28.11.00 19:00 IR-Chat Eurobike AG CEO Herbert Will hier im Chat - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.10.00 15:07:44 von
neuester Beitrag 07.12.00 22:18:22 von
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Die Eurobike AG ist als geschäftsführende Holding tätig. Zum 30. September 1999 bestanden Beteiligungen an acht inländischen und zehn ausländischen Gesellschaften. Diese Beteiligungsgesellschaften sind hauptsächlich im Handel mit Motorradbekleidung und -zubehör aktiv. In Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Österreich und Ungarn ist der Konzern auf dem Gebiet des Einzelhandels tätig. Der Vertrieb erfolgt über Shops, die zum überwiegenden Teil von selbständigen Handelsvertretern geführt werden, und im Wege des Versandhandels. Daneben wird in Deutschland und den Niederlanden das Großhandelsgeschäft betrieben. Die wesentlichen inländischen Beteiligungsfirmen im Bereich des Einzelhandels sind die Hein Gericke GmbH (74 Shops ), die Polo GmbH & Co. KG (63 Shops) und die Paul A. Boy GmbH (30 Shops unter der Bezeichnung „Go To Helmstudio“). Das Großhandelsgeschäft wird von der Schuh GmbH wahrgenommen. Im europäischen Ausland wurde per Ende September 1999 eine Kette von 61 Shops unterhalten. Insgesamt wurden im Berichtsjahr 22 Shops neu eröffnet, davon jeweils die Hälfte im In- und Ausland.
noch 80 minuten
Es riecht bei Eurobike sehr stark nach Betrug !
Immerhin gab der Vorstand am 28.11. per Adhoc einen Vorsteuergewinn von 30-35 Millionen DM bekannt.
Und eine halbe Woche später fiel diesen dubiosen Vorständen ein, daß es eigentlich doch nur 5 bis 10 Mio. sind.
Das stinkt ja schon oberfaul!
Da hatte jeder Ganove noch Zeit, seine Aktien zu über 11 € zu verkaufen.
Ich überlege mir, ob ich gegen den gesamten Vorstand Strafanzeige.
Denn jnun gehört geprüft, welche Vorstand von Eurobike wieviel seiner Aktien verkauft hat !
Immerhin gab der Vorstand am 28.11. per Adhoc einen Vorsteuergewinn von 30-35 Millionen DM bekannt.
Und eine halbe Woche später fiel diesen dubiosen Vorständen ein, daß es eigentlich doch nur 5 bis 10 Mio. sind.
Das stinkt ja schon oberfaul!
Da hatte jeder Ganove noch Zeit, seine Aktien zu über 11 € zu verkaufen.
Ich überlege mir, ob ich gegen den gesamten Vorstand Strafanzeige.
Denn jnun gehört geprüft, welche Vorstand von Eurobike wieviel seiner Aktien verkauft hat !
Sorry für die üblen Rechtschreibfehler. So etwas passiet halt, wenn man sich dermaßen belogen und betrogen fühlt.
!
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Hallo Eurobiker,
vielleicht könnt Ihr der Börsenaufsicht
unter boersenaufsicht@xterna-net.de
auch mal eine e-Mail zukommen lassen, um den Druck zu erhöhen.
Zum Thema Eurobike habe ich denen folgendes geschrieben:
Betreff: Betrifft unwahre Adhoc-Mitteilung der Eurobike AG (WKN 570660) vom 28.11.2000
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 28.11.2000 veröffentlichte Eurobike per Adhoc ein Ergebnis vor Steuer von 35 Mio DM für das abgelaufene Geschäftsjahr.
Daß dies falsch wahr, teilte man den Nicht-Insidern erst heute, am 4.12.2000, mit. In Wahrheit belaufe sich das Ergebnis zwischen 5 und 10 Mio. DM.
Fakt ist, daß alle Insider, die es vielleicht besser wußten innerhalb der Firma Eurobike, Gelegenheit hatten, die positiven Falsch-Meldungen zum Verkauf zu nutzen. Der Schlußkurs am Freitag betrug bei Xetra und FSE 11,35 € pro Aktie.
Heute, nach der Adhoc-Korrektur, fiel die Aktie auf (bis jetzt) 8 €, also um über >30% !
Solche krassen Fehler dürfen nicht passieren. Und falls doch, dann reicht eine Berichtigung allein nicht aus, um den Verdacht auf Betrug und Insiderhandel auszuschließen.
Ich beantrage hiermit eine Untersuchung der Börsenntransaktionen aller Manager von Eurobike und aller Mitarbeiter, die an der Erstellung des Jahresabschlusses beteiligt waren.
Ob es sich wirklich nur um einen Fehler handelt, um Betrug oder Insiderhandel, läßt sich nur anhand der Börsenumsätze aller Eurobike-Manager und -Insider (und deren Angehörigen) zwischen 28.11.2000 und 4.12.2000 klären.
Eurobike sollte daher auch im eigenen Interesse an einer Untersuchung interessiert sein, wenn es nichts zu verbergen gibt.
Bedenken Sie, daß Eurobike mit solch skandalösem Verhalten der gesamten deutschen Börse massiven Schaden zugefügt hat.
Wenn obendrein aber noch der Eindruck entsteht, daß die Börsenaufsicht solchem Treiben tatenlos zusieht, dann wird der Kleinanleger bald gar kein Vertrauen mehr in die Seriosität der Börse haben.
Außerdem dürfte das Verbreiten von Falschmeldungen Nachahmer finden, wenn es Insidern sichere Gewinne ermöglicht und andererseits mit einem einfachen "Sorry" unter den Tisch gekehrt werden kann, .
Bitte halten Sie mich über Ihre Bemühungen auf dem Laufenden.
Ich behalte mir vor, Strafanzeige gegen Eurobike zu erstatten, und werde die Ergebnisse Ihrer Bemühungen auch interessierten Anlegern im Internet zur Verfügung stellen.
Mit freundlichen Grüßen
vielleicht könnt Ihr der Börsenaufsicht
unter boersenaufsicht@xterna-net.de
auch mal eine e-Mail zukommen lassen, um den Druck zu erhöhen.
Zum Thema Eurobike habe ich denen folgendes geschrieben:
Betreff: Betrifft unwahre Adhoc-Mitteilung der Eurobike AG (WKN 570660) vom 28.11.2000
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 28.11.2000 veröffentlichte Eurobike per Adhoc ein Ergebnis vor Steuer von 35 Mio DM für das abgelaufene Geschäftsjahr.
Daß dies falsch wahr, teilte man den Nicht-Insidern erst heute, am 4.12.2000, mit. In Wahrheit belaufe sich das Ergebnis zwischen 5 und 10 Mio. DM.
Fakt ist, daß alle Insider, die es vielleicht besser wußten innerhalb der Firma Eurobike, Gelegenheit hatten, die positiven Falsch-Meldungen zum Verkauf zu nutzen. Der Schlußkurs am Freitag betrug bei Xetra und FSE 11,35 € pro Aktie.
Heute, nach der Adhoc-Korrektur, fiel die Aktie auf (bis jetzt) 8 €, also um über >30% !
Solche krassen Fehler dürfen nicht passieren. Und falls doch, dann reicht eine Berichtigung allein nicht aus, um den Verdacht auf Betrug und Insiderhandel auszuschließen.
Ich beantrage hiermit eine Untersuchung der Börsenntransaktionen aller Manager von Eurobike und aller Mitarbeiter, die an der Erstellung des Jahresabschlusses beteiligt waren.
Ob es sich wirklich nur um einen Fehler handelt, um Betrug oder Insiderhandel, läßt sich nur anhand der Börsenumsätze aller Eurobike-Manager und -Insider (und deren Angehörigen) zwischen 28.11.2000 und 4.12.2000 klären.
Eurobike sollte daher auch im eigenen Interesse an einer Untersuchung interessiert sein, wenn es nichts zu verbergen gibt.
Bedenken Sie, daß Eurobike mit solch skandalösem Verhalten der gesamten deutschen Börse massiven Schaden zugefügt hat.
Wenn obendrein aber noch der Eindruck entsteht, daß die Börsenaufsicht solchem Treiben tatenlos zusieht, dann wird der Kleinanleger bald gar kein Vertrauen mehr in die Seriosität der Börse haben.
Außerdem dürfte das Verbreiten von Falschmeldungen Nachahmer finden, wenn es Insidern sichere Gewinne ermöglicht und andererseits mit einem einfachen "Sorry" unter den Tisch gekehrt werden kann, .
Bitte halten Sie mich über Ihre Bemühungen auf dem Laufenden.
Ich behalte mir vor, Strafanzeige gegen Eurobike zu erstatten, und werde die Ergebnisse Ihrer Bemühungen auch interessierten Anlegern im Internet zur Verfügung stellen.
Mit freundlichen Grüßen
@Rollo der Wikinger
Richtig so!
Werde ebnefalls e-mail absenden.
Eurobike hat sich wohl ein Beispiel
an EM-TV genommen.
Zum Glück habe ich bis jetzt nur eine kleine Position
aufgebaut. Dachte wäre was solides und weniger
nervenaufreibenden Investment.
Totz allem
Stay COOL
SierraN
Richtig so!
Werde ebnefalls e-mail absenden.
Eurobike hat sich wohl ein Beispiel
an EM-TV genommen.
Zum Glück habe ich bis jetzt nur eine kleine Position
aufgebaut. Dachte wäre was solides und weniger
nervenaufreibenden Investment.
Totz allem
Stay COOL
SierraN
Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel wird sich die Transaktionen zwischen den beiden skandalösen Adhocs der Eurobike mal genauer ansehen. Habe heute folgende Antwort erhalten:
(Namen habe ich ausge-x-t)
Sehr geherter Herr xxxxxxx,
Ihre e-mail, die uns xxxxxxxx übersandt hat, haben wir zuständigkeitshalber an das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen
xxxxxxxxxxxxx
Leiter Handelsüberwachungsstelle Börse Düsseldorf
xxxxxxxxxxx schrieb:
Sehr geehrter xxxxxxxxxxxxxxxxx,
diese Mail erreichte mich heute morgen. M.E. handelt es sich vor allem um eine Angelegenheit, mit der sich das BAWe befassen sollte. Immerhin könnte aber auch an Kursmanipulation aufgrund einer falschen Ad-hoc-Meldung zu denken sein. Könnten Sie daher feststellen, welche Umsätze in der fraglichen Zeit an der RWB getätigt wurden?
Mit freundlichen Grüßen
xxxxxxxxxxxxxxxxx
(Namen habe ich ausge-x-t)
Sehr geherter Herr xxxxxxx,
Ihre e-mail, die uns xxxxxxxx übersandt hat, haben wir zuständigkeitshalber an das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen
xxxxxxxxxxxxx
Leiter Handelsüberwachungsstelle Börse Düsseldorf
xxxxxxxxxxx schrieb:
Sehr geehrter xxxxxxxxxxxxxxxxx,
diese Mail erreichte mich heute morgen. M.E. handelt es sich vor allem um eine Angelegenheit, mit der sich das BAWe befassen sollte. Immerhin könnte aber auch an Kursmanipulation aufgrund einer falschen Ad-hoc-Meldung zu denken sein. Könnten Sie daher feststellen, welche Umsätze in der fraglichen Zeit an der RWB getätigt wurden?
Mit freundlichen Grüßen
xxxxxxxxxxxxxxxxx
An W.O.
Holt de CEO, oder für mich auch Lügner und Betrüger,
doch jetzt nochmal in den Chat.
Wäre ganz interessant, oder???
Obs jetzt überhaupt noch ne Dividende gibt wage ich
doch zu bezweifeln.
Alias
Holt de CEO, oder für mich auch Lügner und Betrüger,
doch jetzt nochmal in den Chat.
Wäre ganz interessant, oder???
Obs jetzt überhaupt noch ne Dividende gibt wage ich
doch zu bezweifeln.
Alias
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