Porsche - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.10.00 18:32:41 von
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Wer oder was soll diese Aktie stoppen. Keine Ermüdungserscheinungen zu erkennen.
Für mich ein Allzeitkauf.
11.10.2000 Porsche: Verdoppelung der Sportwagenproduktion
Der Autokonzern Porsche strebt bis zum Jahr 2005 eine
Verdopplung der Sportwagenproduktion an. Das berichtet das Finanzmagazin Wirtschaftswoche.
Bisher produziert der Konzern jährlich rund 49.000 Sportwagen.
Laut Porsche-Chef Wiedeking soll auch die Konzerntocher Porsche
Engineering Services (PES) ausgebaut werden. Eine neuartige Keramikbremse könnte
dadurch selbst entwickelt und an andere Autohersteller in Lizenz
angeboten werden. Man steht bereits in Verhandlungen mit Volkswagen
und Audi, so die Zeitschrift.
Die Aktie
von Porsche (WKN: 693 773) notiert am Nachmittag bei
3.895 Euro.
09.10.2000 Analystenschaetzung Porsche - Halten
Der deutsche Automobilhersteller Porsche setzt den Wachstumstrend der vergangenen
Jahre fort. Bei einem um 10,9 Prozent höheren Fahrzeugabsatz
konnte man den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 1999/2000 um
13,2 Prozent auf 7 Milliarden DM steigern. Nach Angaben
des Unternehmens hat auch der Auftragseingang weiterhin steigende Tendenz.Die
Experten der Frankfurter Börsenbriefe führen die positive Geschäftsentwicklung vor
allem auf die hervorragende Qualität des Managements zurück. Die
Porsche-Aktie sei mit einem KGV von 25 inzwischen jedoch
nicht mehr niedrig bewertet und wird nunmehr als Halteposition
eingestuft.
Quelle: Frankfurter Börsenbriefe
19.09.2000 Porsche: Weitere Zuwächse bei Produktion und Absatz erwartet
Porsche (WKN: 693 773) konnte den Umsatz nach vorläufigen
Zahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr 1999/2000 (bis 31. Juli) um
über 13,3 Prozent auf rund 7 Mrd. DM steigern.
Der Gewinn vor Steuern ist nach Unternehmensangaben gegenüber dem
Vorjahreswert von 698,2 Mio. DM ebenfalls weiter gestiegen -
trotz erheblicher Entwicklungsaufwendungen für den Porsche Cayenne.
Der Absatz des
Autokonzerns nahm um 10,9 Prozent auf 48.797 Fahrzeuge zu.
In Finnland wurde die zusätzliche Boxter-Produktion von 13.459 auf
16.803 Fahrzeuge erweitert.
Für das Geschäftsjahr 2000/2001 erwartet Porsche
weitere Zuwächse bei Produktion und Absatz. Der Automobil-Hersteller rechnet
auch im laufenden Geschäftsjahr mit einer guten Ertragssituation.
Die Aktie
von Porsche erreichte im frühen Handel mit einem Kurs
von 4085 Euro ein Allzeithoch und notiert aktuell bei
4050,00 Euro unverändert zum Vortag.
19.09.2000 Analystenschaetzung Porsche Vz. - Outperformer
Porsche Vz. - Outperformer (Outperformer) Anlass: vorl. Zahlen
Gj. 1999/2000Fakten: Produktion + 8,2 % auf 48.815 Fahrzeuge;
Absatz + 10,9 % auf 48.797 Fahrzeuge (911er 23.050
(- 0,2 %); Boxster 25.747 (+ 23,2 %); Umsatz
+ 13,3 % auf 7 Mrd. DM; Bewertung: Porsche
konnte mit den ersten vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 1999/2000
(31. Juli) unsere Erwartungen noch übertreffen. Der Umsatz legte
mit 13,3 % überproportional zum Absatz zu, was nicht
zuletzt vor dem Hintergrund des im Vorjahr abgerechneten Entwicklungsauftrags
in dreistelliger Mio.-Höhe für den Opel Safira bemerkenswert ist.
Hier spiegelt sich auch die deutliche Modellmixverbesserung wider, hervorgerufen
durch den Boxster S und den 911 Turbo. Diese
dürfte auch zu einem deutlichen Ergebnisanstieg (+ 24,3 %
e) geführt haben. Im laufenden Geschäftsjahr werden weitere Produktions-
und Absatzzuwächse zu einem Ergebnisanstieg beitragen. Wir bestätigen vor
diesem Hintergrund unsere positive Einschätzung der Aktie (Mdax Spezial
folgt).
Quelle: WGZ-Bank
19.09.2000 Porsche: Börsengang des Entwicklungszentrums unwahrscheinlich
Wendelin Wiedeking, Chef von Porsche (WKN: 693 773), hat
sich gegen einen Börsengang des Entwicklungszentrums in Weissach ausgesprochen.
Man
sollte den eigenen Entwicklungsprozess selbst kontrollieren können. "Ich möchte
nur ungern Dritte darüber bestimmen lassen, ob ich ein
erfolgreiches Porsche-Produkt entwickelt bekomme oder nicht", so Wiedeking.
Die Aktie
gab zuletzt 1,2 Prozent auf 4.000,00 Euro ab.
07.09.2000 Porsche: US-Absatzzahlen steigen weiter
Der Sportwagenhersteller Porsche (WKN: 693 773) setzt sein Wachstum
auf dem US-Markt fort. Wie schon im Juli konnte
der Stuttgarter Konzern seinen Absatz auch im August steigern.
Auf 11,4 Prozent beläuft sich die eindrucksvolle Rate. Trotz
der letzten Preiserhöhung wurden 1951 Fahrzeuge abgesetzt. Im Gesamtjahr
2000 konnten bisher 16.304 Sportwagen verkauft werden.
Damit reiht sich
Porsche in vorderer Position in die Reihe deutscher Automobilbauer
ein, die in den USA mit stetig steigenden Absatzzahlen
deutlich Marktanteile gewinnen. Dagegen sind die Geschäfte bei den
US-Marktführern General Motors und Ford weiter rückläufig.
Die Porsche-Aktie war
gestern Abend zu Handelsschluss für 4000 Euro zu haben.
31.08.2000 Porsche: Wir brauchen keine Superbörsen
Die Porsche AG (WKN: 693 773) lehnt eine Notierung
an der London Stock Exchange aus grundsätzlichen Erwägungen ab.
Finanzvorstand Holger P. Härter sieht in der Abwanderung des
Aktiengeschäfts mit deutschen Standardwerten nach London eine Schwächung des
Finanzplatzes Frankfurt. Wörtlich sagte er: "Wir brauchen keine Superbörsen.
Wir brauchen vielmehr eine Art Supernetz".
Die Hälfte aller Werte
in London und Frankfurt komme für einen gemeinsamen Aktienmarkt
gar nicht in Frage. Auch für das zunächst in
Frankfurt angesiedelte Segment für Wachstumswerte befürchte er eine Sogwirkung
nach London.
Die Porsche-Aktie liegt zurzeit mit 3.760 Euro 1,6
Prozent im Minus.
25.08.2000 Porsche: Aktie weiterhin auf der Überholspur
In den vergangenen vier Wochen glänzten die Porsche-Aktien (WKN:
693 773) mit einem Kursanstieg von rund 30 Prozent
auf aktuell 4.050 Euro. Für die Analysten der HypoVereinsbank
besteht aber noch lange kein Grund jetzt auszusteigen. In
einer heute veröffentlichten Studie setzen die Banker ihre Gewinnprognosen
für die nächsten Jahre zum Teil deutlich nach oben.
Der Gewinn je Aktie soll im Geschäftsjahr 2000/01 von
zuvor 154 Euro auf jetzt 160 Euro steigen. Für
das Jahr 2002/03 erwarten die Aktienexperten aus München einen
Ergebnissprung auf 316 Euro. Ihr neues Kursziel lautet deshalb
4.600 Euro. Sie begründen ihren Optimismus unter anderem mit
den jüngsten Produktionserhöhungen beim 911er Modell.
Im Blickpunkt des Anlegerinteresses
dürften aber zunächst die Ergebnisse zum gerade abgelaufenen Geschäftjahr
(31. Juli) stehen. Viele Gründe sprechen dabei für ein
gutes Jahresergebnis. In den ersten sechs Monaten konnte der
Automobilhersteller gegen den Branchentrend seine Absatzzahlen um über 10
Prozent steigern. Besonders in den USA ist die hohe
Nachfrage nach den Modellen Boxster und 911 ungebrochen. Und
Porsche profitiert nicht zuletzt vom starken Dollar. Immerhin rund
ein Drittel des gesamten Absatzes werden schließlich in den
USA erzielt. Vorstand Wendelin Wiedeking wird die vorläufigen Zahlen
in der zweiten Septemberhälfte bekannt geben.
Gegenüber den großen Automobilwerten
aus dem Dax hat sich der Kurs des Unternehmens
aus Zuffenhausen mittlerweile eindeutig abgesetzt. Porsche ist auch maßgeblich
an der guten Performance des MDax beteiligt. Der MDax
hat seit März gegenüber dem großen Bruder Dax den
Vorsprung auf 30 Prozent ausgebaut ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1…
Ein Wunsch vieler
Kleinanleger und Aktionäre könnte auf der nächsten Hauptversammlung am
19. Januar 2001 in Erfüllung gehen. Der Vorstand wird
den Aktionären vorausichtlich vorschlagen, die bisherige 50 DM-Nennbetragsaktie auf
einen Nennwert von einem Euro oder auf nennwertlose Stückaktien
umzustellen. In diesem Zusammenhang sei dann auch ein Aktiensplitt
denkbar, der den Aktienkurs optisch deutlich verbilligen sollte. Dann
werden wohl noch mehr Anleger den Kauf der Aktie
des rentabelsten deutschen Automobilherstellers in Erwägung ziehen.
Zurzeit gewinnt die
Aktie 5,5 Prozent auf 4.050 Euro.
17.08.2000 Analystenschaetzung Porsche AG - reduzieren
Porsche AG - reduzierenNeue Produktplanung: Produktionsanteil für Porsche 911
Turbo auf 4.000 Einheiten (bisher 2.500) im Geschäftsjahr 2000/1
(31.7.) angehoben.Der Porsche 911 Turbo ist das Top-Modell der
Porsche-Modellpalette mit deutlich über durchschnittlichem Umsatz- und vor allem
Ergebnisbeitrag pro Fahrzeug (der Listenpreis des Turbo liegt bei
ca. DM 240.000 gegenüber einem geschätzten Durchschnittserlös der kompletten
911er-Reihe von ca. DM 160.000). Der bisherige Trend einer
kontinuierlichen Mix- und Margenverbesserung setzt sich somit fort. Ein
stückzahlmäßiger Anstieg der Gesamtproduktion ist jedoch durch die voll
ausgelasteten Kapazitäten begrenzt.Der Strom kursstützender positiver Nachrichten aus dem
Unternehmen setzt sich fort. Entscheidender für die mittelfristige Perspektive
der Porsche-Aktie sind u.E. die Erwartungen bezüglich der weiteren
Entwicklung des Dollarkurses. Aufgrund der absolut gesehen hohen Bewertung
der Aktie bleibt die Einstufung unverändert sector performer.
Quelle:
Bankgesellschaft Berlin
17.08.2000 Analystenschaetzung Porsche-Aktie - Buy
Die Investmentbank Lehman Brothers hat am Donnerstag die im
M-Dax gelistete Porsche-Aktie mit "buy" eingestuft. Gleichzeitig hob Jim
Wright, Analyst der Investmentbank in London sein Kursziel auf
4.500 Euro an. Positiv sei die am Mittwoch von
dem Sportwagenhersteller bekanntgegebene Aufstockung der Produktion des 911 Turbo
zu werten. Im begonnenen Geschäftsjahr 2000/01 (31. Juli) würden
rund 4.000 Einheiten des 911 Turbo gebaut. Ursprünglich waren
2.500 Einheiten geplant, hieß es weiter. Der 911 Turbo
erziele höhere Kaufpreise als der "basic" 911. Dies könnte
nach Wright die Gewinnschätzungen der Bank für die Porsche-Aktie
um fünf Prozent in 2000/2001 erhöhen.
Quelle: Lehman Brothers
16.08.2000 Porsche: Mehr 911er sollen auf die Straße
Die Porsche AG (WKN: 693 773) hat die geplanten
Produktionszahlen für das Modell 911 Turbo deutlich nach oben
korrigiert. Statt bisher 2.500 Einheiten sollen jetzt rund 4.000
Stück produziert werden. Damit reagiert Porsche auf die hohe
Nachfrage nach seinem Spitzenmodell.
Vom Vorgängermodell wurden innerhalb von drei
Jahren insgesamt 6.300 Einheiten gebaut. Das neue 911er Modell
ist erst seit Juni im Markt und erreicht damit
bereits jetzt mehr als 50 Prozent der Produktionszahlen seines
Vorgängers.
Die Porsche-Aktie gewinnt zurzeit 2 Prozent auf 3.575 Euro.
04.08.2000 Porsche: Preiserhöhung in den USA
Der Sportwagen-Hersteller Porsche (WKN: 693 773) nutzt die für
ihn günstige Marktlage in den USA zu einer Preiserhöhung
seiner 2001-er Modelle "Boxter" und "911". Nur zwei Tage
nach der Bekanntgabe der sehr guten Wachstumszahlen für Juli
auf dem US-Markt ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.9… erklärte Porsche in Detroit,
die Grundpreise um 1,6 Prozent anzuheben. Die Auslieferungsgebühr in
Höhe von 765 US-Dollar bleibe dagegen unverändert.
Die im MDAX
gelistete Porsche-Aktie schloss gestern unverändert bei 3.295 Euro.
02.08.2000 US-Autoabsatz: DaimlerChrysler enttäuschend - Porsche/BMW erfolgreich
DaimlerChrysler (WKN: 710 000) musste im Juli in den
USA einen deutlichen Absatz-Rückgang bei seinen US-Marken verzeichnen. Im
Vorjahresvergleich zum Juli 1999 seien die Verkäufe von 226.766
auf 191.466 zurück gegangen, gab der Konzern in Detroit
bekannt. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres sei
der Absatz um 4,6 Prozent auf 1,54 Mio. Fahrzeuge
gesunken.
Porsche (WKN: 693 773) befindet sich
dagegen weiterhin auf Wachstumskurs: Im Juli konnte der US-Absatz
zum Vorjahresmonat um 40 Prozent auf 2.050 Einheiten gesteigert
werden. Die ersten neuen Monate des Geschäftsjahres brachten eine
Absatzsteigerung von neun Prozent.
Auch der bayerische
Autohersteller BMW (WKN: 519 000) legte viel versprechende Absatzzahlen
vor. Die Autoverkäufe stiegen im Juli um 18,6 Prozent
auf 15.168 Fahrzeuge. Im Vorjahresmonat konnten 13.298 Autos abgesetzt
werden. In den ersten sieben Monaten 2000 konnte der
US-Absatz insgesamt auf 13,7 Prozent auf 103.951 Fahrzeuge gesteigert
werden.
Der Aktienkurs von DaimlerChrysler und BMW
gaben gestern um 0,4 bzw. 2,2 Prozent nach. Porsche
ging gestern gegen den Marktrend mit einem Plus von
1,4 Prozent aus dem Handel.
01.08.2000 Analystenschaetzung Porsche - Kursziel 4.500 Euro
Die Investmentbank Lehman Brothers hat die Aktie des Stuttgarter
Sportwagenherstellers Porsche zum Kauf empfohlen und gleichzeitig ein Kursziel
von 4.500 Euro für die kommenden zwölf Monate ausgegeben.
Es sei wieder einmal Zeit, den Titel zu kaufen,
hieß es mit moderatem Unterton in einer am Dienstag
in London vorgelegten Studie. Die im nächsten Jahr auf
den Markt erwartete dritte Modellreihe in Form eines neuen
"Sport Utility Vehicles" namens "Cayenne" weise ein revolutionäres Konzept
auf. Es werde einen deutlich größeren Einfluss auf die
Gewinne des Unternehmens haben als die Einführung des Mittelmotor-Sportwagens
"Boxster". Dessen Einführung habe den Kurs zwischen Ende 1996
und Anfang 1999 von knapp 400 auf 3.300 Euro
katapultiert. Seitdem verharre das Papier vergleichsweise stabil auf diesem
Niveau.
Quelle: Lehman Brothers
31.07.2000 Analystenschaetzung Porsche - Kaufen
Die Fachleute der Frankfurter Börsenbriefe empfehlen die Papiere des
deutschen Nobel-Automobilbauers Porsche zum Kauf. Nachdem der Kurs der
Porsche-Aktie in Form eines Dreiecks monatelang seitwärts tendierte, gelang
kürzlich der Ausbruch aus der Konsolidierungsformation.Für das am 31.07.2000
abgelaufene Geschäftsjahr erwarten die Frankfurter Börsenbriefe gute Zahlen. Aufgrund
des festen Dollars sollten sich vor allem die USA-Umsätze
positiv auf die Ergebnisentwicklung auswirken. Auch die Aussichten bleiben
positiv. Die hohen Entwicklungskosten für den neuen Geländewagen sollten
sich schon bald wieder auszahlen, da sich das Modell
zu einem Selbstläufer zu entwickeln scheint. Angesichts der Sonderkonjunktur
der Porsche-Autos und der resultierenden Gewinndynamik ist die Porsche-Aktie
nach Ansicht der Frankfurter Börsenbriefe auch bei einem 2001-er
KGV von 19 noch nicht zu teuer.
Quelle: Frankfurter Börsenbriefe
06.07.2000 Porsche: Erhöht Preise um ein Prozent
Zu dem am 1. August beginnenden neuen Modelljahr erhöht
die Porsche AG (WKN: 693773) die Preise für die
911-Modelle und den Boxster mit 2,7-l-Motor um ein Prozent.
Das teilte der Autokonzern heute mit. Gleichzeitig soll die
Innenausstattung aller Fahrzeuge verbessert werden. Der Preis für den
"Boxster S" bleibt unverändert.
Bei Porsche war niemand zu
erreichen, der eine Auskunft darüber geben konnte.
Nach dem
starken Kursrückgang im Rahmen der weltweiten Börsenschwäche im Herbst
1998 hat die Porsche Aktie bis zum Ende des
Geschäftsjahres 1998/99 ihren Ausgangswert annähernd wieder erreicht. Aktuell verliert
die Aktie 1,37 Prozent auf 2.890 Euro.
26.06.2000 Analystenschaetzung WGZ-Bank bewertet Porsche als Outperformer
Die WGZ-Bank sieht die Aktien der Porsche AG weiter
als Outperformer. "Porsche ist für mich dieTop-Empfehlung aus dem
Autosektor", sagte Klaus Weihermann in einem Gespräch mit ADX.
Das Unternehmen lebe von einer ausgezeichneten Nachfrage nach dem
911-Modell und dem Boxster. Das Interesse der Käufer dürfte
auch in Zukunft nicht versiegen, nicht zuletzt Dank des
neuen 911er Turbos. Auch vom geländegängigen "Cayenne", der 2002
auf den Markt kommen soll, verspricht sich Weihermann einen
Verkaufserfolg.Als einziges Manko sieht der Analyst derzeit, dass Porsche
die Nachfrage nicht befriedigen kann: Die Kapazitätsgrenze in Zuffenhausen
ist erreicht. Die Aktie, die derzeit bei rund 2.850
Euro notiert, sieht Weihermann bei 3.300 Euro als fair
bewertet. Er erwartet für das laufende Jahr ein Ergebnis
je Aktie von 129,80 Euro. Für 2000/2001 liegt die
EPS-Schätzung bei 140,90 Euro, für 2001/2002 bei 159,80 Euro.
Quelle:
WGZ-Bank
11.05.2000 Porsche: Vertriebsgesellschaft für Lateinamerika
Eigenen Angaben zufolge wird zum 1. August dieses Jahres
die Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG (WKN:
693773) eine eigene Vertriebsgesellschaft für die Region Lateinamerika mit
dem Sitz in Miami gründen.
Die Verkaufs-, Service- und Marketingaktivitäten
der 17 Partner in Süd- und Mittelamerika sowie Karibik
sollen von dort aus ausgeführt werden, hieß es weiter.
Im
abgelaufenen Geschäftsjahr hat Porsche in dieser Region 250 Fahrzeuge
ausgeliefert und rechnet dort mit einem weiteren Wachstum.
Die Porsche-Aktie
legt um 0,34 Prozent auf 2.990,00 Euro zu.
28.04.2000 Porsche: Senkt Preise in Großbritanien
Auf Grund des hohen Pfundkurses plant der Sportwagenhersteller Porsche
AG (WKN: 693773) zum 1. Mai 2000 die Preise
in Großbritannien zu senken. Wie der Autokonzern gestern nach
Börsenschluss mitteilte, liege die Spanne zwischen 7,2 Prozent für
das 911 Carrera 2 Coupe und 9,6 Prozent für
den Boxster S. Auch die Preise anderer Modelle sollen
gesenkt werden.
Da das britische Pfund unerwartet stark angestiegen ist,
kam es zu deutlichen Preisdifferenzen zwischen England und dem
Kontinent, erklärte Porsche. Um die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, beschloss
das Unternehmen eine Preissenkung vorzunehmen.
Für dieses Geschäftsjahr (vom 1.
August 1999 bis 31. Juli 2000) erwartet Porsche in
Großbritannien einen ähnlich hohen Absatz wie ein Jahr zuvor,
hieß es weiter. Durch Preissenkunkungen sollen Absätze von Boxster-
und 911-Modellen in England noch einmal gesteigert werden.
Die Porsche-Vorzugsaktie
legt in Frankfurt um 0,35 Prozent auf 2860,00 Euro
zu.
07.04.2000 Porsche: Absatz in Japan entspricht den Erwartungen
Der Sportwagenhersteller meldete für das erste Quartal deutlich höhere
Neuzulassungen als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. So wurden, den Angaben
zufolge, im Zeitraum von Januar bis März 402 Porsche-Fahrzeuge
zugelassen. Dies entspricht einer Steigerung von 30,9 Prozent im
Vergleich zum Vorjahresquartal und liegt damit im Rahmen der
Erwartungen. Im laufenden Geschäftsjahr will Porsche in Japan -
eigenen Angaben zufolge - rund 1500 Fahrzeuge absetzen.
Die Aktie
notierte vorbörslich bei 3.095 Euro.
Für mich ein Allzeitkauf.
11.10.2000 Porsche: Verdoppelung der Sportwagenproduktion
Der Autokonzern Porsche strebt bis zum Jahr 2005 eine
Verdopplung der Sportwagenproduktion an. Das berichtet das Finanzmagazin Wirtschaftswoche.
Bisher produziert der Konzern jährlich rund 49.000 Sportwagen.
Laut Porsche-Chef Wiedeking soll auch die Konzerntocher Porsche
Engineering Services (PES) ausgebaut werden. Eine neuartige Keramikbremse könnte
dadurch selbst entwickelt und an andere Autohersteller in Lizenz
angeboten werden. Man steht bereits in Verhandlungen mit Volkswagen
und Audi, so die Zeitschrift.
Die Aktie
von Porsche (WKN: 693 773) notiert am Nachmittag bei
3.895 Euro.
09.10.2000 Analystenschaetzung Porsche - Halten
Der deutsche Automobilhersteller Porsche setzt den Wachstumstrend der vergangenen
Jahre fort. Bei einem um 10,9 Prozent höheren Fahrzeugabsatz
konnte man den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 1999/2000 um
13,2 Prozent auf 7 Milliarden DM steigern. Nach Angaben
des Unternehmens hat auch der Auftragseingang weiterhin steigende Tendenz.Die
Experten der Frankfurter Börsenbriefe führen die positive Geschäftsentwicklung vor
allem auf die hervorragende Qualität des Managements zurück. Die
Porsche-Aktie sei mit einem KGV von 25 inzwischen jedoch
nicht mehr niedrig bewertet und wird nunmehr als Halteposition
eingestuft.
Quelle: Frankfurter Börsenbriefe
19.09.2000 Porsche: Weitere Zuwächse bei Produktion und Absatz erwartet
Porsche (WKN: 693 773) konnte den Umsatz nach vorläufigen
Zahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr 1999/2000 (bis 31. Juli) um
über 13,3 Prozent auf rund 7 Mrd. DM steigern.
Der Gewinn vor Steuern ist nach Unternehmensangaben gegenüber dem
Vorjahreswert von 698,2 Mio. DM ebenfalls weiter gestiegen -
trotz erheblicher Entwicklungsaufwendungen für den Porsche Cayenne.
Der Absatz des
Autokonzerns nahm um 10,9 Prozent auf 48.797 Fahrzeuge zu.
In Finnland wurde die zusätzliche Boxter-Produktion von 13.459 auf
16.803 Fahrzeuge erweitert.
Für das Geschäftsjahr 2000/2001 erwartet Porsche
weitere Zuwächse bei Produktion und Absatz. Der Automobil-Hersteller rechnet
auch im laufenden Geschäftsjahr mit einer guten Ertragssituation.
Die Aktie
von Porsche erreichte im frühen Handel mit einem Kurs
von 4085 Euro ein Allzeithoch und notiert aktuell bei
4050,00 Euro unverändert zum Vortag.
19.09.2000 Analystenschaetzung Porsche Vz. - Outperformer
Porsche Vz. - Outperformer (Outperformer) Anlass: vorl. Zahlen
Gj. 1999/2000Fakten: Produktion + 8,2 % auf 48.815 Fahrzeuge;
Absatz + 10,9 % auf 48.797 Fahrzeuge (911er 23.050
(- 0,2 %); Boxster 25.747 (+ 23,2 %); Umsatz
+ 13,3 % auf 7 Mrd. DM; Bewertung: Porsche
konnte mit den ersten vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 1999/2000
(31. Juli) unsere Erwartungen noch übertreffen. Der Umsatz legte
mit 13,3 % überproportional zum Absatz zu, was nicht
zuletzt vor dem Hintergrund des im Vorjahr abgerechneten Entwicklungsauftrags
in dreistelliger Mio.-Höhe für den Opel Safira bemerkenswert ist.
Hier spiegelt sich auch die deutliche Modellmixverbesserung wider, hervorgerufen
durch den Boxster S und den 911 Turbo. Diese
dürfte auch zu einem deutlichen Ergebnisanstieg (+ 24,3 %
e) geführt haben. Im laufenden Geschäftsjahr werden weitere Produktions-
und Absatzzuwächse zu einem Ergebnisanstieg beitragen. Wir bestätigen vor
diesem Hintergrund unsere positive Einschätzung der Aktie (Mdax Spezial
folgt).
Quelle: WGZ-Bank
19.09.2000 Porsche: Börsengang des Entwicklungszentrums unwahrscheinlich
Wendelin Wiedeking, Chef von Porsche (WKN: 693 773), hat
sich gegen einen Börsengang des Entwicklungszentrums in Weissach ausgesprochen.
Man
sollte den eigenen Entwicklungsprozess selbst kontrollieren können. "Ich möchte
nur ungern Dritte darüber bestimmen lassen, ob ich ein
erfolgreiches Porsche-Produkt entwickelt bekomme oder nicht", so Wiedeking.
Die Aktie
gab zuletzt 1,2 Prozent auf 4.000,00 Euro ab.
07.09.2000 Porsche: US-Absatzzahlen steigen weiter
Der Sportwagenhersteller Porsche (WKN: 693 773) setzt sein Wachstum
auf dem US-Markt fort. Wie schon im Juli konnte
der Stuttgarter Konzern seinen Absatz auch im August steigern.
Auf 11,4 Prozent beläuft sich die eindrucksvolle Rate. Trotz
der letzten Preiserhöhung wurden 1951 Fahrzeuge abgesetzt. Im Gesamtjahr
2000 konnten bisher 16.304 Sportwagen verkauft werden.
Damit reiht sich
Porsche in vorderer Position in die Reihe deutscher Automobilbauer
ein, die in den USA mit stetig steigenden Absatzzahlen
deutlich Marktanteile gewinnen. Dagegen sind die Geschäfte bei den
US-Marktführern General Motors und Ford weiter rückläufig.
Die Porsche-Aktie war
gestern Abend zu Handelsschluss für 4000 Euro zu haben.
31.08.2000 Porsche: Wir brauchen keine Superbörsen
Die Porsche AG (WKN: 693 773) lehnt eine Notierung
an der London Stock Exchange aus grundsätzlichen Erwägungen ab.
Finanzvorstand Holger P. Härter sieht in der Abwanderung des
Aktiengeschäfts mit deutschen Standardwerten nach London eine Schwächung des
Finanzplatzes Frankfurt. Wörtlich sagte er: "Wir brauchen keine Superbörsen.
Wir brauchen vielmehr eine Art Supernetz".
Die Hälfte aller Werte
in London und Frankfurt komme für einen gemeinsamen Aktienmarkt
gar nicht in Frage. Auch für das zunächst in
Frankfurt angesiedelte Segment für Wachstumswerte befürchte er eine Sogwirkung
nach London.
Die Porsche-Aktie liegt zurzeit mit 3.760 Euro 1,6
Prozent im Minus.
25.08.2000 Porsche: Aktie weiterhin auf der Überholspur
In den vergangenen vier Wochen glänzten die Porsche-Aktien (WKN:
693 773) mit einem Kursanstieg von rund 30 Prozent
auf aktuell 4.050 Euro. Für die Analysten der HypoVereinsbank
besteht aber noch lange kein Grund jetzt auszusteigen. In
einer heute veröffentlichten Studie setzen die Banker ihre Gewinnprognosen
für die nächsten Jahre zum Teil deutlich nach oben.
Der Gewinn je Aktie soll im Geschäftsjahr 2000/01 von
zuvor 154 Euro auf jetzt 160 Euro steigen. Für
das Jahr 2002/03 erwarten die Aktienexperten aus München einen
Ergebnissprung auf 316 Euro. Ihr neues Kursziel lautet deshalb
4.600 Euro. Sie begründen ihren Optimismus unter anderem mit
den jüngsten Produktionserhöhungen beim 911er Modell.
Im Blickpunkt des Anlegerinteresses
dürften aber zunächst die Ergebnisse zum gerade abgelaufenen Geschäftjahr
(31. Juli) stehen. Viele Gründe sprechen dabei für ein
gutes Jahresergebnis. In den ersten sechs Monaten konnte der
Automobilhersteller gegen den Branchentrend seine Absatzzahlen um über 10
Prozent steigern. Besonders in den USA ist die hohe
Nachfrage nach den Modellen Boxster und 911 ungebrochen. Und
Porsche profitiert nicht zuletzt vom starken Dollar. Immerhin rund
ein Drittel des gesamten Absatzes werden schließlich in den
USA erzielt. Vorstand Wendelin Wiedeking wird die vorläufigen Zahlen
in der zweiten Septemberhälfte bekannt geben.
Gegenüber den großen Automobilwerten
aus dem Dax hat sich der Kurs des Unternehmens
aus Zuffenhausen mittlerweile eindeutig abgesetzt. Porsche ist auch maßgeblich
an der guten Performance des MDax beteiligt. Der MDax
hat seit März gegenüber dem großen Bruder Dax den
Vorsprung auf 30 Prozent ausgebaut ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1…
Ein Wunsch vieler
Kleinanleger und Aktionäre könnte auf der nächsten Hauptversammlung am
19. Januar 2001 in Erfüllung gehen. Der Vorstand wird
den Aktionären vorausichtlich vorschlagen, die bisherige 50 DM-Nennbetragsaktie auf
einen Nennwert von einem Euro oder auf nennwertlose Stückaktien
umzustellen. In diesem Zusammenhang sei dann auch ein Aktiensplitt
denkbar, der den Aktienkurs optisch deutlich verbilligen sollte. Dann
werden wohl noch mehr Anleger den Kauf der Aktie
des rentabelsten deutschen Automobilherstellers in Erwägung ziehen.
Zurzeit gewinnt die
Aktie 5,5 Prozent auf 4.050 Euro.
17.08.2000 Analystenschaetzung Porsche AG - reduzieren
Porsche AG - reduzierenNeue Produktplanung: Produktionsanteil für Porsche 911
Turbo auf 4.000 Einheiten (bisher 2.500) im Geschäftsjahr 2000/1
(31.7.) angehoben.Der Porsche 911 Turbo ist das Top-Modell der
Porsche-Modellpalette mit deutlich über durchschnittlichem Umsatz- und vor allem
Ergebnisbeitrag pro Fahrzeug (der Listenpreis des Turbo liegt bei
ca. DM 240.000 gegenüber einem geschätzten Durchschnittserlös der kompletten
911er-Reihe von ca. DM 160.000). Der bisherige Trend einer
kontinuierlichen Mix- und Margenverbesserung setzt sich somit fort. Ein
stückzahlmäßiger Anstieg der Gesamtproduktion ist jedoch durch die voll
ausgelasteten Kapazitäten begrenzt.Der Strom kursstützender positiver Nachrichten aus dem
Unternehmen setzt sich fort. Entscheidender für die mittelfristige Perspektive
der Porsche-Aktie sind u.E. die Erwartungen bezüglich der weiteren
Entwicklung des Dollarkurses. Aufgrund der absolut gesehen hohen Bewertung
der Aktie bleibt die Einstufung unverändert sector performer.
Quelle:
Bankgesellschaft Berlin
17.08.2000 Analystenschaetzung Porsche-Aktie - Buy
Die Investmentbank Lehman Brothers hat am Donnerstag die im
M-Dax gelistete Porsche-Aktie mit "buy" eingestuft. Gleichzeitig hob Jim
Wright, Analyst der Investmentbank in London sein Kursziel auf
4.500 Euro an. Positiv sei die am Mittwoch von
dem Sportwagenhersteller bekanntgegebene Aufstockung der Produktion des 911 Turbo
zu werten. Im begonnenen Geschäftsjahr 2000/01 (31. Juli) würden
rund 4.000 Einheiten des 911 Turbo gebaut. Ursprünglich waren
2.500 Einheiten geplant, hieß es weiter. Der 911 Turbo
erziele höhere Kaufpreise als der "basic" 911. Dies könnte
nach Wright die Gewinnschätzungen der Bank für die Porsche-Aktie
um fünf Prozent in 2000/2001 erhöhen.
Quelle: Lehman Brothers
16.08.2000 Porsche: Mehr 911er sollen auf die Straße
Die Porsche AG (WKN: 693 773) hat die geplanten
Produktionszahlen für das Modell 911 Turbo deutlich nach oben
korrigiert. Statt bisher 2.500 Einheiten sollen jetzt rund 4.000
Stück produziert werden. Damit reagiert Porsche auf die hohe
Nachfrage nach seinem Spitzenmodell.
Vom Vorgängermodell wurden innerhalb von drei
Jahren insgesamt 6.300 Einheiten gebaut. Das neue 911er Modell
ist erst seit Juni im Markt und erreicht damit
bereits jetzt mehr als 50 Prozent der Produktionszahlen seines
Vorgängers.
Die Porsche-Aktie gewinnt zurzeit 2 Prozent auf 3.575 Euro.
04.08.2000 Porsche: Preiserhöhung in den USA
Der Sportwagen-Hersteller Porsche (WKN: 693 773) nutzt die für
ihn günstige Marktlage in den USA zu einer Preiserhöhung
seiner 2001-er Modelle "Boxter" und "911". Nur zwei Tage
nach der Bekanntgabe der sehr guten Wachstumszahlen für Juli
auf dem US-Markt ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.9… erklärte Porsche in Detroit,
die Grundpreise um 1,6 Prozent anzuheben. Die Auslieferungsgebühr in
Höhe von 765 US-Dollar bleibe dagegen unverändert.
Die im MDAX
gelistete Porsche-Aktie schloss gestern unverändert bei 3.295 Euro.
02.08.2000 US-Autoabsatz: DaimlerChrysler enttäuschend - Porsche/BMW erfolgreich
DaimlerChrysler (WKN: 710 000) musste im Juli in den
USA einen deutlichen Absatz-Rückgang bei seinen US-Marken verzeichnen. Im
Vorjahresvergleich zum Juli 1999 seien die Verkäufe von 226.766
auf 191.466 zurück gegangen, gab der Konzern in Detroit
bekannt. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres sei
der Absatz um 4,6 Prozent auf 1,54 Mio. Fahrzeuge
gesunken.
Porsche (WKN: 693 773) befindet sich
dagegen weiterhin auf Wachstumskurs: Im Juli konnte der US-Absatz
zum Vorjahresmonat um 40 Prozent auf 2.050 Einheiten gesteigert
werden. Die ersten neuen Monate des Geschäftsjahres brachten eine
Absatzsteigerung von neun Prozent.
Auch der bayerische
Autohersteller BMW (WKN: 519 000) legte viel versprechende Absatzzahlen
vor. Die Autoverkäufe stiegen im Juli um 18,6 Prozent
auf 15.168 Fahrzeuge. Im Vorjahresmonat konnten 13.298 Autos abgesetzt
werden. In den ersten sieben Monaten 2000 konnte der
US-Absatz insgesamt auf 13,7 Prozent auf 103.951 Fahrzeuge gesteigert
werden.
Der Aktienkurs von DaimlerChrysler und BMW
gaben gestern um 0,4 bzw. 2,2 Prozent nach. Porsche
ging gestern gegen den Marktrend mit einem Plus von
1,4 Prozent aus dem Handel.
01.08.2000 Analystenschaetzung Porsche - Kursziel 4.500 Euro
Die Investmentbank Lehman Brothers hat die Aktie des Stuttgarter
Sportwagenherstellers Porsche zum Kauf empfohlen und gleichzeitig ein Kursziel
von 4.500 Euro für die kommenden zwölf Monate ausgegeben.
Es sei wieder einmal Zeit, den Titel zu kaufen,
hieß es mit moderatem Unterton in einer am Dienstag
in London vorgelegten Studie. Die im nächsten Jahr auf
den Markt erwartete dritte Modellreihe in Form eines neuen
"Sport Utility Vehicles" namens "Cayenne" weise ein revolutionäres Konzept
auf. Es werde einen deutlich größeren Einfluss auf die
Gewinne des Unternehmens haben als die Einführung des Mittelmotor-Sportwagens
"Boxster". Dessen Einführung habe den Kurs zwischen Ende 1996
und Anfang 1999 von knapp 400 auf 3.300 Euro
katapultiert. Seitdem verharre das Papier vergleichsweise stabil auf diesem
Niveau.
Quelle: Lehman Brothers
31.07.2000 Analystenschaetzung Porsche - Kaufen
Die Fachleute der Frankfurter Börsenbriefe empfehlen die Papiere des
deutschen Nobel-Automobilbauers Porsche zum Kauf. Nachdem der Kurs der
Porsche-Aktie in Form eines Dreiecks monatelang seitwärts tendierte, gelang
kürzlich der Ausbruch aus der Konsolidierungsformation.Für das am 31.07.2000
abgelaufene Geschäftsjahr erwarten die Frankfurter Börsenbriefe gute Zahlen. Aufgrund
des festen Dollars sollten sich vor allem die USA-Umsätze
positiv auf die Ergebnisentwicklung auswirken. Auch die Aussichten bleiben
positiv. Die hohen Entwicklungskosten für den neuen Geländewagen sollten
sich schon bald wieder auszahlen, da sich das Modell
zu einem Selbstläufer zu entwickeln scheint. Angesichts der Sonderkonjunktur
der Porsche-Autos und der resultierenden Gewinndynamik ist die Porsche-Aktie
nach Ansicht der Frankfurter Börsenbriefe auch bei einem 2001-er
KGV von 19 noch nicht zu teuer.
Quelle: Frankfurter Börsenbriefe
06.07.2000 Porsche: Erhöht Preise um ein Prozent
Zu dem am 1. August beginnenden neuen Modelljahr erhöht
die Porsche AG (WKN: 693773) die Preise für die
911-Modelle und den Boxster mit 2,7-l-Motor um ein Prozent.
Das teilte der Autokonzern heute mit. Gleichzeitig soll die
Innenausstattung aller Fahrzeuge verbessert werden. Der Preis für den
"Boxster S" bleibt unverändert.
Bei Porsche war niemand zu
erreichen, der eine Auskunft darüber geben konnte.
Nach dem
starken Kursrückgang im Rahmen der weltweiten Börsenschwäche im Herbst
1998 hat die Porsche Aktie bis zum Ende des
Geschäftsjahres 1998/99 ihren Ausgangswert annähernd wieder erreicht. Aktuell verliert
die Aktie 1,37 Prozent auf 2.890 Euro.
26.06.2000 Analystenschaetzung WGZ-Bank bewertet Porsche als Outperformer
Die WGZ-Bank sieht die Aktien der Porsche AG weiter
als Outperformer. "Porsche ist für mich dieTop-Empfehlung aus dem
Autosektor", sagte Klaus Weihermann in einem Gespräch mit ADX.
Das Unternehmen lebe von einer ausgezeichneten Nachfrage nach dem
911-Modell und dem Boxster. Das Interesse der Käufer dürfte
auch in Zukunft nicht versiegen, nicht zuletzt Dank des
neuen 911er Turbos. Auch vom geländegängigen "Cayenne", der 2002
auf den Markt kommen soll, verspricht sich Weihermann einen
Verkaufserfolg.Als einziges Manko sieht der Analyst derzeit, dass Porsche
die Nachfrage nicht befriedigen kann: Die Kapazitätsgrenze in Zuffenhausen
ist erreicht. Die Aktie, die derzeit bei rund 2.850
Euro notiert, sieht Weihermann bei 3.300 Euro als fair
bewertet. Er erwartet für das laufende Jahr ein Ergebnis
je Aktie von 129,80 Euro. Für 2000/2001 liegt die
EPS-Schätzung bei 140,90 Euro, für 2001/2002 bei 159,80 Euro.
Quelle:
WGZ-Bank
11.05.2000 Porsche: Vertriebsgesellschaft für Lateinamerika
Eigenen Angaben zufolge wird zum 1. August dieses Jahres
die Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG (WKN:
693773) eine eigene Vertriebsgesellschaft für die Region Lateinamerika mit
dem Sitz in Miami gründen.
Die Verkaufs-, Service- und Marketingaktivitäten
der 17 Partner in Süd- und Mittelamerika sowie Karibik
sollen von dort aus ausgeführt werden, hieß es weiter.
Im
abgelaufenen Geschäftsjahr hat Porsche in dieser Region 250 Fahrzeuge
ausgeliefert und rechnet dort mit einem weiteren Wachstum.
Die Porsche-Aktie
legt um 0,34 Prozent auf 2.990,00 Euro zu.
28.04.2000 Porsche: Senkt Preise in Großbritanien
Auf Grund des hohen Pfundkurses plant der Sportwagenhersteller Porsche
AG (WKN: 693773) zum 1. Mai 2000 die Preise
in Großbritannien zu senken. Wie der Autokonzern gestern nach
Börsenschluss mitteilte, liege die Spanne zwischen 7,2 Prozent für
das 911 Carrera 2 Coupe und 9,6 Prozent für
den Boxster S. Auch die Preise anderer Modelle sollen
gesenkt werden.
Da das britische Pfund unerwartet stark angestiegen ist,
kam es zu deutlichen Preisdifferenzen zwischen England und dem
Kontinent, erklärte Porsche. Um die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, beschloss
das Unternehmen eine Preissenkung vorzunehmen.
Für dieses Geschäftsjahr (vom 1.
August 1999 bis 31. Juli 2000) erwartet Porsche in
Großbritannien einen ähnlich hohen Absatz wie ein Jahr zuvor,
hieß es weiter. Durch Preissenkunkungen sollen Absätze von Boxster-
und 911-Modellen in England noch einmal gesteigert werden.
Die Porsche-Vorzugsaktie
legt in Frankfurt um 0,35 Prozent auf 2860,00 Euro
zu.
07.04.2000 Porsche: Absatz in Japan entspricht den Erwartungen
Der Sportwagenhersteller meldete für das erste Quartal deutlich höhere
Neuzulassungen als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. So wurden, den Angaben
zufolge, im Zeitraum von Januar bis März 402 Porsche-Fahrzeuge
zugelassen. Dies entspricht einer Steigerung von 30,9 Prozent im
Vergleich zum Vorjahresquartal und liegt damit im Rahmen der
Erwartungen. Im laufenden Geschäftsjahr will Porsche in Japan -
eigenen Angaben zufolge - rund 1500 Fahrzeuge absetzen.
Die Aktie
notierte vorbörslich bei 3.095 Euro.
Hohe Benzinpreise werden die Aktie abrupt stoppen.
In Deutschland jammern wir über hohe Spritpreise.
In USA sind sie niedriger, sie haben sich aber verdoppelt.
Porsche war immer eine sehr zyklische Aktie. Der Absturz kommt
bald.
Eine Umkehrformation bildet sich bereits aus.
Ich habe Euch gewarnt !
In Deutschland jammern wir über hohe Spritpreise.
In USA sind sie niedriger, sie haben sich aber verdoppelt.
Porsche war immer eine sehr zyklische Aktie. Der Absturz kommt
bald.
Eine Umkehrformation bildet sich bereits aus.
Ich habe Euch gewarnt !
Nimm es mir nicht übel: Aber welchen Porsche Fahrer interessieren die Spritpreise?
Die Dekandenz in dieser Welt nimmt zu und damit die Anzahl der Porsche Fahrer.
Believe it or not.
Ich bin mir sicher, das Porsche die beste Autoaktien auch in den nächsten JAHREN sein wird.
gruß
yesup
Die Dekandenz in dieser Welt nimmt zu und damit die Anzahl der Porsche Fahrer.
Believe it or not.
Ich bin mir sicher, das Porsche die beste Autoaktien auch in den nächsten JAHREN sein wird.
gruß
yesup
nicht nur das, der durchschnitts porsche fahrer ist 50 jahre alt, und
da die menschheit immer älter wird, gibt das der aktie wohl genügend
(DREHMOMENT)für die nächsten jahrzehnte.
sehr schöner bericht yesup!
kursziel 10000 € (ein paar jahre dauert das schon)
da die menschheit immer älter wird, gibt das der aktie wohl genügend
(DREHMOMENT)für die nächsten jahrzehnte.
sehr schöner bericht yesup!
kursziel 10000 € (ein paar jahre dauert das schon)
Denke auch an die vielen Übernacht-Millionäre. Und ein Porsche ist halt immer noch ein
Kultobjekt. Und die Amis entdecken den gerade erst!
gruß
yesup
Kultobjekt. Und die Amis entdecken den gerade erst!
gruß
yesup
@RStarr
Mußt Du denn wirklich bei jeder Aktie Dein "Negativ-Ei" reinkloppen. Kauf Dir Puts, freue Dich Deiner zukünftigen Gewinne und verschone die Community mit Deinen geistigen Blähungen.
@yesup
Ganz richtig. Porsche ist eine Auto Aktie, die sich von den anderen sehr deutlich unterscheidet. Spritpreise interessieren die Käufer nicht.
Fazit: Porsche ja, DaimlerChrysler nein.
Gruß
R.
Mußt Du denn wirklich bei jeder Aktie Dein "Negativ-Ei" reinkloppen. Kauf Dir Puts, freue Dich Deiner zukünftigen Gewinne und verschone die Community mit Deinen geistigen Blähungen.
@yesup
Ganz richtig. Porsche ist eine Auto Aktie, die sich von den anderen sehr deutlich unterscheidet. Spritpreise interessieren die Käufer nicht.
Fazit: Porsche ja, DaimlerChrysler nein.
Gruß
R.
@RStarr
Naja, so schlimm wird`s nicht gleich kommen.
@Yesup
Bei >Übernacht-Millionäre< denke ich vor allem
an diejenigen, die von Okt.`99 bis März`00 fette
Gewinne an der Börse gemacht haben und sich etwas
zu schnell an den neuen Reichtum gewöhnt haben.
Die letzten Wochen dürften nicht wenige wieder auf
ein normales Maß zurechtgestutzt haben.
Also vielleicht doch weiter Golf statt Porsche?
Die These mit den über 50-jährigen stützt sich zu
sehr auf die Annahme, daß die Ruheständler von
morgen noch über denselben Wohlstand verfügen wie
die ältere Generation von heute. Ist das so sicher?
Kurzfristig mein größtes Problem mit Porsche:
Die machen jetzt Fernsehwerbung mit ihrer Performance.
Und das weckt leider so ungute Erinnerungen an die
Telekom vor dem 3.Börsengang!
Gut, bei Porsche entspricht die Werbung wenigstens
den Tatsachen und auch nichts gegen die Firma an sich...
aber das ist doch wie eine Aufforderung zur Gewinn-
mitnahme! Hey, Ihr in den letzten Wochen so arg gebeutelten
Aktionäre, habt Ihr nicht doch noch eine Aktie im Depot,
die noch dick im Plus ist? Schnell die Gewinne realisieren
und Liquidität aufbauen! Die magische 4000Euro-Grenze ist
erreicht - was wollt Ihr mehr?
Von mir aus darf die Aktie aber auch gern ohne Korrektur
sofort bis 6000 laufen....
lastLemming.
Naja, so schlimm wird`s nicht gleich kommen.
@Yesup
Bei >Übernacht-Millionäre< denke ich vor allem
an diejenigen, die von Okt.`99 bis März`00 fette
Gewinne an der Börse gemacht haben und sich etwas
zu schnell an den neuen Reichtum gewöhnt haben.
Die letzten Wochen dürften nicht wenige wieder auf
ein normales Maß zurechtgestutzt haben.
Also vielleicht doch weiter Golf statt Porsche?
Die These mit den über 50-jährigen stützt sich zu
sehr auf die Annahme, daß die Ruheständler von
morgen noch über denselben Wohlstand verfügen wie
die ältere Generation von heute. Ist das so sicher?
Kurzfristig mein größtes Problem mit Porsche:
Die machen jetzt Fernsehwerbung mit ihrer Performance.
Und das weckt leider so ungute Erinnerungen an die
Telekom vor dem 3.Börsengang!
Gut, bei Porsche entspricht die Werbung wenigstens
den Tatsachen und auch nichts gegen die Firma an sich...
aber das ist doch wie eine Aufforderung zur Gewinn-
mitnahme! Hey, Ihr in den letzten Wochen so arg gebeutelten
Aktionäre, habt Ihr nicht doch noch eine Aktie im Depot,
die noch dick im Plus ist? Schnell die Gewinne realisieren
und Liquidität aufbauen! Die magische 4000Euro-Grenze ist
erreicht - was wollt Ihr mehr?
Von mir aus darf die Aktie aber auch gern ohne Korrektur
sofort bis 6000 laufen....
lastLemming.
Ich meine mit Übernacht-Millionäre die vielen Lotto- und Gameshow Könige. Jeden Tag ein
neuer Millionär. Macht potenziell bei jedem (sagen wir mal zehnten) gute 30 neue Kunden
alleine in Deutschland.
Tja so banal denk ich manchmal.
gutes nächtle
yesup
neuer Millionär. Macht potenziell bei jedem (sagen wir mal zehnten) gute 30 neue Kunden
alleine in Deutschland.
Tja so banal denk ich manchmal.
gutes nächtle
yesup
Deutsche Bank: Porsche Kursziel 5.000 Euro
Die Analysten der Deutschen Bank empfehlen dem Anleger, die Aktie von
Porsche (WKN 693773) zu kaufen. Porsche habe Wort gehalten und die
ehrgeizigen Ziele übertroffen. Der Absatz sei gesteigert worden, der
Umsatz erhöht und wieder mehr Gewinn als im Vorjahr eingefahren wor-
den. Im Geschäftsjahr 1999/2000 habe Porsche weltweit 48.000 Autos ab-
gesetzt, so viele wie nie zuvor. Ein Ende des Absatzbooms sei nicht in
Sicht. Die Analysten der Deutschen Bank hätten daraufhin ihr Kursziel
von 4.000 auf 5.000 Euro erhöht.
Porsche (WKN 693773)
Die Analysten der Deutschen Bank empfehlen dem Anleger, die Aktie von
Porsche (WKN 693773) zu kaufen. Porsche habe Wort gehalten und die
ehrgeizigen Ziele übertroffen. Der Absatz sei gesteigert worden, der
Umsatz erhöht und wieder mehr Gewinn als im Vorjahr eingefahren wor-
den. Im Geschäftsjahr 1999/2000 habe Porsche weltweit 48.000 Autos ab-
gesetzt, so viele wie nie zuvor. Ein Ende des Absatzbooms sei nicht in
Sicht. Die Analysten der Deutschen Bank hätten daraufhin ihr Kursziel
von 4.000 auf 5.000 Euro erhöht.
Porsche (WKN 693773)
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