Aktie der Woche: T-Online - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.07.00 03:41:19 von
neuester Beitrag 02.08.00 02:56:53 von
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Wenn sich das nicht gut anhört!
Aktie der Woche: T-Online
Analysten sehen zwei lösbare Probleme
T-Online
WKN: 555 770
KGV
2000: Verlust
2001: Verlust
2002: Verlust
(auf Basis der durchschnittlichen Analystenschätzungen, Schlusskurs vom 14.7.00)
Dividende
2000: 0 Euro
2001: 0 Euro
2001: 0 Euro
(auf Basis der durchschnittlichen Analystenschätzungen)
An der Internet-Tochter der Deutschen Telekom scheiden sich nach wie vor die Geister. Während manche Wertpapier-Experten immer noch 19 Euro für einen fairen Aktienpreis halten, sehen andere Analysten ein Kursziel von 68 Euro.
Als problematisch wird bei Kritikern vor allem die fehlende internationale Ausrichtung der Telekom-Tochter gesehen. Außerdem steht die Zusammensetzung des Umsatzes im Kreuzfeuer: T-Online macht einen Großteil seines Erlöses durch Gebühren für den Internet-Zugang. Angesichts fallender Preise in diesem Bereich, sagen Analysten, wäre diese Geschäftsstrategie nicht besonders aussichtsreich.
Aus diesem Grund stuft die Bankgesellschaft Berlin die Aktie von T-Online auf "akkumulieren" ein. Das Geschäftsmodell, wonach man Internet-Zugänge nicht kostenlos anbiete, bleibe erhalten. Deshalb würden auch in den nächsten Jahren die Zugangsumätze einen wesentlichen Faktor beim Ergebnis ausmachen.
Um den Preis für den Internet-Zugang rechtfertigen zu können, wolle T-Online aber im Vergleich zu Konkurrenten höherwertige Dienste anbieten.
Nichtsdestotrotz zeichnet die Bankgesellschaft Berlin die zukünftige Umsatzentwicklung positiv: Für die Jahre 2000 und 2001 erwarten die Analysten eine Steigerung, die auf dem Niveau des Kundenwachstums liege. Glaubt man der Einschätzung des Bankhauses Metzler, legt die Zahl der Kunden in den kommenden Jahren immerhin um rund 20 Prozent zu. Nicht nur deshalb sei T-Online unter den börsennotierten europäischen Internetdienstleistern erste Wahl.
Gute Chancen auf internationales Wachstum
Kurs und Charts
Homepage
T-Online
Auch die noch fehlende Internationalisierung könne T-Online bald in den Griff bekommen. Das Unternehmen habe durchaus die Chance, sein bisher sehr deutschland-lastiges Geschäft auf eine breite Basis zu stellen und zu einer gesamt-europäischen Firma zu wachsen. Dafür müssten nur einige ausländische Internet-Anbieter übernommen werden. Dies könnte nach Ansicht des Bankhauses Metzler mit eigenen Aktien als Akquisitionswährung geschehen.
Auch Independent Research meint, das T-Online gute Chancen auf die noch fehlende internationale Ausrichtung habe. Die Konsolidierung bei Internet-Service-Providern solle genutzt werden, um etablierte europäische Konkurrenten zu übernehmen. So habe man etwa vor wenigen Tagen den 25 prozentigen Anteil der Time Warner an Infoseek akquiriert. "Übergewichten" lautet schließlich das Urteil von Independent Research.
Rote Zahlen erscheinen nicht so schlimm
Analysten-Stimmen
Bankgesellschaft Berlin (13.07.2000):
akkumulieren
Independent Research (11.07.2000):
übergewichten
Credit Suisse First Boston (27.06.2000):
Kursziel 45 Euro
Lehman Brothers (23.06.2000):
Kursziel 64 bis 68 Euro
Bankgesellschaft Berlin (19.06.2000):
akkumulieren
Bankhaus Metzler (15.06.2000):
Kursziel 52 Euro
Gelingt die Internationalsierung, sieht auch die Bankgesellschaft Berlin Wachstumspotenziale. Besonders in Italien und Spanien, wo die Martkdurchdringung noch gering sei.
Nach Einschätzung von Lehman Brothers gehe die Lösung des Problems "fehlende internationale Ausrichtung" einher mit dem Problem "schlechte Umsatzstruktur". Die Analysten der Investmentbank erwarten eine aggressive Übernahmepolitik von T-Online International in Deutschland und Europa. Durch diese Akquisitionen würden sich zahlreiche Geschäftsfelder öffnen. Das Unternehmen würde dann also nicht mehr den Großteil seines Umsatzes aus dem Angebot von Internet-Zugängen generieren. Die Übernahmen brächten also automatisch eine Veränderung der Zusammensetzung des Umsatzes.
Dass T-Online noch in den roten Zahlen steckt, wird von den Analysten weniger beachtet, als die beiden dargestellten Problemfelder. Hohe Materialkosten und Marketing-Ausgaben würden zu einem Verlust im niedrigen dreistelligen Bereich führen, schreibt die Bankgesellschaft Berlin. Der Internet-Anbieter könne mit einem Cash-Polster von 3,5 Mrd. Euro die operativen Verluste in der Aufbauphase gut überstehen. Das Bankhaus Metzler hält den Break-even, also das Erreichen der Gewinnzone, im Jahr 2004 für möglich.
14. Juli 2000
3satBörse online
Gruß
Horsy
Aktie der Woche: T-Online
Analysten sehen zwei lösbare Probleme
T-Online
WKN: 555 770
KGV
2000: Verlust
2001: Verlust
2002: Verlust
(auf Basis der durchschnittlichen Analystenschätzungen, Schlusskurs vom 14.7.00)
Dividende
2000: 0 Euro
2001: 0 Euro
2001: 0 Euro
(auf Basis der durchschnittlichen Analystenschätzungen)
An der Internet-Tochter der Deutschen Telekom scheiden sich nach wie vor die Geister. Während manche Wertpapier-Experten immer noch 19 Euro für einen fairen Aktienpreis halten, sehen andere Analysten ein Kursziel von 68 Euro.
Als problematisch wird bei Kritikern vor allem die fehlende internationale Ausrichtung der Telekom-Tochter gesehen. Außerdem steht die Zusammensetzung des Umsatzes im Kreuzfeuer: T-Online macht einen Großteil seines Erlöses durch Gebühren für den Internet-Zugang. Angesichts fallender Preise in diesem Bereich, sagen Analysten, wäre diese Geschäftsstrategie nicht besonders aussichtsreich.
Aus diesem Grund stuft die Bankgesellschaft Berlin die Aktie von T-Online auf "akkumulieren" ein. Das Geschäftsmodell, wonach man Internet-Zugänge nicht kostenlos anbiete, bleibe erhalten. Deshalb würden auch in den nächsten Jahren die Zugangsumätze einen wesentlichen Faktor beim Ergebnis ausmachen.
Um den Preis für den Internet-Zugang rechtfertigen zu können, wolle T-Online aber im Vergleich zu Konkurrenten höherwertige Dienste anbieten.
Nichtsdestotrotz zeichnet die Bankgesellschaft Berlin die zukünftige Umsatzentwicklung positiv: Für die Jahre 2000 und 2001 erwarten die Analysten eine Steigerung, die auf dem Niveau des Kundenwachstums liege. Glaubt man der Einschätzung des Bankhauses Metzler, legt die Zahl der Kunden in den kommenden Jahren immerhin um rund 20 Prozent zu. Nicht nur deshalb sei T-Online unter den börsennotierten europäischen Internetdienstleistern erste Wahl.
Gute Chancen auf internationales Wachstum
Kurs und Charts
Homepage
T-Online
Auch die noch fehlende Internationalisierung könne T-Online bald in den Griff bekommen. Das Unternehmen habe durchaus die Chance, sein bisher sehr deutschland-lastiges Geschäft auf eine breite Basis zu stellen und zu einer gesamt-europäischen Firma zu wachsen. Dafür müssten nur einige ausländische Internet-Anbieter übernommen werden. Dies könnte nach Ansicht des Bankhauses Metzler mit eigenen Aktien als Akquisitionswährung geschehen.
Auch Independent Research meint, das T-Online gute Chancen auf die noch fehlende internationale Ausrichtung habe. Die Konsolidierung bei Internet-Service-Providern solle genutzt werden, um etablierte europäische Konkurrenten zu übernehmen. So habe man etwa vor wenigen Tagen den 25 prozentigen Anteil der Time Warner an Infoseek akquiriert. "Übergewichten" lautet schließlich das Urteil von Independent Research.
Rote Zahlen erscheinen nicht so schlimm
Analysten-Stimmen
Bankgesellschaft Berlin (13.07.2000):
akkumulieren
Independent Research (11.07.2000):
übergewichten
Credit Suisse First Boston (27.06.2000):
Kursziel 45 Euro
Lehman Brothers (23.06.2000):
Kursziel 64 bis 68 Euro
Bankgesellschaft Berlin (19.06.2000):
akkumulieren
Bankhaus Metzler (15.06.2000):
Kursziel 52 Euro
Gelingt die Internationalsierung, sieht auch die Bankgesellschaft Berlin Wachstumspotenziale. Besonders in Italien und Spanien, wo die Martkdurchdringung noch gering sei.
Nach Einschätzung von Lehman Brothers gehe die Lösung des Problems "fehlende internationale Ausrichtung" einher mit dem Problem "schlechte Umsatzstruktur". Die Analysten der Investmentbank erwarten eine aggressive Übernahmepolitik von T-Online International in Deutschland und Europa. Durch diese Akquisitionen würden sich zahlreiche Geschäftsfelder öffnen. Das Unternehmen würde dann also nicht mehr den Großteil seines Umsatzes aus dem Angebot von Internet-Zugängen generieren. Die Übernahmen brächten also automatisch eine Veränderung der Zusammensetzung des Umsatzes.
Dass T-Online noch in den roten Zahlen steckt, wird von den Analysten weniger beachtet, als die beiden dargestellten Problemfelder. Hohe Materialkosten und Marketing-Ausgaben würden zu einem Verlust im niedrigen dreistelligen Bereich führen, schreibt die Bankgesellschaft Berlin. Der Internet-Anbieter könne mit einem Cash-Polster von 3,5 Mrd. Euro die operativen Verluste in der Aufbauphase gut überstehen. Das Bankhaus Metzler hält den Break-even, also das Erreichen der Gewinnzone, im Jahr 2004 für möglich.
14. Juli 2000
3satBörse online
Gruß
Horsy
So viel Wein, wie Du intus haben mußt, kann selbst mein Magen nicht verkraften, um mir T-Online schönzusaufen!
Die Tendenz der Analysen scheint ja auch für sich zu sprechen.
Wenn Du an ein langristiges Investment denkst, dann mag Dir der Rausch als eine Art der Betäubung dienen - in wenigen Jahren
werden wir sehen, daß der Wert outpermormt.
Wenn Du kurzfristig chart-technisch argumentierst, dann sehe ich noch lange keine Umkehrformation; der Kick in den Keller kommt -
ganz gewiß!
Die Tendenz der Analysen scheint ja auch für sich zu sprechen.
Wenn Du an ein langristiges Investment denkst, dann mag Dir der Rausch als eine Art der Betäubung dienen - in wenigen Jahren
werden wir sehen, daß der Wert outpermormt.
Wenn Du kurzfristig chart-technisch argumentierst, dann sehe ich noch lange keine Umkehrformation; der Kick in den Keller kommt -
ganz gewiß!
Hallo zusammen,
2 Postings - 2 Meinungen. Am T scheiden sich, wie gewohnt, die Geister.
Für T-Online lässt es sich meines Erachtens auf die Frage reduzieren: "Internet ja oder nein?"
Zugegeben, wirklich stark vereinfacht, aber es trifft nun mal den Kern.
In den letzten Wochen erleben wir nach einer Phase der Übertreibung bei den sogeannnten Internetwerten eine gesunde Korrektur, in der sich die Spreu vom Weizen trennt. T-Online gehört für mich ganz klar zum Weizen und Zeiten des Stimmungstiefs waren immer besser Einstiegszeitpunkte als Phasen der Euphorie.
Aber die Entscheidung muss jeder ganz für sich allein treffen .
Gruß Toms
2 Postings - 2 Meinungen. Am T scheiden sich, wie gewohnt, die Geister.
Für T-Online lässt es sich meines Erachtens auf die Frage reduzieren: "Internet ja oder nein?"
Zugegeben, wirklich stark vereinfacht, aber es trifft nun mal den Kern.
In den letzten Wochen erleben wir nach einer Phase der Übertreibung bei den sogeannnten Internetwerten eine gesunde Korrektur, in der sich die Spreu vom Weizen trennt. T-Online gehört für mich ganz klar zum Weizen und Zeiten des Stimmungstiefs waren immer besser Einstiegszeitpunkte als Phasen der Euphorie.
Aber die Entscheidung muss jeder ganz für sich allein treffen .
Gruß Toms
Denke wenn T-Mobil kommt, können wir T-Online ersteinmal vergessen.
Denke sie wird weder rauf noch runter gehen solange Ron Sommer kein Megadeal meldet, daß für die Telekom und T-Online gut ist. Sollte der Deal aber gelingen werden die Kurse explodieren so denke ich.
Denke sie wird weder rauf noch runter gehen solange Ron Sommer kein Megadeal meldet, daß für die Telekom und T-Online gut ist. Sollte der Deal aber gelingen werden die Kurse explodieren so denke ich.
T-Online ist mit Abstand der schlechteste Internetprovider. Ist langsam, stürzt oft ab und zudem noch teuer. Luete die sich auskennen werden bestimmt nicht über T-Online ins Internet gehen.
Schaut euch lieber mal freenet.de an! Die haben ein Kundenwachstum von über 20 Prozent/QUARTAL und wollen Ende 2001 schon Gewinn machen. Die Anteil der e-commerce Einnahmen steigt dramatisch und wird nächstes Jahr schon über 50% ausmachen.
Die Bewertung ist auch ein Witz. Zur Zeit bezahlt man pro Kunde gerade 1000 Euro, was sich aber bald ändern dürfte. (Kurs 70 bei 1.25 Mio Kunden) Schließlich ist freenet der Provider in Deutschland mit dem schnellsten Kundenwachstum.
Also denkt mal drüber nach auf welchen Provider ihr setzen wollt!
MfG tom50!
Die Bewertung ist auch ein Witz. Zur Zeit bezahlt man pro Kunde gerade 1000 Euro, was sich aber bald ändern dürfte. (Kurs 70 bei 1.25 Mio Kunden) Schließlich ist freenet der Provider in Deutschland mit dem schnellsten Kundenwachstum.
Also denkt mal drüber nach auf welchen Provider ihr setzen wollt!
MfG tom50!
Hallo DralleSau,
da ich in T-Online investiert bin, hört sich diese Veröffentlichung gut an.
Wenn Du eine andere Meinung hast, dann bitte, warum auch nicht?
Aber bitte schließe nicht von Dir auf mich, danke.
Gruß
Horsy
da ich in T-Online investiert bin, hört sich diese Veröffentlichung gut an.
Wenn Du eine andere Meinung hast, dann bitte, warum auch nicht?
Aber bitte schließe nicht von Dir auf mich, danke.
Gruß
Horsy
@MajorHealy
Seit Jahren war auch ich ein ausgesprochener Gegner von T-Online; aber das Angebot der Flatrate hat mich umschwenken lassen.
1. Woher nimmst Du die Behauptungen, daß es langsam sei? Bei ISDN ohne Kanalbündelung sind Downloadraten von 7,5 bis 7,8 KByte
rund um die Uhr echt nicht langsam.
2. Was soll bei T-Online häufiger abstürzen, als bei anderen Providern? Schließlich sprichst Du von Leuten, die sich auskennen -
die wählen sich sowieso nur über PPP ein.
3. Teuer??? Also ich spare jetzt massenweise Mücken, gegenüber meinem alten Provider (Pironet) und zusätzlich einige CallByCall-Provider.
Aber Aktien von T-Online möchte ich momentan auch nicht in meinem Depot haben. Ich denke wir sehen hier noch günstigere
Einstiegsmöglichkeiten.
Dein BeeToBee
Seit Jahren war auch ich ein ausgesprochener Gegner von T-Online; aber das Angebot der Flatrate hat mich umschwenken lassen.
1. Woher nimmst Du die Behauptungen, daß es langsam sei? Bei ISDN ohne Kanalbündelung sind Downloadraten von 7,5 bis 7,8 KByte
rund um die Uhr echt nicht langsam.
2. Was soll bei T-Online häufiger abstürzen, als bei anderen Providern? Schließlich sprichst Du von Leuten, die sich auskennen -
die wählen sich sowieso nur über PPP ein.
3. Teuer??? Also ich spare jetzt massenweise Mücken, gegenüber meinem alten Provider (Pironet) und zusätzlich einige CallByCall-Provider.
Aber Aktien von T-Online möchte ich momentan auch nicht in meinem Depot haben. Ich denke wir sehen hier noch günstigere
Einstiegsmöglichkeiten.
Dein BeeToBee
Ob man T-Online nochmal um die 25 Euro bekommt?
Ich dachte auch lange, das ich t-online unter 29€ bekommen würde, deswegen habe ich mir einen call gekauft!!!
Ich mußte schon oft feststellen das wenn alle glauben eine Aktie fällt es genau in die andere Richtung geht !!!
Mich interessieren auch keine Fundamentaldaten, mich interessiert nur ob eine Aktie steigt oder fällt und
wenn alle sagen das sie fällt ist das meistens andersherum!! Außer bei totalen Abscheißern wie fortunecity oder
so wird man das nie vorher sagen können!!!
MFG
Ich mußte schon oft feststellen das wenn alle glauben eine Aktie fällt es genau in die andere Richtung geht !!!
Mich interessieren auch keine Fundamentaldaten, mich interessiert nur ob eine Aktie steigt oder fällt und
wenn alle sagen das sie fällt ist das meistens andersherum!! Außer bei totalen Abscheißern wie fortunecity oder
so wird man das nie vorher sagen können!!!
MFG
Hi Leute,
ich bin nicht (mehr) in t-online investiert ( bei 45 raus ),
überlege mir aber einen Neueinstieg.
Warum?
1.Ich halte t-o bei den jetzigen Kursen für unterbewertet.
3.Die Zeit der einen Provider geht vorbei, viele werden auf
der Strecke beleiben.
3.T-O hat das Kapital, andere Einahmequellen zu erschliessen.
Insofern weren die Prognosen bald Makulatur. Die ASDN-Zugangs-
technik, die eine viel schnellere Internetverbindung ermöglicht,
bieten derzeit nur zwei Zugangsprovider (TO und Arcor). Künftig
werden Kunden verstärkt Flatratangebote mit dieser Technik
annehmen wollen. Nur ein schneller Zugang kann z. B. Web-TV
ermöglichen, was TO wohl noch in diesem Jahr starten wird.
Ob Freenet z. B. dazu in der Lage ist, bleibt fraglich.
Den hohen Kundenzuwachs erhielt freenet übrigens nur durch ein
seinerzeit besonders attraktives Preismodell. Jetzt, wo die
Zeit der Flatrates kommt, wird der Zuwachs sicher nicht mehr so
hoch sein, also Vorsicht.
TO läuft sehr stabil mit vergleichsweise hohen Datenraten über
(natürlich) den DTAG-Backbone. Ich selber habe einen Provider
(Erotik-Flatrat) der auch den DTAG-Bb nutzt und bin sehr zufrieden.
Vielleicht geht der Kurs heute ( Montag) schon Richtung hoher Norden.
ciao
ich bin nicht (mehr) in t-online investiert ( bei 45 raus ),
überlege mir aber einen Neueinstieg.
Warum?
1.Ich halte t-o bei den jetzigen Kursen für unterbewertet.
3.Die Zeit der einen Provider geht vorbei, viele werden auf
der Strecke beleiben.
3.T-O hat das Kapital, andere Einahmequellen zu erschliessen.
Insofern weren die Prognosen bald Makulatur. Die ASDN-Zugangs-
technik, die eine viel schnellere Internetverbindung ermöglicht,
bieten derzeit nur zwei Zugangsprovider (TO und Arcor). Künftig
werden Kunden verstärkt Flatratangebote mit dieser Technik
annehmen wollen. Nur ein schneller Zugang kann z. B. Web-TV
ermöglichen, was TO wohl noch in diesem Jahr starten wird.
Ob Freenet z. B. dazu in der Lage ist, bleibt fraglich.
Den hohen Kundenzuwachs erhielt freenet übrigens nur durch ein
seinerzeit besonders attraktives Preismodell. Jetzt, wo die
Zeit der Flatrates kommt, wird der Zuwachs sicher nicht mehr so
hoch sein, also Vorsicht.
TO läuft sehr stabil mit vergleichsweise hohen Datenraten über
(natürlich) den DTAG-Backbone. Ich selber habe einen Provider
(Erotik-Flatrat) der auch den DTAG-Bb nutzt und bin sehr zufrieden.
Vielleicht geht der Kurs heute ( Montag) schon Richtung hoher Norden.
ciao
Dem kann ich nur zustimmen!
zugestimmt....zumindest für heute!
@BloodyMoney
Dein 29`er Call war die richtige Idee zur falschen Zeit. Denke Du solltest den Gedankengang mal wieder aufwärmen.
Dein 29`er Call war die richtige Idee zur falschen Zeit. Denke Du solltest den Gedankengang mal wieder aufwärmen.
Armer HorsyAC, wenn ich mir die Threads und den dazugehörigen Chart ansehen muß. Hoffentlich bist du nicht in deine postings
investiert. Sonst wärst du ja eine wahre Geldvernichtungsmaschine!!!
investiert. Sonst wärst du ja eine wahre Geldvernichtungsmaschine!!!
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