Ballard, Sofa (Seite 2929)
eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
neuester Beitrag 25.04.24 21:53:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.356.942 von asuro78 am 22.03.18 16:17:45Hallo asuro,
hast Du ne Ahnung wie das funktioniert das mit H2 direkt ins Erdgasnetz..das lese ich häufig,habe aber
Schwierigkeiten dies technisch zu verstehen.Warum wird z.B. dann sauberer H2 ins Gas gegeben und?wie kriegt man den wieder raus..den Vorgang verstehe ich nicht.
Aber Air Liquide ist ja richtig auf den Vormarsch mit dem H2transport.
hast Du ne Ahnung wie das funktioniert das mit H2 direkt ins Erdgasnetz..das lese ich häufig,habe aber
Schwierigkeiten dies technisch zu verstehen.Warum wird z.B. dann sauberer H2 ins Gas gegeben und?wie kriegt man den wieder raus..den Vorgang verstehe ich nicht.
Aber Air Liquide ist ja richtig auf den Vormarsch mit dem H2transport.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.358.028 von Gregor22 am 22.03.18 17:31:50
Die machen es mit jedem:
https://www.arcolaenergy.com/about-us/fuel-cells-and-hydroge…
Zitat von Gregor22: "Busse für Sumatra werden von Arcola geliefert"
Kennt die jemand? Handelt es sich um https://www.arcolaenergy.com
Wenn ja wären entweder Ballard oder Hydrogenics verbaut, oder?
Welche genau?
Die machen es mit jedem:
https://www.arcolaenergy.com/about-us/fuel-cells-and-hydroge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.356.822 von asuro78 am 22.03.18 16:10:05
Bitte nicht schon wieder dieser Hydrogenious-Unsinn. Da wird Broad-Ocean noch viel Spaß mit haben. Das Zeug wurde in Deutschland nicht mal zum Testbetrieb an Wasserstofftankstellen zugelassen.
Zitat von asuro78: Ein deutscher Forscher hat eine Möglichkeit gefunden, Wasserstoff flüssig und ohne Druck zu lagern. Mit einem eigenen Start-up bringt er die Technologie nun auf den Markt - in Deutschland und den USA.
Wasserstoff | Von Angela Schmid
https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/bayerisches-start-…
Bitte nicht schon wieder dieser Hydrogenious-Unsinn. Da wird Broad-Ocean noch viel Spaß mit haben. Das Zeug wurde in Deutschland nicht mal zum Testbetrieb an Wasserstofftankstellen zugelassen.
E Trucks Europe ist Mitglied im Verbund „waterstofnet“ und ... Ballard auch 😏 Könnte also passen, oder?
Ähnliche Frage: Stellt E Trucks Europe eigene H2-Zellen her?
Was verbauen die?
Was verbauen die?
"Busse für Sumatra werden von Arcola geliefert"
Kennt die jemand? Handelt es sich um https://www.arcolaenergy.com
Wenn ja wären entweder Ballard oder Hydrogenics verbaut, oder?
Welche genau?
Kennt die jemand? Handelt es sich um https://www.arcolaenergy.com
Wenn ja wären entweder Ballard oder Hydrogenics verbaut, oder?
Welche genau?
In Falkenhagen Brandenburg gibt es von Energiekonzern Uniper eine Elektrolyseanlage mit zwei Megawatt elektrischer Leistung. Aus überschüssigem Windstrom entstehen so pro Stunde bis zu 360 Kubikmeter Wasserstoffgas, das direkt ins Erdgasnetz eingespeist wird. also es ist nicht schwer ....
Dass man die bestehenden Erdgastransportnetze in Europa nutzen, da gibt’s 130.000 Kilometer Netze, die man jetzt schon hat. Die Netze sind natürlich gebaut worden, um große Erdgasmengen zum Beispiel von Russland, Norwegen, Niederlanden zu transportieren. Und diese Netze könnte man zukünftig einsetzen, um Wasserstoff .....
Ein deutscher Forscher hat eine Möglichkeit gefunden, Wasserstoff flüssig und ohne Druck zu lagern. Mit einem eigenen Start-up bringt er die Technologie nun auf den Markt - in Deutschland und den USA.
Wasserstoff | Von Angela Schmid
https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/bayerisches-start-…
Wasserstoff | Von Angela Schmid
https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/bayerisches-start-…
Nachhaltiger Transport
Wasserstofftrailer mit fast verdreifachtem Volumen
Der Industriegasehersteller Air Products bietet in Deutschland Trailer für den Transport von Wasserstoff an, die über ein bisher unerreichtes Transportvolumen von nahezu 50.000 Liter verfügen und mit 300 bar, anstatt wie bisher mit nur 200 bar befüllt werden können. So lässt sich dreimal so viel Wasserstoff transportieren wie zuvor.
- Die bisherigen Trailer (Foto) werden ersetzt durch solche, die die dreifache Wasserstoffmenge transportieren können.
Die bisherigen Trailer (Foto) werden ersetzt durch solche, die die dreifache Wasserstoffmenge transportieren können.
Foto: Air Products
Zur Maximierung des Transportvolumens verwendet Air Products Gasflaschen aus besonders leichten Verbundwerkstoffen sowie einen Trailer mit den größten in Europa zugelassen Abmessungen. Die neue, von Air Products gemeinsam mit Kooperationspartnern entwickelte Trailerflotte optimiert den nachhaltigen Transport und die Zulieferkette für die Versorgung von Industrie- und Endkunden mit Wasserstoff von Air Products.
„Dieses sind sicher die größten jemals in Europa in Betrieb genommenen Transportfahrzeuge für gasförmigen Wasserstoff“, kommentiert Thomas Hollad, Transport Manager bei Air Products für die Region Northern Continent. „Wir nutzen wortwörtlich jeden Zentimeter des Trailers aus, der die nach europäischem Verkehrsrecht größtmögliche Ladefläche bietet. Dadurch erreichen wir mit einem Einzeltrailer die bisher maximale Transportkapazität “, so Hollad weiter.
Die Investition in die neuen Wasserstofftrailer bringt Air Products auch den Nachhaltigkeitszielen näher, die das Unternehmen in seine Strategie verankert hat. Der Einsatz der leichten Gasflaschen aus Verbundmaterialien in Kombination mit der vollständig ausgenutzten Ladefläche entspricht den Umwelt- und Sicherheitsstandards von Air Products und verbessert zugleich die logistischen Prozesse. Kurt Lefevere, Vice President Industrial Gases Northern Continent bei Air Products: "Schließlich verfügen die Fahrzeuge nicht nur über ein maximiertes Transportvolumen, sondern auch über ein rund 20 Prozent geringeres Gewicht. Das führt zu einem deutlich geringeren Kraftstoffverbrauch.“
Air Products arbeitet bereits an einem Folgeprojekt, das das aktuelle Transportvolumen nochmal deutlich erhöhen soll. „Die neu in Betrieb genommenen Trailer sind die größten, die jemals in Europa gebaut wurden und diejenigen, die wir derzeit entwickeln, werden noch einmal größer sein“, so Thomas Hollad zu den weiteren Plänen von Air Products.
(Nicole Weinhold)
Wasserstofftrailer mit fast verdreifachtem Volumen
Der Industriegasehersteller Air Products bietet in Deutschland Trailer für den Transport von Wasserstoff an, die über ein bisher unerreichtes Transportvolumen von nahezu 50.000 Liter verfügen und mit 300 bar, anstatt wie bisher mit nur 200 bar befüllt werden können. So lässt sich dreimal so viel Wasserstoff transportieren wie zuvor.
- Die bisherigen Trailer (Foto) werden ersetzt durch solche, die die dreifache Wasserstoffmenge transportieren können.
Die bisherigen Trailer (Foto) werden ersetzt durch solche, die die dreifache Wasserstoffmenge transportieren können.
Foto: Air Products
Zur Maximierung des Transportvolumens verwendet Air Products Gasflaschen aus besonders leichten Verbundwerkstoffen sowie einen Trailer mit den größten in Europa zugelassen Abmessungen. Die neue, von Air Products gemeinsam mit Kooperationspartnern entwickelte Trailerflotte optimiert den nachhaltigen Transport und die Zulieferkette für die Versorgung von Industrie- und Endkunden mit Wasserstoff von Air Products.
„Dieses sind sicher die größten jemals in Europa in Betrieb genommenen Transportfahrzeuge für gasförmigen Wasserstoff“, kommentiert Thomas Hollad, Transport Manager bei Air Products für die Region Northern Continent. „Wir nutzen wortwörtlich jeden Zentimeter des Trailers aus, der die nach europäischem Verkehrsrecht größtmögliche Ladefläche bietet. Dadurch erreichen wir mit einem Einzeltrailer die bisher maximale Transportkapazität “, so Hollad weiter.
Die Investition in die neuen Wasserstofftrailer bringt Air Products auch den Nachhaltigkeitszielen näher, die das Unternehmen in seine Strategie verankert hat. Der Einsatz der leichten Gasflaschen aus Verbundmaterialien in Kombination mit der vollständig ausgenutzten Ladefläche entspricht den Umwelt- und Sicherheitsstandards von Air Products und verbessert zugleich die logistischen Prozesse. Kurt Lefevere, Vice President Industrial Gases Northern Continent bei Air Products: "Schließlich verfügen die Fahrzeuge nicht nur über ein maximiertes Transportvolumen, sondern auch über ein rund 20 Prozent geringeres Gewicht. Das führt zu einem deutlich geringeren Kraftstoffverbrauch.“
Air Products arbeitet bereits an einem Folgeprojekt, das das aktuelle Transportvolumen nochmal deutlich erhöhen soll. „Die neu in Betrieb genommenen Trailer sind die größten, die jemals in Europa gebaut wurden und diejenigen, die wir derzeit entwickeln, werden noch einmal größer sein“, so Thomas Hollad zu den weiteren Plänen von Air Products.
(Nicole Weinhold)
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