Ad hoc-Service: LIPRO AG <DE0005212609> 1.quartal01 = - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 14.05.01 15:23:53 von
ID: 375.569
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Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------
LIPRO AG erzielt 7,2 Mio. Euro Umsatz im ersten Quartal
Finanzierungsengpass soll zeitnah überwunden werden
Berlin, 05.04.2001: Die LIPRO AG, internationales Softwarehaus mit Stammsitz in Berlin, hat im ersten Quartal ihre Ziele erreicht. So wurde in den traditionell eher schwachen ersten drei Monaten cash wirksamer Umsatz mit einem Volumen von rund 7,2 Mio. Euro realisiert. Die Planungen des Unternehmens, im Geschäftsjahr 2001 insgesamt 52 Mio. Euro Umsatz bei 6 Mio. Euro Ergebnis zu erzielen, werden damit untermauert. Bereits heute hat die LIPRO AG für 21 Mio. Euro Aufträge in den Büchern. Das momentan rasant wachsende Geschäft führte zu einem kurzfristigen Liquiditätsengpass, aus dem eine verspätete Zahlung eines Teils der Gehälter für den Monat März resultiert. Mit Unterstützung des Landes Berlin führt die LIPRO AG Gespräche mit dem Konsortium der finanzierenden Banken mit dem Ziel der kurzfristigen Beseitigung der eingetretenen Probleme.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
LIPRO AG Kathrin Kleinjung Leiterin Unternehmenskommunikation Landsberger Straße 267, 12623 Berlin Tel.: 030/56584-0 FAX. 030/56584-145 E-Mail:kathrin.kleinjung@lipro.de www. lipro.com
Ende der Mitteilung
050851 Apr 01
Glaubhaft auch, dass auf dieser grundlage die liquiditätsengpässe zeitnah beseitigt werden können.
of.
Liquiditätsengpaß......
Ausstehende Gehaltsauszahlungen.....
Pleite.....
Das ganze wird dann geschönt in Begriffen wie
"traditionell eher schwachen ersten drei Monaten" (ist das die Baubranche ? Haben wir schon wieder ein y2k Problem ?).
oder
"Das momentan rasant wachsende Geschäft führte zu einem kurzfristigen Liquiditätsengpass"
bzw.
"Gespräche mit dem Konsortium der finanzierenden Banken "
dargestellt.
Die vorher von Lipro selbst als "Rufmort" bezeichneten Gerüchte wg. vermeintlicher Zahlungsunfähigkeit werden nun also zugegeben, die Begründung ist mal wieder gaaaaanz uneigennützig formuliert. Daß Lipro Umsatz generieren kann, ist mittlerweile bekannt. Die viel Interessantere Frage um mögliche zahlungswirksame Gewinne wird nett ausgeklammert.
Solche Schönungen wären nicht die ersten und vermögen mittlerweile nicht mehr die Anlegerschaft zu überzeugen sondern erschüttert eher langfristig das Vertrauen der Anleger in diesen Wert !
Also heißt es: April-April Zahlen abwarten ! Ich bin auf das Kunststück des neuen Finanzvorstandes gespannt.
.....Man möge mir widersprechen.....
du musst das adhoc-lesen aber auch noch lernen...
wie gesagt: die hoffnung stirbt zuletzt, zusammen mit dem verlorenen geld
also, ich muss zugestehen, einwenig ratlos bin ich schon: soll man dir empfehlen, zuerst einmal schreiben oder doch zuvor das Lesen zu lernen?
of.
Deine Ratlosigkeit ist mir durchaus begreiflich, mußt du doch selber erst das Schreiben erlernen.
Nebenbei, du meinst nicht, dein Platz wäre nicht eher der im "Lehrerforum" ?
Wenn du doch bitte etwas zur Sache beitragen würdest?
Danke!
Daß du mit deiner rosa Brille gut lesen kannst ist mir klar !
Mit einmal kommen die damit raus das sie noch nicht mal mehr im März in der Lage waren alle Löhne pünktlich zu zahlen. Im Gegenteil die haben im März noch alles rosig gemalt und uns mit guten News sowie Aussichten bombadiert. Ihr wisst ja was das heißt eine Firma ist Pleite wenn die noch nicht mal die Gehälter zahlen können.
Dazu kein Wort in der Meldung wie 2000 die Zahlen ausgefallen sind. Vielleicht doch nicht so toll durch die ganzen Übernahmen. Dazu nur der Umsatz in den ersten 3 Monaten keine Andeutung vom Ebit und wenn die in 3 Monten 7 Millionen Umstz hatten wie wollen die dann in 12 Monaten 52 Millionen schaffen. 7 * 4 = 28 Millionen oder kann ich nicht rechnen.
Am schlimmsten wo bleibt das EBIT ??? Ich befürchte schlimmes !!
Ein echter Sauladen ist das und wir wurden wieder richtig verarscht. Ich farge mich nur wie die heute im Plus sein können.
Ich finde es besonders nett, daß die Teilnahme des Landes Berlin
an den Verhandlungen mit den Banken erwähnt wird.
Wann schaltet sich ein Bundesland in solche Angelegenheiten ein ???
Wenn massiv Arbeitsplätze gefährdet sind !!!
Und wann sind massiv Arbeitsplätze gefährdet ?
Wenn der Konkurs droht. !!!
Erfahrungsgemäß sind die Quartale 3 + 4 im IT Breich die umsatzstärksten. Insofern ist ein einfaches Hochrechnen die falsche Mathematik. Allerdings erscheinen mir 52 Mio. doch recht ambitioniert.
Die derzeitige Marktkapitalisierung von ca. 8 Mio. Euro läßt den Wert nach unten allerdings gut abgesichert erscheinen. Da ist sogar eine mögliche Insolvenz schon eingepreißt.
Bleibe jedenfalls erst einmal dabei und hoffe auf 2 € in Kürze
aus den Unterlagen...
Herr Dr. Dieter Küchler hat der Gesellschaft per 30. Juni 1999 Darlehen in einer Größenordnung von
rd. DM 1,7 Mio. zur Verfügung gestellt. Davon entfallen rd. DM 0,3 Mio. auf ein aus Mitteln des ERP-Sondervermögens
refinanziertes und zweckgebundenes Eigenkapitalhilfedarlehen. Ferner wurden rd.
DM 1,4 Mio. kurzfristig bis zum Börsengang zu marktüblichen Konditionen zur Verfügung gestellt.
Hiervon sind DM 0,4 Mio. durch die Deutsche Bank AG refinanziert. Für diesen Kurzfristkredit und
einer Firmenkreditlinie der LIPRO GmbH in Höhe von DM 6 Mio. hat Herr Dr. Dieter Küchler
gegenüber der Deutschen Bank AG eine selbstschuldnerische Höchstbetragsbürgschaft übernommen
und 20 % seiner Aktienanteile an der Gesellschaft an die Deutsche Bank AG verpfändet.
>diese 20 % sind zur Zeit nicht viel wert
05.04.2001
Aktuelles Urteil: kaufen (unverändert)
Letzte Analyse: 16.02.01
Aktueller Kurs: 1,23 Euro
Marktkapitalisierung: 9,59 Mio.
KGV 2001/02: 2,63/1,58
KUV 2001/02: 0,21/0,15
Kurseinbruch trotz anziehendem Kerngeschäft
Lipro ist seit unserer Empfehlung im Februar dramatisch eingebrochen. Auslöser für den Kurseinbruch könnten Gerüchte über Probleme eines externen, ehemaligen Beraters gewesen sein. Lipro hat bekanntgegeben, daß das Unternehmen tatsächlich einen Liquiditätsengpaß hat. Dieser ist allerdings in erster Linie auf das momentan rasant wachsende Geschäft von Lipro zurückzuführen, das eine Zwischenfinanzierung notwendig macht. So wurde in den traditionell eher schwachen ersten drei Monaten ein cash-wirksamer Umsatz mit einem Volumen von rund 7,2 Mio. Euro realisiert und liegt damit im Plan. Lipro hält an ihren ehrgeizigen Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr mit einem Gesamtumsatz von 52 Mio. Euro und einem positiven Ergebnis in Höhe von 6 Mio. Euro weiter fest. Bereits heute stehen Aufträge in Höhe von 21 Mio. Euro in den Büchern von Lipro. In einer Phase sich häufender Gewinnwarnungen und einer sich abkühlenden Wirtschaft in den neuen Märkten ist dies kein selbstverständlicher Vorgang. Tatsächlich hat Lipro die sich neu eröffnenden Geschäftsmöglichkeiten und die damit verbunden Investitionen etwas unterschätzt. Dabei handelt es sich vor allem um Investitionen für den E-Manufacturing Bereich in den USA und das Comet-Projekt „Bridge to the Future“.
Liquiditätsprobleme vorübergehend?
Lipro führt aktuell Gespräche mit dem Konsortium der finanzierenden Banken mit dem Ziel einer Liquiditätssicherung. Wie wir von Lipro erfahren haben, ist dem Unternehmen eine Bürgschaft von dem Land Berlin zugesagt worden. Es ist nur schwer vorstellbar, daß dem innovativen Berliner Unternehmen, das auf dem Gebiet des Collaborated Commerce weltweit eine Spitzenposition einnimmt, ein Kredit verwehrt wird. Das gilt um so mehr, da Lipro bereits schwarze Zahlen schreibt. Wir rechnen schon in Kürze mit einer Finanzierungszusage.
Bemerkenswert ist, daß Lipro zunehmend Aufträge aus Geschäftsbereichen erhält, in denen Unternehmen wie Intershop als führend galten. Dabei handelt es sich beispielsweise um Internet-Marktplätze. Mit Hilfe der neuartigen Lipro-Software wir der Austausch von Informationen zwischen den Marktteilnehmern in einer ausgeprägteren und einfachereren Art und Weise ermöglicht als dies bisher der Fall war. Der Lipro-Ansatz wird von außenstehenden Fachleuten wie der Gartner-Gruppe sehr positiv beurteilt. So äußerte sich Prof. Dr. Horst Wildemann von der Technische Universität München im Auftrag von Siemens zum Lipro-Ansatz, daß dies einer der innovativsten Produktansätze der letzten zehn Jahre wäre.
Fazit
Die Liquiditätsprobleme von Lipro erfordern zukünftig erhöhte Aufmerksamkeit. In unserer Erstanalyse, die noch auf Basis der Neunmonatszahlen beruht, war diese Entwicklung noch nicht absehbar. Aufgrund der Bürgschaftszusage des Landes Berlin sollten die momentanen Liquiditätsprobleme von Lipro nicht überbewertet, aber auch nicht verharmlost werden. Zuversichtlich stimmen uns der nach wie vor vorhandene Technologievorsprung auf dem Gebiet des Collaborated Commerce. Dieser beginnt sich nun in steigenden Umsätzen niederzuschlagen, wie das erste Quartal gezeigt hat. Unter der Annahme einer gesicherten Finanzierung hat sich das Kurspotential auf dem jetzigen Kursniveau von 1 Euro nochmals deutlich erhöht. Lipro gewinnt aufgrund ihrer innovativen Software zunehmend Aufträge in Geschäftsbereichen, die von Unternehmen wie Intershop besetzt sind. Obwohl ein Restrisiko bleibt, halten wir aufgrund des sehr günstigen Kursniveaus und der innovativen Software von Lipro an unserem Urteil kaufen fest.
Heiko Blascke
© 2001 Performaxx AG
Der Autor hält Anteile an diesem Unternehmen
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05.04.2001
Aktuelles Urteil: kaufen (unverändert)
Letzte Analyse: 16.02.01
Aktueller Kurs: 1,23 Euro
Marktkapitalisierung: 9,59 Mio.
KGV 2001/02: 2,63/1,58
KUV 2001/02: 0,21/0,15
Kurseinbruch trotz anziehendem Kerngeschäft
Lipro ist seit unserer Empfehlung im Februar dramatisch eingebrochen. Auslöser für den Kurseinbruch könnten Gerüchte über Probleme eines externen, ehemaligen Beraters gewesen sein. Lipro hat bekanntgegeben, daß das Unternehmen tatsächlich einen Liquiditätsengpaß hat. Dieser ist allerdings in erster Linie auf das momentan rasant wachsende Geschäft von Lipro zurückzuführen, das eine Zwischenfinanzierung notwendig macht. So wurde in den traditionell eher schwachen ersten drei Monaten ein cash-wirksamer Umsatz mit einem Volumen von rund 7,2 Mio. Euro realisiert und liegt damit im Plan. Lipro hält an ihren ehrgeizigen Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr mit einem Gesamtumsatz von 52 Mio. Euro und einem positiven Ergebnis in Höhe von 6 Mio. Euro weiter fest. Bereits heute stehen Aufträge in Höhe von 21 Mio. Euro in den Büchern von Lipro. In einer Phase sich häufender Gewinnwarnungen und einer sich abkühlenden Wirtschaft in den neuen Märkten ist dies kein selbstverständlicher Vorgang. Tatsächlich hat Lipro die sich neu eröffnenden Geschäftsmöglichkeiten und die damit verbunden Investitionen etwas unterschätzt. Dabei handelt es sich vor allem um Investitionen für den E-Manufacturing Bereich in den USA und das Comet-Projekt „Bridge to the Future“.
Liquiditätsprobleme vorübergehend?
Lipro führt aktuell Gespräche mit dem Konsortium der finanzierenden Banken mit dem Ziel einer Liquiditätssicherung. Wie wir von Lipro erfahren haben, ist dem Unternehmen eine Bürgschaft von dem Land Berlin zugesagt worden. Es ist nur schwer vorstellbar, daß dem innovativen Berliner Unternehmen, das auf dem Gebiet des Collaborated Commerce weltweit eine Spitzenposition einnimmt, ein Kredit verwehrt wird. Das gilt um so mehr, da Lipro bereits schwarze Zahlen schreibt. Wir rechnen schon in Kürze mit einer Finanzierungszusage.
Bemerkenswert ist, daß Lipro zunehmend Aufträge aus Geschäftsbereichen erhält, in denen Unternehmen wie Intershop als führend galten. Dabei handelt es sich beispielsweise um Internet-Marktplätze. Mit Hilfe der neuartigen Lipro-Software wir der Austausch von Informationen zwischen den Marktteilnehmern in einer ausgeprägteren und einfachereren Art und Weise ermöglicht als dies bisher der Fall war. Der Lipro-Ansatz wird von außenstehenden Fachleuten wie der Gartner-Gruppe sehr positiv beurteilt. So äußerte sich Prof. Dr. Horst Wildemann von der Technische Universität München im Auftrag von Siemens zum Lipro-Ansatz, daß dies einer der innovativsten Produktansätze der letzten zehn Jahre wäre.
Fazit
Die Liquiditätsprobleme von Lipro erfordern zukünftig erhöhte Aufmerksamkeit. In unserer Erstanalyse, die noch auf Basis der Neunmonatszahlen beruht, war diese Entwicklung noch nicht absehbar. Aufgrund der Bürgschaftszusage des Landes Berlin sollten die momentanen Liquiditätsprobleme von Lipro nicht überbewertet, aber auch nicht verharmlost werden. Zuversichtlich stimmen uns der nach wie vor vorhandene Technologievorsprung auf dem Gebiet des Collaborated Commerce. Dieser beginnt sich nun in steigenden Umsätzen niederzuschlagen, wie das erste Quartal gezeigt hat. Unter der Annahme einer gesicherten Finanzierung hat sich das Kurspotential auf dem jetzigen Kursniveau von 1 Euro nochmals deutlich erhöht. Lipro gewinnt aufgrund ihrer innovativen Software zunehmend Aufträge in Geschäftsbereichen, die von Unternehmen wie Intershop besetzt sind. Obwohl ein Restrisiko bleibt, halten wir aufgrund des sehr günstigen Kursniveaus und der innovativen Software von Lipro an unserem Urteil kaufen fest.
Heiko Blascke
© 2001 Performaxx AG
Der Autor hält Anteile an diesem Unternehmen
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Du hast wohl schon die nächste Stufe der Rechtschreibreform
vorgezogen.--> presentiert - Monten; was ist das denn?
Ist ja beeindruckend, dass Du rechnen kannst,schreiben kannst Du jedenfalls nicht.
Schönen Gruß!
Du sprichst mir aus der Seele. Es ist grauenvoll,
was man sich hier manchmal so durchlesen muss.
Ich frage mich, ob die überhaupt gelegentlich
ein Buch in die Hand nehmen...
@c225
Schön das Ihr nichts besseres zu tun habt als hier den Oberlehrer zu spielen. Allerdings sollte man andere Leute auch nur dann ermahnen wenn man der deutschen Sprache selber mächtig ist. Schaut Euch mal Eure Kommasetzung an. Die ist genauso zum weglaufen. Es gibt da nur einen kleinen Unterschied...einen Buchstabendreher hat man schnell mal drin, ein falsches Komma setzt man absichtlich. Also Ihr Zwei...was ist schlimmer?
Noch ein schlauer Spruch:
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen
PS: Was hat der Schwachsinn hier überhaupt verloren? Geht es im WO wirklich um Rechtschreibung?
aus den vorläufigen 7,2 mil euro umsatz für q1
werden nun nun fast 30 mil !!!!!
ich freu mich schon auf die zahlen !!!!!!!!!!
cashforfun
Finanzvorstand verlässt das Unternehmen
BERLIN, 11. Mai. Nach Einwänden der Wirtschaftsprüfer muss das Berliner Softwarehaus Lipro AG seine Bilanz 2000 korrigieren und rutscht damit tief in die Verlustzone. Der Lizenzverkauf von Software an russische Systemhäuser darf nicht wie vorgesehen mit 22 Millionen Mark (11,25 Millionen Euro) als Einnahme verbucht werden.
Weil im Austausch für die Lizenzen lediglich Exklusivrechte auf dem russischen Markt vereinbart wurden, fließen die Gelder erst später. Die Wirtschaftsprüfer sähen diese in Westeuropa übliche Verbuchungs-Praxis für Russland kritisch, erläuterte das Unternehmen. Wegen der Auseinandersetzung über die Aufstellung des Geschäftsberichts scheidet Finanzvorstand Reinhard Kramer zum 31. Mai aus.
Weniger Mitarbeiter
Für 2000 weist Lipro nun bei sinkendem Umsatz einen drastisch gestiegenen Verlust von 25,6 Millionen Mark vor Steuern aus. Nach den vorläufigen Zahlen sollten es 2,4 Millionen Mark Gewinn sein. Für 2001 werden 70,2 Millionen Mark Umsatz und 18 Millionen Mark Gewinn erwartet. Die Lipro AG hatte am Vortag ein Sanierungsprogramm vorgelegt, das einen weltweiten Abbau der Mitarbeiterzahl von 470 auf 240 vorsieht. (dpa)
dir ist nicht mehr zu helfen
son Klappspaten wie Dich sollte man verbieten
hier haben ne menge Leute Lipro gepusht
will mal jetzt keine namen nennen
leider bin ich immer noch investiert
wie bei vielen anderen Unternehmen, wurde man als Anleger wieder einmal verprellt
(andere Beispiele gibts ja leider zu genüge - Intershop, Metabox etc.)
aber wenn ich solche Grützköpfe wie dich hier rumstrocheln sehe, die son Mist labern....
da bleibt einem die spucke weg
Finanzvorstand verlässt das Unternehmen
BERLIN, 11. Mai. Nach Einwänden der Wirtschaftsprüfer muss das Berliner Softwarehaus Lipro AG seine Bilanz 2000 korrigieren und rutscht damit tief in die Verlustzone. Der Lizenzverkauf von Software an russische Systemhäuser darf nicht wie vorgesehen mit 22 Millionen Mark (11,25 Millionen Euro) als Einnahme verbucht werden.
Weil im Austausch für die Lizenzen lediglich Exklusivrechte auf dem russischen Markt vereinbart wurden, fließen die Gelder erst später. Die Wirtschaftsprüfer sähen diese in Westeuropa übliche Verbuchungs-Praxis für Russland kritisch, erläuterte das Unternehmen. Wegen der Auseinandersetzung über die Aufstellung des Geschäftsberichts scheidet Finanzvorstand Reinhard Kramer zum 31. Mai aus.
Weniger Mitarbeiter
Für 2000 weist Lipro nun bei sinkendem Umsatz einen drastisch gestiegenen Verlust von 25,6 Millionen Mark vor Steuern aus. Nach den vorläufigen Zahlen sollten es 2,4 Millionen Mark Gewinn sein. Für 2001 werden 70,2 Millionen Mark Umsatz und 18 Millionen Mark Gewinn erwartet. Die Lipro AG hatte am Vortag ein Sanierungsprogramm vorgelegt, das einen weltweiten Abbau der Mitarbeiterzahl von 470 auf 240 vorsieht. (dpa)
berliner zeitung
ich kann nichts dafür wenn du ein kk von 10 euro
oder sogar darüber hast - mein kk liegt bei ~1,50
und ich habe schon eine menge geld mit lipro verdient.
sei nicht traurig du lernst es auch noch
bleibe schön investiert - kaufe nochmal
100 stk. nach um deinen kk zu halbieren
und irgendwann wirst auch du geld verdienen
cashforfun
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