Bruce Springsteen legt sich mit Polizei an - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.04.01 18:59:17 von
neuester Beitrag 08.04.01 04:10:37 von
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Von der Schelte der amerikanischen Polizeigewerkschaft lässt sich Bruce Springsteen nicht beeindrucken. Auf seinem neuen Live-Album ist der umstrittene Song «American Skin (41 Shots)» in voller Länge zu hören. Darin geht es um die Erschießung des unschuldigen afrikanischen Einwanderers Amadou Diallo durch New Yorker Polizisten.
Der «Boss» hatte den Titel im vergangenen Jahr erstmals bei einem Konzert in New York vorgestellt. Zum Verkaufsstart der Doppel-CD «Live in New York City» erklärte Springsteen, er wolle mit dem Song Fragen zur immer noch vorkommenden Diskriminierung «von Farbigen in den Vereinigten Staaten aufwerfen, die in die kriminelle Ecke gestellt werden und denen ihre vollen Bürgerrechte verweigert werden». Die CD ist in Deutschland seit Montag auf dem Markt.
Der 22-jährige Diallo war vor zwei Jahren im New Yorker Stadtteil Bronx von drei weißen Polizisten bei einer Fahndung gestellt worden. Als er seine Papiere zeigen wollte, feuerten sie insgesamt 41 Schüsse auf ihn ab. Die Polizisten wurden frei gesprochen. Sie hatten erklärt, die Brieftasche des Einwanderers mit einer Pistole verwechselt zu haben. Als Springsteen seinen Diallo-Song im Juni 2000 im Madison Square Garden auf das Programm setzte, forderte die Polizeigewerkschaft ihre Mitglieder auf, den Star zu boykottieren. Bürgerrechtsorganisationen lobten Springsteen jedoch.
Das neue Album ist ein Zusammenschnitt mehrerer New Yorker Konzerte, die Springsteen mit seiner alten E-Street-Band zum Abschluss ihrer Welttournee 1999-2000 in New York gab. Er sei sehr froh über die erneute Zusammenarbeit, erklärte der 51-jährige Rocker.
Springsteen hatte die Band 1989 aufgelöst, um eine Solo-Karriere aufzubauen. Die war zwar sehr erfolgreich, aber «meine Freunde haben wir am Ende doch sehr gefehlt». Derweil bereiten Springsteen und die E-Street-Band ein neues Studio-Album vor. Der Erscheinungstermin ist noch nicht bekannt.
Quelle: dpa
Mein Kommentar: Alle Achtung!
Der «Boss» hatte den Titel im vergangenen Jahr erstmals bei einem Konzert in New York vorgestellt. Zum Verkaufsstart der Doppel-CD «Live in New York City» erklärte Springsteen, er wolle mit dem Song Fragen zur immer noch vorkommenden Diskriminierung «von Farbigen in den Vereinigten Staaten aufwerfen, die in die kriminelle Ecke gestellt werden und denen ihre vollen Bürgerrechte verweigert werden». Die CD ist in Deutschland seit Montag auf dem Markt.
Der 22-jährige Diallo war vor zwei Jahren im New Yorker Stadtteil Bronx von drei weißen Polizisten bei einer Fahndung gestellt worden. Als er seine Papiere zeigen wollte, feuerten sie insgesamt 41 Schüsse auf ihn ab. Die Polizisten wurden frei gesprochen. Sie hatten erklärt, die Brieftasche des Einwanderers mit einer Pistole verwechselt zu haben. Als Springsteen seinen Diallo-Song im Juni 2000 im Madison Square Garden auf das Programm setzte, forderte die Polizeigewerkschaft ihre Mitglieder auf, den Star zu boykottieren. Bürgerrechtsorganisationen lobten Springsteen jedoch.
Das neue Album ist ein Zusammenschnitt mehrerer New Yorker Konzerte, die Springsteen mit seiner alten E-Street-Band zum Abschluss ihrer Welttournee 1999-2000 in New York gab. Er sei sehr froh über die erneute Zusammenarbeit, erklärte der 51-jährige Rocker.
Springsteen hatte die Band 1989 aufgelöst, um eine Solo-Karriere aufzubauen. Die war zwar sehr erfolgreich, aber «meine Freunde haben wir am Ende doch sehr gefehlt». Derweil bereiten Springsteen und die E-Street-Band ein neues Studio-Album vor. Der Erscheinungstermin ist noch nicht bekannt.
Quelle: dpa
Mein Kommentar: Alle Achtung!
Die Popwelt bräuchte mehr solcher Kerle.
Aber sowas kann ich mir bei den Bachstreetboys oder Britanny Spears nicht vorstellen.
Aber sowas kann ich mir bei den Bachstreetboys oder Britanny Spears nicht vorstellen.
Man gebe Mumia Abu Jamal in eine Suchmaschine ein; Das ist US-Amerik. Justiz.
Mehr als zweifelhaft zu Tode verurteilt; Das würde man sich hierzulande scheinbar bei jeder Überschrift, in welcher "Kind" überhaupt nur vorkommt, wünschen...
schlicht abartigt
WBB
Mehr als zweifelhaft zu Tode verurteilt; Das würde man sich hierzulande scheinbar bei jeder Überschrift, in welcher "Kind" überhaupt nur vorkommt, wünschen...
schlicht abartigt
WBB
Eins steht fest: George "White Power" Bush lädt ihn nicht
zum Essen ein !!
zum Essen ein !!
@schmeißfliege
Diese Bonanza-Depp Bush lädt bald niemanden zum Essen mehr ein.
Er wird nämlich bald bei mir essen.
hahahaha
.Belzebub
Diese Bonanza-Depp Bush lädt bald niemanden zum Essen mehr ein.
Er wird nämlich bald bei mir essen.
hahahaha
.Belzebub
Wenn man stinkreich ist, ist es leicht soziale Scheisse zu Singen um noch reicher zu werden. Ich frag mich wer Bruce Springsteen in seiner Villa bewacht. Bestimmt schwarze Crack-Dealer.
Und DICH krieg ich auch noch, cumshot.
Grüße aus der Hölle
.Belzebub
Grüße aus der Hölle
.Belzebub
Belze,
du Teufel, beam mu up, hahahahahahaha
du Teufel, beam mu up, hahahahahahaha
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