Neueste Kaufempfehlung zu NSE Software! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.10.00 14:15:45 von
neuester Beitrag 19.10.00 14:20:49 von
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Focus Money empfiehlt NSE Software (19.10.00)wiederholt zum Kauf:
Unter Hochdruck
Hohe Cashreserven begrenzen das Abwärtspotenzial
Rund 80 Prozent hat die NSE-Aktie seit dem Frühjahr verloren. Das
kostete NSE-Chef Friedrich Nerb seinen Job. Zwei neue Vorstände, der
ehemalige Siemens-Manager Dirk Oevermann und NSE-Entwicklungsleiter
Petr Vaclavek, sollen jetzt die Wende bringen. Die Chancen stehen nicht
schlecht. Im Gegensatz zu anderen abgestraften Werten ist die
Konzernkasse von NSE Software mit 32 Millionen Euro gut gefüllt. Das
bedeutet einen Cashanteil von knapp 50 Prozent je Aktie und begrenzt
das Abwärtspotenzial nach unten.
Quelle: Datastream
Vor dem Turnaround. Vor allem Verzögerungen bei der Entwicklung der
neuen Software Finas werden nach Angaben des abgetretenen Vorstands
in diesem Jahr einen unerwarteten Verlust von zwei Millionen Euro
verursachen. Der Umsatz soll mit 33 Millionen Euro auf Vorjahreshöhe
liegen. Oevermann sieht schon Anzeichen für eine Wende. Bereits jetzt
gebe es Aufträge für das neue Software-Produkt, beteuert der
Neu-Vorstand. 2001 könnte so der Turnaround gelingen. Am
13. November will NSE neue Planzahlen veröffentlichen. Davon dürften
positive Kursimpulse ausgehen. Zudem haben sich die Altaktionäre in
einem Poolvertrag verpflichtet, ihre Bestände bis 2004 fest zu halten.
Die Chancen stehen gut, dass der Turn-around gelingt.
Spekulative Anleger können kaufen.
Kaufen
Unter Hochdruck
Hohe Cashreserven begrenzen das Abwärtspotenzial
Rund 80 Prozent hat die NSE-Aktie seit dem Frühjahr verloren. Das
kostete NSE-Chef Friedrich Nerb seinen Job. Zwei neue Vorstände, der
ehemalige Siemens-Manager Dirk Oevermann und NSE-Entwicklungsleiter
Petr Vaclavek, sollen jetzt die Wende bringen. Die Chancen stehen nicht
schlecht. Im Gegensatz zu anderen abgestraften Werten ist die
Konzernkasse von NSE Software mit 32 Millionen Euro gut gefüllt. Das
bedeutet einen Cashanteil von knapp 50 Prozent je Aktie und begrenzt
das Abwärtspotenzial nach unten.
Quelle: Datastream
Vor dem Turnaround. Vor allem Verzögerungen bei der Entwicklung der
neuen Software Finas werden nach Angaben des abgetretenen Vorstands
in diesem Jahr einen unerwarteten Verlust von zwei Millionen Euro
verursachen. Der Umsatz soll mit 33 Millionen Euro auf Vorjahreshöhe
liegen. Oevermann sieht schon Anzeichen für eine Wende. Bereits jetzt
gebe es Aufträge für das neue Software-Produkt, beteuert der
Neu-Vorstand. 2001 könnte so der Turnaround gelingen. Am
13. November will NSE neue Planzahlen veröffentlichen. Davon dürften
positive Kursimpulse ausgehen. Zudem haben sich die Altaktionäre in
einem Poolvertrag verpflichtet, ihre Bestände bis 2004 fest zu halten.
Die Chancen stehen gut, dass der Turn-around gelingt.
Spekulative Anleger können kaufen.
Kaufen
NSE auf ermäßigten Niveau kaufen Datum : 03.04.2000
Zeit :10:03
Die Aktie der NSE Software AG (WKN 679000) empfehlen derzeit die Analysten
von Aktienservice Research.
Seit 20 Jahren entwickele, produziere und vermarkte die NSE Software AG
Standardsoftware-Lösungen für den Finanzsektor. Durch die vier
Kernkompetenz-Geschäftsfelder Consulting, Implementierung, Software,
Services und E-Business habe sich die Gesellschaft als Anbieter von
Komplettlösungen profiliert. Mehr als 100 Großkunden aus den Bereichen
Banken, Sparkassen, Versicherungen, Bausparkassen und
Genossenschaftsbanken würden an 110.000 Arbeitsplätzen mit Anwendungen der
NSE-Produktfamilie FINAS arbeiten.
FINAS Enterprise, die neueste kürzlich am Markt eingeführte
Produktentwicklung unterstütze die Finanzdienstleister im Bereich Customer
Relationship Management – Kundenakquise, Kundenbindung und
Ausschöpfung des Kundenpotenzials. Durch Kooperationen wie mit Intershop,
IBM, Subito oder AVSG erhöhe man die globale Präsenz, verstärke
Vertriebskanäle und erweitere die Technologiebasis.
Am 24.03.2000 sei dem Unternehmen mittels eines Großauftrages der
Durchbruch gelungen. Vom Markt weniger beachtet, habe das Unternehmen
bekannt gegeben, dass GEMA, (Gesellschaft für musikalische Aufführungs-
und mechanische Vervielfältigungsrechte) die NSE beauftragt habe, das
gesamte GEMA Außendienstnetz mit der auf XML basierenden Standard Software
Generation FINAS Enterprise inkl. Bestandsführung (Vertragsverwaltung)
auszurüsten. Gleichzeitig sehe sich GEMA mit Hilfe der NSE-Software nun in
der Lage, ihren Vertragspartnern einzelne Komponenten direkt im Internet
zur Verfügung zu stellen. Damit realisiere NSE eine weitere
E-Business-Lösung im Bereich B2B.
Erhebliche Kursgewinne habe die NSE-Aktie vor 14 Tagen nach Bekanntgabe
einer aussichtsreichen Kooperation mit dem führenden Anbieter von
E-Commerce-Lösungen Intershop verzeichnen können. Zum Zweck der
Integration der NSE Standardsoftware-Lösung FINAS-Enterprise im Rahmen
einer gemeinsamen Customer Relationship Management Lösung für
Finanzdienstleister in die Intershop E-Commerce-Lösung "INTERSHOP
enfinity", haben die Unternehmen einen Kooperationsvertrag geschlossen.
Die neue Softwarelösung solle Intershop und NSE in die Lage versetzen,
großen Finanzdienstleistern eine völlig neue Komplettlösung für den
internationalen Finanzmarkt anzubieten. Aufgrund der offenen Architektur
von Enfinity und FINAS Enterprise, die beide auf Java und XML Technologien
basieren, werde es den Unternehmen ermöglicht, die kompletten
Geschäftsprozesse im klassischen Vertrieb (Filiale, Außendienst, Call
Center) und in den E-Channels (Internet und WAP) abzubilden. Über einen
weiteren Ausbau der strategischen Zusammenarbeit werde verhandelt.
Das Unternehmen befinde sich inmitten einer Umstrukturierungsphase, die
äußerst schnell und erfolgreich verlaufe. Ziel der Reorganisation sei es,
Multiplikatoren für Entwicklung und Vertrieb in ganz Europa zu schaffen,
aufgrund von neuen Kooperationen mit international agierenden Unternehmen,
sowie Erweiterung der vorhandenen strategischen Allianzen. Zentraler
Schwerpunkt für die NSE Software AG sei das Geschäftsfeld E-Business. Auch
dies habe man bisher konsequent und ungemein erfolgreich in die Praxis
umsetzen können, halte man sich die vielversprechende Zusammenarbeit mit
Intershop vor Augen. In Anbetracht der zu erwartenden Wachstumsdynamik
hinsichtlich der Erschließung neuer Märkte könne dem spekulativ und
zugleich langfristig orientierten Anleger ein vorsichtiges Engagement
empfohlen werden.
Durch die jüngsten Kursanstiege, welche als Folge der Zusammenarbeit mit
Intershop aufgetreten seien, besitze der Titel in einem ungünstigen
Marktumfeld jedoch erhebliches Rückschlagspotenzial. Dementsprechend
empfiehlt Aktienservice Research die Einnahme einer abwartenden Haltung,
um gegebenenfalls in einiger Zeit auf ermäßigtem Niveau zum Zuge zu
kommen.
Denke, daß ermäßigte Niveau ist erreicht.
Zeit :10:03
Die Aktie der NSE Software AG (WKN 679000) empfehlen derzeit die Analysten
von Aktienservice Research.
Seit 20 Jahren entwickele, produziere und vermarkte die NSE Software AG
Standardsoftware-Lösungen für den Finanzsektor. Durch die vier
Kernkompetenz-Geschäftsfelder Consulting, Implementierung, Software,
Services und E-Business habe sich die Gesellschaft als Anbieter von
Komplettlösungen profiliert. Mehr als 100 Großkunden aus den Bereichen
Banken, Sparkassen, Versicherungen, Bausparkassen und
Genossenschaftsbanken würden an 110.000 Arbeitsplätzen mit Anwendungen der
NSE-Produktfamilie FINAS arbeiten.
FINAS Enterprise, die neueste kürzlich am Markt eingeführte
Produktentwicklung unterstütze die Finanzdienstleister im Bereich Customer
Relationship Management – Kundenakquise, Kundenbindung und
Ausschöpfung des Kundenpotenzials. Durch Kooperationen wie mit Intershop,
IBM, Subito oder AVSG erhöhe man die globale Präsenz, verstärke
Vertriebskanäle und erweitere die Technologiebasis.
Am 24.03.2000 sei dem Unternehmen mittels eines Großauftrages der
Durchbruch gelungen. Vom Markt weniger beachtet, habe das Unternehmen
bekannt gegeben, dass GEMA, (Gesellschaft für musikalische Aufführungs-
und mechanische Vervielfältigungsrechte) die NSE beauftragt habe, das
gesamte GEMA Außendienstnetz mit der auf XML basierenden Standard Software
Generation FINAS Enterprise inkl. Bestandsführung (Vertragsverwaltung)
auszurüsten. Gleichzeitig sehe sich GEMA mit Hilfe der NSE-Software nun in
der Lage, ihren Vertragspartnern einzelne Komponenten direkt im Internet
zur Verfügung zu stellen. Damit realisiere NSE eine weitere
E-Business-Lösung im Bereich B2B.
Erhebliche Kursgewinne habe die NSE-Aktie vor 14 Tagen nach Bekanntgabe
einer aussichtsreichen Kooperation mit dem führenden Anbieter von
E-Commerce-Lösungen Intershop verzeichnen können. Zum Zweck der
Integration der NSE Standardsoftware-Lösung FINAS-Enterprise im Rahmen
einer gemeinsamen Customer Relationship Management Lösung für
Finanzdienstleister in die Intershop E-Commerce-Lösung "INTERSHOP
enfinity", haben die Unternehmen einen Kooperationsvertrag geschlossen.
Die neue Softwarelösung solle Intershop und NSE in die Lage versetzen,
großen Finanzdienstleistern eine völlig neue Komplettlösung für den
internationalen Finanzmarkt anzubieten. Aufgrund der offenen Architektur
von Enfinity und FINAS Enterprise, die beide auf Java und XML Technologien
basieren, werde es den Unternehmen ermöglicht, die kompletten
Geschäftsprozesse im klassischen Vertrieb (Filiale, Außendienst, Call
Center) und in den E-Channels (Internet und WAP) abzubilden. Über einen
weiteren Ausbau der strategischen Zusammenarbeit werde verhandelt.
Das Unternehmen befinde sich inmitten einer Umstrukturierungsphase, die
äußerst schnell und erfolgreich verlaufe. Ziel der Reorganisation sei es,
Multiplikatoren für Entwicklung und Vertrieb in ganz Europa zu schaffen,
aufgrund von neuen Kooperationen mit international agierenden Unternehmen,
sowie Erweiterung der vorhandenen strategischen Allianzen. Zentraler
Schwerpunkt für die NSE Software AG sei das Geschäftsfeld E-Business. Auch
dies habe man bisher konsequent und ungemein erfolgreich in die Praxis
umsetzen können, halte man sich die vielversprechende Zusammenarbeit mit
Intershop vor Augen. In Anbetracht der zu erwartenden Wachstumsdynamik
hinsichtlich der Erschließung neuer Märkte könne dem spekulativ und
zugleich langfristig orientierten Anleger ein vorsichtiges Engagement
empfohlen werden.
Durch die jüngsten Kursanstiege, welche als Folge der Zusammenarbeit mit
Intershop aufgetreten seien, besitze der Titel in einem ungünstigen
Marktumfeld jedoch erhebliches Rückschlagspotenzial. Dementsprechend
empfiehlt Aktienservice Research die Einnahme einer abwartenden Haltung,
um gegebenenfalls in einiger Zeit auf ermäßigtem Niveau zum Zuge zu
kommen.
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