>>>>>>> Diskussion über die gestiegenen Kraftstoffpreise sachlicher führen, Daten zur Preisentwicklu - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.09.00 23:56:27 von
neuester Beitrag 27.09.00 01:18:53 von
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Das Umweltbundesamt zur derzeitigen Spritpreisdebatte:
Lest Euch das bitte mal durch und dann wollen wir versuchen, eine ordentliche Diskusion zu führen. Es lohnt sich!
Der Ärger der Bevölkerung über die in den vergangenen Wochen massiv gestiegenen Kraftstoffpreise für den privaten Pkw ist verständlich. Dennoch sollte nach Ansicht des Umweltbundesamtes sachlicher diskutiert werden. Dazu gehört auch, dass man die Daten zur Entwicklung des Kraftstoffpreises berücksichtigt, denn: Gemessen am Einkommen ist das Autofahren in den letzten Jahrzehnten stetig billiger geworden. Das trifft auch auf die Kraftstoffkosten zu, die rund ein Viertel der Gesamtkosten der privaten Autonutzung ausmachen. Den Autofahrern helfen Parolen nicht. Sie können die steigenden Preise aber kurzfristig durch eine kraftstoffsparende Fahrweise, durch Leichtlauföle und Leichtlaufreifen um insgesamt 25 % dämpfen. Das bedeutet weder weniger Fahrkomfort, noch schadet es den Motoren der Fahrzeuge.
(Das ich nicht lache!!!)
Die Entwicklung der Kraftstoffpreise in Deutschland:
Der Kraftstoffpreis ist nicht so stark gestiegen wie der Preis anderer wichtiger Güter und Dienstleistungen: Benzin und Dieselkraftstoff haben sich seit 1960 etwas mehr als verdreifacht. Zum Vergleich: Der Preis für Brot hat sich im selben Zeitraum versechsfacht. (] Auch im Vergleich zu den umweltfreundlicheren öffentlichen Verkehrsmitteln hat sich der Benzinpreis weniger verteuert. Während sich die Kraftstoffpreise von 1960 bis heute etwas mehr als verdreifacht haben, hat sich der Preis für eine durchschnittliche Busfahrt verzehnfacht. Gerade die Verteuerung von Bus und Bahn trifft sozial Schwache – diejenigen, die sich kein Auto leisten können.
Der Kraftstoffpreis im Vergleich zur Entwicklung des Lohns:
Der durchschnittliche Brutto-Stundenlohn in der Industrie betrug 1960 2,84 Mark. Heute sind es rund 28 Mark. Einen Liter Normalbenzin hat ein Industriearbeiter 1960 in rund 13 Minuten verdient. Heute sind es etwas über vier Minuten. Die Angaben beziehen sich auf den Bruttolohn, da die Nettolöhne aufgrund unterschiedlicher Sozialabgaben- und Steuerstrukturen nicht ohne weiteres verglichen werden können.
Ausgaben der privaten Haushalte für den Verkehr:
Der Anteil der Ausgaben der privaten Haushalte für den Verkehr (Welcher Verkehr? Das man es nicht zweideutig sieht...) - also für Bus und Bahn sowie das Auto - ist bezogen auf 1960 gestiegen. Heute liegt er bei rund 15 % der Gesamtausgaben. Die Tatsache, dass die Gesamtausgaben der privaten Haushalte für Verkehr gestiegen sind, liegt vor allem an der Zunahme des Autoverkehrs. Wesentliche Ursachen dafür sind die relative Verbilligung des Autofahrens, der Ausbau des Straßennetzes sowie die Förderung der Zersiedlung durch Eigenheimförderung und Kilometerpauschale. Entsprechend ist der Anteil der Ausgaben für das Auto an den Gesamtausgaben im Laufe der Jahre gewachsen - von 10,4 % (1970) auf 13,2 % (1998). Der Anteil, den die privaten Haushalten für den öffentlichen Verkehr ausgeben, hat hingegen abgenommen - von 2,3 % (1970) auf 2 % (1998) der Gesamtausgaben. Offenbar werden die öffentlichen Verkehrsmittel weniger genutzt.
Der Kraftstoffpreis im internationalen Vergleich:
Deutschland liegt im europäischen Vergleich beim durchschnittlichen Preis für einen Liter bleifreien Superbenzin (14.09.2000: 2,08 DM) und für einen Liter Diesel (14.09.2000: 1,73 DM) im Mittelfeld. Das zeigen unter anderem die aktuellen Preisumfragen des ADAC. Spitzenreiter ist – sowohl beim Diesel als auch beim bleifreien Superbenzin – Großbritannien. In einigen der Nachbarländer Deutschlands – vor allem den Staaten, die nicht zur Europäischen Union gehören – ist das Tanken billiger als hierzulande. Aber: Wer plant, zum Tanken über die Grenzen in die Nachbarländer zu fahren, sollte genau rechnen, ob die dafür gefahrene Strecke tatsächlich im Verhältnis zur Ersparnis beim Tanken steht.
Was kann man als Autofahrer gegen die hohen Kraftstoffkosten tun?
Viele Autofahrer fühlen sich den steigenden Kraftstoffpreisen schutzlos ausgeliefert. Dabei kann kurzfristig jeder Autofahrer etwas tun. Fahren mit Köpfchen, moderne Leichlaufreifen und Leichtlauföle helfen, bis zu 25 % Kraftstoff zu sparen und damit den Preisanstieg zu dämpfen. (wers glaubt... ich benutze beides und merke nichts!) Übrigens bieten viele Automobilhersteller und auch Automobilclubs Kurse zum spritsparenden Fahren an. Die fünf wichtigsten Spritspar-Tipps:
Fahren Sie niedertourig: Das schadet – entgegen landläufigen Behauptungen - keineswegs dem Motor und spart bis zu 20 % Sprit.
Fahren Sie vorausschauend: Überflüssige Brems- und Beschleunigungsvorgänge kosten Kraftstoff und häufig auch Nerven.
Gehen Sie - vor allem im Außerortsverkehr - auch mal vom Gas: Der Verbrauch wächst mit zunehmender Geschwindigkeit überproportional. In manchen Fällen hat schon die Einhaltung der jeweiligen zulässigen Höchstgeschwindigkeit oder der Richtgeschwindigkeit einen erheblichen Spritspareffekt. Vor allem aber sinkt bei niedrigeren Geschwindigkeiten die Unfallgefahr.
Nutzen Sie für kurze Wege auch einmal das Fahrrad oder gehen Sie zu Fuß: Immerhin ein Drittel aller privaten Fahrten sind Fahrten mit einer Entfernung unter drei Kilometern.
Verwenden Sie Leichtlauföle und Leichtlaufreifen. Leichtlauföle bringen eine Kraftstoffeinsparung von drei bis fünf Prozent, Leichtlaufreifen fünf Prozent. Leichtlaufreifen erkennt man am Umweltzeichen "Blauer Engel" (RAL-ZU 89). Sie sind zudem auch deutlich leiser als herkömmliche Reifen.
Berlin, den 15.09.2000
Meine Meinung dazu...
Die versuchen uns mit allen Mitteln zu verarschen! Sagen uns wie wir Autofahren sollen und welche Reifen wir verwenden sollen! Ars..lö....! Das darf doch nicht wahr sein! Jedesmal das Gleicht. vergleichen das Brot mit dem Sprit! Die haben nicht das geringste verstanden an der derzeitigen Problematik! Was würden die wohl sagen, wenn verschidene Lebensmittel zu teuer wären? Essen sie nicht mehr so viel, oder was...?
Ich glaube ich spinn...
Viele Grüße, BC.
Lest Euch das bitte mal durch und dann wollen wir versuchen, eine ordentliche Diskusion zu führen. Es lohnt sich!
Der Ärger der Bevölkerung über die in den vergangenen Wochen massiv gestiegenen Kraftstoffpreise für den privaten Pkw ist verständlich. Dennoch sollte nach Ansicht des Umweltbundesamtes sachlicher diskutiert werden. Dazu gehört auch, dass man die Daten zur Entwicklung des Kraftstoffpreises berücksichtigt, denn: Gemessen am Einkommen ist das Autofahren in den letzten Jahrzehnten stetig billiger geworden. Das trifft auch auf die Kraftstoffkosten zu, die rund ein Viertel der Gesamtkosten der privaten Autonutzung ausmachen. Den Autofahrern helfen Parolen nicht. Sie können die steigenden Preise aber kurzfristig durch eine kraftstoffsparende Fahrweise, durch Leichtlauföle und Leichtlaufreifen um insgesamt 25 % dämpfen. Das bedeutet weder weniger Fahrkomfort, noch schadet es den Motoren der Fahrzeuge.
(Das ich nicht lache!!!)
Die Entwicklung der Kraftstoffpreise in Deutschland:
Der Kraftstoffpreis ist nicht so stark gestiegen wie der Preis anderer wichtiger Güter und Dienstleistungen: Benzin und Dieselkraftstoff haben sich seit 1960 etwas mehr als verdreifacht. Zum Vergleich: Der Preis für Brot hat sich im selben Zeitraum versechsfacht. (] Auch im Vergleich zu den umweltfreundlicheren öffentlichen Verkehrsmitteln hat sich der Benzinpreis weniger verteuert. Während sich die Kraftstoffpreise von 1960 bis heute etwas mehr als verdreifacht haben, hat sich der Preis für eine durchschnittliche Busfahrt verzehnfacht. Gerade die Verteuerung von Bus und Bahn trifft sozial Schwache – diejenigen, die sich kein Auto leisten können.
Der Kraftstoffpreis im Vergleich zur Entwicklung des Lohns:
Der durchschnittliche Brutto-Stundenlohn in der Industrie betrug 1960 2,84 Mark. Heute sind es rund 28 Mark. Einen Liter Normalbenzin hat ein Industriearbeiter 1960 in rund 13 Minuten verdient. Heute sind es etwas über vier Minuten. Die Angaben beziehen sich auf den Bruttolohn, da die Nettolöhne aufgrund unterschiedlicher Sozialabgaben- und Steuerstrukturen nicht ohne weiteres verglichen werden können.
Ausgaben der privaten Haushalte für den Verkehr:
Der Anteil der Ausgaben der privaten Haushalte für den Verkehr (Welcher Verkehr? Das man es nicht zweideutig sieht...) - also für Bus und Bahn sowie das Auto - ist bezogen auf 1960 gestiegen. Heute liegt er bei rund 15 % der Gesamtausgaben. Die Tatsache, dass die Gesamtausgaben der privaten Haushalte für Verkehr gestiegen sind, liegt vor allem an der Zunahme des Autoverkehrs. Wesentliche Ursachen dafür sind die relative Verbilligung des Autofahrens, der Ausbau des Straßennetzes sowie die Förderung der Zersiedlung durch Eigenheimförderung und Kilometerpauschale. Entsprechend ist der Anteil der Ausgaben für das Auto an den Gesamtausgaben im Laufe der Jahre gewachsen - von 10,4 % (1970) auf 13,2 % (1998). Der Anteil, den die privaten Haushalten für den öffentlichen Verkehr ausgeben, hat hingegen abgenommen - von 2,3 % (1970) auf 2 % (1998) der Gesamtausgaben. Offenbar werden die öffentlichen Verkehrsmittel weniger genutzt.
Der Kraftstoffpreis im internationalen Vergleich:
Deutschland liegt im europäischen Vergleich beim durchschnittlichen Preis für einen Liter bleifreien Superbenzin (14.09.2000: 2,08 DM) und für einen Liter Diesel (14.09.2000: 1,73 DM) im Mittelfeld. Das zeigen unter anderem die aktuellen Preisumfragen des ADAC. Spitzenreiter ist – sowohl beim Diesel als auch beim bleifreien Superbenzin – Großbritannien. In einigen der Nachbarländer Deutschlands – vor allem den Staaten, die nicht zur Europäischen Union gehören – ist das Tanken billiger als hierzulande. Aber: Wer plant, zum Tanken über die Grenzen in die Nachbarländer zu fahren, sollte genau rechnen, ob die dafür gefahrene Strecke tatsächlich im Verhältnis zur Ersparnis beim Tanken steht.
Was kann man als Autofahrer gegen die hohen Kraftstoffkosten tun?
Viele Autofahrer fühlen sich den steigenden Kraftstoffpreisen schutzlos ausgeliefert. Dabei kann kurzfristig jeder Autofahrer etwas tun. Fahren mit Köpfchen, moderne Leichlaufreifen und Leichtlauföle helfen, bis zu 25 % Kraftstoff zu sparen und damit den Preisanstieg zu dämpfen. (wers glaubt... ich benutze beides und merke nichts!) Übrigens bieten viele Automobilhersteller und auch Automobilclubs Kurse zum spritsparenden Fahren an. Die fünf wichtigsten Spritspar-Tipps:
Fahren Sie niedertourig: Das schadet – entgegen landläufigen Behauptungen - keineswegs dem Motor und spart bis zu 20 % Sprit.
Fahren Sie vorausschauend: Überflüssige Brems- und Beschleunigungsvorgänge kosten Kraftstoff und häufig auch Nerven.
Gehen Sie - vor allem im Außerortsverkehr - auch mal vom Gas: Der Verbrauch wächst mit zunehmender Geschwindigkeit überproportional. In manchen Fällen hat schon die Einhaltung der jeweiligen zulässigen Höchstgeschwindigkeit oder der Richtgeschwindigkeit einen erheblichen Spritspareffekt. Vor allem aber sinkt bei niedrigeren Geschwindigkeiten die Unfallgefahr.
Nutzen Sie für kurze Wege auch einmal das Fahrrad oder gehen Sie zu Fuß: Immerhin ein Drittel aller privaten Fahrten sind Fahrten mit einer Entfernung unter drei Kilometern.
Verwenden Sie Leichtlauföle und Leichtlaufreifen. Leichtlauföle bringen eine Kraftstoffeinsparung von drei bis fünf Prozent, Leichtlaufreifen fünf Prozent. Leichtlaufreifen erkennt man am Umweltzeichen "Blauer Engel" (RAL-ZU 89). Sie sind zudem auch deutlich leiser als herkömmliche Reifen.
Berlin, den 15.09.2000
Meine Meinung dazu...
Die versuchen uns mit allen Mitteln zu verarschen! Sagen uns wie wir Autofahren sollen und welche Reifen wir verwenden sollen! Ars..lö....! Das darf doch nicht wahr sein! Jedesmal das Gleicht. vergleichen das Brot mit dem Sprit! Die haben nicht das geringste verstanden an der derzeitigen Problematik! Was würden die wohl sagen, wenn verschidene Lebensmittel zu teuer wären? Essen sie nicht mehr so viel, oder was...?
Ich glaube ich spinn...
Viele Grüße, BC.
Dieses Thema kannst Du, Börsencrash, mit Dir selbst diskutieren. Kein Interesse, wie Du siehst.
Meine Meinung zum "Vater Staat":
Braf arbeiten bis zur Rente, bis dahin immer fleissig Steuern zahlen, zur Belohnung darfst du auch mal Urlaub machen.
Bitte aber möglichst mit etwa 67-68 Jahren sterben, damit die Rentenkasse möglichst nicht beansprucht wird!
Apropos Rente:
Angenommen du stirbst mit 65 Jahren und hast keine Frau mehr, die Witwenrente beziehen könnte, ist das ganze Geld futsch. Das kann dir natürlich egal sein, aber deine volljährigen Kinder erben von der Rente keinen Pfennig. Meiner Meinung nach ist die gesetzliche Rentenversicherung die komplette Verarschung einer ganzen Bevölkerung.
Die private Rentenversicherung oder Lebensversicherung oder Aktien lassen sich aber sehr wohl vererben (abzüglich Erbschaftssteuer natürlich )
Braf arbeiten bis zur Rente, bis dahin immer fleissig Steuern zahlen, zur Belohnung darfst du auch mal Urlaub machen.
Bitte aber möglichst mit etwa 67-68 Jahren sterben, damit die Rentenkasse möglichst nicht beansprucht wird!
Apropos Rente:
Angenommen du stirbst mit 65 Jahren und hast keine Frau mehr, die Witwenrente beziehen könnte, ist das ganze Geld futsch. Das kann dir natürlich egal sein, aber deine volljährigen Kinder erben von der Rente keinen Pfennig. Meiner Meinung nach ist die gesetzliche Rentenversicherung die komplette Verarschung einer ganzen Bevölkerung.
Die private Rentenversicherung oder Lebensversicherung oder Aktien lassen sich aber sehr wohl vererben (abzüglich Erbschaftssteuer natürlich )
Sachlich , sagtest Du sachlich?
Ich flipp aus!!!!!!
Kommt das Brot aus dem persischen Golf?
Euro Verfall und Wahlsieg der SPD für Blöde:
Der Knaller war der Honk von den Grünen, " dann fahren Sie doch einmal weniger in den Urlaub"
zahlt aber selbst keine 2. Wohnsitzsteuer in Berlin...
An alle wertpapierhandelnden Sozialromantiker
Will nichts von der Birne hören, ist peinlich genug, aber der Kleiderständer mit dem Intellekt von Boris Becker trägt die Absätze vorn.
Gute Nacht.
Ich flipp aus!!!!!!
Kommt das Brot aus dem persischen Golf?
Euro Verfall und Wahlsieg der SPD für Blöde:
Der Knaller war der Honk von den Grünen, " dann fahren Sie doch einmal weniger in den Urlaub"
zahlt aber selbst keine 2. Wohnsitzsteuer in Berlin...
An alle wertpapierhandelnden Sozialromantiker
Will nichts von der Birne hören, ist peinlich genug, aber der Kleiderständer mit dem Intellekt von Boris Becker trägt die Absätze vorn.
Gute Nacht.
@nopo
Wenns so ist, dann ist das sehr schade, denn es betrifft jeden hier!!!
Wenns so ist, dann ist das sehr schade, denn es betrifft jeden hier!!!
Ich sagte NICHT sachlich! Das meine das Umweltbundesamt!
Quellangabe bekommt Ihr natürlich auch...
http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-presse/pressemitteilu…
Quellangabe bekommt Ihr natürlich auch...
http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-presse/pressemitteilu…
Einen erfolgreichen Aktionär stört doch die erhöhten Kraftstoffpreise gar nicht. Ich finds sogar gut so. Da werden endlich mehr Waren auf der Schiene transportiert. Und wir haben freie Fahrt mit unseren Sportwagen. Oder seit ihr alle so arm?????? Wen stören den schon die paar Pfennige?????? Mich nicht. Also auf gute Gewinne.
Ich bin dafür, daß die Kraftstoffpreise noch weiter steigen.
Diese elenden Blechlawinen auf unseren Autobahnen, Bundesstraßen und Durchgangsstraßen
gehen mir seit Jahren auf den Geist. Jeder meint das Statussymbol Auto zu allen Gelegenheiten
bewegen zu müssen und sei es nur für den Erwerb einer Zeitung oder um nicht nass zu werden.
Ein Pfund Butter und 5 Brötchen sind natürlich zu schwer, um sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad
abzutransportieren. Habe selbst in den letzten Jahren mehrfach Urlaub auf autofreien Nordsee-
inseln gemacht. Fazit: Luft ist eindeutig besser, Lärm niedriger, Muskelschmerzen nehmen natürlich
zu, da die Füße mehr in Anspruch genommen werden und der Erholungswert steigtl.
Also, wegen mir können die Kraftstoffpreise auf DM 5,-- und mehr steigen. Vielleicht werden die
Leute dann vernünftiger weil sie keine andere Wahl mehr haben.
Diese elenden Blechlawinen auf unseren Autobahnen, Bundesstraßen und Durchgangsstraßen
gehen mir seit Jahren auf den Geist. Jeder meint das Statussymbol Auto zu allen Gelegenheiten
bewegen zu müssen und sei es nur für den Erwerb einer Zeitung oder um nicht nass zu werden.
Ein Pfund Butter und 5 Brötchen sind natürlich zu schwer, um sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad
abzutransportieren. Habe selbst in den letzten Jahren mehrfach Urlaub auf autofreien Nordsee-
inseln gemacht. Fazit: Luft ist eindeutig besser, Lärm niedriger, Muskelschmerzen nehmen natürlich
zu, da die Füße mehr in Anspruch genommen werden und der Erholungswert steigtl.
Also, wegen mir können die Kraftstoffpreise auf DM 5,-- und mehr steigen. Vielleicht werden die
Leute dann vernünftiger weil sie keine andere Wahl mehr haben.
Nopo,
Du bist eben einer der Wenigen, denen der Preis nichts ausmacht, weil er auf seinen fahrbaren Untersatz auf vier Rädern nicht angewiesen ist...
Halb Europa steht auf der Straße und protestiert und nopo lacht sie alle aus
Wäre schön, ich könnte genauso denken!
Du bist eben einer der Wenigen, denen der Preis nichts ausmacht, weil er auf seinen fahrbaren Untersatz auf vier Rädern nicht angewiesen ist...
Halb Europa steht auf der Straße und protestiert und nopo lacht sie alle aus
Wäre schön, ich könnte genauso denken!
@ Börsencrash,
Du hast ja so recht. Halb Europa steht auf der Straße und protestiert.
Die Schreier sollten sich lieber Gedanken über alternative Möglichkeiten machen.
Du hast ja so recht. Halb Europa steht auf der Straße und protestiert.
Die Schreier sollten sich lieber Gedanken über alternative Möglichkeiten machen.
Da hast Du auch recht! Leider hat unsere Wissenschaft es verpaßt frühgenug über alternative Energiequellen nachzudenken! Dies kann man nicht von einem Ottonormalverbraucher verlangen.
Stattdessen hat man immer größere, schwerere, schnellere Schlitten gebaut und leider vergessen, daß irgendwann das Erdöl ausgehen könnte. Ja, wir haben noch Reserven, aber diese werden nicht mehr reichen für die nächste Generation. Wenn man mit Wasserstoffantrieben früher angefangen hätten, dann würde heute keiner mehr Benzin brauchen! Diese Technik ist schon seit zig Jahren bekannt und keiner dachte darüber nach, dies in einen PKW einzubauen.
Stattdessen hat man immer größere, schwerere, schnellere Schlitten gebaut und leider vergessen, daß irgendwann das Erdöl ausgehen könnte. Ja, wir haben noch Reserven, aber diese werden nicht mehr reichen für die nächste Generation. Wenn man mit Wasserstoffantrieben früher angefangen hätten, dann würde heute keiner mehr Benzin brauchen! Diese Technik ist schon seit zig Jahren bekannt und keiner dachte darüber nach, dies in einen PKW einzubauen.
Hi Börsencrash,
wir brauchen keine `Benzinkutschen oder ähnliches.
Wir können uns auch alternativ bewegen: zu Fuß, Fahrrad usw.
Transportgüter auf die Schiene.
Goethe ist mit der Postkutsche unterwegs gewesen und war dabei intelligenter, als manch einer
unserer heutigen Zeitgenossen.
wir brauchen keine `Benzinkutschen oder ähnliches.
Wir können uns auch alternativ bewegen: zu Fuß, Fahrrad usw.
Transportgüter auf die Schiene.
Goethe ist mit der Postkutsche unterwegs gewesen und war dabei intelligenter, als manch einer
unserer heutigen Zeitgenossen.
Also nopo.
Dazu will ich jetzt nichts mehr sagen!
Fahrrad OK, zu Fuß auch noch akzeptabel bei kurzen Strecken die sich mit dem Fahrrad auf ca 5 km beschränken und zu Fuß auf 2.
Ich glaube aber nicht, daß Du heute noch mit Kutschen daherkommen kannst, tut mir echt leid! Das Auto ist nicht mehr wegzudenken aus meinem Leben und bei 90% aller anderen Bundesbürger über 18 sicherlich auch! Ich brauche das Auto jeden Tag! Keine Bahnverbindung, Bus o.Ä. (Dorf) Zazu bin ich noch Eingeschränkt durch meine Krankheit, wodurch das Auto nicht mehr wegzudenken ist aus meinem Leben!
Und ein Pferd wäre mir zu viel Arbeit...
Dazu will ich jetzt nichts mehr sagen!
Fahrrad OK, zu Fuß auch noch akzeptabel bei kurzen Strecken die sich mit dem Fahrrad auf ca 5 km beschränken und zu Fuß auf 2.
Ich glaube aber nicht, daß Du heute noch mit Kutschen daherkommen kannst, tut mir echt leid! Das Auto ist nicht mehr wegzudenken aus meinem Leben und bei 90% aller anderen Bundesbürger über 18 sicherlich auch! Ich brauche das Auto jeden Tag! Keine Bahnverbindung, Bus o.Ä. (Dorf) Zazu bin ich noch Eingeschränkt durch meine Krankheit, wodurch das Auto nicht mehr wegzudenken ist aus meinem Leben!
Und ein Pferd wäre mir zu viel Arbeit...
@ Börsencrash
einmal, wenn ein Verbrennungsmotor mit sowenig Sprit wie möglich gefahren wird,
läuft er physikalisch gesehen auf dem Optimum, er kann also darunter nicht leiden !!!!!!!!!!
Zum zweiten, auch die verfehlte Energiepolitik haben Politiker zu verantworten !!! nicht verschlafen.
Und diese Schlafmützen führen jetzt das populistische Wort zur Benzinpreisentwicklung !!!!
@alle
Übrigens, ein wenig rauher durch die Gegend fahren, desshalb die Reifen aufpumpen bis zu 2/3 des
maximal zulässigen Drucks, spart mehr Sprit als man denkt, laufen die Reifen innen mehr ab, dann
war`s zuviel.
Bei den Angaben der Autohersteller laufen die Reifen aber eher aussen ab. == zuwenig Reifendruck
== mehr Komfort !!
einmal, wenn ein Verbrennungsmotor mit sowenig Sprit wie möglich gefahren wird,
läuft er physikalisch gesehen auf dem Optimum, er kann also darunter nicht leiden !!!!!!!!!!
Zum zweiten, auch die verfehlte Energiepolitik haben Politiker zu verantworten !!! nicht verschlafen.
Und diese Schlafmützen führen jetzt das populistische Wort zur Benzinpreisentwicklung !!!!
@alle
Übrigens, ein wenig rauher durch die Gegend fahren, desshalb die Reifen aufpumpen bis zu 2/3 des
maximal zulässigen Drucks, spart mehr Sprit als man denkt, laufen die Reifen innen mehr ab, dann
war`s zuviel.
Bei den Angaben der Autohersteller laufen die Reifen aber eher aussen ab. == zuwenig Reifendruck
== mehr Komfort !!
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