Emprise - strong buy - 500 Beiträge pro Seite
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Nach dem Abgang von Vorstandssprecher Nicklisch sind nun
alle Bremsen gelöst.Ich sehe Emprise mittelfristig auf
alten Höchstständen.
alle Bremsen gelöst.Ich sehe Emprise mittelfristig auf
alten Höchstständen.
Sehe ich genau so! Kursziel 100Euro bis Ende Juni !
Hi,
standen die US Fondsverkäufe in Zusammenhang mit der Person Nicklisch?
Hat jemand Gerüchte/Infos? Habe nur das Gerücht gehört, daß die Amis
mehr Geld für Mediascape nehmen wollten.
standen die US Fondsverkäufe in Zusammenhang mit der Person Nicklisch?
Hat jemand Gerüchte/Infos? Habe nur das Gerücht gehört, daß die Amis
mehr Geld für Mediascape nehmen wollten.
Hallo,
Emprise hab ich mir auch ins Depot gelegt, zu 44.
Ich hoffe mal, dass der kurs nicht weiter einbricht, aber umd die 40 dürfte eine Unterstützung liegen, und dann gehts wieder nach oben.
gruss
Emprise hab ich mir auch ins Depot gelegt, zu 44.
Ich hoffe mal, dass der kurs nicht weiter einbricht, aber umd die 40 dürfte eine Unterstützung liegen, und dann gehts wieder nach oben.
gruss
Dont´t try to catch a falling knive !!
So long
So long
Danke für den HInweis.
Aber das mit dem Messer versuche ich doch gar nicht.
Ich halte nur eine derartige Degradierung von Emprise für völlig übertrieben, und das werden auch andere noch merken...
Gruss
Aber das mit dem Messer versuche ich doch gar nicht.
Ich halte nur eine derartige Degradierung von Emprise für völlig übertrieben, und das werden auch andere noch merken...
Gruss
Hy viscusi
wo siehst du eine Unterstüstzung bei 40?
Wenn eine unterstützung, dann war sie bei ca. 50€ bin leider gestern rein zu 51,10€ jetzt muß ich wohl etwas zeit mitbringen.
Vom Chart her könnten wir jetzt erstmal die 25€ erwarten, so seh ich das, leider.
Obwohl die heutige Ad-hoc überhaupt nicht negativ zu sehen ist, eher sehr Positiv, deshalb werde ich dabeibleiben.
wo siehst du eine Unterstüstzung bei 40?
Wenn eine unterstützung, dann war sie bei ca. 50€ bin leider gestern rein zu 51,10€ jetzt muß ich wohl etwas zeit mitbringen.
Vom Chart her könnten wir jetzt erstmal die 25€ erwarten, so seh ich das, leider.
Obwohl die heutige Ad-hoc überhaupt nicht negativ zu sehen ist, eher sehr Positiv, deshalb werde ich dabeibleiben.
Hier sind mal meine gesammelten Infos wonach ich meine gestrige kaufentscheidung
getroffen habe.
25.05.2000
Ein Investment in die Aktie der Emprise Management Consulting AG (WKN
571050) sollte sich nach Ansicht der Experten vom Börsenbrief Finanzen
Neuer Markt lohnen.
Neben dem Geschäftsbereich SAP-Anwendungen würden Netzwerk-Consulting,
Systemintegration und Anwendungsentwicklungen betrieben. Eine Besonderheit
sei Emprise allerdings durch den Schwerpunkt im Bereich Internet.
Im ersten Quartal wären die Planzahlen übertroffen worden. Das negative
Betriebsergebnis sei mit 6,3 Mio. DM geringer als erwartet ausgefallen und
der Umsatz hätte um 63,2% auf 17,6 Mio. DM gesteigert werden können.
Mit einer gewissen Skepsis werde nun auch das Vorhaben von Emprise
gesehen, mit ChainNet ein weiteres Tochterunternehmen an den Neuen Markt
zu bringen.
Auf Basis der Gewinnschätzungen für 2002 von 4,80 € je Aktie seien
die Wertpapiere jetzt auch mit einem KGV von nur 12 sehr attraktiv
bewertet.
Kurse um 60 € und darunter seien für einen Einstieg in den Titel
durchaus interessant, so das Researchteam.
23.05.2000
Die Analysten des Börsenbriefes NEMAX weekly sehen bei der Aktie von
Emprise (WKN 571050) ein Ende des Kursverfalls.
Obwohl Emprise für das erste Quartal 2000 Rekordzahlen gemeldet habe, sei
die Aktie regelrecht verprügelt worden. Das Papier des einstigen
Highflyers habe im Wochenvergleich knapp 45 Prozent tiefer geschlossen.
Die Gesamtleistung der Hamburger IT-Unternehmensgruppe sei im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um 63,2 Prozent auf neun Millionen Euro gestiegen.
Sie habe damit um mehr als zehn Prozent über den bereits Mitte März
angehobenen Planzahlen gelegen, habe Emprise mitgeteilt. Mit 3,4 Millionen
Euro sei im März zudem der höchste Monatsumsatz in der
Unternehmensgeschichte seit der Gründung im Jahr 1994 verzeichnet worden.
Auch das Betriebsergebnis des ersten Quartals habe sich mit minus 3,2
Millionen Euro um 500.000 Mark positiver als geplant entwickelt. Besonders
erfreulich sei die Quartalsleistung des Bereichs IT-Service mit den
strategischen Geschäftsfeldern E-Business und Mediascape ausgefallen, der
mit 1,6 Millionen Euro mehr als 20 Prozent über Plan liege. Emprise würde
in den klassischen Unternehmensbereichen Consulting und Systemintegration
schon bald positive Betriebsergebnisse erwarten. Die strategischen
Unternehmensbereiche E-Business und Mediascape würden allerdings durch
eine erhebliche Ausweitung der Investitionen sowie durch den Auf- und
Ausbau der Infrastruktur des Services und der Vertriebsorganisation zur
schnelleren Markterschließung planmäßig ein negatives Betriebsergebnis
erwirtschaften, habe man weiter mitgeteilt. Die Unternehmensgruppe rechne
daher für das Jahr 2000 insgesamt noch mit einem operativen Verlust. Die
aus dem Börsengang der Tochter Mediascape Communications (Erstnotierung
am
Neuen Markt am Montag) zufließenden Mittel würden für die
Weiterentwicklung des Unternehmens verwendet werden.
Die Talfahrt von Emprise solle allmählich beendet sein, da die
Verkaufsaufträge größerer Adressen inzwischen ausgelaufen sein wären.
Möglicherweise habe der "sell out" auch in Zusammenhang mit dem Börsengang
von Mediascape gestanden. Die Richtfunktechnik der Tochter sei zwar
zukunftsweisend, aber eben auch mit erheblichen Risiken verbunden.
09.05.2000
Die Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche
heute" raten zum Kauf der Aktie der Emprise AG (WKN: 571050).
Mitte Mai sei es soweit. Dann beginne die Zeichnungsfrist für Mediascape.
Die Tochter des bereits börsennotierten IT-Dienstleisters Emprise habe
sich zum Ziel gesetzt, ein europäisches Richtfunknetz aufzubauen.
Begleitet werde das Unternehmen von Dresdner Kleinwort Benson. Mit der
WestLB Panmure sei eine weitere gute Adresse ins Boot genommen worden.
Bis zum Jahre 2003 wolle Mediascape in 40 deutschen Großstädten etwa 300
Rundfunkstationen errichtet haben. Über diese könnten Datenmengen per Funk
zu den Geschäftskunden transportiert werden. Gegenwärtig sei Mediascape
bereits in zehn Städten mit 60 Stationen vertreten. Davon entfielen die
Hälfte auf Hamburg.
Expansionspläne hege der Börsenaspirant auch im europäischen Ausland. Noch
bis Ende 2000 sollten Stützpunkte in Dänemark und in der Schweiz gegründet
werden. Da es sich bei Mediascape um eine relativ kleine Emission handele,
dürften die meisten Anleger bei der Zeichnung leer ausgehen. Als guter
Ersatz biete sich daher ein Engagement bei der Mutter Emprise an, betonen
die Experten.
02.05.2000
Die Aktienexperten von WestLB Panmure empfehlen dem Anleger die Aktie der
Emprise Management Consulting AG (WKN 571050) zu kaufen.
Emprise vollziehe eine Wandlung in ein Unternehmen, das in zwei der
zukunftsträchtigsten Technologiebereiche, der Bandbreite auf der letzten
Meile und E-Commerce, operiere.
Die Gesellschaft sei mittlerweile mit 72% an Mediascape beteiligt und
biete Geschäftskunden über diese Unternehmen Lösungen im Bereich der
drahtlosen Festnetzhochgeschwindigkeits- Technologie. Außerdem werde das
Unternehmen über eine Kooperation mit Cisco eine kostenlose
Voice-over-IP-Lösung anbieten.
Emprise habe mit seiner drahtlosen Local-Loop-Lösung in Deutschland eine
Pionierrolle übernommen, die nach Einschätzung der Analysten dem
Unternehmen den entscheidenden Vorteil bringen könnte.
Emprise habe mit ChainNet eine neue Sparte im Bereich E-Commerce
gegründet. ChainNet solle als Unternehmen etabliert werden und
mehrheitlich an allen Aktivitäten auf dem Gebiet E-Commerce beteiligt
sein.
Da in den kommenden drei Monaten durchaus weitere positive
Unternehmensmeldungen anstehen könnten, sollte das Kursniveau zum Kauf
genutzt werden, so die Analysten.
19.04.2000
Die Aktie der Emprise Management Consulting AG (WKN 571050) habe nach
Ansicht der Analysten der DG Bank ein absolutes Kurspotential von 10%.
Die Geschäftsbereiche von Emprise würden sich in die Teilbereiche
IT-Services, Systemintegration und Consulting gliedern, wobei der Bereich
Systemintegration mit etwa 50% den größten Umsatzanteil aufweise.
Für das Jahr 2000 strebe das Unternehmen ein Umsatz von 43,51 Mio. Euro
an, es werde aber mit einem negativen DVFA-Ergebnis von 0,80 Euro je Aktie
gerechnet.
Der Fokus liege auch weiterhin auf wachstumsstarke Bereiche und der
Konzern plane zukünftig ein hohes Investitionsvolumen.
Die E-Business-Aktivitäten sollen in einer Gesellschaft mit dem Namen
ChainNet gebündelt und mittelfristig an die Börse gebracht werden.
Nach wie vor sei die Strategie der Gesellschaft schlüssig, so dass die
Wertpapierexperten nun empfehlen, die Aktie zu akkumulieren.
08.02.2000
Der Aktienanalyst Adrian Pehl von der DG Bank bewertet die Aktie des
IT-Dienstleisters Emprise (WKN 571050) als "Kauf".
Die Neun-Monats-Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres 1999 hätten einen
Umsatzanstieg offenbart, welcher mit 38 Prozent im Rahmen der Erwartungen
liege. Daher könne für das gesamte Jahr 1999 von einem Wert in Höhe von
26,66 Mio. Euro als Umsatzergebnis ausgegangen werden. Das bislang
geplante DVFA-Ergebnis je Aktie für 1999 müsse jedoch um etwa die Hälfte
auf 0,06 Euro gesenkt werden.
Als positiv einzuschätzen gelte die anhaltende Fokussierung des Konzerns
auf die wachstumsstarken Geschäftsfelder. Emprise habe sich an mehreren
Unternehmen in dem Bereich elektronischer Geschäftsabwicklung beteiligt,
um durch die Nutzung und den Vertrieb der Produkte der jeweiligen Konzerne
ein möglichst komplettes Produktspektrum anbieten zu können. So sei
Emprise 75prozentig an Online Commerce Solutions (OCS) beteiligt. OCS
biete mit SelfServe eine E-Payment-Lösung an, die es als einzige erlaube,
Zahlungen in 116 unterschiedlichen Währungen durchzuführen. Desweiteren
habe Emprise über eine Beteiligung an dem amerikanischen
Chipkarten-Hersteller Upgrade den Zugang zu einer innovativen Technik
erlangt. Die Neuerung präsentiere sich in Form einer Chipkarte, die bis zu
5 MB speichern könne. Diese Tatsache ergebe völlig neue
Anwendungsmöglichkeiten. Zudem beteilige sich Emprise in der Sparte
Business-to-business (B2B) zu 9 Prozent an der IB Net, sowie zu 46 Prozent
an der Edco Group (USA/Südafrika). Edco betätige sich im SAP-Umfeld. Auch
einen Zugriff auf Internet-Shop-Lösungen habe Emprise erlangt durch eine
22prozentige Übernahme der VisualCommerce.
Auch die Tochter der Emprise AG, Mediascape, eröffne neue
Anwendungsmöglichkeiten. So habe sie vor wenigen Tagen die drastische
Ausweitung der Bandbreiten in der Richtfunktechnologie vermelden können.
Die bisher erreichten 155 Mbit/s würden der 2.325-fachen
ISDN-Geschwindigkeit entsprechen. Da Mediascape auch gerne in den Bereich
Voice-over-IP eindringe, kooperiere sie derzeit mit Cisco Systems.
Als Umsatz für die Geschäftsjahre 2000 und 2001 werde ein Wert in Höhe von
43,51 Mio. Euro bzw. 79,24 Mio. Euro erwartet. Das DVFA-Ergebnis je
Anteilsschein für die genannten Zeiträume betrage vermutlich -0,77 Euro
respektive -0,32 Euro.
Da die Technologie von Mediascape bisher einmalig und daher von hohem Wert
sei, und zudem eine schlüssige Beteiligungsstrategie der Emprise AG
vorliege sowie ein hohes Chancenpotential der Gesellschaft, empfiehlt der
Aktienexperte Pehl den Investoren, den Emprise-Titel zu erwerben.
20.01.2000
Verkaufen lautet derzeit das Rating für die Aktien von Emprise Management
(WKN 571050) nach Ansicht der Analysten von Finanzen Neuer Markt.
Nach einem technologischen Durchbruch in der Richtfunktechnologie bei
ihrer Tochter mediascape, seien auch die Aktien von Emprise Management in
völlig neue Kursdimensionen aufgebrochen. Die neue Technologie solle eine
Datenübertragung in einer Geschwindigkeit von bis zu 155 Megabits pro
Sekunde erlauben, was einer 2335fach schnelleren Übertragung entspreche,
als dies mit ISDN und den meisten anderen Übertragungsalternativen möglich
sei. Emprise erwarte sich hieraus ein massiven Umsatzzuwachs bei
mediascape, der von einer derzeit einstelligen Millionenhöhe kurzfristig
auf eine zweistellige und mittelfristig auf eine dreistellige
Millionensumme wachsen solle. Lokale Mediascape-Richtfunk-Netze gebe es
derzeit in zehn Städten - im laufenden Jahr sollten es noch 20
werden und bis 2002 dann 30. Angesichts der Tatsache, dass noch offen sei,
ob für die Investitionen in diesen Ausbau noch eine Kapitalaufnahme nötig
sein werde und da in den Kursen inzwischen bereits reichlich Phantasie
stecke, sollten hier Gewinne jedoch zunächst mitgenommen werden.
18.01.2000
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie des IT-Dienstleisters
Emprise Management Consulting (WKN 571050) von "Neutral" auf
"Market Underperformer" zurück.
Es sei bereits beim Börsengang bekannt gewesen, dass die 72-prozentige
Emprise-Tochter mediascape auf dem Gebiet der Richtfunk-Technologie sehr
erfolgreich arbeite. Die Euphorie um die potentiellen
Wachstumsperspektiven Technologie hält der zuständige Analyst Peter Thilo
Hasler allerdings für übertrieben, da die Deutsche Telekom die gleiche
Technologie im Festnetz verwenden würde. Die kurzfristigen Umsatzerlöse in
zweistelliger Millionenhöhe seien jedoch realistisch.
Für die Jahre 1999 bis 2001 rechnet der Experte mit einem Gewinn je Aktie
von 0,07; 0,36 und 0,60 Euro.
Angesichts des steilen Kursanstiegs verfüge der Neue-Markt-Titel über ein
KGV von 200. Demnach biete der Wert dem Anleger eine
unterdurchschnittliche Marktentwicklung.
09.12.2000
Die Anlageexperten der Wirtschaftswoche empfehlen die Emprise-Aktie (WKN
571050) zum Kauf.
Der Appetit von Emprise auf kleine Wachstumsunternehmen sei offenbar nicht
zu stillen. Mit 22 Prozent habe sich das Hamburger Unternehmen nun an der
US-Gesellschaft Visual Commerce beteiligt. Künftig werde Emprise sein
Internetzahlungssystem SelfServe durch die neu erworbene Software namens
Constructor ergänzen. Das Ergebnis sei eine komplette, einfach zu
bedienende Internetshopping-Lösung, die Kunden aus dem Mittelstand
angeboten werde. Unter dem Emprise-Dach seien inzwischen acht
eigenständige Unternehmensbereiche vereint, die im wesentlichen
IT-Dienstleistungen, E-Commerce und Softwareentwicklung abdeckten. Jüngst
habe Emprise von sich reden gemacht, als es eine Richtfunktechnik
vorstellte, die die Überbrückung der sogenannten letzten Meile in der
Telekommunikation mit 510-facher ISDN-Geschwindigkeit ermögliche. Bis zum
Jahresende sollen bereits zehn deutsche Metropolen voll erschlossen
werden, so Wirtschaftswoche.
26.11.2000
Nach Einschätzung von Aktienanalyst Egbert Prior handelt es sich bei den
Aktien des IT-Dienstleisters Emprise (WKN 571050) derzeit um ein
interessantes Investment.
Das Unternehmen verfüge über ein gutes Dutzend IT-Beteiligungen, deren
Börsengang nicht ausgeschlossen werde. Die 51prozentige
Tochtergesellschaft Mediascape solle voraussichtlich bereits in der ersten
Jahreshälfte 2000 an die Börse gebracht werden. Das Unternehmen sei
Anbieter einer kostengünstigen und leistungsfähigen Richtfunktechnologie
zur Überwindung der letzten Meile im Telefonnetz. Die innovative
Technologie werde bereits von über 400 Firmen genutzt, Emprise habe
darüber hinaus eine Lizenz für eine Telefongesellschaft beantragt. Bei der
Weiterentwicklung der Technologie stehe Mediascape offenbar vor einem
Quantensprung. Darüber hinaus verfüge Emprise über zahlreiche
E-Business-Beteiligungen. Die Zahlen für das dritte Quartal hätten
aufgrund des Jahr-2000-Problems jedoch enttäuscht. Zudem drohe das
Management bei der Vielzahl der Beteiligungen den Überblick zu verlieren,
Holding-Gesellschaften würden neudeutsch auch Bauchläden genannt.
getroffen habe.
25.05.2000
Ein Investment in die Aktie der Emprise Management Consulting AG (WKN
571050) sollte sich nach Ansicht der Experten vom Börsenbrief Finanzen
Neuer Markt lohnen.
Neben dem Geschäftsbereich SAP-Anwendungen würden Netzwerk-Consulting,
Systemintegration und Anwendungsentwicklungen betrieben. Eine Besonderheit
sei Emprise allerdings durch den Schwerpunkt im Bereich Internet.
Im ersten Quartal wären die Planzahlen übertroffen worden. Das negative
Betriebsergebnis sei mit 6,3 Mio. DM geringer als erwartet ausgefallen und
der Umsatz hätte um 63,2% auf 17,6 Mio. DM gesteigert werden können.
Mit einer gewissen Skepsis werde nun auch das Vorhaben von Emprise
gesehen, mit ChainNet ein weiteres Tochterunternehmen an den Neuen Markt
zu bringen.
Auf Basis der Gewinnschätzungen für 2002 von 4,80 € je Aktie seien
die Wertpapiere jetzt auch mit einem KGV von nur 12 sehr attraktiv
bewertet.
Kurse um 60 € und darunter seien für einen Einstieg in den Titel
durchaus interessant, so das Researchteam.
23.05.2000
Die Analysten des Börsenbriefes NEMAX weekly sehen bei der Aktie von
Emprise (WKN 571050) ein Ende des Kursverfalls.
Obwohl Emprise für das erste Quartal 2000 Rekordzahlen gemeldet habe, sei
die Aktie regelrecht verprügelt worden. Das Papier des einstigen
Highflyers habe im Wochenvergleich knapp 45 Prozent tiefer geschlossen.
Die Gesamtleistung der Hamburger IT-Unternehmensgruppe sei im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um 63,2 Prozent auf neun Millionen Euro gestiegen.
Sie habe damit um mehr als zehn Prozent über den bereits Mitte März
angehobenen Planzahlen gelegen, habe Emprise mitgeteilt. Mit 3,4 Millionen
Euro sei im März zudem der höchste Monatsumsatz in der
Unternehmensgeschichte seit der Gründung im Jahr 1994 verzeichnet worden.
Auch das Betriebsergebnis des ersten Quartals habe sich mit minus 3,2
Millionen Euro um 500.000 Mark positiver als geplant entwickelt. Besonders
erfreulich sei die Quartalsleistung des Bereichs IT-Service mit den
strategischen Geschäftsfeldern E-Business und Mediascape ausgefallen, der
mit 1,6 Millionen Euro mehr als 20 Prozent über Plan liege. Emprise würde
in den klassischen Unternehmensbereichen Consulting und Systemintegration
schon bald positive Betriebsergebnisse erwarten. Die strategischen
Unternehmensbereiche E-Business und Mediascape würden allerdings durch
eine erhebliche Ausweitung der Investitionen sowie durch den Auf- und
Ausbau der Infrastruktur des Services und der Vertriebsorganisation zur
schnelleren Markterschließung planmäßig ein negatives Betriebsergebnis
erwirtschaften, habe man weiter mitgeteilt. Die Unternehmensgruppe rechne
daher für das Jahr 2000 insgesamt noch mit einem operativen Verlust. Die
aus dem Börsengang der Tochter Mediascape Communications (Erstnotierung
am
Neuen Markt am Montag) zufließenden Mittel würden für die
Weiterentwicklung des Unternehmens verwendet werden.
Die Talfahrt von Emprise solle allmählich beendet sein, da die
Verkaufsaufträge größerer Adressen inzwischen ausgelaufen sein wären.
Möglicherweise habe der "sell out" auch in Zusammenhang mit dem Börsengang
von Mediascape gestanden. Die Richtfunktechnik der Tochter sei zwar
zukunftsweisend, aber eben auch mit erheblichen Risiken verbunden.
09.05.2000
Die Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche
heute" raten zum Kauf der Aktie der Emprise AG (WKN: 571050).
Mitte Mai sei es soweit. Dann beginne die Zeichnungsfrist für Mediascape.
Die Tochter des bereits börsennotierten IT-Dienstleisters Emprise habe
sich zum Ziel gesetzt, ein europäisches Richtfunknetz aufzubauen.
Begleitet werde das Unternehmen von Dresdner Kleinwort Benson. Mit der
WestLB Panmure sei eine weitere gute Adresse ins Boot genommen worden.
Bis zum Jahre 2003 wolle Mediascape in 40 deutschen Großstädten etwa 300
Rundfunkstationen errichtet haben. Über diese könnten Datenmengen per Funk
zu den Geschäftskunden transportiert werden. Gegenwärtig sei Mediascape
bereits in zehn Städten mit 60 Stationen vertreten. Davon entfielen die
Hälfte auf Hamburg.
Expansionspläne hege der Börsenaspirant auch im europäischen Ausland. Noch
bis Ende 2000 sollten Stützpunkte in Dänemark und in der Schweiz gegründet
werden. Da es sich bei Mediascape um eine relativ kleine Emission handele,
dürften die meisten Anleger bei der Zeichnung leer ausgehen. Als guter
Ersatz biete sich daher ein Engagement bei der Mutter Emprise an, betonen
die Experten.
02.05.2000
Die Aktienexperten von WestLB Panmure empfehlen dem Anleger die Aktie der
Emprise Management Consulting AG (WKN 571050) zu kaufen.
Emprise vollziehe eine Wandlung in ein Unternehmen, das in zwei der
zukunftsträchtigsten Technologiebereiche, der Bandbreite auf der letzten
Meile und E-Commerce, operiere.
Die Gesellschaft sei mittlerweile mit 72% an Mediascape beteiligt und
biete Geschäftskunden über diese Unternehmen Lösungen im Bereich der
drahtlosen Festnetzhochgeschwindigkeits- Technologie. Außerdem werde das
Unternehmen über eine Kooperation mit Cisco eine kostenlose
Voice-over-IP-Lösung anbieten.
Emprise habe mit seiner drahtlosen Local-Loop-Lösung in Deutschland eine
Pionierrolle übernommen, die nach Einschätzung der Analysten dem
Unternehmen den entscheidenden Vorteil bringen könnte.
Emprise habe mit ChainNet eine neue Sparte im Bereich E-Commerce
gegründet. ChainNet solle als Unternehmen etabliert werden und
mehrheitlich an allen Aktivitäten auf dem Gebiet E-Commerce beteiligt
sein.
Da in den kommenden drei Monaten durchaus weitere positive
Unternehmensmeldungen anstehen könnten, sollte das Kursniveau zum Kauf
genutzt werden, so die Analysten.
19.04.2000
Die Aktie der Emprise Management Consulting AG (WKN 571050) habe nach
Ansicht der Analysten der DG Bank ein absolutes Kurspotential von 10%.
Die Geschäftsbereiche von Emprise würden sich in die Teilbereiche
IT-Services, Systemintegration und Consulting gliedern, wobei der Bereich
Systemintegration mit etwa 50% den größten Umsatzanteil aufweise.
Für das Jahr 2000 strebe das Unternehmen ein Umsatz von 43,51 Mio. Euro
an, es werde aber mit einem negativen DVFA-Ergebnis von 0,80 Euro je Aktie
gerechnet.
Der Fokus liege auch weiterhin auf wachstumsstarke Bereiche und der
Konzern plane zukünftig ein hohes Investitionsvolumen.
Die E-Business-Aktivitäten sollen in einer Gesellschaft mit dem Namen
ChainNet gebündelt und mittelfristig an die Börse gebracht werden.
Nach wie vor sei die Strategie der Gesellschaft schlüssig, so dass die
Wertpapierexperten nun empfehlen, die Aktie zu akkumulieren.
08.02.2000
Der Aktienanalyst Adrian Pehl von der DG Bank bewertet die Aktie des
IT-Dienstleisters Emprise (WKN 571050) als "Kauf".
Die Neun-Monats-Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres 1999 hätten einen
Umsatzanstieg offenbart, welcher mit 38 Prozent im Rahmen der Erwartungen
liege. Daher könne für das gesamte Jahr 1999 von einem Wert in Höhe von
26,66 Mio. Euro als Umsatzergebnis ausgegangen werden. Das bislang
geplante DVFA-Ergebnis je Aktie für 1999 müsse jedoch um etwa die Hälfte
auf 0,06 Euro gesenkt werden.
Als positiv einzuschätzen gelte die anhaltende Fokussierung des Konzerns
auf die wachstumsstarken Geschäftsfelder. Emprise habe sich an mehreren
Unternehmen in dem Bereich elektronischer Geschäftsabwicklung beteiligt,
um durch die Nutzung und den Vertrieb der Produkte der jeweiligen Konzerne
ein möglichst komplettes Produktspektrum anbieten zu können. So sei
Emprise 75prozentig an Online Commerce Solutions (OCS) beteiligt. OCS
biete mit SelfServe eine E-Payment-Lösung an, die es als einzige erlaube,
Zahlungen in 116 unterschiedlichen Währungen durchzuführen. Desweiteren
habe Emprise über eine Beteiligung an dem amerikanischen
Chipkarten-Hersteller Upgrade den Zugang zu einer innovativen Technik
erlangt. Die Neuerung präsentiere sich in Form einer Chipkarte, die bis zu
5 MB speichern könne. Diese Tatsache ergebe völlig neue
Anwendungsmöglichkeiten. Zudem beteilige sich Emprise in der Sparte
Business-to-business (B2B) zu 9 Prozent an der IB Net, sowie zu 46 Prozent
an der Edco Group (USA/Südafrika). Edco betätige sich im SAP-Umfeld. Auch
einen Zugriff auf Internet-Shop-Lösungen habe Emprise erlangt durch eine
22prozentige Übernahme der VisualCommerce.
Auch die Tochter der Emprise AG, Mediascape, eröffne neue
Anwendungsmöglichkeiten. So habe sie vor wenigen Tagen die drastische
Ausweitung der Bandbreiten in der Richtfunktechnologie vermelden können.
Die bisher erreichten 155 Mbit/s würden der 2.325-fachen
ISDN-Geschwindigkeit entsprechen. Da Mediascape auch gerne in den Bereich
Voice-over-IP eindringe, kooperiere sie derzeit mit Cisco Systems.
Als Umsatz für die Geschäftsjahre 2000 und 2001 werde ein Wert in Höhe von
43,51 Mio. Euro bzw. 79,24 Mio. Euro erwartet. Das DVFA-Ergebnis je
Anteilsschein für die genannten Zeiträume betrage vermutlich -0,77 Euro
respektive -0,32 Euro.
Da die Technologie von Mediascape bisher einmalig und daher von hohem Wert
sei, und zudem eine schlüssige Beteiligungsstrategie der Emprise AG
vorliege sowie ein hohes Chancenpotential der Gesellschaft, empfiehlt der
Aktienexperte Pehl den Investoren, den Emprise-Titel zu erwerben.
20.01.2000
Verkaufen lautet derzeit das Rating für die Aktien von Emprise Management
(WKN 571050) nach Ansicht der Analysten von Finanzen Neuer Markt.
Nach einem technologischen Durchbruch in der Richtfunktechnologie bei
ihrer Tochter mediascape, seien auch die Aktien von Emprise Management in
völlig neue Kursdimensionen aufgebrochen. Die neue Technologie solle eine
Datenübertragung in einer Geschwindigkeit von bis zu 155 Megabits pro
Sekunde erlauben, was einer 2335fach schnelleren Übertragung entspreche,
als dies mit ISDN und den meisten anderen Übertragungsalternativen möglich
sei. Emprise erwarte sich hieraus ein massiven Umsatzzuwachs bei
mediascape, der von einer derzeit einstelligen Millionenhöhe kurzfristig
auf eine zweistellige und mittelfristig auf eine dreistellige
Millionensumme wachsen solle. Lokale Mediascape-Richtfunk-Netze gebe es
derzeit in zehn Städten - im laufenden Jahr sollten es noch 20
werden und bis 2002 dann 30. Angesichts der Tatsache, dass noch offen sei,
ob für die Investitionen in diesen Ausbau noch eine Kapitalaufnahme nötig
sein werde und da in den Kursen inzwischen bereits reichlich Phantasie
stecke, sollten hier Gewinne jedoch zunächst mitgenommen werden.
18.01.2000
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie des IT-Dienstleisters
Emprise Management Consulting (WKN 571050) von "Neutral" auf
"Market Underperformer" zurück.
Es sei bereits beim Börsengang bekannt gewesen, dass die 72-prozentige
Emprise-Tochter mediascape auf dem Gebiet der Richtfunk-Technologie sehr
erfolgreich arbeite. Die Euphorie um die potentiellen
Wachstumsperspektiven Technologie hält der zuständige Analyst Peter Thilo
Hasler allerdings für übertrieben, da die Deutsche Telekom die gleiche
Technologie im Festnetz verwenden würde. Die kurzfristigen Umsatzerlöse in
zweistelliger Millionenhöhe seien jedoch realistisch.
Für die Jahre 1999 bis 2001 rechnet der Experte mit einem Gewinn je Aktie
von 0,07; 0,36 und 0,60 Euro.
Angesichts des steilen Kursanstiegs verfüge der Neue-Markt-Titel über ein
KGV von 200. Demnach biete der Wert dem Anleger eine
unterdurchschnittliche Marktentwicklung.
09.12.2000
Die Anlageexperten der Wirtschaftswoche empfehlen die Emprise-Aktie (WKN
571050) zum Kauf.
Der Appetit von Emprise auf kleine Wachstumsunternehmen sei offenbar nicht
zu stillen. Mit 22 Prozent habe sich das Hamburger Unternehmen nun an der
US-Gesellschaft Visual Commerce beteiligt. Künftig werde Emprise sein
Internetzahlungssystem SelfServe durch die neu erworbene Software namens
Constructor ergänzen. Das Ergebnis sei eine komplette, einfach zu
bedienende Internetshopping-Lösung, die Kunden aus dem Mittelstand
angeboten werde. Unter dem Emprise-Dach seien inzwischen acht
eigenständige Unternehmensbereiche vereint, die im wesentlichen
IT-Dienstleistungen, E-Commerce und Softwareentwicklung abdeckten. Jüngst
habe Emprise von sich reden gemacht, als es eine Richtfunktechnik
vorstellte, die die Überbrückung der sogenannten letzten Meile in der
Telekommunikation mit 510-facher ISDN-Geschwindigkeit ermögliche. Bis zum
Jahresende sollen bereits zehn deutsche Metropolen voll erschlossen
werden, so Wirtschaftswoche.
26.11.2000
Nach Einschätzung von Aktienanalyst Egbert Prior handelt es sich bei den
Aktien des IT-Dienstleisters Emprise (WKN 571050) derzeit um ein
interessantes Investment.
Das Unternehmen verfüge über ein gutes Dutzend IT-Beteiligungen, deren
Börsengang nicht ausgeschlossen werde. Die 51prozentige
Tochtergesellschaft Mediascape solle voraussichtlich bereits in der ersten
Jahreshälfte 2000 an die Börse gebracht werden. Das Unternehmen sei
Anbieter einer kostengünstigen und leistungsfähigen Richtfunktechnologie
zur Überwindung der letzten Meile im Telefonnetz. Die innovative
Technologie werde bereits von über 400 Firmen genutzt, Emprise habe
darüber hinaus eine Lizenz für eine Telefongesellschaft beantragt. Bei der
Weiterentwicklung der Technologie stehe Mediascape offenbar vor einem
Quantensprung. Darüber hinaus verfüge Emprise über zahlreiche
E-Business-Beteiligungen. Die Zahlen für das dritte Quartal hätten
aufgrund des Jahr-2000-Problems jedoch enttäuscht. Zudem drohe das
Management bei der Vielzahl der Beteiligungen den Überblick zu verlieren,
Holding-Gesellschaften würden neudeutsch auch Bauchläden genannt.
Hi Djuke,
bis auf die Sache mit den Datumsangaben der chronologisch zuerst erschienenen Empfehlungen sehr nett. Interessant sind aber wohl nur die beiden letzten Beiträge. Also lass uns mal hoffen, dass die auch was davon verstehen und die Infos vom 23. bzw. 25.05.00 noch aktuell genug sind.
Aber ich bin da sehr zuversichtlich. Unter 70E verkauf ich nicht.
gruss
Viscusi
bis auf die Sache mit den Datumsangaben der chronologisch zuerst erschienenen Empfehlungen sehr nett. Interessant sind aber wohl nur die beiden letzten Beiträge. Also lass uns mal hoffen, dass die auch was davon verstehen und die Infos vom 23. bzw. 25.05.00 noch aktuell genug sind.
Aber ich bin da sehr zuversichtlich. Unter 70E verkauf ich nicht.
gruss
Viscusi
Ich habe vor einiger Zeit auch mal in das fallende Messer gegriffen, aber nach 10% ist mir Emprise durch SL abgegangen und danach bin ich erst mal an die Seiteauslinie.
Da war ganz zuletzt wohl kaum noch Gegenwehr im Xetra. Ging auf 40,50 im Tief runter. Wenn die Nasdaq nicht so superfreundlich gewesen wäre, dann.....
.....aber es gibt in NY nicht nur freundliche Tage, die können auch anders.
Zum anderen ist wohl kaum noch jemand dabei, der im Nov.`99 ganz unten eingestiegen ist, um so mehr aber viele, die jetzt dick im Verlust stehen. Die heutige PK war wohl auch nicht so berauschend, denn am Nachmittag brach auf einmal die Käuferseite weg. Im Xetra hat sich noch einer ganz mutig mit einer 3000er Geldorder zu 44 vorgewagt, aber auch dass hielt die Briefseite nicht davon ab, weiter zu schmeissen. Der arme Kerl wird wohl gleich wieder die Reissleine ziehen müssen. Ich könnte mir vorstellen, dass morgen gleich unter 40 weitergedealt wird.
Da war ganz zuletzt wohl kaum noch Gegenwehr im Xetra. Ging auf 40,50 im Tief runter. Wenn die Nasdaq nicht so superfreundlich gewesen wäre, dann.....
.....aber es gibt in NY nicht nur freundliche Tage, die können auch anders.
Zum anderen ist wohl kaum noch jemand dabei, der im Nov.`99 ganz unten eingestiegen ist, um so mehr aber viele, die jetzt dick im Verlust stehen. Die heutige PK war wohl auch nicht so berauschend, denn am Nachmittag brach auf einmal die Käuferseite weg. Im Xetra hat sich noch einer ganz mutig mit einer 3000er Geldorder zu 44 vorgewagt, aber auch dass hielt die Briefseite nicht davon ab, weiter zu schmeissen. Der arme Kerl wird wohl gleich wieder die Reissleine ziehen müssen. Ich könnte mir vorstellen, dass morgen gleich unter 40 weitergedealt wird.
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