November erhält Zuschuß über DM 2 Mio für Forschungsprojekt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.01.01 11:46:03 von
neuester Beitrag 21.01.01 18:17:11 von
neuester Beitrag 21.01.01 18:17:11 von
Beiträge: 4
ID: 330.130
ID: 330.130
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 372
Gesamt: 372
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 48 Minuten | 2891 | |
vor 1 Stunde | 2558 | |
vor 1 Stunde | 1544 | |
heute 08:50 | 1411 | |
vor 53 Minuten | 1385 | |
vor 57 Minuten | 1120 | |
vor 1 Stunde | 785 | |
vor 1 Stunde | 732 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.042,61 | +0,63 | 228 | |||
2. | 3. | 0,1905 | +0,79 | 103 | |||
3. | 2. | 1,2300 | -10,87 | 99 | |||
4. | 5. | 9,4900 | +2,65 | 83 | |||
5. | 4. | 160,50 | +1,15 | 70 | |||
6. | 11. | 6,7840 | +0,95 | 38 | |||
7. | 12. | 2.349,89 | +0,77 | 35 | |||
8. | 6. | 6,9600 | -0,54 | 34 |
hallo,
seit 16.01.2001 auf der homepage von November nachzulesen.
Förderung der november AG durch das BMBF
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
fördert ein Projekt des Geschäftsbereichs "Molekulare
Therapie" der november AG durch Zuschüsse aus seinem
Forschungsschwerpunkt "Funktionale Supramolekulare Systeme"
(Frankfurt/Erlangen, d. 16.012001) Die november AG ist
industrieller Partner für das Projekt "Supramolekulare
Drug-Delivery-Systeme zum gezielten Transport von
Nucleinsäuren über biologische Barrieren". Das Erlanger
Biotechnologie-Unternehmen arbeitet hier im Verbund mit
Instituten der Universität Frankfurt (Pharmazeutische
Biologie, Pharmazeutische Technologie, Biophysik) und
dem ebenfalls in Frankfurt ansässigen
Chemotherapeutischen Forschungsinstitut
Georg-Speyer-Haus (Arbeitsgruppe für Zellbiologie und
Virologie). Das Ministerium fördert das auf drei Jahre
angelegt Vorhaben mit insgesamt 2 Mio. DM.
Ziel des Projekts ist die Entwicklung von Systemen, die
einen gezielten Transport sogenannter Antisense-Wirkstoffe
zur Bekämpfung viraler Infektionen in menschlichen Zellen
ermöglichen sollen. Viele Virusarten integrieren ihre
genetischen Informationen in die menschliche Erbsubstanz und
schaffen damit die Grundlage für ihre Vermehrung. Durch
Gabe von Antisense-Wirkstoffen läßt sich die vom Virus
eingeschleuste Fremdinformation gezielt blockieren und so
die Produktion neuer Viruspartikel verhindern. Ohne
geeignete Systeme, die einen Transport der
Antisense-Wirkstoffe in das Zellinnere ermöglichen, bleiben
diese neuartigen Therapeutika allerdings oft wirkungslos.
Hier leistet die november AG mit ihrem im
Geschäftsbereich "Molekulare Therapie" entwickelten und
patentierten Drug Delivery System als industrieller Partner
innerhalb des BMBF-Projets einen bedeutenden Beitrag.
In Kooperation mit ihren Forschungspartnern wird die
november AG verschiedene Verpackungsmethoden
etablieren und diese Systeme präklinisch näher charakterisieren.
Die 1996 gegründete november AG konzentriert sich auf
die Entwicklung von Produkt- und Plattformtechnologien in
der Molekularen Medizin und ist seit April 2000 am Neuen
Markt in Frankfurt(Kürzel: nbx) notiert.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Dr. Christian Reiser
Projektleiter Molekulare Therapie
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
Fax: +49 (0)9131 750 88 629
e-mail: reiser@november.de
Dr. Peer Nils Schröder
Publik Relations
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
Fax: +49 (0)9131 750 88 899
e-mail:Schroeder@november.de
seit 16.01.2001 auf der homepage von November nachzulesen.
Förderung der november AG durch das BMBF
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
fördert ein Projekt des Geschäftsbereichs "Molekulare
Therapie" der november AG durch Zuschüsse aus seinem
Forschungsschwerpunkt "Funktionale Supramolekulare Systeme"
(Frankfurt/Erlangen, d. 16.012001) Die november AG ist
industrieller Partner für das Projekt "Supramolekulare
Drug-Delivery-Systeme zum gezielten Transport von
Nucleinsäuren über biologische Barrieren". Das Erlanger
Biotechnologie-Unternehmen arbeitet hier im Verbund mit
Instituten der Universität Frankfurt (Pharmazeutische
Biologie, Pharmazeutische Technologie, Biophysik) und
dem ebenfalls in Frankfurt ansässigen
Chemotherapeutischen Forschungsinstitut
Georg-Speyer-Haus (Arbeitsgruppe für Zellbiologie und
Virologie). Das Ministerium fördert das auf drei Jahre
angelegt Vorhaben mit insgesamt 2 Mio. DM.
Ziel des Projekts ist die Entwicklung von Systemen, die
einen gezielten Transport sogenannter Antisense-Wirkstoffe
zur Bekämpfung viraler Infektionen in menschlichen Zellen
ermöglichen sollen. Viele Virusarten integrieren ihre
genetischen Informationen in die menschliche Erbsubstanz und
schaffen damit die Grundlage für ihre Vermehrung. Durch
Gabe von Antisense-Wirkstoffen läßt sich die vom Virus
eingeschleuste Fremdinformation gezielt blockieren und so
die Produktion neuer Viruspartikel verhindern. Ohne
geeignete Systeme, die einen Transport der
Antisense-Wirkstoffe in das Zellinnere ermöglichen, bleiben
diese neuartigen Therapeutika allerdings oft wirkungslos.
Hier leistet die november AG mit ihrem im
Geschäftsbereich "Molekulare Therapie" entwickelten und
patentierten Drug Delivery System als industrieller Partner
innerhalb des BMBF-Projets einen bedeutenden Beitrag.
In Kooperation mit ihren Forschungspartnern wird die
november AG verschiedene Verpackungsmethoden
etablieren und diese Systeme präklinisch näher charakterisieren.
Die 1996 gegründete november AG konzentriert sich auf
die Entwicklung von Produkt- und Plattformtechnologien in
der Molekularen Medizin und ist seit April 2000 am Neuen
Markt in Frankfurt(Kürzel: nbx) notiert.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Dr. Christian Reiser
Projektleiter Molekulare Therapie
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
Fax: +49 (0)9131 750 88 629
e-mail: reiser@november.de
Dr. Peer Nils Schröder
Publik Relations
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
Fax: +49 (0)9131 750 88 899
e-mail:Schroeder@november.de
Es hilft dem Kurs aber leider nicht
BSE: Fehler bei Schnelltests
Bei einem BSE-Schnelltest ist nach
Informationen des `Spiegel` eine in-
fizierte Kuh als gesund eingestuft
worden. Die Unzuverlässigkeit der
Testmethoden hatte bisher lediglich
falschen BSE-Verdacht bei gesundem
Vieh aufkommen lassen.
Wie das Magazin berichtet, hatte der
Schnelltest einer Firma bei einer
BSE-Kuh nicht angeschlagen, während
der Test des Konkurrenzunternehmens
ein positives Ergebnis gebracht hat-
te. Offenbar können Fehler bei der
Probenentnahme eine Rolle gespielt
haben.
Die Tests werden das Problem nicht lösen - nur ein Umdenken in der Viehhaltung.
Und wenn die Biologische Ohrmarke so gut ist, wie sie sich anhört, könnte sie die Nahrungsmittel aus biologischer Haltung für den Kunden erkennbar machen. -
Meine November Aktien gebe ich nicht ab.
Bei einem BSE-Schnelltest ist nach
Informationen des `Spiegel` eine in-
fizierte Kuh als gesund eingestuft
worden. Die Unzuverlässigkeit der
Testmethoden hatte bisher lediglich
falschen BSE-Verdacht bei gesundem
Vieh aufkommen lassen.
Wie das Magazin berichtet, hatte der
Schnelltest einer Firma bei einer
BSE-Kuh nicht angeschlagen, während
der Test des Konkurrenzunternehmens
ein positives Ergebnis gebracht hat-
te. Offenbar können Fehler bei der
Probenentnahme eine Rolle gespielt
haben.
Die Tests werden das Problem nicht lösen - nur ein Umdenken in der Viehhaltung.
Und wenn die Biologische Ohrmarke so gut ist, wie sie sich anhört, könnte sie die Nahrungsmittel aus biologischer Haltung für den Kunden erkennbar machen. -
Meine November Aktien gebe ich nicht ab.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
228 | ||
103 | ||
99 | ||
83 | ||
70 | ||
38 | ||
35 | ||
34 | ||
33 | ||
32 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
30 | ||
30 | ||
29 | ||
26 | ||
26 | ||
25 | ||
23 | ||
20 | ||
20 | ||
19 |