Baltikum das aktionärsfreundliche Unternehmen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.07.00 11:19:20 von
neuester Beitrag 16.05.01 10:07:08 von
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Hallo liebe Mitaktionäre und solche die es werden wollen
Ich habe gerade die Einladung zur HV bekommen. Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen
wird bei der vorgeschlagenen Kapitalerhöhung das Bezugsrecht
der Aktionäre ausdrücklich verbrieft! Sieht man sich die bisherigen Bezugskonditionen an,
so kann man diese für die Aktionäre als sehr attraktiv bewerten.
Die vorgeschlagene Umstellung der Streifband auf die Girosammelverwahrung ist ebenfalls positiv zu
bewerten.
Der Vorstand hält die Aktionäre mit regelmäßigen Aktionärsbriefen auf dem laufenden und
baut das Geschäft Zug um Zug auf.
Manchem wird eine solche Anlage zu konservativ erscheinen. Mir ist aber ein solides Unternehmen,
daß Zug um Zug mit den KE´s ausgebaut wird lieber als irgendwelche Internetblasen.
Wenn in 1-2 Jahren das wahre Potential der Baltikumregion erkannt wird dürfte diese Gesellschaft über
bereits etablierte Kontakte und die entsprechenden Firmenbeteiligungen verfügen.
Für die bisherige Entwicklung möchte ich nur auf die homepage unter www.baltikum.de verweisen.
Ich wünsche allen viel Glück mit dieser Aktie und werde auch zukünftig alle KE´s in vollem Umfang
mittragen, aus Überzeugung der bisher geleisteten Arbeit.
Gruß Comedy
Ich habe gerade die Einladung zur HV bekommen. Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen
wird bei der vorgeschlagenen Kapitalerhöhung das Bezugsrecht
der Aktionäre ausdrücklich verbrieft! Sieht man sich die bisherigen Bezugskonditionen an,
so kann man diese für die Aktionäre als sehr attraktiv bewerten.
Die vorgeschlagene Umstellung der Streifband auf die Girosammelverwahrung ist ebenfalls positiv zu
bewerten.
Der Vorstand hält die Aktionäre mit regelmäßigen Aktionärsbriefen auf dem laufenden und
baut das Geschäft Zug um Zug auf.
Manchem wird eine solche Anlage zu konservativ erscheinen. Mir ist aber ein solides Unternehmen,
daß Zug um Zug mit den KE´s ausgebaut wird lieber als irgendwelche Internetblasen.
Wenn in 1-2 Jahren das wahre Potential der Baltikumregion erkannt wird dürfte diese Gesellschaft über
bereits etablierte Kontakte und die entsprechenden Firmenbeteiligungen verfügen.
Für die bisherige Entwicklung möchte ich nur auf die homepage unter www.baltikum.de verweisen.
Ich wünsche allen viel Glück mit dieser Aktie und werde auch zukünftig alle KE´s in vollem Umfang
mittragen, aus Überzeugung der bisher geleisteten Arbeit.
Gruß Comedy
Hallo, Comedy.
Habe zur HV leider keine Zeit.
Mfg Hjoseb.
Habe zur HV leider keine Zeit.
Mfg Hjoseb.
hallo comedy,
bin im ausland und bekomme die post recht spät...kannst du mal die details zur kapitalerhöhung nennen
(bezugsverhältnis, ....der preis wird ja wohl noch nicht dabeisein...)
...und was sonst noch so an wichtigem in der einladung steht...
danke
NoLitso
bin im ausland und bekomme die post recht spät...kannst du mal die details zur kapitalerhöhung nennen
(bezugsverhältnis, ....der preis wird ja wohl noch nicht dabeisein...)
...und was sonst noch so an wichtigem in der einladung steht...
danke
NoLitso
Zur Zeit ist in den einschlägigen Medium vom Baltikum noch nichts zu hören. Wird hier und da von den Märkten "Osteuropas" berichtet, sind immer nur Polen, Ungarn Tschechien und Rußland gemeint. Das ist ein gutes Zeichen für all diejenigen, die in der m.E.sehr gut geführten Baltikum AG investiert sind: rücken die baltischen Staaten erst einmal in das Interesse der breiten Anlegerschaft (was allein schon durch den geplanten EU-Beitritt nicht mehr lange dauern kann), ist die BiBAG dort längst etabliert.
@NoLitso,
Kurzfassung:
Einladung HV am 5.8.00 11:00 Strandhotel Hübner, 18119 Rostock.
1. Vorlage Jahresbericht, 2. Beschlussfassung Entlastung Vorstand, 3. .. dito Aufsichtsrat, 4. Beschlussfassung Aufsichtsratvergütung 1999: 1200,-DM, Vorsitzender zus. +1000,-DM, Stellvertreter zus. +600,- DM 5. Wahl Abschlussprüfer NRG
6. Ermächtigung zu Kapitalerhöhung bis 2002 um bis zur Hälfte des Grundkapitals, uneingeschränktes Bezugsrecht für Aktionäre. (Anmerkung: kein Blabla, dass das Bezugsrecht wegen XY ausgeschlossen werden kann, sondern ausdrückliche Verbriefung - sehr positiv!)
7. Umstellung auf Girosammelverwahrung.
Grüße K1
Kurzfassung:
Einladung HV am 5.8.00 11:00 Strandhotel Hübner, 18119 Rostock.
1. Vorlage Jahresbericht, 2. Beschlussfassung Entlastung Vorstand, 3. .. dito Aufsichtsrat, 4. Beschlussfassung Aufsichtsratvergütung 1999: 1200,-DM, Vorsitzender zus. +1000,-DM, Stellvertreter zus. +600,- DM 5. Wahl Abschlussprüfer NRG
6. Ermächtigung zu Kapitalerhöhung bis 2002 um bis zur Hälfte des Grundkapitals, uneingeschränktes Bezugsrecht für Aktionäre. (Anmerkung: kein Blabla, dass das Bezugsrecht wegen XY ausgeschlossen werden kann, sondern ausdrückliche Verbriefung - sehr positiv!)
7. Umstellung auf Girosammelverwahrung.
Grüße K1
@ K1,
danke für die info, ja, die kapitalerhöhungen bei der BIB haben schon ihren reiz, nicht wahr ???
grüße aus andalucia
NoLitso
danke für die info, ja, die kapitalerhöhungen bei der BIB haben schon ihren reiz, nicht wahr ???
grüße aus andalucia
NoLitso
Hallo Comedy und alle anderen Baltikum-Aktionäre,
ich bin auch hundertprozentig überzeugt von diesem Investment! Der allmähliche und systematische Aufbau des Portfolios wird mittelfristig grosse Gewinne bringen. Interessant ist der Samstag-Termin der HV, wer kommt denn hin? Ich werde wohl im Rahmen meines Urlaubs einen Abstecher nach Rostock machen.
Für alle schönen Urlaub
Alius
ich bin auch hundertprozentig überzeugt von diesem Investment! Der allmähliche und systematische Aufbau des Portfolios wird mittelfristig grosse Gewinne bringen. Interessant ist der Samstag-Termin der HV, wer kommt denn hin? Ich werde wohl im Rahmen meines Urlaubs einen Abstecher nach Rostock machen.
Für alle schönen Urlaub
Alius
Hallo Alius
ich weiß noch nicht ob ich nach Rostock fahre, aber reizen würde es mich schon. Übrigens
zieht der Kurs wieder an.
Wir haben derzeit eine Praktikantin aus Estland. Vielleicht bekomme ich noch ein paar Zusatzinfos
zur Börse etc.
Also in diesem Sinne
Ciao Comedy
ich weiß noch nicht ob ich nach Rostock fahre, aber reizen würde es mich schon. Übrigens
zieht der Kurs wieder an.
Wir haben derzeit eine Praktikantin aus Estland. Vielleicht bekomme ich noch ein paar Zusatzinfos
zur Börse etc.
Also in diesem Sinne
Ciao Comedy
Privjet an alle Aktionäre der Prebaltikum AG wie sie eigentlich richtig heißen sollte. Auch ich kann leider nicht nach Rostock in unserem ehemaligen Freundschaftland kommen. Meine gesundheitliche Situation erlaubt es leider nicht, mich von meiner Dadscha und meinem Vorratsbunker zu weit zu entfernen. Ich trinke dennoch sehr gerne eine Flasche Vodischki für euch und wünsche euch alles Gute und viele interessante news. So richtig freuen würde ich mich, wenn die Prebalitkum AG sich dazu entschließen würde, in Mütterchen Russland selbst zu investieren. Gerade die Heimatstadt meines Nachfolgers Wladimir Wladimirowitsch, St. Petersburg, würde sich doch anbieten. Dort Geschäfte zu machen ist eine echte Freude.
Beste Wünsche
Boris Nikolajewitsch
Beste Wünsche
Boris Nikolajewitsch
Na Boris, ich hoffe, Deine gesundheitlichen Probleme liegen nicht am Wodka, den Du auf unser Wohl trinkst, trinke doch einfach mal eine Flasche auf Dein Wohl!
Comedy, ich hoffe, Du quetschst die Praktikantin nicht zu sehr über das estnische Leben aus....
Wer kommt denn nun nach Rostock, oder ist Euch das zu nördlich?
Aliusalias
Ich habe bald Urlaub!
Comedy, ich hoffe, Du quetschst die Praktikantin nicht zu sehr über das estnische Leben aus....
Wer kommt denn nun nach Rostock, oder ist Euch das zu nördlich?
Aliusalias
Ich habe bald Urlaub!
Danke für Deine Fürsorge, Gospodin Alius,
aber mache Dir mal um meine Gesundheit keine Gedanken. Du weißt ja, wir Russen sind sehr starke Männer, die viel er- und vertragen können.
Der Comdedy macht das schon richtig. Die estnischen Mädels sind sehr hübsch und er ist sicher ein junger Bursche. Viel Spaß zusammen. So vertieft man die deutsch-prebaltische Freundschaft. HaHaHa.
Viel Spaß auch bei Deinem Urlaub. Besuche doch mal unsere wunderschöne Mosva oder unseren Kaukasus. Dagegen kannst Du alle Abenteururlaube, die jetzt so beliebt sind in eurem TV, selbst erleben, und realisitischer.
Na sdrovje
Boris Nikolajewitsch
aber mache Dir mal um meine Gesundheit keine Gedanken. Du weißt ja, wir Russen sind sehr starke Männer, die viel er- und vertragen können.
Der Comdedy macht das schon richtig. Die estnischen Mädels sind sehr hübsch und er ist sicher ein junger Bursche. Viel Spaß zusammen. So vertieft man die deutsch-prebaltische Freundschaft. HaHaHa.
Viel Spaß auch bei Deinem Urlaub. Besuche doch mal unsere wunderschöne Mosva oder unseren Kaukasus. Dagegen kannst Du alle Abenteururlaube, die jetzt so beliebt sind in eurem TV, selbst erleben, und realisitischer.
Na sdrovje
Boris Nikolajewitsch
so, die steuerreform ist durch, das dürfte insbesondere auch für unsere baltikum von immenser
bedeutung sein, die sich ja gerade in der investitionsphase befindet und die beteiligungen
zum allergrößten teil nicht vor 2001 abgeben wird...
ERÄUSSERUNGSGEWINNE
- BEI KAPITALGESELLSCHAFTEN
Gewinne aus der Veräußerung von Beteiligungen deutscher
Kapitalgesellschaften an anderen in- und ausländischen
Kapitalgesellschaften sind künftig generell nach einer
Mindesthaltepflicht von einem Jahr steuerfrei. Die
Steuerfreiheit greift erst ab 2002.
- BEI PERSONENGESELLSCHAFTEN
Der Freibetrag für einen Unternehmer, der seinen Betrieb
aus Altersgründen verkauft, steigt von 60 000 auf 100 000
Mark.In dem Entschließungsantrag wird zudem gefordert,
den 1999 abgeschafften halben durchschnittlichen
Steuersatz bei Betriebsveräußerung oder - aufgabe für aus
dem Berufsleben scheidende Unternehmer wieder
einzuführen. Er gilt einmal im Leben.
- BEI PRIVATEN BETEILIGUNGEN
Wenn es sich um eine im Privatvermögen liegende
Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft handelt, muss der
Veräußerungsgewinn nur dann versteuert werden, wenn der
Anteil mindestens ein Prozent beträgt.
(handelsblatt)
meine frage an die experten...wenn ich über ein prozent an der baltikum habe , gilt dann für mich auch
die 12 monate spekufrist oder (wie im letzten absatz gesagt) muß ich die gewinne versteuern ???
es sieht also recht gut aus für uns baltikum aktionäre mit dieser steuerreform...
grüße aus andalucia
NoLitso
bedeutung sein, die sich ja gerade in der investitionsphase befindet und die beteiligungen
zum allergrößten teil nicht vor 2001 abgeben wird...
ERÄUSSERUNGSGEWINNE
- BEI KAPITALGESELLSCHAFTEN
Gewinne aus der Veräußerung von Beteiligungen deutscher
Kapitalgesellschaften an anderen in- und ausländischen
Kapitalgesellschaften sind künftig generell nach einer
Mindesthaltepflicht von einem Jahr steuerfrei. Die
Steuerfreiheit greift erst ab 2002.
- BEI PERSONENGESELLSCHAFTEN
Der Freibetrag für einen Unternehmer, der seinen Betrieb
aus Altersgründen verkauft, steigt von 60 000 auf 100 000
Mark.In dem Entschließungsantrag wird zudem gefordert,
den 1999 abgeschafften halben durchschnittlichen
Steuersatz bei Betriebsveräußerung oder - aufgabe für aus
dem Berufsleben scheidende Unternehmer wieder
einzuführen. Er gilt einmal im Leben.
- BEI PRIVATEN BETEILIGUNGEN
Wenn es sich um eine im Privatvermögen liegende
Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft handelt, muss der
Veräußerungsgewinn nur dann versteuert werden, wenn der
Anteil mindestens ein Prozent beträgt.
(handelsblatt)
meine frage an die experten...wenn ich über ein prozent an der baltikum habe , gilt dann für mich auch
die 12 monate spekufrist oder (wie im letzten absatz gesagt) muß ich die gewinne versteuern ???
es sieht also recht gut aus für uns baltikum aktionäre mit dieser steuerreform...
grüße aus andalucia
NoLitso
Hallo NoLitso
als Private Beteiligung ist das Ganze gerade ab 1% Steuerfrei und nicht zu
versteuern. Nach Ablauf des Jahres prinzipiell steuerfrei. Es sei denn du verdienst
mit Aktien deinen Lebensunterhalt.
Ansonsten volle Zustimmung.
Gruß Comedy
als Private Beteiligung ist das Ganze gerade ab 1% Steuerfrei und nicht zu
versteuern. Nach Ablauf des Jahres prinzipiell steuerfrei. Es sei denn du verdienst
mit Aktien deinen Lebensunterhalt.
Ansonsten volle Zustimmung.
Gruß Comedy
... die Probleme mit dem 1% hätte ich auch gerne
Lt. dem Regierungsentwurf, soll ab 2002 die Wesentlichkeitsgrenze des § 17 EStG auf 1% abgesenkt werden. D.h., dass bei Beteiligungen über 1% die Veräusserungsgewinne versteuert werden müssen. Also Vorsicht ist angesagt, informiere dich auf jeden Fall, NoLitso.
Grüße K1
Lt. dem Regierungsentwurf, soll ab 2002 die Wesentlichkeitsgrenze des § 17 EStG auf 1% abgesenkt werden. D.h., dass bei Beteiligungen über 1% die Veräusserungsgewinne versteuert werden müssen. Also Vorsicht ist angesagt, informiere dich auf jeden Fall, NoLitso.
Grüße K1
Hallo NoLitso,
bin mit 6% bei der BiBAG investiert. Die Wesentlichkeitsgrenze lag früher bei 25%, wurde vor wenigen Jahren auf 10% reduziert, und soll demnächst auf 1% reduziert werden, d.h. wenn Du innerhalb der letzten fünf Jahre zu irgendeinem Zeitpunkt mit 1% (oder mehr) an einer Firma beteiligt gewesen bist, mußt Du den Veräußerungsgewinn versteuern, egel wie lange Du die Beteiligung gehalten hast. Dafür sollen aber Veräußerungsgewinne nur noch zur Hälfte besteuert werden. Die Beteiligung an der BiBAG sehe ich eh langfristig.
bin mit 6% bei der BiBAG investiert. Die Wesentlichkeitsgrenze lag früher bei 25%, wurde vor wenigen Jahren auf 10% reduziert, und soll demnächst auf 1% reduziert werden, d.h. wenn Du innerhalb der letzten fünf Jahre zu irgendeinem Zeitpunkt mit 1% (oder mehr) an einer Firma beteiligt gewesen bist, mußt Du den Veräußerungsgewinn versteuern, egel wie lange Du die Beteiligung gehalten hast. Dafür sollen aber Veräußerungsgewinne nur noch zur Hälfte besteuert werden. Die Beteiligung an der BiBAG sehe ich eh langfristig.
hallo, danke für die antworten,
luitpold, du scheinst mir die glaubwürdigste geliefert zu haben...
wie ich das sehe, gilt das gesetz mit der 1% erst ab 2001, daher, wenn mein anteil an der gesellschaft
bis 2001 auf unter 1% fällt, bin ich fein raus... stimmt das ??? ich habe doch wohl rechtssicherheit bis
zum inkrafttreten des neuen gesetzes.
nun, das ist bei anderen gesellschaften, die ich habe, zu überlegen,
bei baltikum habe ich knapp 4%z.Zt., die will ich auch behalten...
wer geht von euch zur hv ??? über einen ausführlichen bericht würde ich mich freuen, von hier ist die
anreise doch etwas weit...
grüße aus andalucia
NoLitso
luitpold, du scheinst mir die glaubwürdigste geliefert zu haben...
wie ich das sehe, gilt das gesetz mit der 1% erst ab 2001, daher, wenn mein anteil an der gesellschaft
bis 2001 auf unter 1% fällt, bin ich fein raus... stimmt das ??? ich habe doch wohl rechtssicherheit bis
zum inkrafttreten des neuen gesetzes.
nun, das ist bei anderen gesellschaften, die ich habe, zu überlegen,
bei baltikum habe ich knapp 4%z.Zt., die will ich auch behalten...
wer geht von euch zur hv ??? über einen ausführlichen bericht würde ich mich freuen, von hier ist die
anreise doch etwas weit...
grüße aus andalucia
NoLitso
Hallo NoLitso, Hallo luitpold
da habe ich die neue Gesetzeslage wohl falsch gelesen, sorry. Aber da ich auch ca. 1% an der
Gesellschaft halte haben wir zusammen schon
ca.11% an der Gesellschaft
gar nicht schlecht
Ciao Comedy
da habe ich die neue Gesetzeslage wohl falsch gelesen, sorry. Aber da ich auch ca. 1% an der
Gesellschaft halte haben wir zusammen schon
ca.11% an der Gesellschaft
gar nicht schlecht
Ciao Comedy
Hallo Comedy,
um mal zum Titel des Threads zurückzukommen: es kann vielleicht sein, daß die BiB zu ihren Aktionären ein herziges Verhältnis hat, aber wohl weniger zu Interessierten (und zukünftigen Aktionären?).
Laut Aussage des Vorstands werden Gäste bei der HV nicht gerne gesehen. Sollte es auch nur einem Aktionär nicht passen, wäre ein Besuch als Nichtaktionär nicht möglich. Angeblich soll das so in der Satzung stehen. Auch mit dem Versenden von Informationsmaterial steht es wohl nicht so gut. Leben wir eigentlich immmernoch im finsteren Mittelalter???
Wenn ich da an Codixx (und andere Gesellschaften) denke und die unkomplizierte Art eine Gästekarte zu bekommen... (weil meine depotführende Bank zu lange gebraucht hatte).
Gruß
Heffer
um mal zum Titel des Threads zurückzukommen: es kann vielleicht sein, daß die BiB zu ihren Aktionären ein herziges Verhältnis hat, aber wohl weniger zu Interessierten (und zukünftigen Aktionären?).
Laut Aussage des Vorstands werden Gäste bei der HV nicht gerne gesehen. Sollte es auch nur einem Aktionär nicht passen, wäre ein Besuch als Nichtaktionär nicht möglich. Angeblich soll das so in der Satzung stehen. Auch mit dem Versenden von Informationsmaterial steht es wohl nicht so gut. Leben wir eigentlich immmernoch im finsteren Mittelalter???
Wenn ich da an Codixx (und andere Gesellschaften) denke und die unkomplizierte Art eine Gästekarte zu bekommen... (weil meine depotführende Bank zu lange gebraucht hatte).
Gruß
Heffer
Ich finde die Überschrift auch sehr unpassend, da mir genau das passiert ist, was Heffer Wolfe geschildert hat.
Ich hätte zwar eine Gästekarte bekommen können, aber laut Satzung (so wurde es mir am Telefon geschildert) ist die Öffentlichkeit eigentlich ausgeschlossen, so dass ich die HV verlassen müsste, wenn auch nur ein Aktionär was gegen meine Anwesenheit hat.
Wer setzt sich schon so einer Peinlichkeit aus, zur HV zu kommen und damit rechnen zu müssen, diese nach Beginn wieder zu verlassen.
Ich finde so eine Regelung in der Satzung mehr als merkwürdig und auch NICHT besonders offen.
Man stelle sich nur mal folgende Situation vor:
Ein Fondsmanager oder ein potentieller Großinvestor möchte unerkannt der HV beiwohnen und wird dann aus der HV rausgeschmissen, weil irgend so ein 100-Aktien-Aktionär so witzig war, gegen die Teilnahme von Gästen zu stimmen
Was wirft das für ein Licht auf die Gesellschaft???
Gruß Lord Kurt
Ich hätte zwar eine Gästekarte bekommen können, aber laut Satzung (so wurde es mir am Telefon geschildert) ist die Öffentlichkeit eigentlich ausgeschlossen, so dass ich die HV verlassen müsste, wenn auch nur ein Aktionär was gegen meine Anwesenheit hat.
Wer setzt sich schon so einer Peinlichkeit aus, zur HV zu kommen und damit rechnen zu müssen, diese nach Beginn wieder zu verlassen.
Ich finde so eine Regelung in der Satzung mehr als merkwürdig und auch NICHT besonders offen.
Man stelle sich nur mal folgende Situation vor:
Ein Fondsmanager oder ein potentieller Großinvestor möchte unerkannt der HV beiwohnen und wird dann aus der HV rausgeschmissen, weil irgend so ein 100-Aktien-Aktionär so witzig war, gegen die Teilnahme von Gästen zu stimmen
Was wirft das für ein Licht auf die Gesellschaft???
Gruß Lord Kurt
Na ihr Beiden
wohl was in den falschen Hals gekriegt? Die Gesellschaft besteht derzeit nur aus dem Vorstand und
dem Aufsichtsrat. Der Ausbau geschieht Zug um Zug. Werbung wird keine benötigt, da die KE´s
von den Aktionären mehr als bereitwillig aufgenommen wird.
Bei den Kursen, und da sind wir uns alle einig, ist Baltikum sehr günstig bewertet. Ein paar Stücke
als Eintrittskarte dürfte dann ja kein Problem sein
Gruß Comedy
wohl was in den falschen Hals gekriegt? Die Gesellschaft besteht derzeit nur aus dem Vorstand und
dem Aufsichtsrat. Der Ausbau geschieht Zug um Zug. Werbung wird keine benötigt, da die KE´s
von den Aktionären mehr als bereitwillig aufgenommen wird.
Bei den Kursen, und da sind wir uns alle einig, ist Baltikum sehr günstig bewertet. Ein paar Stücke
als Eintrittskarte dürfte dann ja kein Problem sein
Gruß Comedy
Hallo Comedy,
ich habe sicherlich nix in den falschen Hals bekommen, du kannst ja den Vorstand fragen, ob das Gespräch so gelaufen ist, meinen Namen kennst du ja ...
Gruß Lord Kurt
P.S.: Ich sehe es gar nicht ein, nur deshalb Aktien zu kaufen, weil ich die HV besuchen möchte, um mich über die Gesellschaft zu informieren, ich kann für jede HV in Berlin Gästekarten bekommen, ohne Aktien dafür kaufen zu müssen. Und wenn Ihr Angst um Euer Buffet habt, dann habe ich auch kein Problem damit, eine "Unterlassungerklärung" für Euer Buffet abzugeben.
ich habe sicherlich nix in den falschen Hals bekommen, du kannst ja den Vorstand fragen, ob das Gespräch so gelaufen ist, meinen Namen kennst du ja ...
Gruß Lord Kurt
P.S.: Ich sehe es gar nicht ein, nur deshalb Aktien zu kaufen, weil ich die HV besuchen möchte, um mich über die Gesellschaft zu informieren, ich kann für jede HV in Berlin Gästekarten bekommen, ohne Aktien dafür kaufen zu müssen. Und wenn Ihr Angst um Euer Buffet habt, dann habe ich auch kein Problem damit, eine "Unterlassungerklärung" für Euer Buffet abzugeben.
Hallo Comedy,
damit du mich jetzt nicht falsch verstehst, ich möchte NICHT die Gesellschaft schlecht machen, aber sowas ist für eine bei der AHAG gelistete Gesellschaft mehr als unüblich.
Gruß Lord Kurt
damit du mich jetzt nicht falsch verstehst, ich möchte NICHT die Gesellschaft schlecht machen, aber sowas ist für eine bei der AHAG gelistete Gesellschaft mehr als unüblich.
Gruß Lord Kurt
Hallo Lord Kurt
warum das mit der Gästekarte ein Problem sein soll kann ich auch nicht nachvollziehen.
Muß auch nicht sein, da hast du recht.
Ansonsten bin ich allerdings sehr zufrieden mit der Gesellschaft.
Gruß Comedy
warum das mit der Gästekarte ein Problem sein soll kann ich auch nicht nachvollziehen.
Muß auch nicht sein, da hast du recht.
Ansonsten bin ich allerdings sehr zufrieden mit der Gesellschaft.
Gruß Comedy
Hallo,
kann leider auch nicht zur HV kommen, bin aber wie Comedy, Alius und die anderen sehr zufrieden mit dem, was dort bisher so abläuft.
Nur den Kurs hätte ich ganz gerne ein bißchen höher. Aber wird ja noch alles kommen.
gruß
Samba
An Alius: Schönen Urlaub und wo hast du die geilen Smiley`s her ?
kann leider auch nicht zur HV kommen, bin aber wie Comedy, Alius und die anderen sehr zufrieden mit dem, was dort bisher so abläuft.
Nur den Kurs hätte ich ganz gerne ein bißchen höher. Aber wird ja noch alles kommen.
gruß
Samba
An Alius: Schönen Urlaub und wo hast du die geilen Smiley`s her ?
Wer fährt nach Rostock?
Anfahrt Freitag oder Samstag ?
Rückfahrt Samstag/Sonntag?
Hotel?
Bitte um rege Teilnahme.
DSCKlaus
Anfahrt Freitag oder Samstag ?
Rückfahrt Samstag/Sonntag?
Hotel?
Bitte um rege Teilnahme.
DSCKlaus
Dank oder gerade wegen der börslich notierten Beteiligungen
sind diese ein gutes Maß (derzeit) für die Entwicklung der Baltikum Beteiligungen. Gestern
ein Sprung bei der Eesti Uhispank und ein Anziehen bei der Hansapank.
Diese dürfte das Ende der derzeitigen Konsolidierungsphase sein.
Ciao Comedy
sind diese ein gutes Maß (derzeit) für die Entwicklung der Baltikum Beteiligungen. Gestern
ein Sprung bei der Eesti Uhispank und ein Anziehen bei der Hansapank.
Diese dürfte das Ende der derzeitigen Konsolidierungsphase sein.
Ciao Comedy
Es gab ein Abfindungsangebot einer schwedischen Großbank für drei baltische Banken, darunter Hansapank und Unibanka. Das dürfte BIBAG zumindest nicht schaden.
Hallo Peer
ich denke dies ist sehr gut für die Baltikum und dürfte satte Gewinne bescheren. Auf der
anderen Seite ist die schwedische Großbank auch nicht blöde und dürfte auch noch
ein besseres Angebot nachlegen für diese Perlen.
So langsam dürfte auch dem "Normalanleger" dämmern wo zumindest eine der Zukunftsregionen
liegt.
Ciao Comedy
ich denke dies ist sehr gut für die Baltikum und dürfte satte Gewinne bescheren. Auf der
anderen Seite ist die schwedische Großbank auch nicht blöde und dürfte auch noch
ein besseres Angebot nachlegen für diese Perlen.
So langsam dürfte auch dem "Normalanleger" dämmern wo zumindest eine der Zukunftsregionen
liegt.
Ciao Comedy
Neuer Aktionärsbrief ist da. Solide wie immer. Neue Beteiligungen werden vorgestellt. Bei BiBa ist das Geld gut aufgehoben
Grüße K1
Grüße K1
Hi K1,
wo gibt es den Aktionärsbrief im Internet?
Gutue
wo gibt es den Aktionärsbrief im Internet?
Gutue
Gibt es denn Aktionärsbrief irgendwo im Internet? Ich habe ihn noch nicht bekommen, da ich im Ausland wohne.
Gutue
Gutue
Hi gutue,
ich habe den Aktionärsbrief leider auch nur in Papierform. Es wird kurz die HV geschildert, darauf hingewiesen, dass kaum/keine Positionen realisiert wurden (weiterer Aufbau stiller Reserven). Die Mittel aus der KE wurden in der sommerlichen Schwächephase investiert.
Es werden dann noch einige Beteiligungen vorgestellt, die ich aus dem Gedächtnis aber nicht namentlich nennen kann. Sie hörten sich aber sehr aussichtsreich an.
Grüße K1
ich habe den Aktionärsbrief leider auch nur in Papierform. Es wird kurz die HV geschildert, darauf hingewiesen, dass kaum/keine Positionen realisiert wurden (weiterer Aufbau stiller Reserven). Die Mittel aus der KE wurden in der sommerlichen Schwächephase investiert.
Es werden dann noch einige Beteiligungen vorgestellt, die ich aus dem Gedächtnis aber nicht namentlich nennen kann. Sie hörten sich aber sehr aussichtsreich an.
Grüße K1
Danke K1,
da die Aktie steigt, kann es ja nur positiv sein. Ich werde ja meinen Brief auch in den nächsten Tagen erhalten.
Gutue
da die Aktie steigt, kann es ja nur positiv sein. Ich werde ja meinen Brief auch in den nächsten Tagen erhalten.
Gutue
http://www.ahag.de/pdf/aktionärsbrief-baltikum-III-2000.pdf
Aktionärsbrief III 2000
_________________________________________________________________________________
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Aktionäre,
noch unter dem Eindruck der zurückliegenden ordentlichen Hauptversammlung möchten wir Sie mit
diesem Aktionärsbrief über Neuigkeiten rund um unsere Gesellschaft informieren.
1. Rückblick: ordentliche Hauptversammlung
Bei strahlendem Sonnenschein fand mit Blick auf die Ostsee am Sonnabend, den 05. August die
zweite ordentliche Hauptversammlung unserer Gesellschaft statt. Die Anwesenheit von knapp 30
Aktionären und Aktionärsvertretern sicherte der Gesellschaft eine Präsenz von 50,6 % des
Grundkapitals. Nach der Begrüßen durch den Vorsitzenden des Aufsichtsrates, einem ausführlichen
Bericht des Vorstandes zu dem Verlauf des zurückliegenden Geschäftsjahres und der Beantwortung
von Fragen aus dem Kreis der anwesenden Aktionäre konnten alle zur Beschlußfassung
bekanntgemachten Tagesordnungspunkte einstimmig beschlossen werden.
Ein sich dem offiziellen Teil der Veranstaltung anschließendes Büfett ließ keine leiblichen Wünsche
offen und bot Gelegenheit zu anregenden Einzelgesprächen.
Von den gefaßten Hauptversammlungsbeschlüssen bedürfen der im Wege der Satzungsänderung
beschlossene Ausschluß der Einzelverbriefung und der Beschuß zur Einräumung eines Genehmigten
Kapitals besonderer Erwähnung.
Mit dem Ausschluß des Einzelverbriefungsanspruches sind nunmehr die satzungsmäßigen
Voraussetzungen für die angestrebte Umstellung auf eine Girosammelverwahrung der Aktien
geschafften.
Das beschlossene Genehmigte Kapital ermächtigt die Gesellschaft befristet bis zum 31. Dezember
2002, ihr Grundkapital unter Wahrung des Bezugsrechts der Altaktionäre bis um die Hälfte des
gegenwärtigen Umfangs, dh. um bis zu DM 731.250,- durch die Ausgabe von bis zu 146.250 Stück
neuen Aktien gegen Bareinlagen zu erhöhen.
Informationen über die voraussichtlich zum Anfang des kommenden Jahres anlaufende Umsetzung
der getroffenen Beschlüsse werden zum gegebenen Zeitpunkt gesondert bekanntgemacht werden.
2
2. Geschäftsverlauf 1.Halbjahr 2000 und Ausblick
Die Aktionäre können auf einen durchweg zufriedenstellenden Geschäftsverlauf ihrer Gesellschaft im
ersten Halbjahr des laufenden Jahres zurückschauen. Das erste Halbjahr konnte nach vorläufigen und
ungeprüften Zahlen trotz einmaliger Sonderbelastungen durch Kosten der Durchführung der dritten
Kapitalerhöhung insbesondere dank deutlich erhöhter Dividendeneinnahmen mit einem leichten
Gewinn von wenigen Tausend Mark beschlossen werden. Auf die Realisierung der auch im Laufe des
ersten Halbjahres weiter deutlich angewachsenen stillen Reserven wurde weitestgehend verzichtet.
Wir erwarten für das zweite Halbjahr eine weitere signifikante Ergebnisverbesserung, die maßgeblich
von Veräußerungsgewinnen getragen sein wird. Vereinzelt gebotene Depotumschichtungen werden
erstmals in der Unternehmensgeschichte unserer Gesellschaft die Realisierung nicht unerheblicher
stiller Reserven zur Folge haben.
3. Beteiligungen im Baltikum AG - Gewinner der Unternehmenssteuerreform
Überaus positive Auswirkungen auf die langfristige Ertragsentwicklung der Gesellschaft verspricht die
im Sommer beschlossene Unternehmenssteuerreform. Als Beteiligungsgesellschaft zählt die
Beteiligungen im Baltikum AG zu den herausragenden Gewinnern des Reformpakets. Mit der
Neufassung des Körperschaftssteuergesetzes werden Veräußerungsgewinne aus Anteilsverkäufen -die
neben Dividendenbezügen maßgebliche Ertragsquelle unserer Gesellschaft - voraussichtlich ab
dem Jahre 2002 unter Beachtung einer einjährigen Haltefrist steuerfrei vereinnahmt werden können.
Die in der Zukunft greifenden erheblichen steuerlichen Erleichterungen werden uns veranlassen,
Entscheidungen über den Zeitpunkt der Aufdeckung vorhandener stiller Reserven in besonderem
Maße auch unter der Berücksichtigung steuertaktischer Erwägungen zu treffen.
4. Beteiligungen
Die Gesellschaft konnte im ersten Halbjahr des Jahres deutliche Wertsteigerungen auf alle
wesentlichen Portefolio-Werte verzeichnen.
Nach kräftigen, von Käufen ausländischer institutioneller Käufer getragenen Kurszuwächsen innerhalb
der ersten vier Monate des Jahres zeichneten sich die Sommermonate durch einen traditionell
umsatzschwachen Handel bei z.T. geringfügig nachgebenden Kursen aus. Erwartungsgemäß konnte
aber bereits in der zweiten Hälfte des Monats August erneut ein gesteigertes Anlegerinteresse
festgestellt werden.
Wir haben die Sommerphase genutzt, die der Gesellschaft im Zuge der zurückliegenden
Kapitalerhöhung zugeflossenen Mittel in aussichtsreiche Werte zu investieren. Neben dem Ausbau
bestehender Beteiligungen wurden Neuengagements in aussichtsreiche Unternehmen mit nachhaltig
positiver Zukunftsperspektive getätigt. Wir sind überzeugt, mit einer interessanten Auswahl von
Investments in insgesamt 34 Unternehmen überdurchschnittlich an der zu erwarten positiven
weiteren Entwicklung der Märkte partizipieren zu können.
Unseren Aktionären möchten wir nachfolgend auszugsweise einige interessante Neuzugänge
vorstellen, bzw. über die Entwicklung einzelner Unternehmen aus dem Portefoliobestand berichten.
(Wir weisen darauf hin, daß wir grundsätzlich keine detaillierten Auskünfte über die
Zusammensetzung unseres Wertpapierdepots oder einzelne Unternehmen im Beteiligungsbestand
geben. Aus der Auswahl und Reihenfolge der vorgestellten Unternehmen können nicht zwangsläufig
Rückschlüsse auf die Größenordnung der jeweiligen Beteiligungen gezogen werden.
Unternehmensanteile der nachfolgend dargestellten Unternehmen befinden sich am Tage der
Veröffentlichung dieses Aktionärsbriefes im Wertpapierbestand der Gesellschaft. Ein Verkauf von
Anteilen an den vorgestellten Unternehmen ist jederzeit möglich, auch ohne daß hierüber eine
öffentliche Information erfolgt.)
3
AS GRINDEX - Pharmahersteller mit Zukunft
Aktien des im lettischen Riga ansässigen führenden baltischen
Pharmaherstellers AS GRINDEX stehen bereits seit über einem Jahr
auf der Kaufliste unserer Gesellschaft. Das Unternehmen entwickelt
und produziert mit über 400 Mitarbeitern ca. 120 verschiedene
Medikamente und pharmazeutische Präparate. Der Absatz der Produkte erfolgt vorrangig in den
baltischen Staaten. Wichtige Exportanteile fallen auf Japan sowie auf Rußland und sonstige Staaten
der GUS. Das Unternehmen pflegt eine enge Zusammenarbeit mit einer Reihe führender
Pharmakonzerne (Merck Generics Inc., Sanofi SA.) Hervorzuheben ist insbesondere die überaus
erfolgreiche langjährige Kooperation mit der amerikanischen Johnson&Johnson Inc. , wonach AS
GRINDEX in Lizenz für das Gebiet der drei baltischen Staaten die Herstellung, Registrierung und
Vermarktung des in Amerika führenden rezeptfreien Schmerz-, Erkältungs- und Fiebermittels
TYLENOL übernommen hat.
Noch in die Zeit der Sowjetunion zurückreichende enge
wissenschaftliche Kontakte im Bereich der Produktentwicklung
zu zwei führenden japanischen Pharmaunternehmen sichern
AS GRINDEX seit Jahren einen stabilen Produktabsatz nach
Japan.
AS GRINDEX erlitt 1998 in Folge der Rußlandkrise erhebliche
Verluste. Der zeitweilige vollständige Ausfall eines wichtigen
Absatzmarktes verbunden mit der plötzlichen
Zahlungsunfähigkeit maßgeblicher russischer Produktabnehmer
ließ das Unternehmen 1998 tief in die Verlustzone geraten.
Das Unternehmen hat sich daraufhin erfolgreich bemüht, seine
Position im baltischen „Heimatmarkt“ auszubauen und neue Märkte in
Zentral- und Westeuropa zu erschließen. Deutlich verbesserte
Geschäftszahlen im Jahr 1999 und eine vielversprechende
Entwicklung im ersten Halbjahr des laufenden Jahres zeugen von dem
Erfolg der neuen Geschäftsausrichtung. Die gelungene
Wiederherstellung zwischenzeitlich verlorener Absatzkanäle nach
Rußland sollten der Gesellschaft zusätzlich die Rückkehr zu einem
stabilen Unternehmenswachstum erleichtern.
Die Aktie von AS GRINDEX hat nach schwersten Kursverlusten im
Jahre 1998 auf den erfreulichen Geschäftsverlauf des Unternehmens bereits deutlichen
Kursgewinnen reagiert. Gleichwohl liegt die derzeitige Marktkapitalisierung weiterhin nur bei
Bruchteilen des Jahresumsatzes und des Eigenkapitals der Gesellschaft und spiegelt damit nur
bedingt die vielversprechenden Perspektiven des Unternehmens wieder.
(weitere Infos: www.grindeks.lv)
TALLINNA KAUBAMAJA AS - Vom Kaufhaus zum Einzelhandelsmarktführer
Besondere Freunde macht uns auch unsere Beteiligung an dem estnischen
Einzelhandelsunternehmen TALLINNA KAUBAMAJA AS. Die ursprünglich vorrangig als Betreiber des
traditionsreichen Tallinner Kaufhauses arbeitende Gesellschaft wandelt sich zunehmend zum
Marktführer im Einzelhandelswesen Estlands. Einer aggressiven
Expansionsstrategie folgend hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, sich
einen Markt- und Standortvorteil als führende Supermarktkette Estlands
aufzubauen. Vor dem Hintergrund der sich rapide wandelnden
Einkaufsgewohnheiten gewinnt auch in Osteuropa der Supermarkt als
zeitgemäßer Einkaufsort zunehmend an Bedeutung.
Unter dem Markennamen „Selver“ ist es TALLINNA KAUBAMAJA AS gelungen,
frühzeitig erstklassige Standorte zu besetzen und sich mit derzeit fünf modern
Einkaufsmärkten im Stadtgebiet Tallinn als führende Einzelhandelskette zu etablieren. Die Eröffnung
weiterer Einkaufszentren steht unmittelbar bevor. Zwei der bestehenden an belebten Ausfallstraßen 4
Tallinns gelegene Einkaufsmärkte sind nach amerikanischen Vorbild auch als „Drive-In“ - Supermärkte
konzipiert, die eiligen Kunden eine „Online“-Bestellung gewünschter Ware vorab über das Internet
oder Telefon ermöglichen, die später vom Käufer an gesonderten Schaltern ohne die Notwendigkeit
des Verlassen des Wagens abgeholt werden können.
TALLINNA KAUBAMAJA AS kann angesichts wieder spürbar steigenden Konsumverhaltens auf eine
hervorragende Umsatz- und Gewinnentwicklung im ersten Halbjahr des laufenden Jahres verweisen.
Mit der bereits sich abzeichnenden „Entdeckung“ Estlands durch internationale
Einzelhandelskonzerne zeichnet sich ab, daß TALLINNA KAUBAMAJA AS zu einem begehrten
Übernahmeobjekt werden wird.
(siehe auch: www.kaubamaja.ee, www.selver.ee)
BALTA AS - Führende lettische Versicherungsgruppe mit Übernahmephantasie
Uneingeschränkt positiv ist
auch der Kurs- und
Geschäftsverlauf der
lettischen
Versicherungsgesellschaft
BALTA AS. Die nach der Übernahme zweier Versicherungsgesellschaften nunmehr am Markt als
Versicherungsgruppe auftretende Gesellschaft konnte in den vergangenen Jahren ihre deutliche
Führungsposition mit einem Marktanteil von ca. 25 % des Gesamt-Prämienaufkommens im lettischen
Versicherungswesen ausbauen. Aus dem zu erwartenden Konsolidierungsprozeß des von einer
Unzahl kleiner und kleinster Versicherungsgesellschaften geprägten Versicherungsmarktes des
Landes wird die gegenwärtig hoch profitable arbeitende BALTA AS weiter gestärkt hervorgehen.
BALTA AS verfügt als einzige lettische Versicherungsgesellschaft über ein funktionierendes
landesweites Vertriebs- und Servicenetz. BALTA AS ist aktiv um die Entwicklung neuer
Versicherungsarten in dem noch am Anfang seiner Entwicklung stehenden Versicherungsmarktes des
Landes bemüht. Die derzeit überwiegend in Hand von lokalen und ausländischen Finanzanlegern
befindliche Gesellschaft rückt aufgrund ihrer attraktiven Kundenbasis zunehmend in das Augenmerk
westlicher Versicherungsgesellschaften, die um einen breit angelegten Eintritt in den
vielversprechenden Versicherungsmarkt des Landes bemüht sind. Vergleichbare Übernahmen
führender Versicherungsgesellschaften hat es in zurückliegenden Zeit bereits im benachbarten
Estland und Litauen gegeben und Altaktionären ansehnliche Gewinne gesichert.
(siehe auch: www.balta.lv)
HARJU ELEKTER AS
Hohe Erwartungen setzen wir auch in unsere Beteiligung an HARJU ELEKTER AS. Die nach einem
Landstrich Estlands benannte, überwiegend im Bereich des Electrical Engineering operierende
Gesellschaft zählt zu den Vorzeigeunternehmen Estlands und weist überzeugende langfristige
Wachstumsperspektiven auf.
In einer im baltischen Kontext einmaligen Konstellation ist HARJU ELEKTER AS bereits seit
mehreren Jahren mit einem 10%igen Anteil größter Gesellschafter der börsennotierten finnischen
PKC GROUP OY. Dieses mit knapp 800 Mitarbeitern und Werken in Mittelfinnland, in den
Niederlanden und in Brasilien weltweit arbeitende Unternehmen ist Zulieferer von
Elektronikkomponenten und Datentransfersystemen für die Nutzfahrzeugindustie und Entwickler und
Produzent von elektronischen Systemkomponenten für die Mobilfunksystemherstellung. Neben 5
SCANIA/VOLVO zählen demgemäß NOKIA und ERICSSON zu den Hauptabnehmern des
Unternehmens.
Der Geschäftsanteil an PKC Group OY sichert HARJU ELEKTER AS erhebliche stille Reserven und
laufende Dividendenerträge. Allein der Marktwert des Anteilsbesitzes entspricht knapp 80% der
gegenwärtigen Marktkapitalisierung des estnischen Unternehmens.
HARJU ELEKTER AS selbst fertigt mit über 500 Beschäftigten zum einen in Lohnfertigung für ihr
finnisches Partnerunternehmen Kabelsysteme für
die Nutzfahrzeugsindustrie, zum anderen
komplexe elektronische Bauteile für
Energieversorger und
Telekommunikationsgesellschaften des
baltischen Raums.
HARJU ELEKTER AS hält zudem im Rahmen
diverser Joint Ventures mit skandinavischen
Unternehmen maßgebliche Anteile an
Unternehmen der Kabelherstellung (Kelia Cables
Ltd.), der Herstellung von Sicherheitstüren für den
Hotel- und Schiffsbau (AS Saajos Balti) und der
Herstellung von Schaltkästen für die Strom- und
Telekommunikationsversorgung (AS Eltek).
Insgesamt verfügt HARJU ELEKTER AS über eine breit diversifizierte Produktpalette, regional
ausgewogene Absatzmärkte und angesehenen Partnerunternehmen und Abnehmer vorrangig im
skandinavischen Ausland. Ein dynamisch wachsender Exportanteil verspricht auch für die
kommenden Jahre ein stabiles Wachstum der Gesellschaft.
(siehe auch www.harjulekter.ee, www.pkcgroup.com)
Mit freundlichen Grüßen
Rostock, im September 2000
Beteiligungen im Baltikum AG
gez. Otto Dibelius
- Vorstand -
Aktionärsbrief III 2000
_________________________________________________________________________________
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Aktionäre,
noch unter dem Eindruck der zurückliegenden ordentlichen Hauptversammlung möchten wir Sie mit
diesem Aktionärsbrief über Neuigkeiten rund um unsere Gesellschaft informieren.
1. Rückblick: ordentliche Hauptversammlung
Bei strahlendem Sonnenschein fand mit Blick auf die Ostsee am Sonnabend, den 05. August die
zweite ordentliche Hauptversammlung unserer Gesellschaft statt. Die Anwesenheit von knapp 30
Aktionären und Aktionärsvertretern sicherte der Gesellschaft eine Präsenz von 50,6 % des
Grundkapitals. Nach der Begrüßen durch den Vorsitzenden des Aufsichtsrates, einem ausführlichen
Bericht des Vorstandes zu dem Verlauf des zurückliegenden Geschäftsjahres und der Beantwortung
von Fragen aus dem Kreis der anwesenden Aktionäre konnten alle zur Beschlußfassung
bekanntgemachten Tagesordnungspunkte einstimmig beschlossen werden.
Ein sich dem offiziellen Teil der Veranstaltung anschließendes Büfett ließ keine leiblichen Wünsche
offen und bot Gelegenheit zu anregenden Einzelgesprächen.
Von den gefaßten Hauptversammlungsbeschlüssen bedürfen der im Wege der Satzungsänderung
beschlossene Ausschluß der Einzelverbriefung und der Beschuß zur Einräumung eines Genehmigten
Kapitals besonderer Erwähnung.
Mit dem Ausschluß des Einzelverbriefungsanspruches sind nunmehr die satzungsmäßigen
Voraussetzungen für die angestrebte Umstellung auf eine Girosammelverwahrung der Aktien
geschafften.
Das beschlossene Genehmigte Kapital ermächtigt die Gesellschaft befristet bis zum 31. Dezember
2002, ihr Grundkapital unter Wahrung des Bezugsrechts der Altaktionäre bis um die Hälfte des
gegenwärtigen Umfangs, dh. um bis zu DM 731.250,- durch die Ausgabe von bis zu 146.250 Stück
neuen Aktien gegen Bareinlagen zu erhöhen.
Informationen über die voraussichtlich zum Anfang des kommenden Jahres anlaufende Umsetzung
der getroffenen Beschlüsse werden zum gegebenen Zeitpunkt gesondert bekanntgemacht werden.
2
2. Geschäftsverlauf 1.Halbjahr 2000 und Ausblick
Die Aktionäre können auf einen durchweg zufriedenstellenden Geschäftsverlauf ihrer Gesellschaft im
ersten Halbjahr des laufenden Jahres zurückschauen. Das erste Halbjahr konnte nach vorläufigen und
ungeprüften Zahlen trotz einmaliger Sonderbelastungen durch Kosten der Durchführung der dritten
Kapitalerhöhung insbesondere dank deutlich erhöhter Dividendeneinnahmen mit einem leichten
Gewinn von wenigen Tausend Mark beschlossen werden. Auf die Realisierung der auch im Laufe des
ersten Halbjahres weiter deutlich angewachsenen stillen Reserven wurde weitestgehend verzichtet.
Wir erwarten für das zweite Halbjahr eine weitere signifikante Ergebnisverbesserung, die maßgeblich
von Veräußerungsgewinnen getragen sein wird. Vereinzelt gebotene Depotumschichtungen werden
erstmals in der Unternehmensgeschichte unserer Gesellschaft die Realisierung nicht unerheblicher
stiller Reserven zur Folge haben.
3. Beteiligungen im Baltikum AG - Gewinner der Unternehmenssteuerreform
Überaus positive Auswirkungen auf die langfristige Ertragsentwicklung der Gesellschaft verspricht die
im Sommer beschlossene Unternehmenssteuerreform. Als Beteiligungsgesellschaft zählt die
Beteiligungen im Baltikum AG zu den herausragenden Gewinnern des Reformpakets. Mit der
Neufassung des Körperschaftssteuergesetzes werden Veräußerungsgewinne aus Anteilsverkäufen -die
neben Dividendenbezügen maßgebliche Ertragsquelle unserer Gesellschaft - voraussichtlich ab
dem Jahre 2002 unter Beachtung einer einjährigen Haltefrist steuerfrei vereinnahmt werden können.
Die in der Zukunft greifenden erheblichen steuerlichen Erleichterungen werden uns veranlassen,
Entscheidungen über den Zeitpunkt der Aufdeckung vorhandener stiller Reserven in besonderem
Maße auch unter der Berücksichtigung steuertaktischer Erwägungen zu treffen.
4. Beteiligungen
Die Gesellschaft konnte im ersten Halbjahr des Jahres deutliche Wertsteigerungen auf alle
wesentlichen Portefolio-Werte verzeichnen.
Nach kräftigen, von Käufen ausländischer institutioneller Käufer getragenen Kurszuwächsen innerhalb
der ersten vier Monate des Jahres zeichneten sich die Sommermonate durch einen traditionell
umsatzschwachen Handel bei z.T. geringfügig nachgebenden Kursen aus. Erwartungsgemäß konnte
aber bereits in der zweiten Hälfte des Monats August erneut ein gesteigertes Anlegerinteresse
festgestellt werden.
Wir haben die Sommerphase genutzt, die der Gesellschaft im Zuge der zurückliegenden
Kapitalerhöhung zugeflossenen Mittel in aussichtsreiche Werte zu investieren. Neben dem Ausbau
bestehender Beteiligungen wurden Neuengagements in aussichtsreiche Unternehmen mit nachhaltig
positiver Zukunftsperspektive getätigt. Wir sind überzeugt, mit einer interessanten Auswahl von
Investments in insgesamt 34 Unternehmen überdurchschnittlich an der zu erwarten positiven
weiteren Entwicklung der Märkte partizipieren zu können.
Unseren Aktionären möchten wir nachfolgend auszugsweise einige interessante Neuzugänge
vorstellen, bzw. über die Entwicklung einzelner Unternehmen aus dem Portefoliobestand berichten.
(Wir weisen darauf hin, daß wir grundsätzlich keine detaillierten Auskünfte über die
Zusammensetzung unseres Wertpapierdepots oder einzelne Unternehmen im Beteiligungsbestand
geben. Aus der Auswahl und Reihenfolge der vorgestellten Unternehmen können nicht zwangsläufig
Rückschlüsse auf die Größenordnung der jeweiligen Beteiligungen gezogen werden.
Unternehmensanteile der nachfolgend dargestellten Unternehmen befinden sich am Tage der
Veröffentlichung dieses Aktionärsbriefes im Wertpapierbestand der Gesellschaft. Ein Verkauf von
Anteilen an den vorgestellten Unternehmen ist jederzeit möglich, auch ohne daß hierüber eine
öffentliche Information erfolgt.)
3
AS GRINDEX - Pharmahersteller mit Zukunft
Aktien des im lettischen Riga ansässigen führenden baltischen
Pharmaherstellers AS GRINDEX stehen bereits seit über einem Jahr
auf der Kaufliste unserer Gesellschaft. Das Unternehmen entwickelt
und produziert mit über 400 Mitarbeitern ca. 120 verschiedene
Medikamente und pharmazeutische Präparate. Der Absatz der Produkte erfolgt vorrangig in den
baltischen Staaten. Wichtige Exportanteile fallen auf Japan sowie auf Rußland und sonstige Staaten
der GUS. Das Unternehmen pflegt eine enge Zusammenarbeit mit einer Reihe führender
Pharmakonzerne (Merck Generics Inc., Sanofi SA.) Hervorzuheben ist insbesondere die überaus
erfolgreiche langjährige Kooperation mit der amerikanischen Johnson&Johnson Inc. , wonach AS
GRINDEX in Lizenz für das Gebiet der drei baltischen Staaten die Herstellung, Registrierung und
Vermarktung des in Amerika führenden rezeptfreien Schmerz-, Erkältungs- und Fiebermittels
TYLENOL übernommen hat.
Noch in die Zeit der Sowjetunion zurückreichende enge
wissenschaftliche Kontakte im Bereich der Produktentwicklung
zu zwei führenden japanischen Pharmaunternehmen sichern
AS GRINDEX seit Jahren einen stabilen Produktabsatz nach
Japan.
AS GRINDEX erlitt 1998 in Folge der Rußlandkrise erhebliche
Verluste. Der zeitweilige vollständige Ausfall eines wichtigen
Absatzmarktes verbunden mit der plötzlichen
Zahlungsunfähigkeit maßgeblicher russischer Produktabnehmer
ließ das Unternehmen 1998 tief in die Verlustzone geraten.
Das Unternehmen hat sich daraufhin erfolgreich bemüht, seine
Position im baltischen „Heimatmarkt“ auszubauen und neue Märkte in
Zentral- und Westeuropa zu erschließen. Deutlich verbesserte
Geschäftszahlen im Jahr 1999 und eine vielversprechende
Entwicklung im ersten Halbjahr des laufenden Jahres zeugen von dem
Erfolg der neuen Geschäftsausrichtung. Die gelungene
Wiederherstellung zwischenzeitlich verlorener Absatzkanäle nach
Rußland sollten der Gesellschaft zusätzlich die Rückkehr zu einem
stabilen Unternehmenswachstum erleichtern.
Die Aktie von AS GRINDEX hat nach schwersten Kursverlusten im
Jahre 1998 auf den erfreulichen Geschäftsverlauf des Unternehmens bereits deutlichen
Kursgewinnen reagiert. Gleichwohl liegt die derzeitige Marktkapitalisierung weiterhin nur bei
Bruchteilen des Jahresumsatzes und des Eigenkapitals der Gesellschaft und spiegelt damit nur
bedingt die vielversprechenden Perspektiven des Unternehmens wieder.
(weitere Infos: www.grindeks.lv)
TALLINNA KAUBAMAJA AS - Vom Kaufhaus zum Einzelhandelsmarktführer
Besondere Freunde macht uns auch unsere Beteiligung an dem estnischen
Einzelhandelsunternehmen TALLINNA KAUBAMAJA AS. Die ursprünglich vorrangig als Betreiber des
traditionsreichen Tallinner Kaufhauses arbeitende Gesellschaft wandelt sich zunehmend zum
Marktführer im Einzelhandelswesen Estlands. Einer aggressiven
Expansionsstrategie folgend hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, sich
einen Markt- und Standortvorteil als führende Supermarktkette Estlands
aufzubauen. Vor dem Hintergrund der sich rapide wandelnden
Einkaufsgewohnheiten gewinnt auch in Osteuropa der Supermarkt als
zeitgemäßer Einkaufsort zunehmend an Bedeutung.
Unter dem Markennamen „Selver“ ist es TALLINNA KAUBAMAJA AS gelungen,
frühzeitig erstklassige Standorte zu besetzen und sich mit derzeit fünf modern
Einkaufsmärkten im Stadtgebiet Tallinn als führende Einzelhandelskette zu etablieren. Die Eröffnung
weiterer Einkaufszentren steht unmittelbar bevor. Zwei der bestehenden an belebten Ausfallstraßen 4
Tallinns gelegene Einkaufsmärkte sind nach amerikanischen Vorbild auch als „Drive-In“ - Supermärkte
konzipiert, die eiligen Kunden eine „Online“-Bestellung gewünschter Ware vorab über das Internet
oder Telefon ermöglichen, die später vom Käufer an gesonderten Schaltern ohne die Notwendigkeit
des Verlassen des Wagens abgeholt werden können.
TALLINNA KAUBAMAJA AS kann angesichts wieder spürbar steigenden Konsumverhaltens auf eine
hervorragende Umsatz- und Gewinnentwicklung im ersten Halbjahr des laufenden Jahres verweisen.
Mit der bereits sich abzeichnenden „Entdeckung“ Estlands durch internationale
Einzelhandelskonzerne zeichnet sich ab, daß TALLINNA KAUBAMAJA AS zu einem begehrten
Übernahmeobjekt werden wird.
(siehe auch: www.kaubamaja.ee, www.selver.ee)
BALTA AS - Führende lettische Versicherungsgruppe mit Übernahmephantasie
Uneingeschränkt positiv ist
auch der Kurs- und
Geschäftsverlauf der
lettischen
Versicherungsgesellschaft
BALTA AS. Die nach der Übernahme zweier Versicherungsgesellschaften nunmehr am Markt als
Versicherungsgruppe auftretende Gesellschaft konnte in den vergangenen Jahren ihre deutliche
Führungsposition mit einem Marktanteil von ca. 25 % des Gesamt-Prämienaufkommens im lettischen
Versicherungswesen ausbauen. Aus dem zu erwartenden Konsolidierungsprozeß des von einer
Unzahl kleiner und kleinster Versicherungsgesellschaften geprägten Versicherungsmarktes des
Landes wird die gegenwärtig hoch profitable arbeitende BALTA AS weiter gestärkt hervorgehen.
BALTA AS verfügt als einzige lettische Versicherungsgesellschaft über ein funktionierendes
landesweites Vertriebs- und Servicenetz. BALTA AS ist aktiv um die Entwicklung neuer
Versicherungsarten in dem noch am Anfang seiner Entwicklung stehenden Versicherungsmarktes des
Landes bemüht. Die derzeit überwiegend in Hand von lokalen und ausländischen Finanzanlegern
befindliche Gesellschaft rückt aufgrund ihrer attraktiven Kundenbasis zunehmend in das Augenmerk
westlicher Versicherungsgesellschaften, die um einen breit angelegten Eintritt in den
vielversprechenden Versicherungsmarkt des Landes bemüht sind. Vergleichbare Übernahmen
führender Versicherungsgesellschaften hat es in zurückliegenden Zeit bereits im benachbarten
Estland und Litauen gegeben und Altaktionären ansehnliche Gewinne gesichert.
(siehe auch: www.balta.lv)
HARJU ELEKTER AS
Hohe Erwartungen setzen wir auch in unsere Beteiligung an HARJU ELEKTER AS. Die nach einem
Landstrich Estlands benannte, überwiegend im Bereich des Electrical Engineering operierende
Gesellschaft zählt zu den Vorzeigeunternehmen Estlands und weist überzeugende langfristige
Wachstumsperspektiven auf.
In einer im baltischen Kontext einmaligen Konstellation ist HARJU ELEKTER AS bereits seit
mehreren Jahren mit einem 10%igen Anteil größter Gesellschafter der börsennotierten finnischen
PKC GROUP OY. Dieses mit knapp 800 Mitarbeitern und Werken in Mittelfinnland, in den
Niederlanden und in Brasilien weltweit arbeitende Unternehmen ist Zulieferer von
Elektronikkomponenten und Datentransfersystemen für die Nutzfahrzeugindustie und Entwickler und
Produzent von elektronischen Systemkomponenten für die Mobilfunksystemherstellung. Neben 5
SCANIA/VOLVO zählen demgemäß NOKIA und ERICSSON zu den Hauptabnehmern des
Unternehmens.
Der Geschäftsanteil an PKC Group OY sichert HARJU ELEKTER AS erhebliche stille Reserven und
laufende Dividendenerträge. Allein der Marktwert des Anteilsbesitzes entspricht knapp 80% der
gegenwärtigen Marktkapitalisierung des estnischen Unternehmens.
HARJU ELEKTER AS selbst fertigt mit über 500 Beschäftigten zum einen in Lohnfertigung für ihr
finnisches Partnerunternehmen Kabelsysteme für
die Nutzfahrzeugsindustrie, zum anderen
komplexe elektronische Bauteile für
Energieversorger und
Telekommunikationsgesellschaften des
baltischen Raums.
HARJU ELEKTER AS hält zudem im Rahmen
diverser Joint Ventures mit skandinavischen
Unternehmen maßgebliche Anteile an
Unternehmen der Kabelherstellung (Kelia Cables
Ltd.), der Herstellung von Sicherheitstüren für den
Hotel- und Schiffsbau (AS Saajos Balti) und der
Herstellung von Schaltkästen für die Strom- und
Telekommunikationsversorgung (AS Eltek).
Insgesamt verfügt HARJU ELEKTER AS über eine breit diversifizierte Produktpalette, regional
ausgewogene Absatzmärkte und angesehenen Partnerunternehmen und Abnehmer vorrangig im
skandinavischen Ausland. Ein dynamisch wachsender Exportanteil verspricht auch für die
kommenden Jahre ein stabiles Wachstum der Gesellschaft.
(siehe auch www.harjulekter.ee, www.pkcgroup.com)
Mit freundlichen Grüßen
Rostock, im September 2000
Beteiligungen im Baltikum AG
gez. Otto Dibelius
- Vorstand -
Hallo Leute
die Umschichtung mit Hebung erheblicher stiller Reserven dürfte m.E. mit den derzeitigen
Abfindungsangeboten für die Großbanken in Verbindung stehen.
Ansonsten kann ich nur wiederholen. Solider Aufbau, überzeugende Vorstellung der Gesellschaft.
Ciao Comedy
die Umschichtung mit Hebung erheblicher stiller Reserven dürfte m.E. mit den derzeitigen
Abfindungsangeboten für die Großbanken in Verbindung stehen.
Ansonsten kann ich nur wiederholen. Solider Aufbau, überzeugende Vorstellung der Gesellschaft.
Ciao Comedy
Comedy......schoen wieder etwas von dir zu hoeren.....
bist du noch in prozessaktien???
gruss auch an k1 und heffer etc.
mischa
bist du noch in prozessaktien???
gruss auch an k1 und heffer etc.
mischa
Hallo Mischa
klar doch habe noch Foris, Juragent und einen Börsenmantel der mal die Acivo dann Finjus
werden sollte.
Nochwas zu Baltikum
die Schätzungen für Estland gehen von einem Wachstum von 4,5% in 2000 und von 6% in 2001
bei moderaten Inflationsraten aus.
Diese 6% dürften auf den Ausbau der Infrastruktur und den Konsum zurückgehen. Dadurch wird diese
Region auch immer mehr für ausländische Investoren interessant und damit auch der dortige
Kapitalmarkt, sprich Börse und Immobilien.
Wie aus den Aktionärsbriefen ersichtlich
wurden die meisten Engagements bei unterbewerteten Unternehmen bzw. in Zeiten niedriger
Aktienkurse getätigt. Bei 0,2975 Mio Aktien beträgt die Market Kap. gerade mal 2,7 Mio Euro.
D.h. jede Beteiligung ist mit ca. 80 Tsd Euro bewertet. Das Risiko ist damit sehr breit gestreut.
Die größten Beteiligungen wurden
bei
ca. 5,2 Euro Hansapank
ca. 1,3 Euro Unibanka
ca. 1,6 Euro Esti Uhispank
eingegangen. Bei diesen Beteiligungen handelte es sich lange Zeit um die größten Beteiligungen.
D.h. hier dürften Reserven von mind. 140 Tsd Euro gehoben werden. Dies entspricht fast 0,5 Euro
je Aktie (konservativ gerechnet da bereits Anfang des Jahres von dreistelligen Tsd Beträgen an stillen
Reserven berichtet wurde).
Also zurücklehnen und freuen.
Gruß Comedy
klar doch habe noch Foris, Juragent und einen Börsenmantel der mal die Acivo dann Finjus
werden sollte.
Nochwas zu Baltikum
die Schätzungen für Estland gehen von einem Wachstum von 4,5% in 2000 und von 6% in 2001
bei moderaten Inflationsraten aus.
Diese 6% dürften auf den Ausbau der Infrastruktur und den Konsum zurückgehen. Dadurch wird diese
Region auch immer mehr für ausländische Investoren interessant und damit auch der dortige
Kapitalmarkt, sprich Börse und Immobilien.
Wie aus den Aktionärsbriefen ersichtlich
wurden die meisten Engagements bei unterbewerteten Unternehmen bzw. in Zeiten niedriger
Aktienkurse getätigt. Bei 0,2975 Mio Aktien beträgt die Market Kap. gerade mal 2,7 Mio Euro.
D.h. jede Beteiligung ist mit ca. 80 Tsd Euro bewertet. Das Risiko ist damit sehr breit gestreut.
Die größten Beteiligungen wurden
bei
ca. 5,2 Euro Hansapank
ca. 1,3 Euro Unibanka
ca. 1,6 Euro Esti Uhispank
eingegangen. Bei diesen Beteiligungen handelte es sich lange Zeit um die größten Beteiligungen.
D.h. hier dürften Reserven von mind. 140 Tsd Euro gehoben werden. Dies entspricht fast 0,5 Euro
je Aktie (konservativ gerechnet da bereits Anfang des Jahres von dreistelligen Tsd Beträgen an stillen
Reserven berichtet wurde).
Also zurücklehnen und freuen.
Gruß Comedy
hallo, liebe freunde des baltikums,
seit nunmehr fast drei monaten ist nichts mehr hier geschrieben worden,
der kurs hat sich inzwischen von 9,3 auf 7,5 euro abgeschwächt, also 20%,
verglichen mit manch anderer Aktien in dieser Zeit also recht gut.
heute ein kurssprung um 6% auf 8, vielleicht macht sich ja doch bemerkbar, daß
mit dem Gipfel in Nizza das Augenmerk verstärkt nach Osteuropa und ein wenig auch
aufs Baltikum gerichtet wird.
näheres im Internet auch unter www.baltictimes.com
und natürlich der Homepage der BIB.
jemand sonst etwas neues ???
die übernahme der von der BIB gehaltenen Banken ist abgeschlossen, der Handel ist aber
noch immer rege, es scheint noch über den markt weitergekauft zu werden.
grüße aus andalucia
NoLitso
seit nunmehr fast drei monaten ist nichts mehr hier geschrieben worden,
der kurs hat sich inzwischen von 9,3 auf 7,5 euro abgeschwächt, also 20%,
verglichen mit manch anderer Aktien in dieser Zeit also recht gut.
heute ein kurssprung um 6% auf 8, vielleicht macht sich ja doch bemerkbar, daß
mit dem Gipfel in Nizza das Augenmerk verstärkt nach Osteuropa und ein wenig auch
aufs Baltikum gerichtet wird.
näheres im Internet auch unter www.baltictimes.com
und natürlich der Homepage der BIB.
jemand sonst etwas neues ???
die übernahme der von der BIB gehaltenen Banken ist abgeschlossen, der Handel ist aber
noch immer rege, es scheint noch über den markt weitergekauft zu werden.
grüße aus andalucia
NoLitso
Im Vergleich zu dem überteuerten sonstigen Schrott hat sich die Baltikum AG wirklich anständig gehalten. Das Potential des Wertes ist wohl von vielen unterschätzt worden (von mir auch).
Diejenigen, die die Baltikum AG im Depot haben, können sich wirklich nicht beklagen.
Der Wert wurde seinerzeit auch wahrlich aktionärsfreundlich ausgegeben.
Das sind letztlich die funktionierenden Start-Ups. Nicht die Abzocker, die mit Mega-Aufschlägen über Nacht das große Geld riechen.
Diejenigen, die die Baltikum AG im Depot haben, können sich wirklich nicht beklagen.
Der Wert wurde seinerzeit auch wahrlich aktionärsfreundlich ausgegeben.
Das sind letztlich die funktionierenden Start-Ups. Nicht die Abzocker, die mit Mega-Aufschlägen über Nacht das große Geld riechen.
NoLitso,
sitzt Du wirklich in andalucia? Oder träumst Du nur vom kommenden Sommerurlaub?
sitzt Du wirklich in andalucia? Oder träumst Du nur vom kommenden Sommerurlaub?
Hallo liebe Mitaktionäre
der Kursanstieg dürfte wohl eher auf den neuen Aktonärsbrief
zurückzuführen sein.
Mit meiner Schätzung bezüglich der Abfindungsangebote bei
den baltischen Großbanken dürfte ich gar nicht so falsch
gelegen haben.
Gruß Comedy
der Kursanstieg dürfte wohl eher auf den neuen Aktonärsbrief
zurückzuführen sein.
Mit meiner Schätzung bezüglich der Abfindungsangebote bei
den baltischen Großbanken dürfte ich gar nicht so falsch
gelegen haben.
Gruß Comedy
goloT
ja, aber hier regnet´s auch gerade...
der aktionärsbrief hat mir eigentlich recht gut gefallen,
es scheint ja recht gut zu laufen. und mit der kapitalerhöhung
wird gewartet, bis ein höherer kurs erzielbar ist bzw., wie hier
ja üblich, ein recht attraktiver abschlag für die altaktionäre
erzielbar ist. ich halte die politik für richtig, ganz im sinne
langsam und sachte, aber gut, nicht wie em.tv, riesig schnell
aber am ende fast pleite. und überhaupt scheint ein gutes timing
an den tag gelegt worden zu sein, auch scheint herr dibelius ein
freund von gesellschaften zu sein, die finanzkräftige großaktionäre,
meist aus skandinavien, im rücken haben.
NoLitso
ja, aber hier regnet´s auch gerade...
der aktionärsbrief hat mir eigentlich recht gut gefallen,
es scheint ja recht gut zu laufen. und mit der kapitalerhöhung
wird gewartet, bis ein höherer kurs erzielbar ist bzw., wie hier
ja üblich, ein recht attraktiver abschlag für die altaktionäre
erzielbar ist. ich halte die politik für richtig, ganz im sinne
langsam und sachte, aber gut, nicht wie em.tv, riesig schnell
aber am ende fast pleite. und überhaupt scheint ein gutes timing
an den tag gelegt worden zu sein, auch scheint herr dibelius ein
freund von gesellschaften zu sein, die finanzkräftige großaktionäre,
meist aus skandinavien, im rücken haben.
NoLitso
hallo Luitpold,
ich würde gerne mit Ihnen in Kontakt treten bzgl Beteiligungen im Baltikum,
laut letzter Hochrechnung besitzen wir ja zusammen 10%
Grüße aus Montreal
NoLitso
ich würde gerne mit Ihnen in Kontakt treten bzgl Beteiligungen im Baltikum,
laut letzter Hochrechnung besitzen wir ja zusammen 10%
Grüße aus Montreal
NoLitso
Hallo NoLitso, Hallo Luitpold
ein Prozent könnte ich auch noch beitragen. Sollte sich dieses
niedrige Kursniveau weiterhalten so werde ich weiter auf-
stocken.
Gruß Comedy
ein Prozent könnte ich auch noch beitragen. Sollte sich dieses
niedrige Kursniveau weiterhalten so werde ich weiter auf-
stocken.
Gruß Comedy
hallo comedy, hallo liutpold,
meine mail nolitso@hotmail.com
warum wird da jetzt verkauft, wegen der 1% schwelle in der versteuerung ???
grüße nolitso
meine mail nolitso@hotmail.com
warum wird da jetzt verkauft, wegen der 1% schwelle in der versteuerung ???
grüße nolitso
Hallo NoLitso, hallo Comedy,
habe meinen Anteil an der BiBAG mittlerweile auf gut 8 % ausgebaut, und wenn ich jetzt flüssig wäre, würde ich bei diesen Kursen auch noch nachkaufen. Sehe diese Beteiligung als langfristig an.
Fest steht, daß der Aktienmarkt im Baltikum z.Zt. im Aufbau begriffen ist, und die Tatsache, daß man hierzulande praktisch nichts aus dieser Region hört, interpretiere ich als gutes Zeichen. Wenn erst einmal die Fonds im Baltikum einsteigen, und mit einer gewissen Verzögerung dann auch die Privatanleger darauf aufmerksam werden, ist die BiBAG längst vor Ort etabliert. Bislang hat es sich langfristig stets ausgezahlt, in einen Pionier zu investieren. Mir gefällt, wie Herr Dibelius die Gesellschaft führt, und daß er konsequent auf Fremdmittel verzichtet, die einer Gesellschaft in schlechten Börsenzeiten das Rückgrat brechen können. Diesen Fehler habe ich selbst bei anderen Engagements gemacht, und dafür in den letzten Monaten böse bluten müssen.
habe meinen Anteil an der BiBAG mittlerweile auf gut 8 % ausgebaut, und wenn ich jetzt flüssig wäre, würde ich bei diesen Kursen auch noch nachkaufen. Sehe diese Beteiligung als langfristig an.
Fest steht, daß der Aktienmarkt im Baltikum z.Zt. im Aufbau begriffen ist, und die Tatsache, daß man hierzulande praktisch nichts aus dieser Region hört, interpretiere ich als gutes Zeichen. Wenn erst einmal die Fonds im Baltikum einsteigen, und mit einer gewissen Verzögerung dann auch die Privatanleger darauf aufmerksam werden, ist die BiBAG längst vor Ort etabliert. Bislang hat es sich langfristig stets ausgezahlt, in einen Pionier zu investieren. Mir gefällt, wie Herr Dibelius die Gesellschaft führt, und daß er konsequent auf Fremdmittel verzichtet, die einer Gesellschaft in schlechten Börsenzeiten das Rückgrat brechen können. Diesen Fehler habe ich selbst bei anderen Engagements gemacht, und dafür in den letzten Monaten böse bluten müssen.
Hallo Luitpold
dem ist nichts hinzuzufügen. Ich habe NoLitso heute eine
Aufstellung der mir bekannten Unternehmen des Baltikum-
Portfeuilles gemailt. Falls du Interesse hast hinterlaß
mal deine E-Mail.
Da ich momentan noch einige Mittel flüssig machen muß werde
ich wohl erst im nächsten Jahr aufstocken können.
Schade eigentlich.
Gruß Comedy
dem ist nichts hinzuzufügen. Ich habe NoLitso heute eine
Aufstellung der mir bekannten Unternehmen des Baltikum-
Portfeuilles gemailt. Falls du Interesse hast hinterlaß
mal deine E-Mail.
Da ich momentan noch einige Mittel flüssig machen muß werde
ich wohl erst im nächsten Jahr aufstocken können.
Schade eigentlich.
Gruß Comedy
Hallo Comedy,
Du erreichst mich unter phila-ag@freenet.de
Du erreichst mich unter phila-ag@freenet.de
Hallo Comedy,
bin zwar nur mit knapp 1,5 % vom AK an der BiBAG beteiligt,
wäre Dir aber sehr dankbar, wenn Du mir mal die Auflistung der Depotwerte der Baltikum AG zumailen könntest.
Adresse: Spezialwerte@aol.com
Tschau
Aklaim
bin zwar nur mit knapp 1,5 % vom AK an der BiBAG beteiligt,
wäre Dir aber sehr dankbar, wenn Du mir mal die Auflistung der Depotwerte der Baltikum AG zumailen könntest.
Adresse: Spezialwerte@aol.com
Tschau
Aklaim
Hallo Leute
Ca. Jahresperformance einiger Werte des Portefeuilles. D.h.
31.12.1999 - 06.01.2001
Staburadze - 20%
Spendimai = Lietuvos Telekomas - 10%
Harju Elekter - 10%
Balta + - 0%
Grindex + 20%
Saku Olletehas + 10%
Ventspils Nafta + 25%
Kvadra PRINT + 20%
Norma + 10%
Lode + 12%
Ragutis + 10%
Tallina Kaubamaja +60%
Baltika +110%
Die Abfindungen für die drei Großbanken lagen zwischen 60 - 80%
gegenüber den Einstiegskursen und wurden ja überwiegend in
Spendimai investiert.
Alle Werte sind den Inforamtionen der Baltikum Beteiligungen
entnommen. Die Performance wurde trotz der schlechten Vorgaben
der Börsen erreicht.
Gruß Comedy
Ca. Jahresperformance einiger Werte des Portefeuilles. D.h.
31.12.1999 - 06.01.2001
Staburadze - 20%
Spendimai = Lietuvos Telekomas - 10%
Harju Elekter - 10%
Balta + - 0%
Grindex + 20%
Saku Olletehas + 10%
Ventspils Nafta + 25%
Kvadra PRINT + 20%
Norma + 10%
Lode + 12%
Ragutis + 10%
Tallina Kaubamaja +60%
Baltika +110%
Die Abfindungen für die drei Großbanken lagen zwischen 60 - 80%
gegenüber den Einstiegskursen und wurden ja überwiegend in
Spendimai investiert.
Alle Werte sind den Inforamtionen der Baltikum Beteiligungen
entnommen. Die Performance wurde trotz der schlechten Vorgaben
der Börsen erreicht.
Gruß Comedy
hallo, freunde des baltikums,
hier mal ein paar ausschnitte aus www.baltictimes.com,
gespickt mit aktien unseres depots...
24.1.01
Experts point to sure winners on the stock exchange
By Kairi Kurm, TALLINN
According to the international financial services company Merrill Lynch,
only six of the world`s top 38 stock market indexes posted gains in 2000.
And the Latvian and Estonian stock markets would have won second and
third place on the list if they had been big enough to compete.
The index of the Riga Stock Exchange posted the largest rise in the
Baltics last year, gaining 59 percent. The Tallinn Stock Exchange went up
by 10 percent, while the National Stock Exchange of Vilnius dropped by
13 percent.
Baltic stock prices grow steadily
Most of the Baltic liquid stocks posted gains last week, which was
reflected by growth in almost all indexes of the Baltic bourses.
The Baltic Index of the 15 blue-chips and high-caps listed on the Vilnius,
Tallinn and Riga bourses gained 2.5 percent to 131.69 points, the highest
level since early December.
Gainers outperformed losers on the Baltic List 12 to three.
In Estonia, the low-liquid Pro Kapital posted significant gains of 11.6
percent to 3.39 euros ($3.19), and Tallinna Kaubamaja grew 3.45 percent
to 3.83 euros.
Among the blue chips, meanwhile, the leading position was held by Eesti
Telekom which jumped 2.61 percent to 5.66 euros on a weekly turnover of
1.4 million euros, the highest generated on the Baltic states bourses last
week.
In Latvia, the insurance company Balta and oil terminal Ventspils Nafta
posted gains of 4 percent to 6 percent amid investor expectations for high
dividends from Balta, while the oil terminal`s stocks were pushed up by
favorable outward factors like high oil prices and Russia`s financial
hardships, making Latvia`s eastern neighbor increase oil exports through
Ventspils.
Balta shot up 6.3 percent to 3.88 lats on a 26,500 lats turnover. The
analysts have pointed special attention to the fact that the turnover was not
raised in one block deal, as is usual with Balta`s shares, but was
accumulated on the stock exchange`s central market as a result of eight
transactions.
Balta`s shares today seem highly attractive for investors as the company`s
last year`s profit may exceed 1.5 million lats. Moreover, Balta is known for
its stable policy of payment of large dividends to its shareholders.
Ventspils Nafta meanwhile climbed 4.3 percent over the week to 0.73 lats
on a turnover of 10,700 lats.
The international situation today is highly favorable for Ventspils Nafta as
oil prices still remain high while Russia, stuck in debts, is forced to export
ever more oil.
Moreover, the current financial situation in Russia is unlikely to speed up
construction of the oil terminal in north-west Russia, designed as a rival to
Ventspils Nafta.
Added to all this the successful meeting of Latvian and Russian foreign
ministers last week in Moscow and the worsening of relations between
Russia`s LUKoil and the Lithuanian-American company Mazeikiu Nafta,
the future of Ventspils Oil starts to look brighter.
In Lithuania, Lietuvos Telekomas and Kalnapilis retained firm growth while
the recent market leader Snaige lost 5 percent as rumors about a new
investor in the company have still not come true.
Thanks to gains by the biggest companies like the telecoms and Ventspils
Nafta, the Baltic List`s capitalization grew 2.2 percent over the week to 2.8
billion euros.
The Baltic List`s weekly turnover was just 4.4 million euros, or $4.2 million,
down from 7.12 million euros a week ago.
Estonian stocks on the Baltic List accounted for 82 percent of the list`s
total weekly turnover, at 3.6 million euros.
The Baltic List`s stocks, as before, still held the leading position on
Estonian and Latvian national bourses in terms of turnover as transactions
with the Baltic List stocks accounted for 65 percent to 80 percent of stock
turnover on the Riga and Tallinn bourses.
In Lithuania, the Baltic List`s stocks accounted for just about a third of the
national bourse`s turnover.
Lietuvos Telekomas climbed 4.4 percent to 2.35 litas with trade worth
1.42 million litas ($356,000).
According to brokers, growth has been due largely to "buy"
recommendations issued by Vilniaus Bankas and (the British investment
fund) Williams de Broe for shares in Lietuvos Telekomas earlier in
January. (gut eingekauft, herr dibelius...)
so, das waren ja wohl einige erfreuliche nachrichten.
der kurs der bib geht auch schon seit dem tief anfang januar stetig richtung norden,
ich will ja nicht zu laut schreien, aber mir erscheint die ganze sache sehr attraktiv.
grüße aus andalucia
NoLitso
hier mal ein paar ausschnitte aus www.baltictimes.com,
gespickt mit aktien unseres depots...
24.1.01
Experts point to sure winners on the stock exchange
By Kairi Kurm, TALLINN
According to the international financial services company Merrill Lynch,
only six of the world`s top 38 stock market indexes posted gains in 2000.
And the Latvian and Estonian stock markets would have won second and
third place on the list if they had been big enough to compete.
The index of the Riga Stock Exchange posted the largest rise in the
Baltics last year, gaining 59 percent. The Tallinn Stock Exchange went up
by 10 percent, while the National Stock Exchange of Vilnius dropped by
13 percent.
Baltic stock prices grow steadily
Most of the Baltic liquid stocks posted gains last week, which was
reflected by growth in almost all indexes of the Baltic bourses.
The Baltic Index of the 15 blue-chips and high-caps listed on the Vilnius,
Tallinn and Riga bourses gained 2.5 percent to 131.69 points, the highest
level since early December.
Gainers outperformed losers on the Baltic List 12 to three.
In Estonia, the low-liquid Pro Kapital posted significant gains of 11.6
percent to 3.39 euros ($3.19), and Tallinna Kaubamaja grew 3.45 percent
to 3.83 euros.
Among the blue chips, meanwhile, the leading position was held by Eesti
Telekom which jumped 2.61 percent to 5.66 euros on a weekly turnover of
1.4 million euros, the highest generated on the Baltic states bourses last
week.
In Latvia, the insurance company Balta and oil terminal Ventspils Nafta
posted gains of 4 percent to 6 percent amid investor expectations for high
dividends from Balta, while the oil terminal`s stocks were pushed up by
favorable outward factors like high oil prices and Russia`s financial
hardships, making Latvia`s eastern neighbor increase oil exports through
Ventspils.
Balta shot up 6.3 percent to 3.88 lats on a 26,500 lats turnover. The
analysts have pointed special attention to the fact that the turnover was not
raised in one block deal, as is usual with Balta`s shares, but was
accumulated on the stock exchange`s central market as a result of eight
transactions.
Balta`s shares today seem highly attractive for investors as the company`s
last year`s profit may exceed 1.5 million lats. Moreover, Balta is known for
its stable policy of payment of large dividends to its shareholders.
Ventspils Nafta meanwhile climbed 4.3 percent over the week to 0.73 lats
on a turnover of 10,700 lats.
The international situation today is highly favorable for Ventspils Nafta as
oil prices still remain high while Russia, stuck in debts, is forced to export
ever more oil.
Moreover, the current financial situation in Russia is unlikely to speed up
construction of the oil terminal in north-west Russia, designed as a rival to
Ventspils Nafta.
Added to all this the successful meeting of Latvian and Russian foreign
ministers last week in Moscow and the worsening of relations between
Russia`s LUKoil and the Lithuanian-American company Mazeikiu Nafta,
the future of Ventspils Oil starts to look brighter.
In Lithuania, Lietuvos Telekomas and Kalnapilis retained firm growth while
the recent market leader Snaige lost 5 percent as rumors about a new
investor in the company have still not come true.
Thanks to gains by the biggest companies like the telecoms and Ventspils
Nafta, the Baltic List`s capitalization grew 2.2 percent over the week to 2.8
billion euros.
The Baltic List`s weekly turnover was just 4.4 million euros, or $4.2 million,
down from 7.12 million euros a week ago.
Estonian stocks on the Baltic List accounted for 82 percent of the list`s
total weekly turnover, at 3.6 million euros.
The Baltic List`s stocks, as before, still held the leading position on
Estonian and Latvian national bourses in terms of turnover as transactions
with the Baltic List stocks accounted for 65 percent to 80 percent of stock
turnover on the Riga and Tallinn bourses.
In Lithuania, the Baltic List`s stocks accounted for just about a third of the
national bourse`s turnover.
Lietuvos Telekomas climbed 4.4 percent to 2.35 litas with trade worth
1.42 million litas ($356,000).
According to brokers, growth has been due largely to "buy"
recommendations issued by Vilniaus Bankas and (the British investment
fund) Williams de Broe for shares in Lietuvos Telekomas earlier in
January. (gut eingekauft, herr dibelius...)
so, das waren ja wohl einige erfreuliche nachrichten.
der kurs der bib geht auch schon seit dem tief anfang januar stetig richtung norden,
ich will ja nicht zu laut schreien, aber mir erscheint die ganze sache sehr attraktiv.
grüße aus andalucia
NoLitso
hallo,
gute zahlen von Balta:
Balta shot up 11.5 percent over the week to 4.25 lats on a turnover of 230,000
lats on the news about 1.77 million lats preliminary profit which significantly
exceeds earlier forecasts.
Balta`s shareholders may expect they will get between 0.14 lats and 0.16 lats
per share in dividends as the company normally pays between 40 percent and
50 percent of its net profit in dividends.
Along with the news of high profits for the previous year, the company`s
management announced that Balta is set to raise its net profit to 2 million lats
in 2001.
außerdem interessant:
Electronic component maker Vilniaus Vingis led trading on the Current List,
shooting up 11.55 percent to 5.70 litas in trade worth 689,800 litas. On Monday
it was announced that the German company Turbolite Vertriebs had acquired
the state-owned stake of 23.34 percent in Vingis.
"The gains may be attributed to investors` expectations that Germany`s
Turbolite Vertriebs will continue to buy into the company after its recent
acquisition of a 23.34 percent stake," Martynas Kulvinskas, head of the
Securities Trading Unit at Zemes Ukio Bankas, said.
grüße
NoLitso
gute zahlen von Balta:
Balta shot up 11.5 percent over the week to 4.25 lats on a turnover of 230,000
lats on the news about 1.77 million lats preliminary profit which significantly
exceeds earlier forecasts.
Balta`s shareholders may expect they will get between 0.14 lats and 0.16 lats
per share in dividends as the company normally pays between 40 percent and
50 percent of its net profit in dividends.
Along with the news of high profits for the previous year, the company`s
management announced that Balta is set to raise its net profit to 2 million lats
in 2001.
außerdem interessant:
Electronic component maker Vilniaus Vingis led trading on the Current List,
shooting up 11.55 percent to 5.70 litas in trade worth 689,800 litas. On Monday
it was announced that the German company Turbolite Vertriebs had acquired
the state-owned stake of 23.34 percent in Vingis.
"The gains may be attributed to investors` expectations that Germany`s
Turbolite Vertriebs will continue to buy into the company after its recent
acquisition of a 23.34 percent stake," Martynas Kulvinskas, head of the
Securities Trading Unit at Zemes Ukio Bankas, said.
grüße
NoLitso
Mitteilung der Beteiligungen im Baltikum AG
Vorläufiges Jahresergebnis
Die Beteiligungen im Baltikum AG hat das Geschäftsjahr
2000 nach vorläufigen, noch ungeprüften Zahlen mit einem
Jahresüberschuß vor Steuern in Höhe von DM 288.707,37
beschlossen.
Nach Prüfung des Jahresabschlusses durch die beauftragte
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und den Aufsichtsrat wird
der vollständige Geschäftsbericht allen Aktionären
voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Monates April
zugesandt werden.
Beteiligungen im Baltikum AG
Otto Dibelius
- Vorstand -
das sind 50 cent pro aktie nur aus den realisierten Kursgewinnen...!!!
grüße aus andalucia
NoLitso
Vorläufiges Jahresergebnis
Die Beteiligungen im Baltikum AG hat das Geschäftsjahr
2000 nach vorläufigen, noch ungeprüften Zahlen mit einem
Jahresüberschuß vor Steuern in Höhe von DM 288.707,37
beschlossen.
Nach Prüfung des Jahresabschlusses durch die beauftragte
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und den Aufsichtsrat wird
der vollständige Geschäftsbericht allen Aktionären
voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Monates April
zugesandt werden.
Beteiligungen im Baltikum AG
Otto Dibelius
- Vorstand -
das sind 50 cent pro aktie nur aus den realisierten Kursgewinnen...!!!
grüße aus andalucia
NoLitso
@nolitso
Gratuliere! Die Börsen Osteuropas sollten vielleicht doch mehr Aufmerksamkeit erhalten. Jedenfalls im letzten Jahr ließ sich dort wohl recht gut verdienen.
Gratuliere! Die Börsen Osteuropas sollten vielleicht doch mehr Aufmerksamkeit erhalten. Jedenfalls im letzten Jahr ließ sich dort wohl recht gut verdienen.
Sieh an, schlußlurs heute 7,3/8,0, ein bewegter Tag,
denn auch zu 7,4 konnte man heute kaufen...
wer war´s ???
glauben etwa noch andere an die werthaltigkeit des portefolios der BIB ?
ist im übrigen auch leichter abschätzbar als das einer findus oder IC...
NoLitso
denn auch zu 7,4 konnte man heute kaufen...
wer war´s ???
glauben etwa noch andere an die werthaltigkeit des portefolios der BIB ?
ist im übrigen auch leichter abschätzbar als das einer findus oder IC...
NoLitso
Die Baltikum AG gehört sicherlich zu den wenigen Value-Aktien bei der AHAG. Gut vergleichbar mit GBK. Als Zockerpapier wohl zu langweilig. Aber wenn es eines Tages tatsächlich mal was mit dem EU-Beitritt der osteuropäischen Länder werden sollte, dann kann man sicherlich an den dortigen Börsen auf lange Sicht gute Gewinne machen.
Aber Risiken gibt es dort sicherlich auch. Mir fehlt aber dazu das Background-Wissen.
Aber Risiken gibt es dort sicherlich auch. Mir fehlt aber dazu das Background-Wissen.
Hallo Leute
ich bin begeistert, mit meiner Schätzung im Dezember habe ich
ja fast eine Punktlandung hingelegt. Nein kein Eigenlob, ich bin nur
Happy, daß ich seit langem mal wieder mit einer Aktie richtig gelegen
habe.
So wie ich Herrn Dibelius einschätze dürfte er nur Gewinne
gehoben haben, die steuerlich nicht so weh tun und das Meiste
wie versprochen in stillen Reserven liegen haben.
Gruß Comedy
ich bin begeistert, mit meiner Schätzung im Dezember habe ich
ja fast eine Punktlandung hingelegt. Nein kein Eigenlob, ich bin nur
Happy, daß ich seit langem mal wieder mit einer Aktie richtig gelegen
habe.
So wie ich Herrn Dibelius einschätze dürfte er nur Gewinne
gehoben haben, die steuerlich nicht so weh tun und das Meiste
wie versprochen in stillen Reserven liegen haben.
Gruß Comedy
Hi Comedy,
... kompliment für Deine damalige richtige Einschätzung.
Ist Dir vielleicht bekannt, ob sich im BiBAG-Depot auch ein paar Stücke von XXL.EE tummeln ?
Tsachu
Baltikteam
... kompliment für Deine damalige richtige Einschätzung.
Ist Dir vielleicht bekannt, ob sich im BiBAG-Depot auch ein paar Stücke von XXL.EE tummeln ?
Tsachu
Baltikteam
Hallo Baltikteam
ich gehe eher nicht davon aus, da Hr. Dibelius sehr
zurückhaltend investiert und Anfangs auf die größeren
Gesellschaften (Marktführerschaft) gesetzt hat.
Soweit mir bekannt war die Investition in Lituvas Telekomas
die erste größere Investition im High Tech Bereich.
Gruß Comedy
ich gehe eher nicht davon aus, da Hr. Dibelius sehr
zurückhaltend investiert und Anfangs auf die größeren
Gesellschaften (Marktführerschaft) gesetzt hat.
Soweit mir bekannt war die Investition in Lituvas Telekomas
die erste größere Investition im High Tech Bereich.
Gruß Comedy
Moin, Moin,
... bekam vor ein paar Minuten einen Anruf eines Bekannten (Banker) der in Erfahrung gebracht haben will, daß bereits Mitte Juni die BiBAG-HV stattfinden soll.
... Versuche mal am Montag evtl. eine Bestätigung von Unternehmesseite zu erhaschen. Oder wißt Ihr schon was ?
Tschüüüü
Baltikteam
... bekam vor ein paar Minuten einen Anruf eines Bekannten (Banker) der in Erfahrung gebracht haben will, daß bereits Mitte Juni die BiBAG-HV stattfinden soll.
... Versuche mal am Montag evtl. eine Bestätigung von Unternehmesseite zu erhaschen. Oder wißt Ihr schon was ?
Tschüüüü
Baltikteam
hallo, freunde des baltikums,
es wurde doch auch für die zweite aprilhälfte ein aktionärsbrief angekündigt. darin wird dann ja wohl auch mitgeteilt, wann die hauptversammlung ist.
insgesamt doch ein freundlicher wochenausklang, nicht wahr ???
grüße
NoLitso
es wurde doch auch für die zweite aprilhälfte ein aktionärsbrief angekündigt. darin wird dann ja wohl auch mitgeteilt, wann die hauptversammlung ist.
insgesamt doch ein freundlicher wochenausklang, nicht wahr ???
grüße
NoLitso
ein wenig lektüre (www.baltictimes.com)
Estonia: Broad strength reflects renewed optimism
Last week was a relatively good one for the Estonian stock market, first of all due to positive trends on the world markets. The TALSE index posted a gain of 3.4 percent for the week, ending at 127.86. The euro price index of the six Estonian Baltic List shares was up just 0.4 percent, closing at 121.52, as illiquid Tallinna Kaubamaja shares suffered a sharp decline. The aggregate bourse`s turnover, generated in 448 transactions, was 56.4 million kroons ($3.20 million).
"Hansapank, Telekom and Norma were on an upward course, reflecting more the shares` true value," Hansabank Markets broker Romet Tepper observed. The biggest leap, 8.4 percent, was recorded by Estonian Telekom, which finished at 71 kroons amid trade worth 16.5 million kroons
Norma climbed 6.1 percent to 50 kroons in deals worth 6.92 million kroons. "The next week is not likely to bring a similar recovery on the bourse; we`ll be continuing on a moderately optimistic course," the broker predicted. He said optimism should persist as long as no negative events surface.
Cautious optimism over the future of the Tallinn bourse is based also on prospects of its union with the Helsinki Exchanges Group (HEX), which raises the possibility that foreign investors will take notice of small and medium sized companies in Estonia. "We ourselves hope that by expanding the `domestic market` to Finland, we`ll be able to draw attention also to companies which, while relatively small on the European scale, are pretty well known brands here," Tallinn Stock Exchange`s chairman of the board, Gert Tiivas, said. He named Tallinna Kaubamaja, the brewery Saku Olletehas and Viisnurk as companies that could fit into a Finnish small investor`s portfolio.
HEX`s acquisition of a majority stake in the TSE will, in Tiivas` opinion, also increase the possibility of new firms being listed on the bourse. After the acquisition of state-owned shares in the TSE, HEX will have a 56.8 percent holding in the Tallinn bourse, and the purchase of a part of the Bank of Estonia`s shares will bring HEX`s stake to roughly 60 percent.
nun, es wäre ja erfreulich, wenn mehr liquidität in die kleinen werte flösse ...
grüße
NoLitso
Estonia: Broad strength reflects renewed optimism
Last week was a relatively good one for the Estonian stock market, first of all due to positive trends on the world markets. The TALSE index posted a gain of 3.4 percent for the week, ending at 127.86. The euro price index of the six Estonian Baltic List shares was up just 0.4 percent, closing at 121.52, as illiquid Tallinna Kaubamaja shares suffered a sharp decline. The aggregate bourse`s turnover, generated in 448 transactions, was 56.4 million kroons ($3.20 million).
"Hansapank, Telekom and Norma were on an upward course, reflecting more the shares` true value," Hansabank Markets broker Romet Tepper observed. The biggest leap, 8.4 percent, was recorded by Estonian Telekom, which finished at 71 kroons amid trade worth 16.5 million kroons
Norma climbed 6.1 percent to 50 kroons in deals worth 6.92 million kroons. "The next week is not likely to bring a similar recovery on the bourse; we`ll be continuing on a moderately optimistic course," the broker predicted. He said optimism should persist as long as no negative events surface.
Cautious optimism over the future of the Tallinn bourse is based also on prospects of its union with the Helsinki Exchanges Group (HEX), which raises the possibility that foreign investors will take notice of small and medium sized companies in Estonia. "We ourselves hope that by expanding the `domestic market` to Finland, we`ll be able to draw attention also to companies which, while relatively small on the European scale, are pretty well known brands here," Tallinn Stock Exchange`s chairman of the board, Gert Tiivas, said. He named Tallinna Kaubamaja, the brewery Saku Olletehas and Viisnurk as companies that could fit into a Finnish small investor`s portfolio.
HEX`s acquisition of a majority stake in the TSE will, in Tiivas` opinion, also increase the possibility of new firms being listed on the bourse. After the acquisition of state-owned shares in the TSE, HEX will have a 56.8 percent holding in the Tallinn bourse, and the purchase of a part of the Bank of Estonia`s shares will bring HEX`s stake to roughly 60 percent.
nun, es wäre ja erfreulich, wenn mehr liquidität in die kleinen werte flösse ...
grüße
NoLitso
HANDELSBLATT, 12.4.2001
hst HELSINKI. Jukka Ruuska, Chef der Börse in Helsinki, hat
gut lachen. Ihm gelang vor kurzem ein Coup, von dem man sich
im benachbarten Schweden noch nicht so richtig erholt hat. Die
Helsinki Exchanges Group (HEX) will nämlich die Mehrheit der
Tallinn Stock Exchange, der Börse in der estnischen
Hauptstadt, übernehmen. „Ich denke, in etwa drei Wochen ist
der Deal klar“, gibt er sich optimistisch.
Mit dem überraschenden Schritt hat die Börse in Helsinki einen
dicken Keil in die geplante Norex-Allianz getrieben. Unter
Federführung der Stockholmer Börse haben sich die Börsen in
Kopenhagen/Dänemark, Oslo/Norwegen und Reykjavik/Island zu
Norex zusammengeschlossen. Norex soll nach den
Vorstellungen der Schweden zu dem nordeuropäischen
Handelsplatz ausgebaut werden. Bisher läuft die
Zusammenarbeit bereits zwischen Stockholm und Kopenhagen,
die anderen nordischen Börsen steigen im Laufe des Jahres ein.
Die Börsen in den drei baltischen Staaten Estland, Lettland und
Litauen, so der ursprüngliche Plan der Stockholmer, waren als
weitere Partner gedacht, ein erstes Abkommen wurde vor knapp
einem Jahr unterzeichnet.
Nun sieht die Lage anders aus. Die Börsen in Riga und Vilnius
erwägen nämlich, sich ebenfalls mit der HEX zu liieren. Damit
wäre die Vision einer großen nordeuropäischen Börse endgültig
geplatzt. HEX-Chef Ruuska deutet gegenüber dem Handelsblatt
an, dass eine Einigung mit Riga und Vilnius möglich sei. „In
einem Jahr ist das denkbar, jetzt wollen wir aber zunächst den
Einstieg bei Tallinn unter Dach und Fach bringen“, sagt er. Am
Mittwoch erwarb die HEX 52,4 % der Tallinn-Aktien und bezahlte
dafür 1,1 Mill. Euro. Außerdem will der estnische Staat weitere
Anteile an die Finnen verkaufen, sodass die HEX auf einen 56,8
%-igen Anteil kommt.
Keine Rieseninvestition, doch für die Finnen strategisch wichtig.
Denn bisher hängt das Schicksal der Börse in Helsinki mehr
oder minder von einem einzigen Unternehmen ab: Nokia. 45 %
aller Nokia-Aktien werden in der finnischen Hauptstadt
gehandelt, die Aktie des weltgrößten Handy-Herstellers steht für
78 % des Umsatzes. Die Abhängigkeit ist also enorm, fällt
Nokia, rutscht der ganze HEX-Index.
Auch für den Gert Tiivas ist die Partnerschaft mit Helsinki
„extrem wichtig“. Der junge Börsenchef aus Tallinn betont
gegenüber dem Handelsblatt, dass die HEX für seine kleine
Börse der „logischere Partner“ ist. „Norex hätte nur eine lose
Allianz bedeutet, jetzt steigt die HEX bei uns als Hauptaktionär
ein.“ Seine Börse ist denn wohl auch der eigentliche Gewinner
der geplanten Kooperation. Immerhin erhalten nun viele
estnische Unternehmen die Möglichkeit, ausländische
Investoren für sich zu interessieren.
Noch gibt man sich bei der schwedischen OM Gruppen, der
Betreibergesellschaft der Stockholmer Börse, gelassen. „Tallinn
setzt an einem Tag soviel um, wie wir in Stockholm in einer
Minute“, versucht eine OM-Sprecherin den HEX-Vorstoß zu
relativieren. Außerdem, so hebt HEX-Chef Ruusku ein ums
andere Mal hervor, „profitiert ja Stockholm von einer geglückten
Kooperation zwischen Helsinki und Tallinn“. Er spielt damit auf
den knapp 16 %-igen Anteil an, den die OM Gruppen an der
HEX hält. Sie ist damit der größte einzelne Aktionär. Auch bei
der Kopenhagener Börse spielt man, den HEX-Deal herunter: „Er
hat keinerlei Bedeutung für uns“, sagte ein Sprecher.
In der Tat liegt das Handelsvolumen der Börse in Tallinn (23
gelistete Aktien) auf sehr niedrigem Niveau. Werden in der
estnischen Hauptstadt täglich rund 1,5 Mill. Euro umgesetzt,
liegt das Handelsvolumen in Helsinki bei nahezu 1 Mrd. Euro.
Die Marktkapitalisation beträgt in Tallinn etwa 1,8 Mrd. Euro, in
Helsinki rund 200 Mrd. Euro. Alle drei baltischen Börsen
zusammen kommen auf 3,8 Mrd. Euro. Doch logisch ist die
Achse Helsinki- Tallinn allemal. Nicht nur, dass sich sprachlich
Estland und Finnland bedeutend näher als Schweden und
Finnland liegen. Finnland ist mit 31 % der mit Abstand
wichtigste Exportmarkt für Estland und bei den Einfuhren liegt
Finnland mit 37 % unangefochten auf dem ersten Platz.
Zum ersten Mal kooperiert eine westliche Börse mit einer
östlichen. Damit erhalten die Anleger Zugang zu einigen
interessanten Titeln. Die größten gelisteten Unternehmen sind
die mehrheitlich zur schwedischen Bank Swedbank gehörende
Hansapank und die Eesti Telekom, deren größte Aktionäre die
schwedische Telia und die finnische Sonera sind. Eines der
interessantesten estnischen Unternehmen, der IT-Konzern
Microlink, plant bis 2 003 einen Börsengang, nun vielleicht in
Tallinn.
hst HELSINKI. Jukka Ruuska, Chef der Börse in Helsinki, hat
gut lachen. Ihm gelang vor kurzem ein Coup, von dem man sich
im benachbarten Schweden noch nicht so richtig erholt hat. Die
Helsinki Exchanges Group (HEX) will nämlich die Mehrheit der
Tallinn Stock Exchange, der Börse in der estnischen
Hauptstadt, übernehmen. „Ich denke, in etwa drei Wochen ist
der Deal klar“, gibt er sich optimistisch.
Mit dem überraschenden Schritt hat die Börse in Helsinki einen
dicken Keil in die geplante Norex-Allianz getrieben. Unter
Federführung der Stockholmer Börse haben sich die Börsen in
Kopenhagen/Dänemark, Oslo/Norwegen und Reykjavik/Island zu
Norex zusammengeschlossen. Norex soll nach den
Vorstellungen der Schweden zu dem nordeuropäischen
Handelsplatz ausgebaut werden. Bisher läuft die
Zusammenarbeit bereits zwischen Stockholm und Kopenhagen,
die anderen nordischen Börsen steigen im Laufe des Jahres ein.
Die Börsen in den drei baltischen Staaten Estland, Lettland und
Litauen, so der ursprüngliche Plan der Stockholmer, waren als
weitere Partner gedacht, ein erstes Abkommen wurde vor knapp
einem Jahr unterzeichnet.
Nun sieht die Lage anders aus. Die Börsen in Riga und Vilnius
erwägen nämlich, sich ebenfalls mit der HEX zu liieren. Damit
wäre die Vision einer großen nordeuropäischen Börse endgültig
geplatzt. HEX-Chef Ruuska deutet gegenüber dem Handelsblatt
an, dass eine Einigung mit Riga und Vilnius möglich sei. „In
einem Jahr ist das denkbar, jetzt wollen wir aber zunächst den
Einstieg bei Tallinn unter Dach und Fach bringen“, sagt er. Am
Mittwoch erwarb die HEX 52,4 % der Tallinn-Aktien und bezahlte
dafür 1,1 Mill. Euro. Außerdem will der estnische Staat weitere
Anteile an die Finnen verkaufen, sodass die HEX auf einen 56,8
%-igen Anteil kommt.
Keine Rieseninvestition, doch für die Finnen strategisch wichtig.
Denn bisher hängt das Schicksal der Börse in Helsinki mehr
oder minder von einem einzigen Unternehmen ab: Nokia. 45 %
aller Nokia-Aktien werden in der finnischen Hauptstadt
gehandelt, die Aktie des weltgrößten Handy-Herstellers steht für
78 % des Umsatzes. Die Abhängigkeit ist also enorm, fällt
Nokia, rutscht der ganze HEX-Index.
Auch für den Gert Tiivas ist die Partnerschaft mit Helsinki
„extrem wichtig“. Der junge Börsenchef aus Tallinn betont
gegenüber dem Handelsblatt, dass die HEX für seine kleine
Börse der „logischere Partner“ ist. „Norex hätte nur eine lose
Allianz bedeutet, jetzt steigt die HEX bei uns als Hauptaktionär
ein.“ Seine Börse ist denn wohl auch der eigentliche Gewinner
der geplanten Kooperation. Immerhin erhalten nun viele
estnische Unternehmen die Möglichkeit, ausländische
Investoren für sich zu interessieren.
Noch gibt man sich bei der schwedischen OM Gruppen, der
Betreibergesellschaft der Stockholmer Börse, gelassen. „Tallinn
setzt an einem Tag soviel um, wie wir in Stockholm in einer
Minute“, versucht eine OM-Sprecherin den HEX-Vorstoß zu
relativieren. Außerdem, so hebt HEX-Chef Ruusku ein ums
andere Mal hervor, „profitiert ja Stockholm von einer geglückten
Kooperation zwischen Helsinki und Tallinn“. Er spielt damit auf
den knapp 16 %-igen Anteil an, den die OM Gruppen an der
HEX hält. Sie ist damit der größte einzelne Aktionär. Auch bei
der Kopenhagener Börse spielt man, den HEX-Deal herunter: „Er
hat keinerlei Bedeutung für uns“, sagte ein Sprecher.
In der Tat liegt das Handelsvolumen der Börse in Tallinn (23
gelistete Aktien) auf sehr niedrigem Niveau. Werden in der
estnischen Hauptstadt täglich rund 1,5 Mill. Euro umgesetzt,
liegt das Handelsvolumen in Helsinki bei nahezu 1 Mrd. Euro.
Die Marktkapitalisation beträgt in Tallinn etwa 1,8 Mrd. Euro, in
Helsinki rund 200 Mrd. Euro. Alle drei baltischen Börsen
zusammen kommen auf 3,8 Mrd. Euro. Doch logisch ist die
Achse Helsinki- Tallinn allemal. Nicht nur, dass sich sprachlich
Estland und Finnland bedeutend näher als Schweden und
Finnland liegen. Finnland ist mit 31 % der mit Abstand
wichtigste Exportmarkt für Estland und bei den Einfuhren liegt
Finnland mit 37 % unangefochten auf dem ersten Platz.
Zum ersten Mal kooperiert eine westliche Börse mit einer
östlichen. Damit erhalten die Anleger Zugang zu einigen
interessanten Titeln. Die größten gelisteten Unternehmen sind
die mehrheitlich zur schwedischen Bank Swedbank gehörende
Hansapank und die Eesti Telekom, deren größte Aktionäre die
schwedische Telia und die finnische Sonera sind. Eines der
interessantesten estnischen Unternehmen, der IT-Konzern
Microlink, plant bis 2 003 einen Börsengang, nun vielleicht in
Tallinn.
Hallo NoLitso
sehr guter Beitrag. Schaut man sich die Umsätze und die
Größe der gelisteten Unternehmen an, so wird die
Unterbewertung der gesamten Börse in Tallin sehr deutlich.
Gruß Comedy
sehr guter Beitrag. Schaut man sich die Umsätze und die
Größe der gelisteten Unternehmen an, so wird die
Unterbewertung der gesamten Börse in Tallin sehr deutlich.
Gruß Comedy
Für alle BiBAG´s:
Der Geschäftsbericht für 2000 und der erste Aktionärsbrief für 2001 sind von der BiBAG - Hompage abrufbar.
HV-Termin, wie ich schon an anderer Stelle mitteilte, ist am 16.06.01 um 11.00 Uhr in Rostock.
Tschau
Baltikteam
Der Geschäftsbericht für 2000 und der erste Aktionärsbrief für 2001 sind von der BiBAG - Hompage abrufbar.
HV-Termin, wie ich schon an anderer Stelle mitteilte, ist am 16.06.01 um 11.00 Uhr in Rostock.
Tschau
Baltikteam
Hab mir zwar bis jetzt nur den heutigen Aktionärsbrief durchgelesen; möchte aber zusammenfassend sagen: es wird höchste Zeit das ein bei der AHAG gelistetes Unternehmen den negativen Tatsachen ins Auge sieht, und sich einem anderen Handelssegment zuwenden wird. Dieses kann ich uns als BiBAG-Teilhabern nur wünschen !
Zitat aus dem aktl. AB:
Für unsere Gesellschaft nimmt vor diesem Hintergrund das Ziel, möglichst bald ein Listing einer
„ordentlichen“ Wertpapierbörse zu erreichen, einen besonderen Stellenwert ein. Wir sind uns bewußt,
das dieser Schritt kein leichtes Unterfangen ist. Die Börsenreife werden wir insbesondere nur mit einem
ausreichenden Maß an Kapitalausstattung erreichen. Im Gegensatz zu einer Großzahl anderer kleinerer
Aktiengesellschaften, die gegenwärtig mit akuten Liquiditätsproblemen zu kämpfen haben, ist unsere
Gesellschaft als Beteiligungsgesellschaft im glücklichen Umstand, zur Sicherung ihres eigentlichen
Fortbestandes auch auf lange Sicht nicht auf die erfolgreiche Durchführung einer Kapitalerhöhung
angewiesen zu sein.
Tschau
Baltikteam
Zitat aus dem aktl. AB:
Für unsere Gesellschaft nimmt vor diesem Hintergrund das Ziel, möglichst bald ein Listing einer
„ordentlichen“ Wertpapierbörse zu erreichen, einen besonderen Stellenwert ein. Wir sind uns bewußt,
das dieser Schritt kein leichtes Unterfangen ist. Die Börsenreife werden wir insbesondere nur mit einem
ausreichenden Maß an Kapitalausstattung erreichen. Im Gegensatz zu einer Großzahl anderer kleinerer
Aktiengesellschaften, die gegenwärtig mit akuten Liquiditätsproblemen zu kämpfen haben, ist unsere
Gesellschaft als Beteiligungsgesellschaft im glücklichen Umstand, zur Sicherung ihres eigentlichen
Fortbestandes auch auf lange Sicht nicht auf die erfolgreiche Durchführung einer Kapitalerhöhung
angewiesen zu sein.
Tschau
Baltikteam
Bin Aktionär der Baltikum AG, weil ich von der Region absolut überzeugt bin. Bin selbst Deutschbalte, dh. meine Großeltern haben noch in der Nähe von Libau (Liepaja) in Lettland gelebt, wurden dann aber infolge des Hilter--Stalin-Paktes "heim ins Reich" geholt, wie es damals hieß.
Eine Verbundenheit zur Region ist aber selbst noch bei mir zu spüren. Habe in den vergangen Jahren wiederholt Reisen in die Region gemacht und bin immer wieder begeistert gewesen. Absolut sehenswert.
Wäre wirklich gut, wenn es der Baltikum AG irgendwann gelingen sollte, den Handel bei der wohl eher zwielichtigen AHAG zu verlassen.
Eine Verbundenheit zur Region ist aber selbst noch bei mir zu spüren. Habe in den vergangen Jahren wiederholt Reisen in die Region gemacht und bin immer wieder begeistert gewesen. Absolut sehenswert.
Wäre wirklich gut, wenn es der Baltikum AG irgendwann gelingen sollte, den Handel bei der wohl eher zwielichtigen AHAG zu verlassen.
....eine Notierung im Freiverkehr (evtl. Berlin) ist zwar relativ problemlos, würde ich aber aus versch. Gründen nicht umbedingt empfehlen; dann schon eher einen Mantel vom Amtl. Handel kaufen. (spart enorm viel Zeit, und kann teilw. günstig erworben werden; eine etwas größere KE dürfte dabei helfen)
Tschau
Baltikteam
Tschau
Baltikteam
Moin, Moin,
.... anscheinend hat Euch das veröffentlichte positive Zahlenwerk unserer BiBAG die Sprache verschlagen. Aber sowas solls ja geben, daß eine Beteiligungsgesellschaft auch mal kontinuierlich Gewinnsteigerungen ausweist; und dazu noch einen exzelenten Ausblick liefert.
Wer kommt denn von Euch eigentlich zur HV am 16.06.01 ?
Tschau
Baltikteam
.... anscheinend hat Euch das veröffentlichte positive Zahlenwerk unserer BiBAG die Sprache verschlagen. Aber sowas solls ja geben, daß eine Beteiligungsgesellschaft auch mal kontinuierlich Gewinnsteigerungen ausweist; und dazu noch einen exzelenten Ausblick liefert.
Wer kommt denn von Euch eigentlich zur HV am 16.06.01 ?
Tschau
Baltikteam
Das Ergebnis ist gut, was soll man mehr sagen
Grüße K1
Grüße K1
Moin, Moin,
.... neben den üblichen HV-TO-Punkten, wird es eine KE aus Gesellschaftsmitteln im Zuge der Euroumstellung des AK geben. Der rechnerische Anteil pro Aktie am AK beträgt dann 3 Euro. Desweiteren gibt´s eine Beschlußfassung über die Änderung und Schaffung des genehmigten Kapitals.
Tschau
Baltikteam
.... neben den üblichen HV-TO-Punkten, wird es eine KE aus Gesellschaftsmitteln im Zuge der Euroumstellung des AK geben. Der rechnerische Anteil pro Aktie am AK beträgt dann 3 Euro. Desweiteren gibt´s eine Beschlußfassung über die Änderung und Schaffung des genehmigten Kapitals.
Tschau
Baltikteam
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