Reibkuchens Goldforum - Politik, Märkte, Meinungen, Weltgeschehen mit Auswirkungen auf den Goldpreis (Seite 28)
eröffnet am 28.11.21 17:44:13 von
neuester Beitrag 10.06.24 14:36:29 von
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@christianösi: Interessanter Link zu den AAISC ... basieren deine Entscheidungen
immer auf Daten aus dem Jahr 2017??? Das erklärt die infantilen Charts .... ;--)))
immer auf Daten aus dem Jahr 2017??? Das erklärt die infantilen Charts .... ;--)))
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.893.643 von cashtoeter am 05.06.24 11:13:07
Hier der LINK https://www.juniorminingnetwork.com/junior-miner-news/press-…
"...Die Stückkosten für das Quartal waren weiterhin höher, da die Fixkosten des Betriebs auf weniger Unzen verteilt waren..:"
Man braucht jetzt nicht auf einen einzelnen Posten rumhacken, aber eine laufende Mine zu unterhalten ist schon recht schwierig,
denn die globale Lage wird den Staaten Druck unter dem Kessel machen, ein Staat wird %-tual Gold vom Abbau haben wollen (siehe andere Beiträge Simbabwe usw..) oder die erheben eben einfach Steuern.
Die Menschen erhalten höhere Löhne weil die laufenden Lebenskosten steigen usw....
Das hat extreme Auswirkungen auf eine bereits existierende Mine, die in Zeiten von billig Öl, billig Löhne aufgewachsen ist. Und das nun einfach so zu ändern finde ich schwieriger als eben ein EXPLORER der jetzt in dieser Zeit aufwächst.
Der kann sich besser anpassen und schon für die Zukunft planen.
Ist ja alles nur Brainstorming....😇🙂🙃😉
Minera Alamos ist ja auch keine schlechte Mine.
Aber Minen haben auch zukünftige versteckte Kosten
Das finde ich aktuell auch interessant...
Ist auch nur ein Beispiel: "...Operationally, revenues (not factoring deferred revenue) totalled $2,460,378 with cost of goods sold and depletion amounting to $2,556,892 for a small mine operations loss of $96,514. Unit costs for the quarter continued to be higher due to the fixed costs of operations being spread over fewer ounces which is expected to change as operations are expanded over the coming quarters as outlined in February and April (2024) news releases...."Hier der LINK https://www.juniorminingnetwork.com/junior-miner-news/press-…
"...Die Stückkosten für das Quartal waren weiterhin höher, da die Fixkosten des Betriebs auf weniger Unzen verteilt waren..:"
Man braucht jetzt nicht auf einen einzelnen Posten rumhacken, aber eine laufende Mine zu unterhalten ist schon recht schwierig,
denn die globale Lage wird den Staaten Druck unter dem Kessel machen, ein Staat wird %-tual Gold vom Abbau haben wollen (siehe andere Beiträge Simbabwe usw..) oder die erheben eben einfach Steuern.
Die Menschen erhalten höhere Löhne weil die laufenden Lebenskosten steigen usw....
Das hat extreme Auswirkungen auf eine bereits existierende Mine, die in Zeiten von billig Öl, billig Löhne aufgewachsen ist. Und das nun einfach so zu ändern finde ich schwieriger als eben ein EXPLORER der jetzt in dieser Zeit aufwächst.
Der kann sich besser anpassen und schon für die Zukunft planen.
Ist ja alles nur Brainstorming....😇🙂🙃😉
Minera Alamos ist ja auch keine schlechte Mine.
Aber Minen haben auch zukünftige versteckte Kosten
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.893.547 von Christian_oesterreich am 05.06.24 10:57:39Der Einwand ist berechtigt und ich habe es als Kinross Aktionär selbst erlebt, als Kinross seine russische Mine wegen der Sanktionen für ein Appel und ein Ei unter Wert verkaufen musste.
Nur: diese Standortrisiken bestehen doch unabhängig von den Gewinnaussichten. Deshalb kann mehr Gewinn doch nur positiv sein, oder nicht?
Nur: diese Standortrisiken bestehen doch unabhängig von den Gewinnaussichten. Deshalb kann mehr Gewinn doch nur positiv sein, oder nicht?
Solange die Zentralbanken dermaßen Gold anhäufen, gibt es nur eine Devise: rein in Gold, Silber, Minen! So isses nu mal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.893.568 von aktienkunta am 05.06.24 11:01:58
Ich habe mir diesen Beitrag mal angeschaut...das finde ich eigentlich ganz navollziehbar...und da ist auch eine Antwort drinne für dich die ich teile...
https://www.goldunze.de/rohstoffe/gold/aisc-all-in-sustainin…
Zitat von aktienkunta: @Christian_oesterreich und welche Länder würdest Du da bevorzugen?? Ich beschränke mich aktuell rein auf australische Miner... würde mich aber über rationale Pros und Kontras freuen...🤔
Ich habe mir diesen Beitrag mal angeschaut...das finde ich eigentlich ganz navollziehbar...und da ist auch eine Antwort drinne für dich die ich teile...
https://www.goldunze.de/rohstoffe/gold/aisc-all-in-sustainin…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.893.547 von Christian_oesterreich am 05.06.24 10:57:39@Christian_oesterreich und welche Länder würdest Du da bevorzugen?? Ich beschränke mich aktuell rein auf australische Miner... würde mich aber über rationale Pros und Kontras freuen...🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.893.370 von cashtoeter am 05.06.24 10:21:57
Der Goldexperte Siegel erklärt, wieso: "Wenn ein Autohersteller eine Fabrik in einem Land hat, das plötzlich die Steuern um 30 Prozent erhöht, kann er seinen Standort verlegen und woanders produzieren.
Bei der Goldförderung geht das nicht." Gebe es im Umfeld der Goldmine politische Aufstände oder Naturkatastrophen, könne
das für das Unternehmen - und auch für den Aktionär - ein Totalverlustrisiko darstellen. "Eine Mine stillzulegen und dann
wieder hochzufahren verursacht enorme Kosten, es fallen hohe Verluste an", betont Siegel...."
Darüber würde ich mir auch mal Gedanken machen und nicht nur immer auf diesen "AISC (All-in-Sustaining Cashkosten)"
rumreiten....
Ich möchte Dir diesen Gedanken auch mal ans Herz legen....
"...Goldminen-Unternehmen sind hohen Standortrisiken ausgesetzt.Der Goldexperte Siegel erklärt, wieso: "Wenn ein Autohersteller eine Fabrik in einem Land hat, das plötzlich die Steuern um 30 Prozent erhöht, kann er seinen Standort verlegen und woanders produzieren.
Bei der Goldförderung geht das nicht." Gebe es im Umfeld der Goldmine politische Aufstände oder Naturkatastrophen, könne
das für das Unternehmen - und auch für den Aktionär - ein Totalverlustrisiko darstellen. "Eine Mine stillzulegen und dann
wieder hochzufahren verursacht enorme Kosten, es fallen hohe Verluste an", betont Siegel...."
Darüber würde ich mir auch mal Gedanken machen und nicht nur immer auf diesen "AISC (All-in-Sustaining Cashkosten)"
rumreiten....
"Die Job-Daten der Biden-Regierung sind Fake, wie Bloomberg gezeigt hat - und das kann Folgen haben für die Entwicklung der Zinsen! Denn Fed-Chef Powell hat klar gemacht, dass eine starke Abkühlung am US-Arbeitsmarkt der Auslöser für die Senkung der Zinsen sein würde (selbst wenn die Inflation noch hoch ist!). Nun aber zeigt Bloomberg, dass mittels des ohnehin umstrittenen Birth-Death-Models die Zahl der neuen Jobs in den USA deutlich zu hoch angesetzt wurde - also faktisch der Arbeitsmarkt viel schwächer ist, als die Statistiker der Biden-Regierung angegeben haben. Vor diesem Hintergrund werden die US-Job-Daten am Freitag besonders brisant - an den der Wall Street munkelt man bereits über eine "Horror-Zahl" bei den non farm payrolls."
Wenn das tatsächlich die Wahrheit ist, gibt es absolut Sinn (nur für Schwachköpfe), Gold rauszufeuern, Ironie aus. Ich glaube immer mehr an meine These, dass "Big Money" durch das Papiergold versucht, den physischen Preis zu drücken und Private rauszudrängen, um sich hieran möglichst alleine zu bereichern. Auch gibt es keinen Sinn, dass Minen rausgefeuert werden, weil selbst bei diesen Goldpreisen Supergewinne eingefahren werden. Hier läuft m. E. ein ganz linkes Ding, viele Anleger zu verunsichern und vom richtigen Pfad abzubringen, weil die Banken und das "Big Money" nicht gerne fette Gewinne teilen wollen und sich insgeheim ins Gold und auch die Minen saugünstig einkaufen, ohne dass es die breite Masse mitbekommt (der Gierfaktor). Warum sollte man mit dem gemeinen Pöbel teilen, wenn man alles alleine einsacken kann?
Wenn das tatsächlich die Wahrheit ist, gibt es absolut Sinn (nur für Schwachköpfe), Gold rauszufeuern, Ironie aus. Ich glaube immer mehr an meine These, dass "Big Money" durch das Papiergold versucht, den physischen Preis zu drücken und Private rauszudrängen, um sich hieran möglichst alleine zu bereichern. Auch gibt es keinen Sinn, dass Minen rausgefeuert werden, weil selbst bei diesen Goldpreisen Supergewinne eingefahren werden. Hier läuft m. E. ein ganz linkes Ding, viele Anleger zu verunsichern und vom richtigen Pfad abzubringen, weil die Banken und das "Big Money" nicht gerne fette Gewinne teilen wollen und sich insgeheim ins Gold und auch die Minen saugünstig einkaufen, ohne dass es die breite Masse mitbekommt (der Gierfaktor). Warum sollte man mit dem gemeinen Pöbel teilen, wenn man alles alleine einsacken kann?
Die Goldminen haben doch schon in Q1 bei einem Goldpreis von 2070$ gezeigt, dass sie gut verdienen. Und es ist leicht auszurechnen, was in Q2 mehr übrig bleibt. Ich mache mal ein paar Beispiele, gegenwärtig steuern wir auf einen Quartalsdurchschnittspreis von 2330, also 250$ mehr als in Q1, zu. Bei einer Steuerbelastung von angenommenen 37% bedeutet das ca:
Newmont: 1,7 Mio Unzen x 250$ x 0,63 = 267 Mio. Gewinnplus
Barrick: 1,00 Mio Unzen x 250$ x 0,63 = 157 Mio. Gewinnplus
Kinross: 535k Unzen x 250$ x 0,63 = 84 Mio. Gewinnplus
Und das alles nur in einem Quartal. Hält sich der Goldpreis auf aktuellem Niveau, könnte sich z.B. Newmont über jährlich 1 Mrd. USD zusätzlichen Gewinn freuen. Das alles ist bei den Minen noch in keinster Weise eingepreist. Scheinbar wollen aber alle nicht in günstige Werte, sondern Aktien werden wohl für viele erst interessant, wenn sie "gehypt" und viel zu teuer sind. Ich bin gerne am Anfang einer Rally dabei. Für mich heißt es jetzt rein in Minen und nicht raus aus Minen.
Newmont: 1,7 Mio Unzen x 250$ x 0,63 = 267 Mio. Gewinnplus
Barrick: 1,00 Mio Unzen x 250$ x 0,63 = 157 Mio. Gewinnplus
Kinross: 535k Unzen x 250$ x 0,63 = 84 Mio. Gewinnplus
Und das alles nur in einem Quartal. Hält sich der Goldpreis auf aktuellem Niveau, könnte sich z.B. Newmont über jährlich 1 Mrd. USD zusätzlichen Gewinn freuen. Das alles ist bei den Minen noch in keinster Weise eingepreist. Scheinbar wollen aber alle nicht in günstige Werte, sondern Aktien werden wohl für viele erst interessant, wenn sie "gehypt" und viel zu teuer sind. Ich bin gerne am Anfang einer Rally dabei. Für mich heißt es jetzt rein in Minen und nicht raus aus Minen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.892.593 von Goldforall am 05.06.24 08:37:04Das stimmt Goldforall man sollte es nicht übertreiben mit den Prognosen
Also 2500 Dollar bis 3000 Dollar halte ich auch für möglich in 2024 ....aber sind wir doch alle ehrlich niemand kann es wissen und wenn wir bei 2300 Dollar bleiben dann ist das halt so wir können es nicht ändern.
Wenn man die Erwartungen einiger User so anschaut , dann muss Gold jetzt bis zum Sommer auf 3000… im Winter dann 4000. Frühling 2025 dann die 5000 und Winter 2025 dann 8000.
Also 2500 Dollar bis 3000 Dollar halte ich auch für möglich in 2024 ....aber sind wir doch alle ehrlich niemand kann es wissen und wenn wir bei 2300 Dollar bleiben dann ist das halt so wir können es nicht ändern.
Wenn man die Erwartungen einiger User so anschaut , dann muss Gold jetzt bis zum Sommer auf 3000… im Winter dann 4000. Frühling 2025 dann die 5000 und Winter 2025 dann 8000.
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