Die Zukunft von Drägerwerk seit Corona (Seite 116)
eröffnet am 22.04.20 12:55:47 von
neuester Beitrag 09.05.24 16:15:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.152.015 von syrtofu am 23.02.21 10:41:02~ 250 Mio. € Nettogewinn in 2020 und eine MK von weniger als 1,2 Milliarden €.
Damit ein KGV von unter 5 - nämlich ~ 4,7.
Das fühlt sich an wie auf der Schlachtbank.
Damit ein KGV von unter 5 - nämlich ~ 4,7.
Das fühlt sich an wie auf der Schlachtbank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.150.911 von Puhug am 23.02.21 09:59:44... so jetzt haben's die Verkäufer auch geschafft, dass die Vz-Aktie mal unter die St-Aktie rutscht ...
Zeigt meiner Meinung nach, dass in der Vz-Aktie zu viele Zocker / Zittrige unterwegs sind und die Emittenten konnten heute auch wieder zahlreiche Scheinchen abholen.
Zeigt meiner Meinung nach, dass in der Vz-Aktie zu viele Zocker / Zittrige unterwegs sind und die Emittenten konnten heute auch wieder zahlreiche Scheinchen abholen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.141.545 von Sigma13 am 22.02.21 18:12:29
Ex Genussscheine beläuft sich das KGV nunmehr eher bei glatten 5.
Wir können ja die möglichen Gründe zusammentragen und ich mache mal den Anfang:
- Die Unternehmensform und das von der Familie gestellte Management.
--> bedingt ja, aber nicht auf Dauer. (Siehe Entwicklung 2012 bis 2015 mit einer
positiven Kursentwicklung, die guten Geschäftszahlen ca. 2 Jahre hinterherlief.
- Weil die 1 Million Aktien aus der KE April 2020 frustriert abgeworfen werden.
--> Mag sein, aber dazu bedarf es zuerst fallenden Kursen. Also liegt hier keine Ursache.
- Die Leerverkäufer und ihr konzertiertes Agieren.
--> Mag sein, aber dafür brauchen sie gute Gründe. Entweder prognostizieren sie
2021 ff schlechten Geschäftsverlauf oder so etwas wie meine gewagte These, dass die
Aktiengattungen zusammengelegt werden sollen.
Im Grunde ist es nach diesen Ansätzen betrachtet am wahrscheinlichsten, dass entscheidende
Anlegerkreise eine ungünstige Situation für die KGaA Drägerwerk sehen.
Warum könnten sie die Situation ungünstig sehen?
- Wegen des Finanzbedarfs von ~450 Mio. € zur Ablösung der Genussscheine.
- Wegen der getätigten Investitionen in 2020 zum Ausbau von Kapazitäten, die
nach Corona aus deren Sicht nicht mehr benötigt werden und so am Ende zu
Fehlinvestitionen mutieren.
Ich persönlich habe diesen Ansatz nicht, weil ich den Finanzbedarf von ~450 Mio. €
als gesichert aufbringbar sehe. Erstens hat Drägerwerk in 2020 einen Überschuss in
Höhe von ~250 Mio. € bereits im Sack und zweitens läuft das Maskengeschäft, für das
die zusätzlichen Investitionen in 2020 hauptsächlich stehen, noch besser als ursprünglich
geplant. Drittens deckt die vorhandene, variable Kreditlinie Unerwartetes ab.
Und vielleicht ist es den Bedenkenträgern nicht bekannt, dass die Investitionen in den Ausbau
der Kapazitäten zur Herstellung von Masken auf Verträge fußen, die in Laufzeit und
Abnahmegarantien keine Verluste für Drägerwerk zulassen.
So jedenfalls schilderte es nach meinem Gedächtnis die IR und Dräger selbst in den
letzten Analystenkonferenzen.
Fazit:
Im Ergebnis macht es für mich durchaus Sinn, wenn der Aktienkurs erst mit guten
Zahlen 2021 zulegt, weil dann ein messbarer Beleg vorliegt, dass das Geschäft gut
läuft und sämtliche finanziellen Verpflichtungen rundum abdeckt.
Deshalb kann dem März eine Schlüsselrolle zufallen, weil dann das komplette
Zahlenwerk 2020 offen liegt und das Unternehmen ein Update zum Geschäftsjahr
2021 preisgeben dürfte. Spätestens am 29.04.2021 müssen sie Farbe bekennen,
wenn Q1-2021 veröffentlicht und von einer Analystenkonferenz begleitet wird.
Spaß macht es wirklich nicht, aber Börse ist eine ernste Sache und ich sehe gerade
jetzt deutlich größere Chance gegenüber den Risiken.
Belastend ist es für die, die jetzt auf Buchverlusten sitzen und Könige sind die,
die sich in Ruhe das Prozedere im März / April anschauen und ggbf. aufspringen.
So ist Börse halt. Mal liegen die Einen besser und mal die Anderen und entscheidet
noch lange nicht darüber, ob jetzige Buchverluste in reale Verluste münden.
Warum wird Drägerwerk mit einem KGV von 5 bewertet?
Zitat von Sigma13: Vielleicht sollte mal einer auf Reddit posten, dass Drägerwerk ein KGV von unter 6 hat. 😂
Ex Genussscheine beläuft sich das KGV nunmehr eher bei glatten 5.
Wir können ja die möglichen Gründe zusammentragen und ich mache mal den Anfang:
- Die Unternehmensform und das von der Familie gestellte Management.
--> bedingt ja, aber nicht auf Dauer. (Siehe Entwicklung 2012 bis 2015 mit einer
positiven Kursentwicklung, die guten Geschäftszahlen ca. 2 Jahre hinterherlief.
- Weil die 1 Million Aktien aus der KE April 2020 frustriert abgeworfen werden.
--> Mag sein, aber dazu bedarf es zuerst fallenden Kursen. Also liegt hier keine Ursache.
- Die Leerverkäufer und ihr konzertiertes Agieren.
--> Mag sein, aber dafür brauchen sie gute Gründe. Entweder prognostizieren sie
2021 ff schlechten Geschäftsverlauf oder so etwas wie meine gewagte These, dass die
Aktiengattungen zusammengelegt werden sollen.
Im Grunde ist es nach diesen Ansätzen betrachtet am wahrscheinlichsten, dass entscheidende
Anlegerkreise eine ungünstige Situation für die KGaA Drägerwerk sehen.
Warum könnten sie die Situation ungünstig sehen?
- Wegen des Finanzbedarfs von ~450 Mio. € zur Ablösung der Genussscheine.
- Wegen der getätigten Investitionen in 2020 zum Ausbau von Kapazitäten, die
nach Corona aus deren Sicht nicht mehr benötigt werden und so am Ende zu
Fehlinvestitionen mutieren.
Ich persönlich habe diesen Ansatz nicht, weil ich den Finanzbedarf von ~450 Mio. €
als gesichert aufbringbar sehe. Erstens hat Drägerwerk in 2020 einen Überschuss in
Höhe von ~250 Mio. € bereits im Sack und zweitens läuft das Maskengeschäft, für das
die zusätzlichen Investitionen in 2020 hauptsächlich stehen, noch besser als ursprünglich
geplant. Drittens deckt die vorhandene, variable Kreditlinie Unerwartetes ab.
Und vielleicht ist es den Bedenkenträgern nicht bekannt, dass die Investitionen in den Ausbau
der Kapazitäten zur Herstellung von Masken auf Verträge fußen, die in Laufzeit und
Abnahmegarantien keine Verluste für Drägerwerk zulassen.
So jedenfalls schilderte es nach meinem Gedächtnis die IR und Dräger selbst in den
letzten Analystenkonferenzen.
Fazit:
Im Ergebnis macht es für mich durchaus Sinn, wenn der Aktienkurs erst mit guten
Zahlen 2021 zulegt, weil dann ein messbarer Beleg vorliegt, dass das Geschäft gut
läuft und sämtliche finanziellen Verpflichtungen rundum abdeckt.
Deshalb kann dem März eine Schlüsselrolle zufallen, weil dann das komplette
Zahlenwerk 2020 offen liegt und das Unternehmen ein Update zum Geschäftsjahr
2021 preisgeben dürfte. Spätestens am 29.04.2021 müssen sie Farbe bekennen,
wenn Q1-2021 veröffentlicht und von einer Analystenkonferenz begleitet wird.
Spaß macht es wirklich nicht, aber Börse ist eine ernste Sache und ich sehe gerade
jetzt deutlich größere Chance gegenüber den Risiken.
Belastend ist es für die, die jetzt auf Buchverlusten sitzen und Könige sind die,
die sich in Ruhe das Prozedere im März / April anschauen und ggbf. aufspringen.
So ist Börse halt. Mal liegen die Einen besser und mal die Anderen und entscheidet
noch lange nicht darüber, ob jetzige Buchverluste in reale Verluste münden.
Vielleicht sollte mal einer auf Reddit posten, dass Drägerwerk ein KGV von unter 6 hat. 😂
Ungeduld wurde bestraft.
Viel zu oft passiert mir das.Da hatte ich ganz klar die 64,50 lange als Korrekturziel im Blick und falle
auf eine a-b-c herein, weil die sich am Ende als a-b-c = A entpuppte und
die B dazu wertete ich als den ersten Aufbruch und heute die hässliche
Quittung: Die 64,50 kam in Form der C und war im Grunde eine gute und
richtige Marke, die ich mir mit Ungeduld zerschoss.
Ausgehend von Mitte Dezember 2020 mit 60,70 € danach das Hoch im Januar
mit 72,2 € und dazu im Anschluss die Korrektur auf 64,50.
So war es vorgesehen und so haben wir es jetzt. Der Zeitverbrauch für Anstieg
und Korrektur war in etwa gleich - aber die Korrektur minimal schneller.
Das ist in der Regel gut und nun hoffe ich, dass es das nun endlich war.
Aber Wohlfühlen geht definitiv anders.
Richtiges Wohlfühlen entsteht erst ab Kursen nördlich von 72,20 €.
Dem kommenden März traue ich immer noch einiges zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.132.455 von syrtofu am 22.02.21 10:28:36Heute wurden wohl die letzten Zocker ausgestoppt, die dem Kauftip des "Aktionärs" gefolgt sind. Auf diese Anlegerschaft kann man eh gerne verzichten. Leute kauft Dräger FFP2 Masken, heute im Angebot zu 4,98 €, mich würden mal die Herstellungskosten diese Masken bei Dräger interessieren, wenn man sich die Marge so anschaut, vermutlich 4,75€.
Aktuell scheinen noch zu viele zittrige investiert zu sein. Klar scheint der Biontech-Wirkstoff sehr gut zu wirken - ich denke die Studie aus Israel ist Grund für den heutigen Kurssturz. Die Markteilnehmer sollten begreifen, dass auch ohne Corona die Aussichten für Drägerwerk nicht so schlecht sind.
Zumal auch noch gar nicht klar ist, ob und wie sich im nächsten Winter abschwächt oder weiter neue Mutanten Probleme bereiten.
Zumal auch noch gar nicht klar ist, ob und wie sich im nächsten Winter abschwächt oder weiter neue Mutanten Probleme bereiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.102.329 von Puhug am 19.02.21 13:04:57
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boersenkurse/de00055506…
Ein seriöser, öffentlich rechtlicher Anbieter.
In der G&V Rechnung wird EBIT mit "Operatives Ergebnis" übersetzt.
Stimmt mit meinen Daten alles überein.
Kennzahlen:
KGV = 34,15
Ergebnis je Aktie = 1,88 €
Im März werden sie dann das Jahr 2020 einpflegen und dann wird da stehen:
KGV = 5,2 oder ähnlich
Ergebnis je Aktie 13,xx (Mein Hinweis: multipliziert mit 34,15 = 444 €)
Das wollen die einfach gestrickten lesen und erst dann werden sie kaufen.
Aber es wird gekauft werden. Davon bin ich überzeugt.
Und die 67,1 € ist auch schon wieder da.
Einen noch.
Man schaue sich mal die Art und Weise an, wie Börseninteressierte informiert werden:https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boersenkurse/de00055506…
Ein seriöser, öffentlich rechtlicher Anbieter.
In der G&V Rechnung wird EBIT mit "Operatives Ergebnis" übersetzt.
Stimmt mit meinen Daten alles überein.
Kennzahlen:
KGV = 34,15
Ergebnis je Aktie = 1,88 €
Im März werden sie dann das Jahr 2020 einpflegen und dann wird da stehen:
KGV = 5,2 oder ähnlich
Ergebnis je Aktie 13,xx (Mein Hinweis: multipliziert mit 34,15 = 444 €)
Das wollen die einfach gestrickten lesen und erst dann werden sie kaufen.
Aber es wird gekauft werden. Davon bin ich überzeugt.
Und die 67,1 € ist auch schon wieder da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.092.657 von Bunney am 18.02.21 22:35:59Bis 2.3. wird sich Dräger in der One Stefan Dräger Show räuspern und die Linie der Kursvergrämung halten oder auch nicht, mit Glück ist Puhugs März dieses Jahr.
Ansonsten ist die Aktie erst wirklich interessant bei höherfristigen Ausbrüchen, welche einer vermittelten nachhaltigen Gewinnfähigkeit bedürfen.
Haben wir verkehrt gedacht oder ist jetzt Vertrauen in die hier übliche Analyse richtig?
Ansonsten ist die Aktie erst wirklich interessant bei höherfristigen Ausbrüchen, welche einer vermittelten nachhaltigen Gewinnfähigkeit bedürfen.
Haben wir verkehrt gedacht oder ist jetzt Vertrauen in die hier übliche Analyse richtig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.100.745 von factsolni am 19.02.21 11:52:57
Dem ersten Anschein nach, gebe ich dir absolut recht.
Zitat .... "tut es aber nicht"
Ja, nach der momentanen Gefühlslage ist das so.
Aber seien wir doch mal ehrlich - es ist nichts entschieden.
Ausgehend von ca. 55 € gab es für das Dräger-Papier einen ersten Corona-Hype
auf 108,5 € und dem folgte Ernüchterung in Form einer Korrektur.
Diese endete bei 60,7 €. Was ist daran ungewöhnlich?
Absolute Rationalität darf man von der Börse nicht erwarten.
Das erkennt man auch, wenn man EBIT und Kurshoch Jahr für Jahr vergleicht:
Jahr = EBIT in Millionen # Kurshoch in €
2012 = 230 # 88
2013 = 201 # 107
2014 = 179 # 99
2015 = 67 # 124
2016 = 137 # 80
2017 = 156 # 107
2018 = 63 # 91
2019 = 67 # 61
2020 = 395 # 108
2021 = e200-400 # e ~100
Auffällig ist, dass das Allzeit-Kurshoch in 2015 entstand, als sich das Geschäft bereits eintrübte.
Im Grunde ein nachträglicher Effekt aus den guten Jahren 2012 und 2013.
Und 2012 war bisher das ertragreichste Jahr! Bis 2020 mit fast dem Doppelten auftrumpfte.
Wenn sich die Geschichte wiederholt, dann entsteht das Kurshoch aus den guten Jahren 2020
und 2021 erst in 2023.
Ich hätte nichts dagegen, wenn der in 2019 begonnene Trendzyklus bereits in 2023
sein Ziel erreicht. Von jetzt an nur noch zwei Jahre bis zur Ernte.
Soviel zur Rationalität der Börse.
Zitat von factsolni: Was Du da schreibst, @Puhug, hat alles Hand und Fuß.
Eigentlich müsste ... tut es aber nicht. Warum?
Meine Erklärung (nur eine Vermutung, keine Tatsachenbehauptung!): Die Börsianer gehen davon aus, dass die Erträge bald wieder zu wünschen übrig lassen werden (z. B. durch Belastungen durch materielle und personelle Strukturen, die wg. Corona aufgebaut wurden), und dass SD ein Meister darin ist, Sondererträge so geschickt versickern zu lassen, dass die außenstehenden Aktionäre nichts davon haben. Die Lachnummer von Dividende trägt dazu bei.
Ich drücke den genannten Aktionären beide Daumen, dass sich die Dinge anders verhalten.
Dem ersten Anschein nach, gebe ich dir absolut recht.
Zitat .... "tut es aber nicht"
Ja, nach der momentanen Gefühlslage ist das so.
Aber seien wir doch mal ehrlich - es ist nichts entschieden.
Ausgehend von ca. 55 € gab es für das Dräger-Papier einen ersten Corona-Hype
auf 108,5 € und dem folgte Ernüchterung in Form einer Korrektur.
Diese endete bei 60,7 €. Was ist daran ungewöhnlich?
Absolute Rationalität darf man von der Börse nicht erwarten.
Das erkennt man auch, wenn man EBIT und Kurshoch Jahr für Jahr vergleicht:
Jahr = EBIT in Millionen # Kurshoch in €
2012 = 230 # 88
2013 = 201 # 107
2014 = 179 # 99
2015 = 67 # 124
2016 = 137 # 80
2017 = 156 # 107
2018 = 63 # 91
2019 = 67 # 61
2020 = 395 # 108
2021 = e200-400 # e ~100
Auffällig ist, dass das Allzeit-Kurshoch in 2015 entstand, als sich das Geschäft bereits eintrübte.
Im Grunde ein nachträglicher Effekt aus den guten Jahren 2012 und 2013.
Und 2012 war bisher das ertragreichste Jahr! Bis 2020 mit fast dem Doppelten auftrumpfte.
Wenn sich die Geschichte wiederholt, dann entsteht das Kurshoch aus den guten Jahren 2020
und 2021 erst in 2023.
Ich hätte nichts dagegen, wenn der in 2019 begonnene Trendzyklus bereits in 2023
sein Ziel erreicht. Von jetzt an nur noch zwei Jahre bis zur Ernte.
Soviel zur Rationalität der Börse.
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