Hannan Metals... Rick Rules 2020 Top Pic startet durch! (Seite 18)
eröffnet am 29.05.20 16:21:42 von
neuester Beitrag 23.05.24 11:25:22 von
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Kupferproduktion in Peru gefährdet, da der Linke Castillo bei den Präsidentschaftswahlen führt
Peru, das zweitgrößte kupferproduzierende Land der Welt, könnte einen Rückgang der Bergbauproduktion erleben, da der sozialistische Kandidat Pedro Castillo als Sieger aus den Präsidentschaftswahlen hervorgeht, wobei 99,6% der Stimmen bereits ausgezählt sind.
Nach dem letzten Update, um 06:21 Uhr ET, hatte Castillo etwa 50,2% der Stimmen und damit einen knappen Vorsprung von etwa 60.300 Stimmen (oder 0,344%) vor der konservativen Rivalin Keiko Fujimori, die sich noch nicht geschlagen gegeben hat und trotz Beweisen Betrug behauptet.
Die Nationale Wahlbehörde (JNE) kann aufgrund der Herausforderung durch Fujimoris Kampagne noch keinen Sieger erklären.
Castillo hat geschworen, Perus jahrzehntealte Verfassung zu zerreißen, bis zu 70% der Gewinne von Bergbauunternehmen, die im Land tätig sind, einzunehmen und neue Lizenzgebühren auf Mineralienverkäufe einzuführen
In Anlehnung an Donald Trump hat Fujimori den JNE gebeten, die Ergebnisse aus 802 Wahlkabinen zu annullieren, die meisten davon in Regionen, die mit überwältigender Mehrheit für Castillo gestimmt haben. Der ehemalige Lehrer und Gewerkschaftsführer gewann 16 Regionen des Landes, Fujimori neun.
Während Castillo geschworen hat, Perus jahrzehntealte Verfassung zu zerreißen, bis zu 70% der Gewinne von Bergbauunternehmen, die im Land tätig sind, einzunehmen und neue Lizenzgebühren auf Mineralienverkäufe einzuführen, sind Analysten nicht allzu besorgt.
Seine Kampagne hat ihre Haltung zur Verstaatlichung aufgeweicht, behauptet aber, dass die Bergbauunternehmen nicht genug Steuern zahlen. Eine Präsidentschaft Castillos würde die Vereinbarungen zur Steuerstabilität überprüfen sowie die von den Bergbau- und Kohlenwasserstoffunternehmen gezahlten Lizenzgebühren betrachten und wahrscheinlich erhöhen.
Fujimoris Wahlkampf konzentrierte sich hauptsächlich auf den Mineralienreichtum des Landes, mit einem Plan, 40% der von den Bergbauunternehmen gezahlten Steuern für direkte Zahlungen an die Bewohner der Bergbauzonen zu verwenden. Sie schlug auch ein System freiwilliger Beiträge" vor, damit die Unternehmen mehr zahlen, wenn die Mineralienpreise steigen.
Wer auch immer zum offiziellen Sieger erklärt wird, so sagen Experten, wird mit einer stark zersplitterten Legislative mit zehn verschiedenen politischen Parteien konfrontiert sein, von denen keine eine Mehrheit hat. Castillos Sozialisten von Free Peru würden den größten Block stellen, gefolgt von Fujimoris Konservativen.
Peru verzeichnete im vergangenen Jahr den schlimmsten wirtschaftlichen Einbruch seit drei Jahrzehnten: Das Wachstum fiel um 11% und die Kupferproduktion um 12,5% im Vergleich zu 2019.
Der Bergbau ist ein wichtiger Wirtschaftsmotor in Peru, der fast 60% der Exporte der Andennation ausmacht.
Das kupferproduzierende Land, das nach dem Nachbarland Chile an zweiter Stelle steht, hat 46 Bergbauprojekte mit potenziellen Investitionen in Höhe von 56 Mrd. USD in der Pipeline.
Auch in der Silber-, Gold-, Zink- und Bleiproduktion gehört Peru zur Weltspitze.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.mining.com/peru-risks-worlds-no-2-copper-nation-…
Peru, das zweitgrößte kupferproduzierende Land der Welt, könnte einen Rückgang der Bergbauproduktion erleben, da der sozialistische Kandidat Pedro Castillo als Sieger aus den Präsidentschaftswahlen hervorgeht, wobei 99,6% der Stimmen bereits ausgezählt sind.
Nach dem letzten Update, um 06:21 Uhr ET, hatte Castillo etwa 50,2% der Stimmen und damit einen knappen Vorsprung von etwa 60.300 Stimmen (oder 0,344%) vor der konservativen Rivalin Keiko Fujimori, die sich noch nicht geschlagen gegeben hat und trotz Beweisen Betrug behauptet.
Die Nationale Wahlbehörde (JNE) kann aufgrund der Herausforderung durch Fujimoris Kampagne noch keinen Sieger erklären.
Castillo hat geschworen, Perus jahrzehntealte Verfassung zu zerreißen, bis zu 70% der Gewinne von Bergbauunternehmen, die im Land tätig sind, einzunehmen und neue Lizenzgebühren auf Mineralienverkäufe einzuführen
In Anlehnung an Donald Trump hat Fujimori den JNE gebeten, die Ergebnisse aus 802 Wahlkabinen zu annullieren, die meisten davon in Regionen, die mit überwältigender Mehrheit für Castillo gestimmt haben. Der ehemalige Lehrer und Gewerkschaftsführer gewann 16 Regionen des Landes, Fujimori neun.
Während Castillo geschworen hat, Perus jahrzehntealte Verfassung zu zerreißen, bis zu 70% der Gewinne von Bergbauunternehmen, die im Land tätig sind, einzunehmen und neue Lizenzgebühren auf Mineralienverkäufe einzuführen, sind Analysten nicht allzu besorgt.
Seine Kampagne hat ihre Haltung zur Verstaatlichung aufgeweicht, behauptet aber, dass die Bergbauunternehmen nicht genug Steuern zahlen. Eine Präsidentschaft Castillos würde die Vereinbarungen zur Steuerstabilität überprüfen sowie die von den Bergbau- und Kohlenwasserstoffunternehmen gezahlten Lizenzgebühren betrachten und wahrscheinlich erhöhen.
Fujimoris Wahlkampf konzentrierte sich hauptsächlich auf den Mineralienreichtum des Landes, mit einem Plan, 40% der von den Bergbauunternehmen gezahlten Steuern für direkte Zahlungen an die Bewohner der Bergbauzonen zu verwenden. Sie schlug auch ein System freiwilliger Beiträge" vor, damit die Unternehmen mehr zahlen, wenn die Mineralienpreise steigen.
Wer auch immer zum offiziellen Sieger erklärt wird, so sagen Experten, wird mit einer stark zersplitterten Legislative mit zehn verschiedenen politischen Parteien konfrontiert sein, von denen keine eine Mehrheit hat. Castillos Sozialisten von Free Peru würden den größten Block stellen, gefolgt von Fujimoris Konservativen.
Peru verzeichnete im vergangenen Jahr den schlimmsten wirtschaftlichen Einbruch seit drei Jahrzehnten: Das Wachstum fiel um 11% und die Kupferproduktion um 12,5% im Vergleich zu 2019.
Der Bergbau ist ein wichtiger Wirtschaftsmotor in Peru, der fast 60% der Exporte der Andennation ausmacht.
Das kupferproduzierende Land, das nach dem Nachbarland Chile an zweiter Stelle steht, hat 46 Bergbauprojekte mit potenziellen Investitionen in Höhe von 56 Mrd. USD in der Pipeline.
Auch in der Silber-, Gold-, Zink- und Bleiproduktion gehört Peru zur Weltspitze.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.mining.com/peru-risks-worlds-no-2-copper-nation-…
Castillo kann sich einen Krieg mit den Rohstoffunternehmen eigentlich nicht leisten. Sie bringen Devisen in das Land und geben auch der Regierung Geld (Steuern). Das wird der nicht aufgeben. Auch wenn er insbesondere in den ländliche Gebieten seine Stimme gewonnen hat (vgl. www.larepublica.pe) kann er sich nicht gegen den Kupferbedarf der Welt stellen. Hat nicht Norwegen erst eine sehr rentable Kupfermine geschlossen?
Ich denke er wird am Ball bleibe wie die Fujimori.
Ich denke er wird am Ball bleibe wie die Fujimori.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.462.558 von Projectcdone am 10.06.21 06:09:52Meine Frau kommt aus Ecuador und auch dort sind politische Unruhen oder Machtausübung bzw. -missbrauch an der Tagesordnung.
Leider bremsen viele Präsidenten ihre eigenen Länder völlig aus. Venezuela ist hier eines der negativsten Beispiele. Die Situation schön zu reden hilft meines Erachtens nicht... Bin hier schon vorsichtig und warte weiter ab - trotz der tollen Aussichten (eigentlich).
Leider bremsen viele Präsidenten ihre eigenen Länder völlig aus. Venezuela ist hier eines der negativsten Beispiele. Die Situation schön zu reden hilft meines Erachtens nicht... Bin hier schon vorsichtig und warte weiter ab - trotz der tollen Aussichten (eigentlich).
Artikel zur politischen Situation und deren Folgen aus "Mining DOT COM"
Investitionen in Peru werden durch die Politik gebremst
Es gibt Anzeichen dafür, dass Perus wahrscheinlicher nächster Präsident dem Bergbau weniger feindlich gesinnt sein wird als zunächst befürchtet. Aber bis das politische Umfeld klarer wird, sollte man nicht erwarten, dass der zweitgrößte Kupferlieferant große neue Investitionen tätigen wird.
Nach Auszählung von mehr als 95% der Stimmen hat der Linke Pedro Castillo einen knappen Vorsprung im Präsidentschaftsrennen. Zu Beginn seines Wahlkampfes verschreckte der ehemalige Lehrer die Investoren mit Drohungen zur Verstaatlichung, bevor er zu einer vorgeschlagenen Steuerreform überging, um Ungleichheiten zu beseitigen.
Es gibt Gründe für Industrien wie den Bergbau zu hoffen, dass drastische Maßnahmen nicht tatsächlich umgesetzt werden - ein zersplitterter Kongress enthält marktfreundliche Fraktionen, während Peru eine Erfolgsgeschichte von Kandidaten hat, die ihre Handlungen mäßigen, sobald sie im Amt sind. Dennoch wird das politische Risiko die Bergbauunternehmen zu einer Zeit, in der insbesondere der Kupfermarkt auf Peru setzt, um die steigende Nachfrage in einer sich elektrisierenden Welt zu befriedigen, zurückhaltend bleiben.
"Solange es keine größere Gewissheit über die politische Situation und die Auswirkungen auf die Bergbauindustrie gibt, erwarten wir nicht, dass viele lang geplante Projekte von Bergbauunternehmen zur Entwicklung freigegeben werden", sagte Colin Hamilton, Managing Director für Rohstoffforschung bei BMO Capital Markets, in einer Notiz an Kunden.
Basierend auf den jüngsten Kommentaren seines Teams scheint es nun unwahrscheinlich, dass Castillo versuchen wird, Minen zu enteignen. Er versuchte diese Woche die Märkte zu beruhigen, indem er sagte, dass er die Schulden des Landes bezahlen und die Unabhängigkeit der Zentralbank behalten würde.
Doch selbst eine Steuerreform könnte die Renditen zukünftiger Bergbauinvestitionen schmälern und damit wichtige Erweiterungen gefährden, die der Markt braucht, um Versorgungslücken zu schließen. Er hat eine neue Steuer auf Gewinne und Lizenzgebühren vorgeschlagen, die auf dem Umsatz basiert, und geschworen, Verträge zur Steuerstabilität mit großen Unternehmen neu zu verhandeln.
Zu den Unwägbarkeiten, die Castillos Politik umgeben, kommen die Aussichten auf eine umstrittene Wahl hinzu. Seine Gegnerin, die Marktfavoritin Keiko Fujimori, sagte, die rivalisierende Partei habe Wahlergebnisse verzerrt oder verzögert". Sie lieferte keine Beweise, um ihre Behauptung zu untermauern, schwor aber, dies zu tun.
Zu groß
Dennoch könnte der Bergbau in Peru zu groß sein, um zu scheitern. Neben Kupfer ist das Land ein Hauptlieferant von Zink und Silber. Laut Eileen Gavin, Hauptanalystin bei Verisk Maplecroft, macht der Bergbau mindestens 11% des Bruttoinlandsprodukts und 15% der gesamten Steuereinnahmen aus.
"Der Staat ist nicht in der Lage, entweder den Sektor selbst zu führen oder vor ein internationales Schiedsgericht zu gehen, um Vertragsbruch mit den globalen Majors zu begehen", sagte Gavin.
Castillos hauchdünner Vorsprung könnte es auch schwieriger für ihn machen, zu regieren, mit weniger Einfluss im Kongress, um Pläne durchzusetzen.
"Eine Sache ist es, darüber zu reden, und eine andere ist es, die rechtliche und gerichtliche Mechanik all dieser Themen zu sehen", sagte BTG Pactual-Analyst Cesar Perez-Novoa per Telefon. "Dies ist kein kurzfristiges Ereignis."
https://www.mining.com/web/politics-set-to-keep-a-lid-on-inv…
Investitionen in Peru werden durch die Politik gebremst
Es gibt Anzeichen dafür, dass Perus wahrscheinlicher nächster Präsident dem Bergbau weniger feindlich gesinnt sein wird als zunächst befürchtet. Aber bis das politische Umfeld klarer wird, sollte man nicht erwarten, dass der zweitgrößte Kupferlieferant große neue Investitionen tätigen wird.
Nach Auszählung von mehr als 95% der Stimmen hat der Linke Pedro Castillo einen knappen Vorsprung im Präsidentschaftsrennen. Zu Beginn seines Wahlkampfes verschreckte der ehemalige Lehrer die Investoren mit Drohungen zur Verstaatlichung, bevor er zu einer vorgeschlagenen Steuerreform überging, um Ungleichheiten zu beseitigen.
Es gibt Gründe für Industrien wie den Bergbau zu hoffen, dass drastische Maßnahmen nicht tatsächlich umgesetzt werden - ein zersplitterter Kongress enthält marktfreundliche Fraktionen, während Peru eine Erfolgsgeschichte von Kandidaten hat, die ihre Handlungen mäßigen, sobald sie im Amt sind. Dennoch wird das politische Risiko die Bergbauunternehmen zu einer Zeit, in der insbesondere der Kupfermarkt auf Peru setzt, um die steigende Nachfrage in einer sich elektrisierenden Welt zu befriedigen, zurückhaltend bleiben.
"Solange es keine größere Gewissheit über die politische Situation und die Auswirkungen auf die Bergbauindustrie gibt, erwarten wir nicht, dass viele lang geplante Projekte von Bergbauunternehmen zur Entwicklung freigegeben werden", sagte Colin Hamilton, Managing Director für Rohstoffforschung bei BMO Capital Markets, in einer Notiz an Kunden.
Basierend auf den jüngsten Kommentaren seines Teams scheint es nun unwahrscheinlich, dass Castillo versuchen wird, Minen zu enteignen. Er versuchte diese Woche die Märkte zu beruhigen, indem er sagte, dass er die Schulden des Landes bezahlen und die Unabhängigkeit der Zentralbank behalten würde.
Doch selbst eine Steuerreform könnte die Renditen zukünftiger Bergbauinvestitionen schmälern und damit wichtige Erweiterungen gefährden, die der Markt braucht, um Versorgungslücken zu schließen. Er hat eine neue Steuer auf Gewinne und Lizenzgebühren vorgeschlagen, die auf dem Umsatz basiert, und geschworen, Verträge zur Steuerstabilität mit großen Unternehmen neu zu verhandeln.
Zu den Unwägbarkeiten, die Castillos Politik umgeben, kommen die Aussichten auf eine umstrittene Wahl hinzu. Seine Gegnerin, die Marktfavoritin Keiko Fujimori, sagte, die rivalisierende Partei habe Wahlergebnisse verzerrt oder verzögert". Sie lieferte keine Beweise, um ihre Behauptung zu untermauern, schwor aber, dies zu tun.
Zu groß
Dennoch könnte der Bergbau in Peru zu groß sein, um zu scheitern. Neben Kupfer ist das Land ein Hauptlieferant von Zink und Silber. Laut Eileen Gavin, Hauptanalystin bei Verisk Maplecroft, macht der Bergbau mindestens 11% des Bruttoinlandsprodukts und 15% der gesamten Steuereinnahmen aus.
"Der Staat ist nicht in der Lage, entweder den Sektor selbst zu führen oder vor ein internationales Schiedsgericht zu gehen, um Vertragsbruch mit den globalen Majors zu begehen", sagte Gavin.
Castillos hauchdünner Vorsprung könnte es auch schwieriger für ihn machen, zu regieren, mit weniger Einfluss im Kongress, um Pläne durchzusetzen.
"Eine Sache ist es, darüber zu reden, und eine andere ist es, die rechtliche und gerichtliche Mechanik all dieser Themen zu sehen", sagte BTG Pactual-Analyst Cesar Perez-Novoa per Telefon. "Dies ist kein kurzfristiges Ereignis."
https://www.mining.com/web/politics-set-to-keep-a-lid-on-inv…
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_90171044/fuji… 07.06.2021, 20:22 Uhr | dpa
Fundstück 7 Absatz.
Auch wenn Castillo und Fujimori für gegensätzliche Extreme auf der politischen Skala stehen, liegen sie bei ihren gesellschaftspolitischen Ansichten gar nicht weit auseinander: Beide vertreten ein konservatives Familienbild, sind gegen gleichgeschlechtliche Ehen und Abtreibung. Beide setzen auf die Ausbeutung von Bodenschätzen und messen dem Schutz von Umwelt und Menschenrechten keine große Bedeutung zu.
Fundstück 7 Absatz.
Auch wenn Castillo und Fujimori für gegensätzliche Extreme auf der politischen Skala stehen, liegen sie bei ihren gesellschaftspolitischen Ansichten gar nicht weit auseinander: Beide vertreten ein konservatives Familienbild, sind gegen gleichgeschlechtliche Ehen und Abtreibung. Beide setzen auf die Ausbeutung von Bodenschätzen und messen dem Schutz von Umwelt und Menschenrechten keine große Bedeutung zu.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.404.040 von HermannJosefRaps am 04.06.21 11:03:05Aktuell liegt der Marxist Castillo hauchdünn in Führung:
https://de.euronews.com/2021/06/07/stichwahl-krimi-in-peru-m…
Die Börse liebt es ja, die Anleger an der Nase herumzuführen. Da alle mit einem Kursrutsch für den Fall eines linken Wahlsiegs rechnen, könnte ich mir vorstellen, dass das genaue Gegenteil passiert, weil die Börse davon ausgeht, dass es weitaus weniger schlimm kommen wird, wie befürchtet.
Nach dem Motto: Hunde, die bellen, beißen nicht...
https://de.euronews.com/2021/06/07/stichwahl-krimi-in-peru-m…
Die Börse liebt es ja, die Anleger an der Nase herumzuführen. Da alle mit einem Kursrutsch für den Fall eines linken Wahlsiegs rechnen, könnte ich mir vorstellen, dass das genaue Gegenteil passiert, weil die Börse davon ausgeht, dass es weitaus weniger schlimm kommen wird, wie befürchtet.
Nach dem Motto: Hunde, die bellen, beißen nicht...
https://amerika21.de/2021/06/251229/technisches-unentschiede… Castillo der Sozialist liegt leicht hinten....
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/welt/210682…
Der Kandidat der leninistischen Partei Peru Libre verspricht nun umfassende Reformen: Er will die Verträge mit den Betreibern von Kupferminen aufschnüren, sodass diese höhere Steuern zahlen müssen, was wiederum den Armen zugutekommen soll. Er möchte Geld in "revolutionäre Bildung" investieren. Und er hat vor, eine Verfassungsgebende Versammlung einzuberufen, die den peruanischen Parlamentarismus reformieren - oder, wie Kritiker meinen, abschaffen soll.
------------------------------------------------------------------
P.S.Eins der ärmsten Länder Südamerikas braucht das Geld der Minen!BIP 12848 Dollar pro Kopf2019
Die Parteienlandschaft ist stark zersplittert!
Der Kandidat der leninistischen Partei Peru Libre verspricht nun umfassende Reformen: Er will die Verträge mit den Betreibern von Kupferminen aufschnüren, sodass diese höhere Steuern zahlen müssen, was wiederum den Armen zugutekommen soll. Er möchte Geld in "revolutionäre Bildung" investieren. Und er hat vor, eine Verfassungsgebende Versammlung einzuberufen, die den peruanischen Parlamentarismus reformieren - oder, wie Kritiker meinen, abschaffen soll.
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P.S.Eins der ärmsten Länder Südamerikas braucht das Geld der Minen!BIP 12848 Dollar pro Kopf2019
Die Parteienlandschaft ist stark zersplittert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.384.573 von valdoner am 02.06.21 20:31:37
https://www.institutional-money.com/news/maerkte/headline/wa…
Stichwahl in Peru am 06.06.21
Ich fürchte, dass Castillo gewinnt und habe meine Position um ca. 80% reduziert. Ein Sieg des linken Präsidenten wird m.E zunächst einmal zu einem Kursrutsch führen. Später muss man mal schauen.... https://www.institutional-money.com/news/maerkte/headline/wa…
Am Sonntag findet die Stichwahl statt, ein evtl. richtungsweidender Termin für alle Hannananleger.
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