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    Input für Sparplan / Einzelaktien - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.03.20 19:15:17 von
    neuester Beitrag 11.03.20 10:20:54 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.321.479
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      schrieb am 07.03.20 19:15:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo liebe Leute,
      nun melde ich mich abermals, nachdem mir letztens euer Input geholfen hat. Ich habe meine Bafög-Schulden auf einen Schlag getilgt und möchte nun gerne im Rahmen meiner Möglichkeiten weitermachen. Hierzu würden mich abermals eure Erfahrungen, Kritik und Impulse interessieren.

      Meine Idee sieht wie folgt aus:
      5000 € in Goldbarren im Bankschließfach (erfolgt)
      4000 € auf Tagesgeldkonto (erfolgt)
      -> Beides dient als Notgroschen und soll nicht wirklich berührt werden.

      -> Monatlich rücklegen kann ich 300 bis 400 €.

      Nun habe ich noch als Ergänzung folgende Überlegung:
      1. Über ComDirect ein Sparplan für Flossbach von Storch - Multi Asset Growth: monatlich 25 € - 5 Jahre
      2. Über ComDirect ein Sparplan für Flossbach von Storch - Multi Asset Balanced: monatlich 25 € - 10 Jahre
      3. Einzelaktien für Berkshire & Hathaway (Holding), Yara (Dünger / Phosphor), Sinopec (Erdgas / Öl, China) und Johnson & Johnson (Pharma, USA).

      Was haltet ihr davon?
      Mein Ziel ist es, sowohl mittels Sparplänen regelmäßig kleines Geld zu nutzen als auch mit Einzelaktien erste Erfahrungen an der Börse zu machen. Die Sparpläne sollen eine gewisse Kontinuität gewährleisten und mit den Einzelaktien möchte ich mich gerne in das Thema einarbeiten, weshalb ich auch nicht viel Geld in diese stecken möchte. Ist das sinnvoll? Wo kann es zu Problemen kommen?
      Ein Endziel habe ich nicht. Geht mir also nicht um das lange Ziel der Rente oder um ein Eigenheim, sondern darum, die Funktionsfelder von Vermögen kennenzulernen und das Geld nicht versauern zu lassen, sondern effizient zu nutzen.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.03.20 19:59:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.918.100 von John_Doe_01 am 07.03.20 19:15:17super, Darlehn weg und nun ein Vermögen aufbauen...

      zu Nr. 1 + 2 die Flossbach von Storch Fonds .. Da hast du i.d.R. hohe Kosten mit und von daher würde ich dir da ehr sagen, such dir ein ETF die kosten pro Jahr vielleicht 0,15 - 0,4 % p.a. ... z.B. einen MSCI All Countrie World Index da sind bis zu 8.000 Unternehmen drin aus der ganzen Welt ... nur mal als Anregung genannt.

      Einzellaktien als Sparplan, im Sinne von 50 Euro monatlich oder ehr ab einer Summe von 1000 Euro wird gekauft???? Denn Sparplan mit 50 Euro mtl. da gibt jeder Broker eine gewisse Auswahl von Unternehmen vor und mir sind jetzt Yara und Sinopec nicht bekannt, das die als Sparplan angeboten werden. Z.B. bei der ING hast du für einen Sparplan "nur" 80 Unternehmen zur Auswahl, beim sBroker schon 400 ... Deshalb die Frage, ob es für Yara und Sinopec dann mit einer Normalen Order ab 1000 Euro nicht sinnvoller wäre.

      Bei Einzellaktien hat jeder seine Herangehensweise. Ich pers. kaufe gerne auch Aktien von Unternehmen wo ich deren Produkte konsumiere bzw. weiß das es sehr viele tun. Mal einfach paar Beispiele; Coca Cola, McDonalds oder Bezahlten mit Visa/Mastercard ... oder andere Marktführende Unternehmen. Berkshire & Hathaway beinhaltet als Beteiligungsunternehmen auch viele dieser Werte.

      Auf jedenfall ist es schön zu lesen, das du deine Finanzen im Griff hast und dich selbst drum kümmerst ;) ... Banken und deren Berater sind nicht mehr Zeitgemäß
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.03.20 12:04:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.918.301 von Chris_M am 07.03.20 19:59:48Lieben Dank für deine Antwort.

      Dass ich versuche, es alleien hinzubekommen, liegt v. a. daran, dass ich Erfahrungen mit Beratern gesammelt habe und die Inhalte der Gespräche für mich nicht hinreichend waren. Ich bin immer mit einem fragwürdigen Gefühl gegangen - sowohl bei Honorarberatungen als auch bei Beratungen meiner Stammbank der Sparkasse.

      Ein Freund von mir, der als Schichtleiter im Chemiebetrieb wirklich viel Geld verdient, und alles über Sparkassenberatungen anlegt hat mir unbewusst das bestätigt, was ich geahnt habe: Da fehlt sowohl die Objektivität als auch die wirkliche Rücksichtnahme auf den Einzelfall. Er ist zumindest befriedigt, wenn er das macht, was die Beratung "vorgibt".

      Durch Literatur und bissel Recherche kann man aber schnell sehen, dass es so einfach nicht ist - zumindest wenn man andere Ziele anpeilt.


      Ich hatte, um es vielleicht gröber zu skizzieren, vor, einen oder zwei Sparpläne zu nutzen und dann mit wenig Einzelaktien auf der anderen schiene Fuß zu fassen. Einzelaktien, das ist vielleicht noch nicht mal ökonomisch von mir gedacht, sondern eher ideell: Ich finde, dass das die ehrlichste und sauberste Art einer Investition ist, dass man Geld gibt und schlicht Anteil am Unternehmen zurückbekommt. Das finde ich "fair" in dem Sinne, dass es eine Art offenkundiger Tauschhandel ist mit einem Vertrauensvorschuss von mir für das jeweilige Unternehmen.

      Die Sparpläne sollen mir zum einen helfen, Geld wegzulegen und im Optimalfall gut einzusetzen - langfristig. Die Aktien sollen mir helfen, Fuß zu fassen in dieser oft für mich undurchsichtigen Materie bei dem Anspruch, es so einfach wie möglich zu halten.

      Also Einzelaktien lohnen sich erst ab 1000 € pro Aktie, wenn ich dich korrekt verstanden habe, ja?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.03.20 12:11:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.921.570 von John_Doe_01 am 08.03.20 12:04:21
      Zitat von John_Doe_01: Lieben Dank für deine Antwort.

      Dass ich versuche, es alleien hinzubekommen, liegt v. a. daran, dass ich Erfahrungen mit Beratern gesammelt habe und die Inhalte der Gespräche für mich nicht hinreichend waren. Ich bin immer mit einem fragwürdigen Gefühl gegangen - sowohl bei Honorarberatungen als auch bei Beratungen meiner Stammbank der Sparkasse.

      Ein Freund von mir, der als Schichtleiter im Chemiebetrieb wirklich viel Geld verdient, und alles über Sparkassenberatungen anlegt hat mir unbewusst das bestätigt, was ich geahnt habe: Da fehlt sowohl die Objektivität als auch die wirkliche Rücksichtnahme auf den Einzelfall. Er ist zumindest befriedigt, wenn er das macht, was die Beratung "vorgibt".

      Durch Literatur und bissel Recherche kann man aber schnell sehen, dass es so einfach nicht ist - zumindest wenn man andere Ziele anpeilt.


      Ich hatte, um es vielleicht gröber zu skizzieren, vor, einen oder zwei Sparpläne zu nutzen und dann mit wenig Einzelaktien auf der anderen schiene Fuß zu fassen. Einzelaktien, das ist vielleicht noch nicht mal ökonomisch von mir gedacht, sondern eher ideell: Ich finde, dass das die ehrlichste und sauberste Art einer Investition ist, dass man Geld gibt und schlicht Anteil am Unternehmen zurückbekommt. Das finde ich "fair" in dem Sinne, dass es eine Art offenkundiger Tauschhandel ist mit einem Vertrauensvorschuss von mir für das jeweilige Unternehmen.

      Die Sparpläne sollen mir zum einen helfen, Geld wegzulegen und im Optimalfall gut einzusetzen - langfristig. Die Aktien sollen mir helfen, Fuß zu fassen in dieser oft für mich undurchsichtigen Materie bei dem Anspruch, es so einfach wie möglich zu halten.

      Also Einzelaktien lohnen sich erst ab 1000 € pro Aktie, wenn ich dich korrekt verstanden habe, ja?


      Hey, Ja eine Aktieninvest ist immer eine direkte Beteiligung. Du hast das Recht zur HV zu fahren und deine Stimme mitzuteilen. Bei einen Fonds oder ETF bekommst du keine Einladung und hast auch kein Stimmrecht.

      Bzgl. der 1000 Euro pro Aktie ... Ich habe z.B. Aktiensparpläne bei der ING mit 50 Euro pro Position und 1,75% Gebühr die in den 50 Euro inkludiert sind. D.h. es ist schon eine Möglichkeit damit zu beginnen. Anderen Broker nehmen bei Sparplänen je 1 Euro Gebühr ... Wenn man bei z.B. Onvista oder Smartbroker eine Normale Wertpapier Order macht zahlt man 7 bzw. 4 Euro und bei 1000 Euro würden das lediglich 0,7 bzw 0,4% Gebühren ... Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.03.20 12:39:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.921.612 von Chris_M am 08.03.20 12:11:04Ist es denn auch möglich / sinnvoll, Aktien unter 1000 € zu kaufen?
      Mir geht es tatsächlich erstmal um das Erforschen von Terrain.

      Die Sparpläne sollen schon einer gewissen Anlage dienen.
      Die Einzelaktien möchte ich für meine eigenen Erfahrungen nutzen. Also kein Aktiensparplan, sondern wirklich eine Einzelaktie.
      2 Antworten

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      schrieb am 08.03.20 13:15:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.921.822 von John_Doe_01 am 08.03.20 12:39:35
      Zitat von John_Doe_01: Ist es denn auch möglich / sinnvoll, Aktien unter 1000 € zu kaufen?
      Mir geht es tatsächlich erstmal um das Erforschen von Terrain.

      Die Sparpläne sollen schon einer gewissen Anlage dienen.
      Die Einzelaktien möchte ich für meine eigenen Erfahrungen nutzen. Also kein Aktiensparplan, sondern wirklich eine Einzelaktie.


      schau dir mal TradeRepublic an oder gratisbroker.de (oder so) .... haben aber beschränktes Akten Angebot soweit ich weiß
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.03.20 15:00:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.922.101 von Chris_M am 08.03.20 13:15:22Mit der Rückzahlung des Bafögs habe ich nun nicht mehr so viel Geld zur Verfügung, da ich nun aber auch keine großen Ziele mehr anstrebe wie damals noch Einfamilienhaus + Wochenendgrundstück, wollte ich einfach nur schauen, was ich mit dem Geld sonst so tun könnte.

      Also beim Sparplan würde ich nochmal genauer schauen, was ComDirect anbietet. ComDirect favorisiere ich daher, dass ich schon lange mein Konteo bei denen habe, auf dem ich meine Steuergelder lagere und der Service nie aufdringlich war. Da würde ich also schon gerne einen oder zwei Sparpläne abschließen.

      Was die Einzelaktien angeht: Was wäre denn da ein sinnvolles Vorgehen?
      Ich habe weniger von den Umsätzen der Unternehmen her gedacht, sondern von den Branchen her bzw. von dem Mehrwert, den diese Unternehmen den Gesellschaften liefern: Phosphor für Dünger, Medizintechnik, Mineralöl ....
      Auf was sollte ich bei Einzelaktien schauen?
      Avatar
      schrieb am 08.03.20 16:53:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.922.773 von John_Doe_01 am 08.03.20 15:00:33Bezüglich der Einzelaktien ist halt die Frage ob du sehr spekulativ bist oder eher ziemlich konservativ. Außerdem die Frage ob du gerne in der Heimat investiert- also evtl. hauptsächlich Sachen aus Dax, MDax, Tecdax etc, oder US-Werte, Asiatische Werte oder Werte aus Schwellenländern (wobei die bei den meisten Brokern sowieso nicht handelbar und auch nur beschränkt zu empfehlen sind). Dann kannst du schauen in welchem Land du am meisten Potenzial siehst. Als nächstes würde ich nach der Branche schauen- also bspw. Finanzen, Konsumgüter, Energie, Automobilindustrie usw. Dann würde ich mich noch fragen was mir wichtiger ist- Dividende, oder Wachstum der Aktie an sich. Wenn dir Dividende wichtig ist dann google mal Dividendenaristokraten. Und als letztes würde ich noch nach Unternehmen schauen, die in deinen Augen viel Potenzial haben und vielleicht auch noch gar nicht so bekannt sind. Hier auf WO wirst du zugeschüttet von Cannabis und Wasserstoffaktien, bei sowas musst du immer aufpassen dass du nicht auf die Artikel vom Pollinger reinfällst. Dem gehört auch noch bullvestor und noch nen anderer publisher. Momentan wird auch noch die Frage der Nachhaltigkeit immer wichtiger- auch ein interessanter Gedanke.

      Wegen der 1000€ Position: dem würde ich nicht so ganz zustimmen, ich denke man sollte eher so 300€ pro Position nehmen wenn man anfängt. Wenn du bei Trade Republic bspw. ein Depot eröffnest zahlst du nur 1€ Ordergebühren und nichts fürs Depot. Hast aber wie Chris gesagt hat nicht alle Aktien und Etfs die du bspw. bei der Comdirect hast. Mein wichtigster Tipp- halt dich für den Anfang von Pennystocks fern und lass dir von niemandem einreden was du kaufen sollst. Auch hier im Forum muss man echt aufpassen!
      Avatar
      schrieb am 08.03.20 17:29:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      John Doe 01,
      du kannst natürlich spekulieren, mit was du willst. Den Goldbarren halte ich für keine gute Idee. Er kostet laufend Schließfach, und die Spanne zwischen Kauf und Verkauf ist groß.

      Erst einmal hast du den Sparerfreibetrag von 801,- . Damit sind Dividenden brutto = netto. Ich empfehle Aktien mit guter Dividende. Bei geringem Einkommen (freischaffender Künstler?) bekommst du eine NV-Bescheinigung.
      Avatar
      schrieb am 08.03.20 17:38:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Am Anfang hat man kleine Sorgen, weil das Budget klein ist und später hat man große Sorgen, wenn das Depot größer geworden ist ;) ... bei 300 Euro/mtl. hast du ja schon in 3 Jahren 10k zusätzlich auf der hochen Kannte, bei 2% Netto Dividenden sind das schon 200 Euro pro Jahr zudem sollten auch Kursgewinne da sein und die 801 Euro sind dann schneller erreicht als man denkt. ...
      Avatar
      schrieb am 09.03.20 08:13:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi,
      ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob ich als Geringverdiener zähle oder nicht. Wer legt sowas denn fest?
      Ich bekomme monatlich so zwischen 2500 und 5000 € brutto, je nach Auftragslage.
      Was hat es da mit 801 € auf sich?

      Deer Goldbarren hatte bei der Kaufentscheidung mehrere Funktionen für mich:
      1. Es ist "Geld", was ich nocht allzu schnell ausgeben kann / will.
      2. Bei bedarf wäre sofort was da.
      3. Vielleicht, je nach Entwicklung, kann ich einen von beiden meinem Sohn später schenken.
      4. Und Dirk Müller hat mich mit seiner Panikmache damals angesteckt: großer Crash, Bürgerkrieg etc. :D haha - als ich dann sah, dass er einen eigenen Fonds rausgibt, wars das für mich gewesen. - Sei es drum.

      Also könnte ich erstmal mit einem Sparplan anfangen und zusätzlich Einzelaktien bei ca. 300 € das Stück kaufen? Das wären, wenn ich es richtig verstanden habe, Einmalanlagen, bei welchen man die Kursentwicklung abwartet.

      Wie ist das dann eigentlich mit einem Verkauf?
      Sparplan ist nachvollziehbar: Der endet zu einem bestimmten Datum.
      Wie ist das aber mit Aktien? Wann wären diese zu verkaufen? Oder so lange behalten, bis man einen Zweck für das Geld hat, und erst dann verkaufen? Oder eher nach den Kursen gehen?

      Liebe Grüße
      Avatar
      schrieb am 11.03.20 10:20:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hoffentlich liest hier noch jemand mit. :D
      Ich habe mal einen groben Plan skizziert, wie ich nun vorgehen möchte und würde mich über Anregungen freuen:

      Schritt 1:
      Sparplan für Vanguard FTSE All-World UCITS ETF – USD DIS
      Ziel: Sicherheit
      25 € pro Monat
      10 Jahre

      Sparplan für Lyxor MSCI EM ESG Trend Leaders
      Ziel: Entwicklung
      25 € pro Monat
      10 Jahre

      Einzelaktie Inovio für 300 €
      Ziel: Test / Lernen
      3 bis 6 Monate, dann Check der Entwicklung

      Schritt 2: Weiter Geld sparen (Tagesgeld)
      Ab 800 € weitere Einzelaktie kaufen, z. B. Berkshire + Hathaway


      Ein festes Sparziel habe ich nicht.
      Aktuell geht es darum, wieder besser aufgestellt zu sein.
      Hausverkauf und Scheidung haben ein großes Loch gebrannt und als Freiberufler ist auch meine Rente eher fraglich.

      Ich möchte gerne zweigleisig fahren:
      Auf der einen Seite ziemlich stabil für eine langfristige Zukunft anlegen.
      Auf der anderen Seite mit Aktien experimentieren, lernen und im Optimalfall sinnvoll Vermögen aufbauen.

      Liebe Grüße


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