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    Ab 200 Gewerkschafter pro Betrieb ein Vollzeitarschabwischer für diese Genossen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.02.01 11:30:51 von
    neuester Beitrag 01.03.01 07:56:43 von
    Beiträge: 20
    ID: 342.585
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      Avatar
      schrieb am 14.02.01 11:30:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      die Liste ließe sich endlos fortsetzen...
      dem Kommunismus wurde mit dem neuen Betriebsverfassungsgesetz die Tür geöffnet :(
      Der Unternehmer wird immer mehr von seinem alleinigen
      Recht auf Führung enteignet.
      Ich hasse diese Scheisspolitik!Keiner dieser Arschgesichter
      hat jemals ein Unternehmen geleitet, das Risiko getragen
      und jemanden bezahlt, dessen Aufgabe es ist, sich heulenden
      Mitarbeitern anzunehmen.
      Dafür ist ja wohl die Telefonseelsorge zuständig!!!!!
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 11:35:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      ....und schon wieda wech.......


      so schnell ist die Börse ....... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 13:16:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Klasse, das bedeutet ja, dass ich demnächst auch zu den,
      wie Du schreibst Vollzeitarschabwischern gehöre, denn
      der Betrieb in dem ich arbeite hat über 2oo Mitarbeiter.

      Wird auch höchste Zeit für die Freistellung, so kann man sich endlich auch mal ordentlich um die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz im Betrieb kümmern !!!
      Wird nämlich von den meisten Arbeitgebern total vernachlässigt.

      EIN ZUKÜNFTIG FREIGESTELLTER !!!
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 13:35:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Na das paßt ja herrlich zusammen: Wir schaffen die Flatrate ab, organisieren die Übernahme der Macht in den Betrieben durch die Gewerkschaften - und maschieren mit wehenden roten Fahnen ins 19. Jahrhundert. Wir kümmern uns um Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz mit vollzeitig freigestellten Kräften, machen die Produkte teuerer und wundern uns wenn wir den Anschluß verlieren. Aber dann haben wir ja den Betriebsrat der eine Demo organisiert oder nach dem großen Weltenlenker Schröder ruft.
      Hey turbo3, schon mal was von Gewerbeaufsichtsamt, Gesundheitsamt, AZO, Tarifverträgen und ähnlichem gehört wo das alles schon 18-fach geregelt ist was Du gerade als völlig neues "Arbeitsfeld" entdeckt hast ?
      Das ist aber alles Kokolores, wir brauchen paar gut geschulte Scharfmacher. Basta !
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 13:51:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      und nun hat Riester doch noch seine Gewerkschaftspolitik
      und seine Gesinnung eingebracht--Glückwunsch :(
      ein weitere Pluspunkt für den Standort Deutschland !!

      :laugh:

      Basta :D

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      Avatar
      schrieb am 14.02.01 16:39:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ Turbo

      Ich hoffe du Haftest auch für all deine Fehlentscheidungen!!!
      Mitbestimmen ohne Risiko kann ja jeder!!
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 16:44:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      ein freigestellter Betriebsrat ist doch nur zu Faul zum arbeiten,oder glaubst du allen Ernstes ,daß er für deine Interessen eintritt,der sucht doch nur seine Vorteile!
      Avatar
      schrieb am 15.02.01 12:42:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Angestellten können ihren Betriebsrat doch selbst bezahlen.

      So wie jeder normale Mensch Geld für ein Produkt das er kauft oder für eine Dienstleistung die er in Anspruch nimmt Geld bezahlt, so können die Arbeitnehmer doch ihren Betriebsrat selbst finanzieren.

      Wenn ein Mensch der Tätigkeit eines Betriebsrates nachkommen möchte und nicht dem Berufsbild des jeweiligen Arbeitsplatze in einem Unternehmen, wäre es dann nicht sinnvoller, wenn sich die Betriebsräte selbstständig machen würden? Z.b. als Freiberufler?

      Alternativ könnte es von den Gewerkschaften sogenannte "Betriebsrat-Vermietungen" geben. D.h. die Arbeitnehmer mieten einen oder mehrere Betriebsrat von der Gewerkschaft und bezahlen an die Gewerkschaft z.B. feste Gebühren für verschiedene Dienstleistungen oder bezahlen die tatsächlich geleisteten Arbeiten des Betriebsrat. Die Betriebsräte selbst werden dann von der Gewerkschaft selbst bezahlt. So wäre ein Ausgleich der "Gewerkschaftsdurchdringung" in verschiedenen Branchen und Örtlichkeiten erreicht. Ausserdem wäre diese Lösung optimaler da die Betriebsräte dann möglichst effizient ausgelastet wären. Es wird z.B. Unternehmen geben wo die Arbeitnehmer sehr viele Anliegen haben und dann wieder Unternehmen wo die Arbeitnehmer zu tiefst zufrieden mit ihrem Arbeitgeber sind.

      Ein Betriebsrat ist ja nichts anderes als ein Dienstleister für die Angestellten. Und diejenigen die diese Dienstleistung in Anspruch nehmen wollen und ihrer Belange nicht selbst vertreten wollen, sollen auf für die in Anspruch genommene Dienstleistung bezahlen. Derjenige der die Kosten verursacht muß dafür auskommen.

      Wenn ich als Mitarbeiter und Teilhaber eines Unternehmens keinen Betriebsrat brauche und möchte, dann kann es doch nicht sein daß ich für die Wünsche anderer aufkommen muß!?!?

      Hoffentlich wird dieser Gesetzesentwurf spätestens im Bundesrat gekippt!

      Das mit den Betriebsräten erinnert mich immer an Mitarbeiter die eine Extra-Prämie möchten wenn irgendeine Sache besonders gut gelaufen ist oder geschickt und effizient gelöst wurde, aber im Falle von Fehlern und anderen Problemen die Kosten natürlich nicht mitübernehmen wollen.

      Auch wenn ich ansonsten "Cumshot"s Meinung eigentlich nie beipflichte, muß ich ihm diesmal volle Unterstüzung geben: Wer mitbestimmen und mitentscheiden will, am Erfolg eines Unternehmens beteiligt sein will, der muß auch das Risiko und den Mißerfolg mitübernehmen! Denn nur die Rosinen rauspicken, das geht ja wohl nicht!
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 07:54:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich finde das schon sinnvoll mit den betriebsraeten !
      wie saehe es denn in manchen firmen aus , wenn es sowas nicht gaebe????
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 10:57:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      mroth:

      Nun, die Erfahrungen der Vergangenheit zeigen, dass in den meisten Betrieben vor allem die Mitarbeiter die Risiken tragen.

      Denn während die Geschäftsführer/leitenden Angestellten sehr häufig mit netten Abfindungen verduften, bleibt den Betriebsräten/Mitarbeitern im Rationalisierungsfall nur auszuknobeln, wer denn zu denen gehört, die "freigestellt" werden.

      Gruss
      Kater
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 18:00:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Kater

      Das neue Betriebsverfassungsgesetz ist hauptsächlich ein Problem für klein und mittelständische Unternehmen!

      Und dort haftet der Inhaber!!! Dort ist der Geschäftsführer auch der Inhaber und der kann sich ja schlecht eine Abfindung bezahlen!

      Tatsache ist das sich die Gewerkschaften davon mehr Mitglieder versprechen, die dann brav ihre Beiträge zahlen. Warum sonst bringt man böses Blut in seit Jahrhunderten gut funktionierenden Familienbetrieben!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Vergleiche mit Unternehmen wie VW, DaimlerChrysler, BASF, HochTief, etc. kann man einfach nicht anstellen, wie es die Gewerkschaften gerne machen!
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 07:33:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      kater hat voellig recht !

      die mananager machen mist , betrieb gehts schlecht .
      manager kriegt huebsche abfindung und darf noch den dienstwagen behalten .

      die arbeiter fliegen raus , kriegen tolles arbeitslosengeld .

      wer traegt denn da das risiko ?????

      was micih viel mehr aergert : wie billig sich die gewerkschaften ihr maulhalten zu den ganzen unsozialen und fuer arbeitnehmer schlechten gesetzen der rotgruenen regierung haben abkaufen lassen !!
      wo war der widerstand gegen die unsoziale rentenreform ? gegen die oekosteuer ??
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 18:42:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ coldor
      geh doch nach China!
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 18:53:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Starke Gewerkschaften sind für alles von uns notwendig .
      Oder wollt Ihr alles es so haben wie in England ?????
      Das kann es ja wohl nicht sein.

      Ob Rot Grün alles richtig macht ist dahingestellt , aber ich kann nicht gegen etwas sein ( Ökosteuer ) , welches unsere heißgeliebet Dickbacke Kohl über Jahre mit uns gemacht hat .Erhöhung der Minerölsteuer um ca 40 Pf.
      Um damit die lehren Kassen von Herr Waigel zu füllen .

      Gwerkschaften und Betriebsräte sind eine sehr sionnvolle Einrichtung .Die dem einzelnen in alles Fragen des arbeitsrechtes Weithelfen können
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 20:18:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Bloß mal eine kleine Umfrage, wieviel von den Befürworten des neuerlichen riesterischen Schwachsinns hier sind selber Inhaber eines mittelständischen Betriebes und können deshalb bezüglich der Verteilung der Risiken im normalen Geschäftsbetrieb überhaupt mitreden?

      MfG
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 21:14:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo zusammen,
      nun hat es wohl auch der letzte begriffen, daß die ehemalige DDR die BRD geschluckt hat, oder? Rot – Grün ist das gleiche wie SED und alle neuen Gesetze wären auch in der DDR so verabschiede worden, ohne Probleme. Wo das hinführt wissen wir ja!!
      Viel Spaß in der Zukunft!

      Avatar
      schrieb am 23.02.01 21:48:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Da können wir nämlich gerne tauschen, brauche ich mir keine Waffel mehr zu machen, nicht mehr jeden Tag den Kopf zwecks neuer Aufträge zerbrechen, nicht mehr alle möglichen Schmarotzer wie die IHK und die BG mit durchfüttern usw. usw..
      Könnte dann auch gelassen zum Arbeitsamt gehen und mich fürs Nichtstun bezahlen lassen.
      Bräuchte nicht mit Haus und Hof zu haften.

      MfG

      P.S. Und ich muß so einen Typen wie Riester mitfinanzieren, der Nullahnung hat und jederzeit, ohne auch nur einen Pf. Beitrag gezahlt zu haben, sich jederzeit mit monatlichen Summen aufs Altenteil zurückziehen kann, von denen jeder, der 40 Jahre malocht und fette Beitrage bezahlt hat, nur träumen kann.
      Und da soll ich noch über rot/grün froh gestimmt sein?
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 22:13:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      @1300861

      mein Beifall.
      so ist es!!
      Avatar
      schrieb am 24.02.01 14:11:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Piddif

      Gewerkschaften sind so notwendig wie ein Kropf!

      Warum kommen denn die meissten Arbeitslosen aus den Branchen in denen die Gewerkschaften die meisste Macht haben?
      Fakt: Je mächtiger die Gewerkschaft, um so höher die Arbeitslosenquote in dieser Branche!!

      Und die Klein und Mittelständler halten mit ihren Beschäftigten, das sind 68% der Arbeitnehmer, dieses Land am Kacken!!!! Ohne Gewerkschaften! Ohne Betriebsräte! Und das schon seit zig Jahren!
      Avatar
      schrieb am 01.03.01 07:56:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      @cumshot :
      sorry ,aber selten so ein mist gehoert !!!

      das ist so ein schauermaerchen , dass gewisse profiteure gerne verbreiten !

      in den branchen , in denen die leute arbeitslos wurden , da war es noch ein glueck dass es die gewerkschaften gab !
      ohne diese waeren die entlassungen z.b. in der stahlindustrie noch viel hoeher und vor allem unsozialer gewesen !
      da waere nix mit abfindung oder beschaeftigungsgesellschaft etc.

      in den sogenannten modernen branchen sieht man doch wie es jetzt laeuft : kaum gehts geschaeft nicht mehr , sind die aktienoptionen wertlos oder die leute stehen gleich auf der strasse !°
      und was ist dann der dank fuer ihre 15 stunden schichten bis zum umfallen : NULL!!!!
      so einfach ist das !
      wer das abstreitet , beluegt doch die leute !


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