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    Binect AG, mit dem Hybridbrief in einem Milliardenmarkt unterwegs ! (Seite 93)

    eröffnet am 05.06.20 14:23:51 von
    neuester Beitrag 20.05.24 13:44:19 von
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      Avatar
      schrieb am 27.06.20 12:34:12
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.197.289 von smartcash am 26.06.20 17:25:00smartcash war mir auch neu. Tolle Arbeit von dir.
      Binect | 0,252 €
      Avatar
      schrieb am 26.06.20 20:05:13
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.197.289 von smartcash am 26.06.20 17:25:00
      Danke, das war mir neu.
      Und wenn ich sehe was der AR-Vorsitzende von Frankotyp ist, und dann noch weiß, dass der neue Großaktionär H. Elgeti ist (hat die DKR Dt. Konsum Reit und die DIR Dt. Industrie Reit) gegründet und geht mit seinen Geschäftsmodellen schon einen strammen Weg.

      Ich vermute, er möchte bei FP das Sagen haben und hier kämpft er derzeit, soweit ich aktuell informiert bin, schon ziemlich heftig mit dem derzeitigen CEO. Irgendwas hat er vor, mir fällt derzeit jedoch noch nicht ein, was hier sein Ziel ist.

      Das nur zur Ergänzung.

      Gruss und schönes Wochenende

      Michale
      Binect | 0,246 €
      Avatar
      schrieb am 26.06.20 17:25:00
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.155.352 von smartcash am 24.06.20 10:00:42Noch eine Ergänzung zu Francotyp. Man hat ja einen Hybridpost Service der Webbrief24 heisst. Er wurde von binect entwickelt und wird auch von Binect betrieben. Das steht im GB2018:

      Als strategisch wichtige Säule des Geschäfts hat die Binect das indirekte Geschäft über Partner etabliert, die in unterschiedlichen Modellen die Leistungen der Binect in das eigene Endkundenangebot integrieren. Die Varianten reichen vom reinen OEM-Geschäft (Entwicklung und Betrieb der E-POSTBUSINESS BOX für die Deutsche Post AG; Entwicklung und Betrieb des neuen Briefportals WEBBRIEF 24 der Francotyp-Postalia AG; Briefversand aus der Magicline Verwaltungssoftware für Fitness-Studios), über Reselling-Verträge (Weiterverkauf des Binect Service z.B. durch Campaign, Mitglied der Bertelsmann Printing Group) zu reinen Vermittlungsgeschäften auf Provisionsbasis. Zentrale Erlöskomponente ist auch im indirekten Geschäft der transaktionsbezogene wiederkehrende Umsatz über z.B. eine „Click-Fee“. So konnten Anfang 2017 die E- POSTBUSINESS BOX Verträge mit der Deutsche Post AG auf ein nahezu reines Transaktionsmodell umgestellt werden


      Man ist also schon länger mit Francotyp geschäftlich verbunden. Die Kundenbasis von Francotyp ist also im weitesten Sinne Binect indirekt zugänglich. Sollte das Thema Hybridpost weiter an Bedeutung gewinnen, dann könnte Binect ein interessante Bereicherung werden. Ich denke sie könnte zum einen leicht integriert werden, die Geschäftsverbindung zur DPAG könnte verstärkt werden und der Verlustvortrag könnte durch das gleiche Geschäftsmodell möglicherweise auch gerettet werden.

      Ist natürlich nur hypothetisch und Spekulation, aber ich frage mich schon warum der neue AR Vorsitzende ein M&A Spezialist ist. Zufall?

      Gruß
      smartcash
      Binect | 0,232 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.06.20 10:22:08
      Beitrag Nr. 152 ()
      Ich wollte mich nochmal bei straßenköter und Trustone für die Vorstellungen bedanken. Ich habe meine Stücke jedoch für 0,27 verkauft. Schöne 60 prozent innerhalb weniger Tage bzw. Wochen. Mich stört hier zu sehr, dass das Volumen nur anzieht, wenn im KC Thread mal darüber geschrieben wird. Kurze Zeit später ist dann deutlich weniger Handel feststellbar.
      Sollte es nochmal unter die 0,20 rutschen, überlege ich es mir jedoch nochmal.
      Binect | 0,232 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.06.20 10:00:42
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.143.637 von Michale am 23.06.20 14:19:51Francotyp hatte sich ja mit de-Mail versucht und ist gescheitert. Ein Hybridbrief benötigt immer auch neben dem Druck eine Kuvertier- und Frankiermaschine. Mit fortschreitender Durchdringung des Hybridbriefs wird dann mehr und mehr das Geschäft mit den großen Maschinen eine Rolle spielen und die kleinen Frankiermaschinen für die Firmen die das noch selbst machen werden zurückgehen.
      Binect | 0,262 €
      4 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 24.06.20 08:52:40
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.153.477 von Michale am 24.06.20 08:12:58die Kostenersparnisse sind natürlich in zwei Bereichen zu finden,
      über die Binect Plattform werden mittlerweile rund 110 Mio. Briefe pro Jahr erstellt und versandt,

      1. bekommt Binect durch diese 110 Mio. Briefe einen deutlichen Rabatt beim Porto (Gruppenrabatt)
      2. ist die Herstellung des Briefs in einer großen Druckerei bei diesem Volumen natürlich deutlich günstiger als wenn eine Firma selbst seine sagen wir 100.000 Briefe herstellt,
      Binect | 0,276 €
      Avatar
      schrieb am 24.06.20 08:47:22
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.153.477 von Michale am 24.06.20 08:12:58also wie gesagt,
      Binect selbst betreibt keinerlei eigene Druckmaschinen, (was auch gut so ist)
      Binect ist eine reine Software Firma,

      die Binect Plattform leitet die Briefe von den Kunden an Druckereien weiter,
      die Druckereien produzieren dann den Brief und bringen ihn auch zur Post,

      Binect wirbt damit dass über 90% der Briefe am nächsten Tag beim Empfänger zugestellt werden,
      Binect | 0,276 €
      Avatar
      schrieb am 24.06.20 08:12:58
      Beitrag Nr. 148 ()
      Und einen weiteren extrem kosten-und zeitsparenden Vorteil sehe ich:
      Bintec kann seine Druck-u. Verpackungsmaschinen direkt neben den (oder vielleicht sogar innerhalb) der Postverteilerstationen aufbauen. Will heißen, eine Firma in München gibt einen Auftrag zur Zustellung eines Briefes nach Hamburg und er wird dann direkt in Hamburg ausgedruckt und man kann den Druckvorgang sogar noch nach Postleitzahlen und Wegen des Postzustellers steuern, was eine wesentliche Vereinfachung wäre.
      Eine Bitte an@Trustone: Könntest Du das bei Deinem nächsten Gespräch mit Max 21 mal klären, ob sich hierbei auch kostenersparnisse herleiten.

      Michale
      Binect | 0,276 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.20 14:19:51
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.007.235 von moneymakerzzz am 13.06.20 16:06:36
      Zitat von moneymakerzzz: Danke für die Infos. Francotyp wäre auch mein erster Tipp gewesen. Allerding: durch die Frankiermaschinen hat Frankotyp schon einen Fuss in der Tür. Warum also nicht auch direkt dort in Hybrid gehen?


      Hier glaube ich persönlich nicht, dass Francotyp, deren Hauptgeschäft ja Frankaturmaschinen sind, sich mit gewalt selbst das Leben schwer machen, indem sie jetzt den Hybridbrief zu stark forcieren. Hier denke ich, dass nur unzufriedene Kunden auf diesen angesprochen werden.
      Binect | 0,274 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.20 11:01:38
      Beitrag Nr. 146 ()
      3. und letzter Teil meiner Analyse zur MAX21 AG;

      ich habe mir nun mal alle Quartalsberichte und Meldungen von MAX21 der letzten 2-3 Jahre ganz genau durchgelesen, macht man das, bekommt man ein ziemlich gutes Bild der Entwicklung von der 100% Tochter Binect,

      man hat vor etwa 2 Jahren begonnen die Strategie etwas zu ändern, mit neuen Software Produkten und vor allem auch beim Vertrieb und der Zielgruppe, man spricht nun direkt eine gewisse Zielgruppe im Vertrieb an, vor allem Health und Public (öffentliche Einrichtungen)

      lag man im ersten Halbjahr 2019 mit einem Wachstum von nur 4% noch etwas unter den eigenen Erwartungen von 5-10% , beschleunigten sich die Vertriebs erfolge im zweiten Halbjahr 2019 deutlich, so dass man schon das Jahr 2019 mit einem Wachstum von 14% klar über der eigenen Prognose abschließen konnte, nochmal besser und noch deutlicher über den Erwartungen lief es dann im Q1/2020 mit einem Wachstum von über 20%, Binect nahm also gerade ab dem zweiten Halbjahr 2019 und ins Q1/2020 richtig Schwung auf beim Wachstum, das ist Fakt wenn man die Meldungen liest, wie stark und wie lange das nun durch Corona gebremst wurde oder ob sich dadurch vielleicht sogar positive Dinge ergeben wird man sehen, mittel bis langfristig ist Binect aber ein klarer Profiteur der Digitalisierung,

      was mir gestern beim genauen Lesen der Meldungen noch besonders aufgefallen ist und mir auch sehr gut gefallen hat, Binect hat die ausgegebenen Prognosen zu Umsatzwachstum und Ertragssteigerung eigentlich immer erfüllt die letzten Jahre und teilweise sogar übererfüllt, die Aussagen des Vorstands zu Binect sind also glaubwürdig und werden in der Regel klar erfüllt oder übertroffen,

      was ist noch zu sehen, seit ein paar Jahren steigt mit dem Umsatzwachstum direkt auch das Ergebnis, es handelt sich also um ein hoch skalierbares Geschäftsmodell,

      mittlerweile hat man ja schon etwa 1 Mio. Cash in der Kassa und man erwartet auch für 2020 einen weiteren Anstieg des Barbestands in der Kassa, dazu soll es noch in diesem Jahr eine Entscheidung geben ob und wie man dieses vorhandene Cash zur weiteren Wachstumsbeschleunigung oder einer strategischen Partnerschaft für den Vertrieb einsetzt,

      ich fühle mich nach meiner letzten Analyse bei dem Investment klar bestätigt und werde kommende Woche wohl sogar noch etwas aufstocken, die aktuelle Bewertung von MAX21 mit nur 4 Mio. bei klar profitablem Geschäft und hohem positiven Cash Flow ist ein Witz,

      wenn man im Jahr 2020 nun wie angekündigt um weitere etwa 10% wächst ist für mich nur noch die Frage ob die MAX21 AG mit zumindest 8 oder eher 12 Mio. bewertet werden muss, sprich ob sich der Kurs hin zum fairen Wert zumindest verdoppeln oder verdreifachen muss,

      die aktuelle Bewertung preist jedenfalls nicht im Ansatz die wirklich gute Entwicklung von Binect in letzter Zeit ein, deshalb erwarte ich mir bei MAX21 auf Sicht der kommenden Monate eine Neubewertung,
      Binect | 0,250 €
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