Ballard, Sofa (Seite 4326)
eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
neuester Beitrag 12.05.24 12:31:25 von
neuester Beitrag 12.05.24 12:31:25 von
Beiträge: 56.259
ID: 289.066
ID: 289.066
Aufrufe heute: 270
Gesamt: 8.068.633
Gesamt: 8.068.633
Aktive User: 0
ISIN: CA0585861085 · WKN: A0RENB · Symbol: PO0
2,7550
EUR
+4,67 %
+0,1230 EUR
Letzter Kurs 16:07:10 Tradegate
Neuigkeiten
09:58 Uhr · Sharedeals |
06.05.24 · BörsenNEWS.de |
17.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 4,9960 | +38,09 | |
| 2,3500 | +16,39 | |
| 1,1026 | +16,06 | |
| 8,0500 | +15,83 | |
| 2,4465 | +14,32 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 1,3000 | -5,80 | |
| 2,9200 | -7,59 | |
| 0,5900 | -11,81 | |
| 4,1800 | -19,62 | |
| 1,3675 | -21,41 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
FeedbackDaimler und Linde mit Partner errichten Tankstellen für Wasserstoff – 13 neue Standorte bis Ende 2015
Langsam ernährt dich das Eichhörnchen...http://blog.mercedes-benz-passion.com/2014/10/daimler-und-li…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.965.327 von Cemby am 07.10.14 18:19:45
Na klar muss das eine Übergangstechnologie sein. Wie sollen denn sonst die ganzen Busse, Lkws und schweren Fahrzeuge mit Akkus betrieben werden? Und da möchte ich noch nicht mal an die Fahrzeuge denken, die um die Welt fahren (Camper) oder Einsatzfahrzeuge abseits der Zivilisation in der Wildnis und nicht jeden Abend an einer Steckdose hängen können.
Und beim Verbrenner ist man auch langsam an die Grenzen angelangt. Zwar gibt es noch ca. 20 bis 30% an Effizienz rauszuholen, allerdings wenn man an "Euro 7" denkt, müssen das dann Lösungen mit Null Emissionen sein. Und da ist die Brennstoffzelle meiner Meinung nach die Lösung, die am Ende die Nase vorn hat.
Ich glaube später werden in den Städten kleine Fahrzeuge mit Akku und induktivem Laden herumfahren (sowas wie smart) und außer Orts Lkw, Pkw und Busse auf Brennstoffzellenbasis (mit Wasserstoff, Biogas, Ameisensäure etc.)
Was den Bericht im MM angeht so denke ich ist das etwas übertrieben. Klar kommt Toyota als erster Wettbewerber damit auf dem Markt (wobei es das Fahrzeug noch nicht gibt) und das sehen die anderen gar nicht gern (zumal Daimler mehrmals verschoben hat) aber letztlich müssen alle da mitziehen. Vor allem beim Netz muss noch einiges gemacht werden.
Aber so ist das eben mit dem Henne-Ei-Prinzip. Finde gut das da nun einer mal anfängt...
Zitat von Cemby: Daimler-Strategie klingt vernünftig. Hybrid, Batterie und Plug-in sind einfacher in den Markt zu bringen, stellen aber aus meiner Sicht eine Übergangs- bzw. Brückentechnologie dar, bis eben die Brennstoffzelle ihre Kinderkrankheiten überwunden hat und das Wasserstoff-Tankstellen-Netz steht (> Toyota rechnet bis 2020).
Trotzdem bleibt es mir unverständlich, warum Goshn und Zetsche angeblich die Brennstoffzelle (von Toyota) schlecht reden. Der Durchbruch dieser Technologie kann nur gemeinsam zum Erfolg führen. MM hat das m.E. bewußt etwas aufgebauscht.
20% Neid-Anteil bei Daimler u. Renault halte ich für möglich.
Na klar muss das eine Übergangstechnologie sein. Wie sollen denn sonst die ganzen Busse, Lkws und schweren Fahrzeuge mit Akkus betrieben werden? Und da möchte ich noch nicht mal an die Fahrzeuge denken, die um die Welt fahren (Camper) oder Einsatzfahrzeuge abseits der Zivilisation in der Wildnis und nicht jeden Abend an einer Steckdose hängen können.
Und beim Verbrenner ist man auch langsam an die Grenzen angelangt. Zwar gibt es noch ca. 20 bis 30% an Effizienz rauszuholen, allerdings wenn man an "Euro 7" denkt, müssen das dann Lösungen mit Null Emissionen sein. Und da ist die Brennstoffzelle meiner Meinung nach die Lösung, die am Ende die Nase vorn hat.
Ich glaube später werden in den Städten kleine Fahrzeuge mit Akku und induktivem Laden herumfahren (sowas wie smart) und außer Orts Lkw, Pkw und Busse auf Brennstoffzellenbasis (mit Wasserstoff, Biogas, Ameisensäure etc.)
Was den Bericht im MM angeht so denke ich ist das etwas übertrieben. Klar kommt Toyota als erster Wettbewerber damit auf dem Markt (wobei es das Fahrzeug noch nicht gibt) und das sehen die anderen gar nicht gern (zumal Daimler mehrmals verschoben hat) aber letztlich müssen alle da mitziehen. Vor allem beim Netz muss noch einiges gemacht werden.
Aber so ist das eben mit dem Henne-Ei-Prinzip. Finde gut das da nun einer mal anfängt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.962.942 von manuelp am 07.10.14 15:16:37Daimler-Strategie klingt vernünftig. Hybrid, Batterie und Plug-in sind einfacher in den Markt zu bringen, stellen aber aus meiner Sicht eine Übergangs- bzw. Brückentechnologie dar, bis eben die Brennstoffzelle ihre Kinderkrankheiten überwunden hat und das Wasserstoff-Tankstellen-Netz steht (> Toyota rechnet bis 2020).
Trotzdem bleibt es mir unverständlich, warum Goshn und Zetsche angeblich die Brennstoffzelle (von Toyota) schlecht reden. Der Durchbruch dieser Technologie kann nur gemeinsam zum Erfolg führen. MM hat das m.E. bewußt etwas aufgebauscht.
20% Neid-Anteil bei Daimler u. Renault halte ich für möglich.
Trotzdem bleibt es mir unverständlich, warum Goshn und Zetsche angeblich die Brennstoffzelle (von Toyota) schlecht reden. Der Durchbruch dieser Technologie kann nur gemeinsam zum Erfolg führen. MM hat das m.E. bewußt etwas aufgebauscht.
20% Neid-Anteil bei Daimler u. Renault halte ich für möglich.
Plug in (= einstecken) ist mit Batterie.
Daimler und Co sind anscheinend in der Fuel Cell Technologie hintendran !
Daimler und Co sind anscheinend in der Fuel Cell Technologie hintendran !
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.959.570 von Cemby am 07.10.14 10:05:34
Das klingt in dem von mir vorher geposteten Video noch anders.
Daimler setzt derzeit bei den urbanen Möglichkeiten auf die Batterie, bei den weiteren Strecken auf Plug-In-Hybride. Da sollen bis 2017 bis zu 10 Modelle werden:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Plug-in-Hybrid-Merc…
Für die Brennstoffzelle fehlt es noch am Netz, denke da müssten die Busse und Fuhrunternehmen vor, die eigene Stützpunkte für Tankstellen hätten. Die Brennstoffzelle wird und muss früher oder später kommen. Schon alleine bei den Trucks, Bussen und großen Fahrzeugen ist da viel Potential (oder wie viel Akkus will man auf einen Lkw bringen?)!
Daimler und die Brennstoffzelle
Zitat von Cemby: Zetsche und Ghosn attackieren Toyotas Wasserstoffauto
Mit seinem Wasserstoffauto FCV wähnt sich Toyota weit vorn im Wettrennen um den Antrieb der Zukunft. Doch auf dem Pariser Autosalon zerreißen Daimler-Chef Dieter Zetsche und Renault-Boss Carlos Ghosn den Vorstoß. Toyota schade mit dem Fahrzeug der gesamten Branche.
...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/daim…
Also das kann ich überhaupt nicht verstehen! Die schaden sich doch selbst!
Daimler, Nissan, Renault und Ford wollen ab 2017 eigene FuelCell-Serienautos bringen - und jetzt das!
Deutungsversuche:
> Glauben die selbst nicht mehr an die von Ihnen selbst entwickelte Technik?
> Sind sie einfach nur neidisch weil Toyota schneller ist - wieder mal?
> Wollen sie erst mal Batteriefahrzeuge pushen in der Hoffnung auf mehr Regierungsgelder?
> ... ?
Bin fassungslos
Das klingt in dem von mir vorher geposteten Video noch anders.
Daimler setzt derzeit bei den urbanen Möglichkeiten auf die Batterie, bei den weiteren Strecken auf Plug-In-Hybride. Da sollen bis 2017 bis zu 10 Modelle werden:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Plug-in-Hybrid-Merc…
Für die Brennstoffzelle fehlt es noch am Netz, denke da müssten die Busse und Fuhrunternehmen vor, die eigene Stützpunkte für Tankstellen hätten. Die Brennstoffzelle wird und muss früher oder später kommen. Schon alleine bei den Trucks, Bussen und großen Fahrzeugen ist da viel Potential (oder wie viel Akkus will man auf einen Lkw bringen?)!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.959.570 von Cemby am 07.10.14 10:05:34Ob Daimler, VW und Co diese Entwicklung international aufhalten bzw. abbremsen können, bleibt fraglich (in Deutschland wird die Fuelcell noch klein geredet). Auf jeden Fall werden die japanischen und amerikanischen Player versuchen die "deutschen Zipfelmützen", technologisch vorzuführen.
http://www.firstelementfuel.com/#!news/ccjp
FirstElement Fuel’s $25.5 Million Deal with Air Products is Largest Ever of Its Kind—Moves the World’s First Hydrogen Network Off the Drawing Board and into Reality
October 06, 2014 06:00 AM Eastern Daylight Time
NEWPORT BEACH, Calif.--(BUSINESS WIRE)--FirstElement Fuel, a company developing the world’s first retail hydrogen network, announced today that it finalized a $25.5 million contract with Air Products for hydrogen station equipment marking the largest deal ever of its kind. The contract signals FirstElement’s transition from planning to building the first phase of California’s hydrogen network. Earlier this summer FirstElement Fuel signed on Black & Veatch for engineering and construction after formerly receiving grants from the California Energy Commission as well as financial backing from Toyota to build 19 hydrogen charge points throughout the state in 2015.
“They will even have a contingency plan in place to ensure our customers have affordable hydrogen in the case a major disruption occurs.”
FirstElement’s goal is to provide a seamless, no-compromises driving experience for customers of all-electric fuel cell vehicles by creating a network of hydrogen stations. The company is starting in California where automakers including Toyota, Honda, Mercedes-Benz, and Hyundai are commercializing fuel cell vehicles as early as 2014. FirstElement’s hydrogen network will initially be focused in California’s San Francisco Bay Area and Los Angeles regions with a few access points located at connectors and destinations to enable driving throughout the state.
“After a summer of hard-fought negotiations, we have all of the pieces in place to get these first 19 stations built,” said Joel Ewanick, CEO of FirstElement Fuel. “We have Black & Veatch, the best engineering and construction company for the job, we have the leading hydrogen equipment and gas provider in Air Products, who also has worked closely with Bennett to lead the way in retail hydrogen dispensers. This is a win for the State of California, its people, and the environment - we are thankful to the CEC for making this happen.”
The company’s focus on the retail customer means that removing range anxiety and assuring 100% reliability are a must. FirstElement selected Air Products in part because of their performance track record. “24/7 reliability and safety are the top concerns for meeting customer expectations as we make this transition from demonstration to fully retail hydrogen fueling,” said Ewanick. Additionally, the retail dispensers for FirstElement’s 19 initial stations are based on a proven product line that will provide users with a familiar fueling experience. At the same time FirstElement is working with Bennett Pump Company on a unique look and design for the dispenser.
Air Products will also supply hydrogen to FirstElement’s initial 19 stations. According to Ewanick there is a high level of confidence in the reliability of Air Products’s hydrogen supply in the California marketplace. “They will even have a contingency plan in place to ensure our customers have affordable hydrogen in the case a major disruption occurs.”
“We are excited about being a supplier to FirstElement Fuel and the opportunity it presents as a model for global hydrogen infrastructure,” said Ed Kiczek, global business director – Hydrogen Energy Systems at Air Products. “The company’s vision, automaker backing, and a comprehensive hydrogen supply chain along with funding assistance is the combined key stakeholder commitment required for success. Nowhere else has this model been deployed, and the CEC should also be commended for their key role.”
Contacts
FirstElement Fuel
Dr. Shane Stephens, 949-922-3456
Chief Development Officer
shane.stephens@fefuel.com
http://www.firstelementfuel.com/#!news/ccjp
FirstElement Fuel’s $25.5 Million Deal with Air Products is Largest Ever of Its Kind—Moves the World’s First Hydrogen Network Off the Drawing Board and into Reality
October 06, 2014 06:00 AM Eastern Daylight Time
NEWPORT BEACH, Calif.--(BUSINESS WIRE)--FirstElement Fuel, a company developing the world’s first retail hydrogen network, announced today that it finalized a $25.5 million contract with Air Products for hydrogen station equipment marking the largest deal ever of its kind. The contract signals FirstElement’s transition from planning to building the first phase of California’s hydrogen network. Earlier this summer FirstElement Fuel signed on Black & Veatch for engineering and construction after formerly receiving grants from the California Energy Commission as well as financial backing from Toyota to build 19 hydrogen charge points throughout the state in 2015.
“They will even have a contingency plan in place to ensure our customers have affordable hydrogen in the case a major disruption occurs.”
FirstElement’s goal is to provide a seamless, no-compromises driving experience for customers of all-electric fuel cell vehicles by creating a network of hydrogen stations. The company is starting in California where automakers including Toyota, Honda, Mercedes-Benz, and Hyundai are commercializing fuel cell vehicles as early as 2014. FirstElement’s hydrogen network will initially be focused in California’s San Francisco Bay Area and Los Angeles regions with a few access points located at connectors and destinations to enable driving throughout the state.
“After a summer of hard-fought negotiations, we have all of the pieces in place to get these first 19 stations built,” said Joel Ewanick, CEO of FirstElement Fuel. “We have Black & Veatch, the best engineering and construction company for the job, we have the leading hydrogen equipment and gas provider in Air Products, who also has worked closely with Bennett to lead the way in retail hydrogen dispensers. This is a win for the State of California, its people, and the environment - we are thankful to the CEC for making this happen.”
The company’s focus on the retail customer means that removing range anxiety and assuring 100% reliability are a must. FirstElement selected Air Products in part because of their performance track record. “24/7 reliability and safety are the top concerns for meeting customer expectations as we make this transition from demonstration to fully retail hydrogen fueling,” said Ewanick. Additionally, the retail dispensers for FirstElement’s 19 initial stations are based on a proven product line that will provide users with a familiar fueling experience. At the same time FirstElement is working with Bennett Pump Company on a unique look and design for the dispenser.
Air Products will also supply hydrogen to FirstElement’s initial 19 stations. According to Ewanick there is a high level of confidence in the reliability of Air Products’s hydrogen supply in the California marketplace. “They will even have a contingency plan in place to ensure our customers have affordable hydrogen in the case a major disruption occurs.”
“We are excited about being a supplier to FirstElement Fuel and the opportunity it presents as a model for global hydrogen infrastructure,” said Ed Kiczek, global business director – Hydrogen Energy Systems at Air Products. “The company’s vision, automaker backing, and a comprehensive hydrogen supply chain along with funding assistance is the combined key stakeholder commitment required for success. Nowhere else has this model been deployed, and the CEC should also be commended for their key role.”
Contacts
FirstElement Fuel
Dr. Shane Stephens, 949-922-3456
Chief Development Officer
shane.stephens@fefuel.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.959.570 von Cemby am 07.10.14 10:05:34
Aber:
Es ist ja auch bekannt, daß ManagerMagazin nicht allzuviel von der Brennstoffzelle hält und stattdessen lieber Batteriefahrzeuge pusht, was sehr gut an der einseitigen, z.T. euphorisch/tendenziösen Berichterstattung über Tesla zurückverfolgt werden kann. Deswegen auch erneut dieser ausführliche Bericht.
Zitat von Cemby: Zetsche und Ghosn attackieren Toyotas Wasserstoffauto
Mit seinem Wasserstoffauto FCV wähnt sich Toyota weit vorn im Wettrennen um den Antrieb der Zukunft. Doch auf dem Pariser Autosalon zerreißen Daimler-Chef Dieter Zetsche und Renault-Boss Carlos Ghosn den Vorstoß. Toyota schade mit dem Fahrzeug der gesamten Branche.
...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/daim…
Also das kann ich überhaupt nicht verstehen! Die schaden sich doch selbst!
Daimler, Nissan, Renault und Ford wollen ab 2017 eigene FuelCell-Serienautos bringen - und jetzt das!
Deutungsversuche:
> Glauben die selbst nicht mehr an die von Ihnen selbst entwickelte Technik?
> Sind sie einfach nur neidisch weil Toyota schneller ist - wieder mal?
> Wollen sie erst mal Batteriefahrzeuge pushen in der Hoffnung auf mehr Regierungsgelder?
> ... ?
Bin fassungslos
Aber:
Es ist ja auch bekannt, daß ManagerMagazin nicht allzuviel von der Brennstoffzelle hält und stattdessen lieber Batteriefahrzeuge pusht, was sehr gut an der einseitigen, z.T. euphorisch/tendenziösen Berichterstattung über Tesla zurückverfolgt werden kann. Deswegen auch erneut dieser ausführliche Bericht.
Zetsche und Ghosn attackieren Toyotas Wasserstoffauto
Mit seinem Wasserstoffauto FCV wähnt sich Toyota weit vorn im Wettrennen um den Antrieb der Zukunft. Doch auf dem Pariser Autosalon zerreißen Daimler-Chef Dieter Zetsche und Renault-Boss Carlos Ghosn den Vorstoß. Toyota schade mit dem Fahrzeug der gesamten Branche.
...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/daim…
Also das kann ich überhaupt nicht verstehen! Die schaden sich doch selbst!
Daimler, Nissan, Renault und Ford wollen ab 2017 eigene FuelCell-Serienautos bringen - und jetzt das!
Deutungsversuche:
> Glauben die selbst nicht mehr an die von Ihnen selbst entwickelte Technik?
> Sind sie einfach nur neidisch weil Toyota schneller ist - wieder mal?
> Wollen sie erst mal Batteriefahrzeuge pushen in der Hoffnung auf mehr Regierungsgelder?
> ... ?
Bin fassungslos
Mit seinem Wasserstoffauto FCV wähnt sich Toyota weit vorn im Wettrennen um den Antrieb der Zukunft. Doch auf dem Pariser Autosalon zerreißen Daimler-Chef Dieter Zetsche und Renault-Boss Carlos Ghosn den Vorstoß. Toyota schade mit dem Fahrzeug der gesamten Branche.
...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/daim…
Also das kann ich überhaupt nicht verstehen! Die schaden sich doch selbst!
Daimler, Nissan, Renault und Ford wollen ab 2017 eigene FuelCell-Serienautos bringen - und jetzt das!
Deutungsversuche:
> Glauben die selbst nicht mehr an die von Ihnen selbst entwickelte Technik?
> Sind sie einfach nur neidisch weil Toyota schneller ist - wieder mal?
> Wollen sie erst mal Batteriefahrzeuge pushen in der Hoffnung auf mehr Regierungsgelder?
> ... ?
Bin fassungslos
Hier mal wieder was Spannendes.
Am Ende auch etwas zur Brennstoffzelle, auch wenn Ballard eher weniger davon partizipiert...
Am Ende auch etwas zur Brennstoffzelle, auch wenn Ballard eher weniger davon partizipiert...
So habe nachgekauft! 
Durchsuchen
09:58 Uhr · Sharedeals · Ballard Power Systems |
06.05.24 · BörsenNEWS.de · NEL ASA |
17.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · NEL ASA |
12.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Air Liquide |
10.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Air Products & Chemicals |
04.04.24 · kapitalerhoehungen.de · Saturn Oil & Gas |
02.04.24 · wO Chartvergleich · Brinker International |
02.04.24 · BörsenNEWS.de · Ballard Power Systems |
02.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · ITM Power |
| Zeit | Titel |
|---|---|
| 26.04.24 |