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    Nach Corona die große Inflation? - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 19.12.20 14:02:27 von
    neuester Beitrag 24.12.20 08:14:01 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.336.588
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      schrieb am 19.12.20 14:02:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Nach Corona die große Inflation?" vom Autor Bernd Niquet

      Den Ökonomen geht es heute wie früher den Ärzten, die glaubten, durch Aderlass Krankheiten kurieren zu können

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Nach Corona die große Inflation?
      Avatar
      schrieb am 19.12.20 14:02:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      ZITAT: "Geldmengenerhöhungen wirken auf die Assetpreise, aber nicht auf Konsumgüter."

      In Japan sanken zwischen 1991 und 2009 die Immobilienpreise (Assetpreise), seitdem stagnieren sie. Und das trotz expansiver Geldpolitik und Nullzinsen! (Per Suche nach "Entwicklung der Immobilienpreise und Nettoeinkommen in Japan" lässt sich die Webseite finden.)

      Warum wird eigentlich zwischen Vermögenspreisinflation und Konsumgüterinflation unterschieden? Auch Immobilien werden konsumiert, auch wenn sie länger als ein Auto halten.

      PS: Es arbeiten sich immer noch alle an Trump ab, auch oben ein Hinweis auf ihn. Kollabiert nun die Mainstream-Presse mangels Themen? Eine in Frankfurt beheimatete kann immer noch nicht ohne Trump, wobei sich die deutsche ja noch an der AfD reiben kann, aber was macht nun die amerikanische?
      Vielleicht erhält nun Biden oder besser gleich Harris den Friedensnobelpreis, bombardiert Länder wie Lybien, so dass dann auch dort die Scharia eingeführt wird, bürgerskriegsähnliche Zustände herrschen und es noch mehr Flüchtlinge gibt. Nun, die Wirtschaftsleute lässt das sicher aufatmen, besonders die der Rüstungs-, Schlepper- und Asylindustrie. (Hier hat Trump echt nicht geliefert.)
      Avatar
      schrieb am 19.12.20 16:09:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      2008 war der EURUSD bei 1,60 !! kein Schw... faselte damals etwas von Inflation.

      und nun bei 1,20 wird Endzeitstimmung geschürt.

      was ist los? alle Schreiberlinge bis zur Halskrause long in Gold...?
      Avatar
      schrieb am 19.12.20 20:36:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Asset-Inflation ist auch Inflation. Wenn die Tiefkühlpizza bei Aldi nochh genau so viel kostet wie vor 20 Jahren, dann muss das ganze Geld eben wo anders hin. Wir erleben seit Jahren Inflation, aber keiner merkt es. Deswegen kann sich ein Akademiker Ehepaar mit zwei Kindern aus FFM auch keine Eigentumswohnung mehr leisten.

      Ich habe übrigens auch diverse Anleihen in US-Dollar im Depot. Langfristig traue ich den Amis auf jeden Fall mehr zu als Leuten wie Draghi, Scholz und Co..
      Avatar
      schrieb am 20.12.20 11:53:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Warum wird eigentlich zwischen Vermögenspreisinflation und Konsumgüterinflation unterschieden? Ich denke, es ist sinnvoll das zu tun, weil das Substitut für die Geldhaltung die Geldanlage und nicht der Konsum ist. Wenn ich Geld halte, werde ich, um spätere Konsummöglichkeiten nicht zu verkleinern, sehen, es anzulegen. Und nur in selten Fällen sagen: Dann kloppe ich es auf den Kopf. Der Konsum ist eher einkommensabhängig.

      Natürlich ist Asset-Inflation auch eine Inflation. Doch dem normalen Konzept der Inflation liegt ein Warenkorb an Konsumgütern zugrunde, die ein Durchschnitshaushalt monatlich konsumiert. Und dazu wird nur in selten Fällen eine Eigentumswohnung gehören ...

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      schrieb am 20.12.20 19:41:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      So steht es wahrscheinlich im Grass / Stützel. :-)
      Wenn sie zwischen 'Vermögenspreisinflation und Konsumgüterinflation' unterscheiden und hier nur Letzte meinen, dann ist die Antwort auf Ihre Ausgangsfrage wahrscheinlich 'nein' und es wird auch so schnell in D keine Inflation mehr geben.
      Avatar
      schrieb am 23.12.20 08:06:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja, so meinte ich das. Dass wir eine Asset-Inflation haben, ist nun wohl kaum zu bestreiten, da bin ich ganz bei Ihnen.
      Avatar
      schrieb am 23.12.20 11:00:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich habe mich mal an dem Thema versucht und überlege inflationsgesicherte Staatsanleihen zu kaufen. Hat sich schon jemand von euch damit beschäftigt? Bin mir unsicher, wie die Anleihenkurse reagieren, wenn Inflation UND Zinsen steigen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.12.20 12:46:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.174.367 von nobody_VI2020 am 23.12.20 11:00:29
      Zitat von nobody_VI2020: Bin mir unsicher, wie die Anleihenkurse reagieren, wenn Inflation UND Zinsen steigen.


      Wenn die Zinsen steigen, dann sinken die Anleihenkurse. Das ist ein einfacher Dreisatz.

      Ich würde aktuell niemals Staatsanleihen von Euroländern kaufen, egal ob mit oder ohne Inflationsschutz.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.12.20 12:48:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.176.260 von Norman_Price am 23.12.20 12:46:39Sinken die Anleihenkurse bei inflationsgesicherten, wenn Zinsanstieg = Inflationsanstieg? ;)
      Avatar
      schrieb am 23.12.20 13:48:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich hatte so etwas einmal, das war Mumpitz. Und da man ohnehin nur Staatsanleihen kaufen sollte und alle (!) Staatsananleihen im Euroraum heute negative Renditen haben, stellt sich die Frage aus meiner Sicht gar nicht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.12.20 14:39:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.177.241 von BerndNiquet am 23.12.20 13:48:32
      A187GC

      Habe mal kurz nachgeschaut - hier gibt es noch 1,7% 😂
      Avatar
      schrieb am 24.12.20 08:14:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      Oh, interessant. Ein Weihnachtsgeschenk? Wo?


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