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    Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen (Seite 729)

    eröffnet am 17.12.19 08:19:16 von
    neuester Beitrag 11.05.24 16:40:06 von
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      schrieb am 05.03.21 11:06:41
      Beitrag Nr. 6.854 ()
      Am besten für uns wäre wenn die FDP drin wäre zB als Jamaika. Dann gäbe es mal wieder sowas wie einen politischen Diskurs.
      Kann aber sein dass die CDU inzwischen dem Kommunismus gar nicht abgeneigt ist und gar keinen politischen Diskurs möchte, hat für Politiker seine Vorteile, wer ist nicht gerne Königin und König.

      Grüne zu CDU: komm lasst uns herrschen und vernichten.
      CDU: ok aber bitte keine Diskussionen, ich will enspannt weiter in den Sessel pupsen.
      Grüne: dann macht einfach was wir sagen, es sichert auch eure Stühle.
      CDU: abgemacht, hauptsache ohne Widerstand weiter regieren.
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      schrieb am 05.03.21 10:50:28
      Beitrag Nr. 6.853 ()
      Ich muss sagen eigentlich wärs geil wenn die Grünen in die Politik kommen und dann hoffentlich mal richtig die Sau raus lassen. Einfamilienhäuser verbieten, Verbrenner verbieten, Benzinpreis auf 20 Euro pro Liter, am besten auch noch Handys verbieten. Das fände ich wirklich geil. Damit die Leute mal sehen was für eine Scheiße sie da wählen.
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      schrieb am 05.03.21 10:47:08
      Beitrag Nr. 6.852 ()
      Laut Infratest und INSA wird es derzeit knapp für eine GroKo. Wahrscheinlich koaliert die CDU aber eher mit rot/grün als mit FDP und AFD. Bzw. ich bin mir 100% sicher, dass sie das eher tun werden.
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      schrieb am 05.03.21 10:42:20
      Beitrag Nr. 6.851 ()
      Korrektur:

      Die Bindingsteuer soll mit Steuern auf Verluste oder Steuersätzen > 100% dazu führen, dass die Abgeltungssteuer nicht mehr angewendet wird, weil eine Abschaffung der Abgeltungssteuer politisch nicht durchsetzbar war. Sie führt dazu, dass entsprechende Umsätze garnicht mehr getätigt werden und ist daher eine reine SPD-Wahlwerbe-Luftnummer die effektiv sogar für weniger Geld in der Staatskasse und in der Kasse privater Haushalte führt. So opfert die SPD den Wohlstand der Bevölkerung in einem hochgradig peinlichen Versuch, ihren erbärmlichen Arsch vor dem Untergang zu retten.
      Avatar
      schrieb am 05.03.21 10:39:49
      Beitrag Nr. 6.850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.321.479 von startvestor am 05.03.21 09:52:08
      Zitat von startvestor: Ich habe mir folgende Definition der Bindingsteuer überlegt. Die sollte selbst jedem dauerlinksgeframten Ignoraten die Lage klar machen:


      Die Bindingsteuer ist ein Ein-Mann-Gesetz eines reichen Genossen der Bosse, der das Gesetz aus Gründen der Rache oder Korruption durchgepeitscht hat.
      Die Bindingsteuer soll mit Steuern auf Verluste oder Steuersätzen > 100% Kleinanleger in teure Fonds treiben.



      Den zweiten Satz würde ich eher anders formulieren:

      Die Bindingsteuer soll mit Steuern auf Verluste oder Steuersätzen > 100% dazu führen, dass die Abgeltungssteuer nicht mehr angewendet wird, weil ein Verbot politisch nicht durchsetzbar war. Sie führt dazu, dass entsprechende Umsätze garnicht mehr getätigt werden und ist daher eine reine SPD-Wahlwerbe-Luftnummer die effektiv sogar für weniger Geld in der Staatskasse und in der Kasse privater Haushalte führt. So opfert die SPD den Wohlstand der Bevölkerung in einem hochgradig peinlichen Versuch, ihren erbärmlichen Arsch vor dem Untergang zu retten.

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      schrieb am 05.03.21 09:52:08
      Beitrag Nr. 6.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.321.305 von synth am 05.03.21 09:44:25Ich habe mir folgende Definition der Bindingsteuer überlegt. Die sollte selbst jedem dauerlinksgeframten Ignoraten die Lage klar machen:


      Die Bindingsteuer ist ein Ein-Mann-Gesetz eines reichen Genossen der Bosse, der das Gesetz aus Gründen der Rache oder Korruption durchgepeitscht hat.
      Die Bindingsteuer soll mit Steuern auf Verluste oder Steuersätzen > 100% Kleinanleger in teure Fonds treiben.

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      Avatar
      schrieb am 05.03.21 09:44:25
      Beitrag Nr. 6.848 ()
      Aber das mit den Schlümpfen, das finde er super. „Die sind klein, listig und gewinnen immer“

      Scholz ist sicher: Die Kosten der Pandemie werden sich ohne „faires Steuersystem“ – womit er Steuererhöhungen meint – nicht stemmen lassen.

      Mit fairen Steuern >100% kennt sich die SPD aus.

      https://www.welt.de/politik/deutschland/article227668647/Sch…
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      schrieb am 05.03.21 00:39:22
      Beitrag Nr. 6.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.317.867 von startvestor am 05.03.21 00:35:34Hat nicht gereicht, aber er würde gern mehr über das SPD-Wahlprogreamm, die Steuern und den Neid reden, der Lanz.
      Avatar
      schrieb am 05.03.21 00:35:34
      Beitrag Nr. 6.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.317.861 von startvestor am 05.03.21 00:33:40Jetzt ist er ganz knapp davor.
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      schrieb am 05.03.21 00:33:40
      Beitrag Nr. 6.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.317.717 von startvestor am 04.03.21 23:56:01Am Ende hat Scholz doch wieder von den Brötchen erzählt, wo man Steuern für zahlt, aber nicht für Aktien. Ich glaube Lanz würde jetzt gerne die Bindingsteuer kennen.
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