 00:00:08
Ja sicher, aber grundsätzlich ist Deutschland mal ganz weit vorne. Und zwar in Schlüsselindustrien. Wenn man sich die Top 100 Weltmarkführer Unternehmen aus Deutschland anschaut sind fast alle börsennotiert. Interessant das ganz banale und vermeintlich kleinere Unternehmen Weltmarktführer sind. Kärcher, Vaillant, Petroclub etc.
Zitat von Horst_Sindermann: ....aber leider kann man von den vielen deutschen Weltmarktführern keine Aktien erwerben, weil das Familienbetriebe sind, die nicht an der Börse gelistet sind. Das muß man fairerweise sagen. Die 1. Börsenliega ist bei uns Mittelklasse, je kleiner die Firmen sind, desto öfter sind auch Perlen dabei....
Ja sicher, aber grundsätzlich ist Deutschland mal ganz weit vorne. Und zwar in Schlüsselindustrien. Wenn man sich die Top 100 Weltmarkführer Unternehmen aus Deutschland anschaut sind fast alle börsennotiert. Interessant das ganz banale und vermeintlich kleinere Unternehmen Weltmarktführer sind. Kärcher, Vaillant, Petroclub etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.597.161 von bomike am 23.06.21 23:25:05....aber leider kann man von den vielen deutschen Weltmarktführern keine Aktien erwerben, weil das Familienbetriebe sind, die nicht an der Börse gelistet sind. Das muß man fairerweise sagen. Die 1. Börsenliega ist bei uns Mittelklasse, je kleiner die Firmen sind, desto öfter sind auch Perlen dabei....