Top oder Schrott Kupferproduzent Nevada Copper!? nach Splitt (Seite 5)
eröffnet am 21.09.21 19:40:45 von
neuester Beitrag 21.05.24 12:52:01 von
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FeedbackNevada Copper stellt Update zum Betrieb von Pumpkin Hollow bereit
Randy Buffington, Präsident und CEO von Nevada Copper, erklärte: „Seit der Wiederaufnahme des Bergbau- und Mahlbetriebs haben wir in einer Reihe von Bereichen Fortschritte gemacht, einschließlich der Fertigstellung der Minenprojekte wie dem Geho-Entwässerungssystem und der zweiten Phase des Untertagebaus.“ Zerkleinerungs- und Erzhandhabungssystem, Entwicklung eines bedeutenden Strossenbestands unter Tage und Neuausrichtung des Standortbetriebsteams unter der Leitung von Chuck Pollard als stellvertretendem General Manager. Mehrere unvorhergesehene Rückschläge beeinträchtigten jedoch unsere Fortschritte bei der Erreichung der Betriebsziele. Wir haben wichtige Schritte unternommen und uns neu konzentriert Ressourcen, um diese Probleme zu mildern und anzugehen. Das Hebe- und Erzhandhabungssystem ist wieder voll ausgelastet und der Mühlenbetrieb verbessert sich weiterhin schrittweise, da Mühlenfutter für mehr als zwei Monate an der Oberfläche gelagert wird. Ich bin jedoch enttäuscht, dass sich diese Herausforderungen negativ auf unsere Fähigkeit ausgewirkt haben Um die Förder- und Verarbeitungsziele zu erreichen, streben wir weiterhin einen stabilen Betrieb an.“Aktuelle betriebliche Entwicklungen
Verbesserungen beim Hebezeug wurden umgesetzt, das Hebevolumen stieg im vierten Quartal
Über 135.000 Tonnen Erz an der Oberfläche gelagert; Über 190.000 Tonnen Strossenerz stehen zum Abbau bereit
Unerwartete Engpässe in Prozessanlagensystemen werden abgemildert
Der dritte Erzdurchgang und die vorübergehende Nutzung des Erzbehälters des neuen Life-of-Mine-Erzumschlagsystems („LOM“) sorgen für eine Materialumschlagskapazität, die dem Plan entspricht, bis der Untertagebrecher installiert ist
Pastenanlage vollständig in Betrieb genommen
LOM-Kraftstoff, Pastenlinien in Bearbeitung
LOM-Entwässerungssystem vorhanden
Entwicklungsauftragnehmer treibt die Entwicklung voran und erwartet, dass er seine Ziele erreicht
Betriebsstatus
Wie oben erwähnt, wurden in vielen Bereichen der Mine mehrere wichtige Meilensteine erreicht, darunter der Abschluss kritischer LOM-Projekte und die Wiederaufnahme aller wichtigen Betriebe. Die wichtigsten Betriebsziele für das vierte Quartal wurden jedoch nicht erreicht. Die folgenden Herausforderungen beeinflussten unsere Fortschritte im vierten Quartal:
Unterirdische Entwässerung – Eine Ansammlung von Wasser im Untergrund durch verstärkte Entwicklungsaktivitäten vor Abschluss des Geho-Entwässerungspumpenprojekts führte zu mehreren Verzögerungen im Baufortschritt, einschließlich Hebearbeiten, Bau, Entwicklung und Betrieb von Investitionsprojekten. Die Geho-Pumpen wurden im November 2023 erfolgreich in Betrieb genommen, wodurch sich die Pumpkapazität verdoppelte, und alle Anstrengungen konzentrierten sich auf die Entfernung des Wassers aus kritischen Bereichen der Mine, die nun geräumt wurde. Es ist nicht zu erwarten, dass die verbleibenden kleineren Taschen den Fortschritt beim Strossenbergbau oder anderen Erschließungsaktivitäten in der Zukunft beeinträchtigen werden. Die volle Förderkapazität wurde im Dezember 2023 wieder aufgenommen und mit der Inbetriebnahme des Geho-Systems und der Bereitstellung zusätzlicher Oberflächeninfrastruktur sollten wir nun über ausreichende Pumpkapazität verfügen, um auftretende vorübergehende Überspannungen zu bewältigen. Darüber hinaus implementieren wir Strategien zur Wasserreduzierung, einschließlich Injektionsprogrammen, um den Wasserzufluss in Bergbaugebiete zu reduzieren.
Erzhandhabung – Durch die Fertigstellung des Erzhandhabungsteils des unterirdischen Brech- und Erzhandhabungssystems und eines dritten Erzdurchgangs Ende 2023 wurden zusätzliche Erzhandhabungskapazitäten geschaffen. Der Materialtransport erfolgt über drei bestehende Erzdurchgänge und die oben erwähnte kürzlich fertiggestellte Erzumschlaganlage. Im Dezember wurden Automatisierungsverbesserungen am Hebesystem vorgenommen, um die Zuverlässigkeit und Konsistenz des Betriebs zu erhöhen, mit der Erwartung, dass weitere Steigerungen der Hebegeschwindigkeiten erreicht werden. Die Förderleistung hat sich im Januar dramatisch verbessert und einen Tagesrekord von 4.475 Tonnen erreicht. Die Wiederaufnahme des Strossenabbaus ist für Februar 2024 geplant und es wird erwartet, dass die Erzumschlags- und Hebekapazitäten die unterirdischen Materiallieferungen und den Betrieb der Verarbeitungsanlagen decken können.
Prozessanlage – Die Mühle wurde im Oktober 2023 wieder in Betrieb genommen und war im vierten Quartal 2023 zeitweise in Betrieb. Die Mahl- und Flotationskreisläufe funktionierten gut und erzielten in Zeiten stabilen Betriebs die erwartete Erholung führte zu wiederholten Werksstillständen. Mit Unterstützung eines technischen Beraters wurden von Dezember bis Januar Upgrades an den Filterpressen, der Eindickerausrüstung und den Betriebsprotokollen durchgeführt. Die zweite Phase der Pastenanlage, die die eingedickten Schwänze direkt an die Pastenfabrik liefert, wurde vollständig gebaut. Die Inbetriebnahme der zweiten Phase ist für Februar geplant, da der Strossenabbau wieder aufgenommen wird. Ungefähr 40–45 % der eingedickten Reste werden an den Filterpressen vorbeigeleitet und direkt zur Pastenanlage im Vollbetrieb geleitet, wodurch die Betriebsbelastung der Filterpressen verringert wird.
Lebensdauer der Mineninfrastruktur
Neben der Fertigstellung und Inbetriebnahme des Geho-Entwässerungssystems und der zweiten Phase des Erzhandhabungssystems gehören zu den weiteren Verbesserungen der LOM-Infrastruktur das Bohren eines neuen Kraftstofflieferlochs und das Bohren eines zweiten Pastenlochs, das die Lebensdauer der Mine gewährleisten wird Pastenlieferung für Sperren in der EN-Zone und Verbesserungen des Wasserinfiltrationssystems an der Oberfläche, um überschüssige Schwallkapazität zu bewältigen. Potenziellen Auftragnehmern wird ein Arbeitsumfang für die letzte Phase des Erzhandhabungssystems erteilt, der die Installation und Inbetriebnahme des Brechsystems umfasst.
https://www.minenportal.de/artikel/525101--Nevada-Copper-Pro…
Kupfer startet Turnaround!: Von blutleer zu blutrot – 2024 wird zum Wendepunkt beim Kupfer 
Für 2024 deutet sich ein weitaus höheres Angebotsdefizit bei Kupfer an, was gleich mehrere Ursachen haben wird. Erstens dürfte die Nachfrage nach einem eher verhaltenen Jahr wieder ansteigen. Rezessionsängste in China dürften sich alsbald verflüchtigen, weswegen die Einfuhren Chinas von raffiniertem Kupfer nach einem Rückgang in 2023 um etwa 6% wieder in eine Zunahme umgewandelt werden. Auch die weiteren großen Märkte EU, Japan und USA verzeichneten in 2023 einen Nachfragerückgang, was sich 2024 ebenso umkehren dürfte.
Der zweite, weitaus bedeutendere Punkt sind jedoch die Schwierigkeiten bei der Kupferförderung. Zwar stieg die weltweite Kupferförderung in den ersten 10 Monaten 2023 leicht um etwa 1% an, allerdings offenbarten sich gerade in der zweiten Jahreshälfte gleich mehrere gravierende strukturelle Schwächen, die zu einem weitaus dramatischeren Rückgang der Kupferproduktion führen dürften. Gerade China, die USA, Chile, Indonesien, Panama und Peru verzeichneten teils massive Probleme in entsprechenden, Kupfer-fördernden Minen. Die Gründe dafür sind indes vielfältig. Während man in Chile vor allem Probleme mit der Wasserversorgung verzeichnete, standen in den USA wetterbedingte Probleme der gegenteiligen Art (zu viel Wasser) sowie technische Schwierigkeiten auf der Agenda. Ebenfalls betriebliche Probleme meldeten auch chinesische, indonesische und skandinavische Minen. Was ebenso immer mehr zunimmt und in Zukunft zu einem großen Problem bei der Kupferversorgung werden könnte, sind Widerstände von direkt betroffenen Personen bzw. Gemeinden. Gerade in Peru, vor allem aber in Panama gab es 2023 massiven Widerstand gegen größere Kupferprojekte. So musste der Betreiber First Quantum Minerals Ende November seine Mine Cobre Panama schließen, nachdem ein Gesetz, das dem Unternehmen für 20 Jahre eine uneingeschränkte Kupferförderung erlaubte, für nichtig erklärt wurde. Das brisante daran, das Land will die Mine nach Inkrafttreten des Urteils tatsächlich komplett (ver-)schließen. Das heißt, bis zu 380.000 Tonnen Kupfer sind ab sofort pro Jahr nicht mehr für den Kupfermarkt verfügbar. Da mutet das eingangs genannte, letztjährige Kupferdefizit von 51.000 Tonnen für die ersten zehn Monate geradezu mickrig an.
https://www.ariva.de/news/kupfer-startet-turnaround-von-blut…
Für 2024 deutet sich ein weitaus höheres Angebotsdefizit bei Kupfer an, was gleich mehrere Ursachen haben wird. Erstens dürfte die Nachfrage nach einem eher verhaltenen Jahr wieder ansteigen. Rezessionsängste in China dürften sich alsbald verflüchtigen, weswegen die Einfuhren Chinas von raffiniertem Kupfer nach einem Rückgang in 2023 um etwa 6% wieder in eine Zunahme umgewandelt werden. Auch die weiteren großen Märkte EU, Japan und USA verzeichneten in 2023 einen Nachfragerückgang, was sich 2024 ebenso umkehren dürfte.
Der zweite, weitaus bedeutendere Punkt sind jedoch die Schwierigkeiten bei der Kupferförderung. Zwar stieg die weltweite Kupferförderung in den ersten 10 Monaten 2023 leicht um etwa 1% an, allerdings offenbarten sich gerade in der zweiten Jahreshälfte gleich mehrere gravierende strukturelle Schwächen, die zu einem weitaus dramatischeren Rückgang der Kupferproduktion führen dürften. Gerade China, die USA, Chile, Indonesien, Panama und Peru verzeichneten teils massive Probleme in entsprechenden, Kupfer-fördernden Minen. Die Gründe dafür sind indes vielfältig. Während man in Chile vor allem Probleme mit der Wasserversorgung verzeichnete, standen in den USA wetterbedingte Probleme der gegenteiligen Art (zu viel Wasser) sowie technische Schwierigkeiten auf der Agenda. Ebenfalls betriebliche Probleme meldeten auch chinesische, indonesische und skandinavische Minen. Was ebenso immer mehr zunimmt und in Zukunft zu einem großen Problem bei der Kupferversorgung werden könnte, sind Widerstände von direkt betroffenen Personen bzw. Gemeinden. Gerade in Peru, vor allem aber in Panama gab es 2023 massiven Widerstand gegen größere Kupferprojekte. So musste der Betreiber First Quantum Minerals Ende November seine Mine Cobre Panama schließen, nachdem ein Gesetz, das dem Unternehmen für 20 Jahre eine uneingeschränkte Kupferförderung erlaubte, für nichtig erklärt wurde. Das brisante daran, das Land will die Mine nach Inkrafttreten des Urteils tatsächlich komplett (ver-)schließen. Das heißt, bis zu 380.000 Tonnen Kupfer sind ab sofort pro Jahr nicht mehr für den Kupfermarkt verfügbar. Da mutet das eingangs genannte, letztjährige Kupferdefizit von 51.000 Tonnen für die ersten zehn Monate geradezu mickrig an.
https://www.ariva.de/news/kupfer-startet-turnaround-von-blut…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.857.488 von 2000Pa am 24.11.23 10:25:47Hatte gehofft auf gute news zum Jahresende, aber leider ein Satz mit x. Dann halt Anfang Januar. Habe nochmal ordentlich nachgekauft, Zweckoptimismus halt. Wünsche einen guten Rutsch und das NCC in 2024 durchstarten.
Trading Spotlight
Bin ja gespannt wies hier weiter geht. Wenn es mit der Produktion wirklich mal ordentlich klappt könnte ja meine Restposition ein bisschen aus den Miesen rauskommen.😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.837.250 von nicolani am 20.11.23 21:51:25Naja dafür ist NCC ja auch Produzent, wenn auch erst im 1. Schritt und noch nicht übern Berg. Von Explorern nehme ich persönlich Abstand. Viel Lug und Trug und hohe Insolvenzquoten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.837.115 von sassoon am 20.11.23 21:26:43einfach mal über den tellerrand schauen! oder soll man sich hier nageln lassen! schöne bräute gibt es überall!
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.836.989 von nicolani am 20.11.23 21:09:11Was möchtest du uns damit sagen??
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