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    Umstellung FDax von 0,5 Punkt Ticksize auf 1 Punkt Ticksize - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.12.20 16:30:30 von
    neuester Beitrag 07.03.21 12:46:17 von
    Beiträge: 29
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      Avatar
      schrieb am 28.12.20 16:30:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Trader-Kollegen !

      Es gibt ja hier doch auch Einige die aktiv den FDax handeln.

      Es ist zwar aktuell etwas Feiertags-bedingt weniger Size, aber trotzdem stelle ich bereits Änderungen in der Struktur des kurzfristigen FDax Handels seit der Umstellung von 0.5 auf 1.0 Punkt Ticksize fest !
      Für mich ist Vieles unsicherer geworden. Die recht "sicheren" Ticktrades werden für misch unsicherer..

      Was habt Ihr für Feststellungen ?
      bin gespannt.

      Gruss
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 09:16:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo optionpro,

      zu deiner Frage habe ich leider keine Antwort, aber es gibt ein interessantes Video von Eugen Mohr (EUREX) in dem er ankündigt, dass micro Dax Future bei der EUREX in Arbeit ist.
      Die Eurex hat sich nach dem Erfolg der US micro´s entschlossen, auch einen micro Dax Future herauszubringen.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 12:07:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.234.186 von Sunny48 am 30.12.20 09:16:25habe jetzt keine Lust das Video zu schauen. Wie soll denn der Micro Dax aussehen. 2,5€ pro Punkt oder noch kleiner? 50 Cent pro Punkt wäre nicht schlecht. Dann würde ich das auch mal so nebenbei traden. Das wäre dann aber auch der Todesstoß für die ganzen Cfd-Buden ;) was ich natürlich begrüßen würde.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 12:34:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.236.643 von pi-Trader_2 am 30.12.20 12:07:46darüber hat Eugen Mohr sich noch nicht ausgekäst- nur das der micro Dax definitiv kommt und an der EUREX die "Produktgestaltung" auch schon läuft.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 12:37:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.236.643 von pi-Trader_2 am 30.12.20 12:07:46:)

      Das kommt auf die Gebühren an!

      Bei 0,50 Euro Tickwert werden die meisten FutureBroker zu teuer sein, da bleibt man bei der Größenordnung wohl lieber beim CFD Anbieter!
      4 Antworten

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      schrieb am 30.12.20 12:48:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.237.060 von LeDax am 30.12.20 12:37:01
      Zitat von LeDax: :)

      Das kommt auf die Gebühren an!

      Bei 0,50 Euro Tickwert werden die meisten FutureBroker zu teuer sein, da bleibt man bei der Größenordnung wohl lieber beim CFD Anbieter!


      warum das denn? der MYM hat doch auch gutes Volumen. Ich würde immer nur börsennotierte Produkte handeln, alles andere ist für mich Schrott.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 12:53:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.237.033 von Sunny48 am 30.12.20 12:34:55ok, dann bin ich mal gespannt. 2,5€ wären mMn zu groß. Bei DAX 20.000 wäre man dann auch schon wieder bei 50k€. Am besten wären 50 Cent. Da kann man dann schön skalieren.
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 12:59:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.237.228 von pi-Trader_2 am 30.12.20 12:48:48Wenn Du bei 0,5 Euro Tickwert 1-2 Euro gebühren pro Kontrakt zahlst, werden die meisten wohl beim "kostenlosen" CFD Anbieter bleiben und außerbörslich handeln.

      Was Qualität und Zuverlässigkeit angeht, hast Du natürlich recht, lieber an der Börse handeln.

      Aber es wird sich wohl nur über günstige US Broker lohnen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 13:01:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Macht euch mal keine Hoffnung mit dem Micro Dax. Der Umsatz wird so klein sein, den sieht man gar nicht.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 13:10:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.237.384 von LeDax am 30.12.20 12:59:41für den Mini zahlt man doch nur 76 Cent, da wird der Micro mMn so um die 20 Cent kosten, vergleichbar mit dem CAC40 mini. Der kostet auch nur 21 Cent. Bzgl. Volumen muss man sehen. Wäre aber besser als Cfd.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 13:21:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.237.528 von pi-Trader_2 am 30.12.20 13:10:55
      Zitat von pi-Trader_2: für den Mini zahlt man doch nur 76 Cent, da wird der Micro mMn so um die 20 Cent kosten, vergleichbar mit dem CAC40 mini. Der kostet auch nur 21 Cent. Bzgl. Volumen muss man sehen. Wäre aber besser als Cfd.


      Futures sind immer CFDs vorzuziehen. Gar keine Frage. Aber zum Schluss brauchts Volumen. Ich kann mir kaum vorstellen das es bei einem Mini DAX einen geben wird. Schon vor 10 Jahren wurde angedeutet das es einen Mini geben wird. Passiert ist nichts. Der Zug ist nach meiner Ansicht abgefahren.

      Es gibt auch einfach genug Auswahlmöglichkeiten den DAX zu handeln ohne den Weg über Futures gehen zu müssen.
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 13:22:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.237.411 von bomike am 30.12.20 13:01:35bomike es gibt sehr viele Cfd-Händler die den Dax handeln. Wenn die abwandern zum Micro, dann kann da schon einiges an Volumen reinkommen.

      laut Cfd-Studie handeln 61,5% den Dax

      https://www.cfdverband.de/fileadmin/user_upload/20201020_CFD…

      wenn die Eurex schlau ist, dann machen sie den micro so attraktiv das sie den Cfd-Markt kaputtmachen. Ich würde das sogar begrüßen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 13:31:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.237.711 von pi-Trader_2 am 30.12.20 13:22:50
      Zitat von pi-Trader_2: bomike es gibt sehr viele Cfd-Händler die den Dax handeln. Wenn die abwandern zum Micro, dann kann da schon einiges an Volumen reinkommen.

      laut Cfd-Studie handeln 61,5% den Dax

      https://www.cfdverband.de/fileadmin/user_upload/20201020_CFD…

      wenn die Eurex schlau ist, dann machen sie den micro so attraktiv das sie den Cfd-Markt kaputtmachen. Ich würde das sogar begrüßen.


      In der Theorie logisch aber in der Praxis läuft es anders. Bei Futures brauche ich auch einen Futures Broker. Dann benötige ich einen echten Datenfeed für den ich extra bezahlen muss. Dann benötige ich ein Chartsystem. Dann habe ich ein "Verfallsdatum" des Futures.

      Des Weiteren eine Nachschußpflicht. Kann Haus und Hof verlieren. (theoretisch). Das sind alles Punkte die die Masse der Retailtrader nicht wollen.

      Und das sind die Gründe warum die EUREX hier nichts macht. Das Thema ist so alt wie die Dinos. Die EUREX hätte schon vor 10 Jahren was auf den Markt werfen können, mit den selben Argumenten wie sie es heute tuen könnte.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 13:49:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.237.861 von bomike am 30.12.20 13:31:49wer Cfds handelt, hat doch auch heute schon realtime Kurse des futures als underlying mitlaufen. Dafür muss man halt bezahlen. Nachschusspflicht als Ausschlusskriterium halte ich für gering. Vor Abschaffung bei den Cfds wurden diese ja auch gehandelt. Die Eurex muss den micro halt sehr klein machen, damit viele umsteigen. Ansonsten wird das nichts mit dem Volumen, da gebe ich dir recht. 50 Cent wie beim MYM könnte funktionieren. Gebühren von ca. 20 Cent bei 1 Punkt Spread. ich hätte nichts dagegen. :lick:
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 13:50:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ein Problem hier bei Wallstreet Online ist das es keine wirkliche "Aufsicht" gibt.
      Das war in anderen Foren, die es leider nicht mehr gibt, um Klassen besser !

      Es gibt jetzt hier in dem von mir eröffneten Thread mittlerweile 12 Beiträge und alle gehen zu 100% an dem von mir angeschnittenen Thema vorbei ! Das ist nicht unbedingt zielführend !

      Schade
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 14:45:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.212.097 von optionpro am 28.12.20 16:30:30Sehe die Umstellung auf 1 Punkt bisher kritisch. bin sehr gespannt, wie sich das im "normalen" (also nicht Weihnachtshandel) auswirkt. Für mich hat sich das Risiko pro Kontrakt quasi verdoppelt, da sich der FDAX gefühlt wie vorher bewegt, aber halt ohne 0,5-Schritt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 15:07:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Liquidität im Orderbuch ist bei fast allen Futures in den letzten beiden Jahren dramatisch gesunken. Vor 2 Jahren war es schon ein Wunder, wenn im SP Future auf der zweiten, dritten Stelle mal unter 200 Kontrakte standen oder insgesamt auf den ersten 10 weniger als 4-5000.

      Stimmt den die Grafik aus dem Video Beitrag 2 um die Minute 40 , dass 66 % des Volumens im FDAX durch Market Maker verursacht werden ?
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 15:08:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Im Mini FDAX meine ich ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 16:39:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.238.986 von eagleRSW am 30.12.20 14:45:37
      Zitat von eagleRSW: Sehe die Umstellung auf 1 Punkt bisher kritisch. bin sehr gespannt, wie sich das im "normalen" (also nicht Weihnachtshandel) auswirkt. Für mich hat sich das Risiko pro Kontrakt quasi verdoppelt, da sich der FDAX gefühlt wie vorher bewegt, aber halt ohne 0,5-Schritt.


      das sehe ich in etwas genauso.
      Aber es bleibt in der Tat abzuwarten, wie das dann nach dem "Feiertagshandel" wird.

      Festzuhalten ist ausserdem, dass jede Zersplitterung in Minidax und jetzt vielleicht sogar MicroDax zur Aushöhlung des Umsatzes im Hauptprodukt führt. In USA ist ja auch der alte grosse S+P Futures nach Einführung des Minis (ES) fast vollständig verschwunden.

      Der FDax war eine wirkliche Erfolgsgeschichte, gerade in Anbetracht des doch relativ kleinen Anteils von Tradern in D. Die 1 Punkt Regelung wird dies wohl tendenziell zerstören. Auch ich überlege mir an den US Markt zu wechseln (es geht hier insbesondere um scalping !).
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 16:56:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.240.441 von optionpro am 30.12.20 16:39:14Private Trader spielen im FDAX keine Rolle. Daher sehe ich da persönlich auch keine Auswirkungen. Was den Wechsel auf die 1 Punkt Ticksize angeht sehe ich da auch keinen Nachteil. Eher im Gegenteil, was die Verteilung der Liquidität angeht.
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 17:04:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.239.271 von TradeIntraday am 30.12.20 15:08:49Der Mini Dax wird von bezahlten Marketmakern mit Liquidität versorgt, da dort keine institutionellen Trader unterwegs sind. Das ist aber kein Nachteil in diesem Fall. Bei einem Micro Dax Future wird das natürlich auch genauso sein. Man nimmt halt immer nur den FDAX als Referenzmarkt was die Volumendaten angeht und nutzt die kleineren Futures halt nur zur Order Execution.
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 18:24:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      Der Umsatz im MiniFutures dürfte dann ab Montag sowieso noch mehr von Market-Makern gemacht werden, da es ja aufgrund des "Private-Derivate-Verbots-Gesetz" noch weniger Private Trader geben wird. Das ist schon ein grosses Trauerspiel !

      Im FDax bin ich auch er Ansicht, dass wohl weit weniger als 10% des Umsatzes wegfallen werden, da es eh kaum noch private Trader dort gab.

      Aber die Umstellung auf 1 Punkt als kleinstem Tick wird wohl noch mehr zu einem Umsatzschwund führen, da gerade Scalper sich immer mehr zurück ziehen werden. Das ist zumindest das was ich von anderen Scalpern höre. Schon traurig das Ganze. Nicht vergessen, der Scalper hat die wichtige Funktion den Markt liquide und mit engem Spread zu versorgen. Der Market Maker hat eher Interesse an grösseren Spreads. Und die Spreads, und damit auch die Kosten für Swing Trader dürften durch die neue Regelung definitiv steigen !!!!
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 20:22:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Private Scalper bringen dem FDAX keine Liquidität. Die spielen da keine Rolle. Das machen Maschinen und die sind auch weiterhin aktiv. Wie gesagt, ich sehe das Ganze eher positiv, da sich die Liquidität enger verteilt. Das ist eher vorteilhaft. Ich kann da keine Nachteile erkennen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 20:36:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      Warum hat sich denn die EUREX entschieden den halben Punkt zu entfernen? Meine Antwort: Weils ein Gurkenmarkt ist. Aber ihr habt sicherlich qualifiziertere Antworten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.12.20 20:58:10
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.242.901 von Nutellatrader am 30.12.20 20:22:12das hatte ich auch gedacht, aber ich finde, dass die Liquidität (für mich Orders pro Tick) gleich geblieben ist. Nun aber ist jeder Tick halt 25€.
      Kann natürlich auch einfach an Weihnachten etc. liegen, mal schauen ab Montag oder ggf. erst ab Mitte Januar.
      Avatar
      schrieb am 31.12.20 11:30:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die Mühe hätte sich die Eurex sparen können oder hätte eben mit ihren Lobbyisten etwas tiefer den Arsch vom Scholz lecken müssen. Welcher deutsche Bürger mit Wohnsitz BRDDR wird denn 2021 noch Futures traden können/wollen? Keine Sau. Und was den Micro Dax betrifft, die commissions werden so hoch sein dass sich daytrading sowieso nicht rentiert, das geht rentabel nur im CFD aufgrund der besseren Gebührenlage.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.12.20 12:34:30
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.243.075 von bomike am 30.12.20 20:36:35
      Zitat von bomike: Warum hat sich denn die EUREX entschieden den halben Punkt zu entfernen? Meine Antwort: Weils ein Gurkenmarkt ist. Aber ihr habt sicherlich qualifiziertere Antworten.

      Weil's bald einen Micro-DAX Future gibt.
      Avatar
      schrieb am 31.12.20 12:43:47
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.246.873 von Tradingabrechnung am 31.12.20 11:30:56
      Zitat von Tradingabrechnung: Die Mühe hätte sich die Eurex sparen können oder hätte eben mit ihren Lobbyisten etwas tiefer den Arsch vom Scholz lecken müssen. Welcher deutsche Bürger mit Wohnsitz BRDDR wird denn 2021 noch Futures traden können/wollen? Keine Sau. Und was den Micro Dax betrifft, die commissions werden so hoch sein dass sich daytrading sowieso nicht rentiert, das geht rentabel nur im CFD aufgrund der besseren Gebührenlage.

      In den amerikanischen Micros funktioniert es. Wer dort die Size erhöht, fährt besser als mit CFD. Und ab einer bestimmten Size ist es sinnvoller die E-Minis zu handeln. CFD braucht kein Mensch.

      Und für das schwachsinnige, deutsche Gesetz sind Micros genau richtig. Broker und Börse verdienen Geld und bis Normalverbraucher*innen mit den Micros 20k versemmelt hat, kann es lange dauern.
      Das Gesetz dient aktuell ja nur dazu, dass ein deutscher Privatanleger mit Termingeschäften möglichst wenig Geld verdienen kann. Verdient er "zuviel" als Privatmensch, muss er eine Firma gründen.

      Und da die Börsen jetzt endlos steigen, weil die Notenbanken und Regierungen seit 2010 alles und jeden retten, liegen wohl auch schon die Pläne für Nano-Futures in der Schublade. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.21 12:46:17
      Beitrag Nr. 29 ()
      Die Umstellung im FDAX an der Eurex ist ja nun 3 Monate her. Am Marktverhalten hat sich da m.E. nichts geändert im kurzfristigen Bereich. Für Trader, die aus dem Orderbuch handeln ist das schon gewöhnungsbedürftig in Bezug auf die alte Tick-Größe. Allein schon aus optischen Aspekten war das eine erhebliche Umstellung. Wie seht ihr das in der Nachbetrachtung?


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