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    Teamwork macht heute 100%, Wieso? Hier die Antwort (mT) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.12.00 09:22:30 von
    neuester Beitrag 14.12.00 09:42:53 von
    Beiträge: 3
    ID: 315.984
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      Avatar
      schrieb am 14.12.00 09:22:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Weil Teamwork ein gesundes Unternehmen gewesen ist. TEchnologisch
      Marktführer, gutes Wachstum, zufriedene Kunden. Der Gründer hat sogar den
      Deutschen Unternehmenspreis im letzten Jahr gewonnen. Gescheiert ist nur die
      Expansion ins Ausland, und das waren nur Start schwierigkeiten.
      Deshalb ist ein Quartal etwas verlust angelaufen, danach hat sich ein Investor
      zurückgezogen, und die liquidität ist geschrumpft.
      Dann kammen die Todeslisten wo Teamwork drauf stand, und nun wollte keine
      Bank mehr Kohle bereitsstellen.

      Deshalb nur zur Vorsichtshalber der Insolvenz-Antrag. Laut Ad-Hoc von 29.11 haben
      sich die Banken nun doch durchgerungen Teamwork die mittel zu geben um das
      Unternehmen zu sanieren.
      Lest AdHoc durch das steht alles drin.

      Ad hoc-Service: teamwork info. management

      Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der
      Mitteilung
      ist der Emittent verantwortlich. teamwork konkretisiert Sanierungskonzept
      Paderborn, 29.
      November 2000. Der vorläufige Insolvenzverwalter der teamwork information
      management AG Dr. Frank Kebekus hat in Zusammenarbeit und im Einvernehmen
      mit
      dem Vorstand und dem eingeschalteten Beratungsunternehmen eine
      Konkretisierung des
      Sanierungskonzeptes erarbeitet. Zielsetzung ist die erfolgreiche Weiterführung des
      Kerns
      der teamwork-Unternehmensgruppe und die Fortsetzung der
      Sanierungsbemühungen mit
      einem möglichen Abschluß im ersten Quartal 2001, ggfs. über ein
      Insolvenzplanverfahren.
      Nach hohen Verlusten in 2000 wird im Geschäftsjahr 2001 ein ausgeglichenes
      Ergebnis
      angestrebt. Die teamwork AG positioniert sich mit ihrer strategischen
      Kernkompetenz als
      Lösungshaus im Groupware- und e-Business-Segment auf den IBM Lotus-
      Softwareplattformen. Der Einsatz von Lösungsbausteinen zur Erhöhung der
      Produktivität
      bei der Entwicklung von Kundenlösungen wird intensiviert; das Unternehmen öffnet
      sich
      dabei zur Reduzierung der F+E Kosten auch verstärkt der Nutzung von im Markt
      verfügbaren Lösungen. Die anerkannte Lösungs-, Projektmanagement- und
      Branchenkompetenz wird als entscheidende Differenzierungsstrategie eingesetzt.
      Das
      Geschäftsfeld Application Service Providing wird mit der geplanten Veräußerung der
      What"s Up AG aufgegeben. Vertrieb und Marketing werden auf den deutschen Markt
      fokussiert. Die Anzahl der deutschen Vertriebsstandorte wird reduziert auf die
      umsatzstarken Geschäftsstellen in Hamburg, Hannover und Paderborn. In einer
      neuen
      Geschäftsstelle West werden die bisher von Dortmund, Düsseldorf, Köln und
      Frankfurt
      aus betriebenen Aktivitäten zusammengefasst. Für die Berliner Geschäftsstelle wird
      ein
      Management-Buyout in Verbindung mit der Betreuung der öffentlichen Verwaltungen
      angestrebt. Eine Konzentration auf die schon bisher erfolgreichen Branchen
      Industrie,
      Dienstleistungen und Finanzdienstleister sowie auf das Gesundheitswesen ist
      vorgesehen.
      Trotz geplanter Umsatzsteigerung werden die Kosten im Zuge der geplanten
      Unternehmensrestrukturierung deutlich gesenkt. Die Mitarbeiterzahl wird von derzeit
      138
      Mitarbeitern in der teamwork AG um 53 Mitarbeiter auf 85 Mitarbeiter zum 1. Januar
      2001
      reduziert. Der Personalabbau vollzieht sich im Schwerpunkt im F+E Bereich und in
      den
      zentralen Funktionen. Der vorläufige Insolvenzverwalter wird freigestellte Mitarbeiter
      beim
      Wechsel zu anderen Unternehmen unterstützen. Die Möglichkeit zum Einsatz
      qualifizierter
      freier Mitarbeiter sorgt für größtmögliche Kostenflexibilisierung. Einhergehend mit
      der
      Personalveränderung und der Standortkonzentration werden außerdem alle
      Sachkosten
      deutlich reduziert. Investor Relations: Wilfried Eickholz Telefon: 05251 -5201- 140
      Fax:
      05251 -5201- 830 E-Mail: weickholz@teamwork.de http://www.teamwork.de Ende
      der
      Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 09:40:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wo ist die Antwort? Ich kann sie nicht finden. Du hast nur geschrieben,
      was schon längst bekannt ist. Die Ad Hoc ist alt. Warum sollte also
      ausgerechnet heute Teamwork um 100 % steigen? Da war wohl der Wunsch der
      Vater des Gedanken... Oder glaubst Du, daß irgendjemand aufgrund so eines
      Threads Teamwork kauft? Übrigens: mein Deutschlehrer hätte mich für so einen
      Text erschossen (oder sich selbst aufgrund seiner didaktischen Unfähigkeit).

      Gruß Schekelfuchser
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 09:42:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Morgen

      Gelungene Wiedergabe.

      Aber wieso sollen die heute steigen,wenn die Ad-hoc schon am 29.11 rauskam?

      Es fehlt doch der richtige Impuls für nen großen Sprung,oder?

      MfG-MT


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