CAA braucht keine Partner, sondern Kunden. - 500 Beiträge pro Seite

[Taos_NM]

CAA braucht keine Partner, sondern Kunden.

CAA könnte ohne weiteres von Entwicklungs Aufträgen leben. Um als Hersteller aufzutreten ist die Firma zu klein und es werden auch die Produktionsmöglichkeiten fehlen. Ein paar Muster zu bauen ist eine Welt. Eine Serienfertigung in den Griff zu bekommen, eine andere. Aber es gibt ja genügend Hersteller wie Siemens VDO, Bosch, und auch Firmen in den USA und Japan sind nicht zu vergessen; die sich von CAA Produkte entwickeln lasen könnten. CAA ist ja auch so ein Siemens Abkömmling, da gibt es immer noch Beziehungen, die man nicht unterschätzen sollte.

Geld scheint noch genug in der Kasse zu sein um für eine weile ohne Kundendruck entwickeln zu können.

Zwar finde ich es auf der einen Seite negativ das die Hauptversammlung auf den 04.07.2001 verschoben wurde und nicht wie geplant am 23.5.2001 stattfindet. Das gibt allen möglichen Gerüchten Nahrung. Ich persönlich glaube das es nicht nur Schlamperei ist, sondern das es einen wichtigen Grund gibt Hauptversammlung zu verschieben. Aber was dieser wichtige Grund ist, wird wohl in der nächsten Zeit das Thema der Spekulationen sein.

Taos

[Johnny_Walker]

Taos, jede dieser tollen Firmen die Du eben aufgelistet hast könnte der neue eigentümer
oder Großaktionär von CAA sein. Überall würden sie reinpassen. Alle diese Unternehmen
könnten sich für`n Apfel und ein Ei CAA unterm Nagel reißen. Hätten super know hoff für
umsonst. Sogar noch zig Mios obendrauf. Im Moment. Aber ohne Schmidt und Müller und ihre
Pakete geht gar nichts. Und die werden sie nicht unter Cash hergeben. Wer CAA haben will
muß was dazuzahlen. Und das sind vom heutigen Kurs locker 100% und mehr.

Du hast recht. Es wird seine Gründe haben warum die HV nach hinten verlegt wurde. Vieleicht
will man sich in ruhe den neuen Eigentümer aussuchen. Vieleicht einer der heutigen Kunden
wie Audi, BMW, DaimlerChrysler, VW, Bentley, Honda und Rolls-Royce. Oder einer aus Deiner
Auflistung. Wer weiß.


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In ihrem Geschäftsbereich Professional Services erzielt die Gesellschaft gegenwärtig
und in der nahen Zukunft den mit Abstand größten Teil ihres Umsatzes.
Auftraggeber der Gesellschaft für die Leistungen im Geschäftsbereich "Professional
Services" ist entweder der Automobilhersteller selbst oder der vom Automobilhersteller
für die Lieferung des CarPC-Systems ausgewählte Systemlieferant. Zu Beginn des
jeweiligen Projekts - also der Entwicklung der Software für das CarPC-System eines
bestimmten, demnächst auf den Markt kommenden Automodells - wird zunächst ein
aus Softwareentwicklern, Graphikern bzw. Designern und Ergonomiespezialisten
bestehendes Projektteam gebildet.
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JW