Ballard, Sofa (Seite 4372)
eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
neuester Beitrag 13.05.24 22:24:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.301.552 von Cemby am 12.07.14 17:38:41Hier mal die wichtigsten Kenndaten der Werte, die sich mit dieser Technologie beschäftigen. Die Zahlen sind aktuell von heute.
Studie: Wasserstoff und Brennstoffzellen sind wichtige Säule für Energiewende
Münster / Stuttgart – Die Bedeutung von Brennstoffzellen und Wasserstoff für die Energiewende ist groß. Sie haben das Potenzial, die Abhängigkeit von Erdöl dauerhaft zu reduzieren.
So lautet das Ergebnis einer aktuellen Studie, die von der Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH (LBST) im Auftrag der e-mobil BW GmbH erstellt wurde. Die Untersuchung mit dem Titel "Die Rolle von Wasserstoff in der Energiewende" wurde Ende Juni in Ulm vorgestellt.
Stromspeicherung durch Power-to-Gas Technologie
Besonderes Potenzial liegt laut Studie in der sogenannten Power-to-Gas Technologie. Dabei wird aus überschüssigem Strom Wasserstoff oder Methan erzeugt, so dass eine langfristige Speicherung großer Mengen elektrischer Energie ermöglich wird. Auf diesem Gebiet ist jedoch weitere Forschungs- und Entwicklungsarbeit von Nöten, damit kostengünstige Elektrolyseure zur Verfügung stehen.
Zu den Ergebnissen der Studie äußerte sich auch Ministerialdirektor Helmfried Meinel vom Klimaministerium in Baden-Württemberg: „Mit der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie haben wir den Schlüssel, Energie bedarfsgerecht zu speichern und gleichzeitig Wertschöpfung und Arbeitsplätze im Land zu sichern.“
Schnelle Nutzung im Verkehrssektor möglich
Wirtschaftlich genutzt werden die Technologien rund um Wasserstoff und Brennstoffzellen wohl am schnellsten im Verkehrssektor. „Für die Energiewende bedarf es neben einer Stromwende auch einer Verkehrswende“, so Dr. Ulrich Bünger, Koordinator der Meta-Studie bei der LBST. Hier seien es vor allem die langen Entwicklungsvorlaufzeiten, die vorausschauendes Handeln erforderten.
„Bereits heute ist zu beobachten, dass die Industrie europaweit die Errichtung einer Wasserstoff-Infrastruktur vorbereitet und sogar mit der Umsetzung begonnen hat“, fügt Franz Loogen, Geschäftsführer von e-mobil BW, hinzu.
Autoren fordern geeignete Rahmenbedingungen
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass mobile und stationäre Brennstoffzellen-Anwendungen sowie die Wasserstoff-Technologie einsatzreif sind. Geeignete Rahmenbedingungen müssten jetzt geschaffen werden, um die Technologien in den Markt einzuführen. Nach Meinung der Autoren liegen die Aufgaben der Politik hier bei ordnungs- und umweltpolitischen Maßnahmen. Gleichzeitig müsse die Industrie die Serienherstellung vorantreiben.
Toyota setzt auf Brennstoffzellen
Einen ersten großen Schritt in Richtung Verbreitung der Wasserstoff-Technologie hat vor kurzem der Automobilhersteller Toyota gemacht. Der Konzern präsentieret den Toyota FCV, ein Brennstoffzellenautomobil, das im Jahr 2015 in die Serienproduktion gehen soll (IWR Online berichtete).
http://www.iwr.de/
Münster / Stuttgart – Die Bedeutung von Brennstoffzellen und Wasserstoff für die Energiewende ist groß. Sie haben das Potenzial, die Abhängigkeit von Erdöl dauerhaft zu reduzieren.
So lautet das Ergebnis einer aktuellen Studie, die von der Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH (LBST) im Auftrag der e-mobil BW GmbH erstellt wurde. Die Untersuchung mit dem Titel "Die Rolle von Wasserstoff in der Energiewende" wurde Ende Juni in Ulm vorgestellt.
Stromspeicherung durch Power-to-Gas Technologie
Besonderes Potenzial liegt laut Studie in der sogenannten Power-to-Gas Technologie. Dabei wird aus überschüssigem Strom Wasserstoff oder Methan erzeugt, so dass eine langfristige Speicherung großer Mengen elektrischer Energie ermöglich wird. Auf diesem Gebiet ist jedoch weitere Forschungs- und Entwicklungsarbeit von Nöten, damit kostengünstige Elektrolyseure zur Verfügung stehen.
Zu den Ergebnissen der Studie äußerte sich auch Ministerialdirektor Helmfried Meinel vom Klimaministerium in Baden-Württemberg: „Mit der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie haben wir den Schlüssel, Energie bedarfsgerecht zu speichern und gleichzeitig Wertschöpfung und Arbeitsplätze im Land zu sichern.“
Schnelle Nutzung im Verkehrssektor möglich
Wirtschaftlich genutzt werden die Technologien rund um Wasserstoff und Brennstoffzellen wohl am schnellsten im Verkehrssektor. „Für die Energiewende bedarf es neben einer Stromwende auch einer Verkehrswende“, so Dr. Ulrich Bünger, Koordinator der Meta-Studie bei der LBST. Hier seien es vor allem die langen Entwicklungsvorlaufzeiten, die vorausschauendes Handeln erforderten.
„Bereits heute ist zu beobachten, dass die Industrie europaweit die Errichtung einer Wasserstoff-Infrastruktur vorbereitet und sogar mit der Umsetzung begonnen hat“, fügt Franz Loogen, Geschäftsführer von e-mobil BW, hinzu.
Autoren fordern geeignete Rahmenbedingungen
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass mobile und stationäre Brennstoffzellen-Anwendungen sowie die Wasserstoff-Technologie einsatzreif sind. Geeignete Rahmenbedingungen müssten jetzt geschaffen werden, um die Technologien in den Markt einzuführen. Nach Meinung der Autoren liegen die Aufgaben der Politik hier bei ordnungs- und umweltpolitischen Maßnahmen. Gleichzeitig müsse die Industrie die Serienherstellung vorantreiben.
Toyota setzt auf Brennstoffzellen
Einen ersten großen Schritt in Richtung Verbreitung der Wasserstoff-Technologie hat vor kurzem der Automobilhersteller Toyota gemacht. Der Konzern präsentieret den Toyota FCV, ein Brennstoffzellenautomobil, das im Jahr 2015 in die Serienproduktion gehen soll (IWR Online berichtete).
http://www.iwr.de/
Moin
Bericht über Brennstoffzellen in Bussen von Van Hool .Antwerpen !!
die Sendung Futuris auf euronews,lief so gegen 16.20 Uhr
Mit positiver Aussage der Wissenschaftler die zu Wort kamen .
Bericht über Brennstoffzellen in Bussen von Van Hool .Antwerpen !!
die Sendung Futuris auf euronews,lief so gegen 16.20 Uhr
Mit positiver Aussage der Wissenschaftler die zu Wort kamen .
Ab in den Süden ;-)
Das zieht alles nach unten
KRISE IN PORTUGAL
Banco Espirito Santo-Aktie vom Handel ausgesetzt
10.07.2014 15:02
Bankenwerte gehören heute zu den größten Verlierern an den internationalen Börsen: die Krise in Portugal weitet sich aus.
Die Börse in Portugal setzt ihre Talfahrt der vergangenen Tage beschleunigt fort, der PSI 20 bricht um gut 4 Prozent ein. Am portugiesischen Aktienmarkt geht seit Tagen die Angst vor den Folgen undurchsichtiger Investments um. Wie befürchtet hat nun das portugiesische Konglomerat Espirito Santo International die Rückzahlung von Geldmarktpapieren verschoben. Die portugiesische Holding hält 25 Prozent an der Banco Espirito Santo über die Tochter Espirito Santo Financial Group. An den Märkten geht nun die Furcht vor einer Ansteckung und einer neuen sich ausbreitenden Bankenkrise um. Die Banco Espirito Santo-Aktie wurde nach einem Abschlag von 15 Prozent erst einmal vom Handel ausgesetzt.
"Die Zuspitzung der Krise da unten dehnt sich auch auf Spanien und Italien aus", so ein Händler. Investoren werde immer schmerzlicher bewusst, dass sie in Anleihen dieser Staaten überinvestiert waren. Kurzzeitig lagen Spaniens Renditen sogar unter denen der US-Treasuries. Das wird nun angesichts der Espirito-Krise massiv korrigiert". Bereits in den vergangenen Tagen waren die Renditen Portugals, aber auch Spaniens und Italiens deutlich gestiegen.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Krise-in-Portugal-B…
KRISE IN PORTUGAL
Banco Espirito Santo-Aktie vom Handel ausgesetzt
10.07.2014 15:02
Bankenwerte gehören heute zu den größten Verlierern an den internationalen Börsen: die Krise in Portugal weitet sich aus.
Die Börse in Portugal setzt ihre Talfahrt der vergangenen Tage beschleunigt fort, der PSI 20 bricht um gut 4 Prozent ein. Am portugiesischen Aktienmarkt geht seit Tagen die Angst vor den Folgen undurchsichtiger Investments um. Wie befürchtet hat nun das portugiesische Konglomerat Espirito Santo International die Rückzahlung von Geldmarktpapieren verschoben. Die portugiesische Holding hält 25 Prozent an der Banco Espirito Santo über die Tochter Espirito Santo Financial Group. An den Märkten geht nun die Furcht vor einer Ansteckung und einer neuen sich ausbreitenden Bankenkrise um. Die Banco Espirito Santo-Aktie wurde nach einem Abschlag von 15 Prozent erst einmal vom Handel ausgesetzt.
"Die Zuspitzung der Krise da unten dehnt sich auch auf Spanien und Italien aus", so ein Händler. Investoren werde immer schmerzlicher bewusst, dass sie in Anleihen dieser Staaten überinvestiert waren. Kurzzeitig lagen Spaniens Renditen sogar unter denen der US-Treasuries. Das wird nun angesichts der Espirito-Krise massiv korrigiert". Bereits in den vergangenen Tagen waren die Renditen Portugals, aber auch Spaniens und Italiens deutlich gestiegen.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Krise-in-Portugal-B…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.290.382 von Gretel2 am 10.07.14 14:54:57Stimmt!
Um 14:00 gings nochmal steil bergab.
Jetzt auch südwärts - leider.
Um 14:00 gings nochmal steil bergab.
Jetzt auch südwärts - leider.
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