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    HELKON - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.06.01 08:54:27 von
    neuester Beitrag 12.06.01 18:49:42 von
    Beiträge: 5
    ID: 419.302
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      Avatar
      schrieb am 12.06.01 08:54:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo allerseits
      Hab da mal eine Frage betreff Übertragung der Erbschaftsanteile an Instis :
      Welche Bewertungsgrundlage wird eigentlich in so einem Fall
      zugrundegelegt ? Der momentane Börsenkurs oder ein Durchschnitskurs der letzten XXX Tage ?
      Diese Frage ist jetzt mal auch als allgemein zu betrachten
      und ist jetzt nicht fest an Helkon gerichtet.
      Würde mich über Antworten freuen .
      Im voraus Danke
      By
      Ps : Sollte ein Schnittkurs angewendet werden wäre Helkon ja ein wahres Schnäppchen !
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 10:10:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi
      Hmm - keiner eine Meinung wie sowas gehandhabt wird ?
      Die Vermutung meinerseits liegt hier nahe das ein kursschnitt von 30 Tagen genommen wird - das wären 10,02€
      dies würde erklären warum der Kurs solang bei 10€ war und der momentane Rückgang auf nervöse anleger und Shortseller
      zurückzuführen wäre .
      Aber auch auf Inst. Seite die natürlich dann auch billiger reinkommen .

      Nun nochmal weg von Helkon - gibt es für solche fälle
      grundsätzliche Regeln ? oder wird nach belieben verfahren ?
      By
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 12:33:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo allerseits
      Hier noch paar News

      Beitrag:
      Helkon Highlights auf dem Filmfest München

      München (ots) -

      "The Contender" (OT), Regie: Rod Lurie
      "Memento" (OT), Regie: Christopher Nolan
      "Suck My Dick" (AT), Regie: Oskar Roehler

      Vom 30. Juni 2001 bis zum 7. Juli 2001 präsentiert das zweitgrößte
      deutsche Filmfestival in München wieder Highlights aus der Filmwelt.
      Die Helkon Media AG ist mit drei Produktionen vertreten:

      "The Contender" (Kinostart: 27.09.2001) ist ein Polit-Thriller der
      Extraklasse. Die brisante Story: Nach dem Tod des amerikanischen
      Vizepräsidenten muss dessen Position neu besetzt werden. Der
      amtierende Präsident (Jeff Bridges) favorisiert Senatorin Laine
      Hanson (Joan Allen) als Nachfolgerin. Als ihre politischen Gegner,
      angeführt vom Kongressmitglied Shelly Runyon (Gary Oldman), einen
      Sexskandal aus ihrer Vergangenheit aufdecken, muss sie um den Erhalt
      ihrer moralischen und politischen Integrität kämpfen.

      "The Contender" (Drehbuch und Regie: Rod Lurie) thematisiert die
      Rolle der Frau in einer von Männern dominierten politischen Arena; es
      geht um Mobbing, den Einfluss der Presse auf politische
      Entscheidungsprozesse und das Recht öffentlicher Personen auf den
      Schutz ihrer Privatsphäre. Joan Allen und Jeff Bridges wurden für
      ihre großartige schauspielerische Leistung für den Oscar in der
      Kategorie beste weibliche Hauptrolle und bester männlicher
      Nebendarsteller nominiert.

      "Memento" (Kinostart: Herbst 2001): Leonard Shelby (Guy Pearce)
      sieht aus wie ein erfolgreicher Geschäftsmann, lebt aber in billigen
      anonymen Motels und seine einzige Beschäftigung ist das Streben nach
      Rache: Rache an dem Vergewaltiger und Mörder seiner Frau. Erschwert
      wird seine Suche nach Gerechtigkeit durch eine seltene und unheilbare
      Form von Gedächnisverlust. Obwohl er sich an das Leben vor seinem
      "Unfall" erinnern kann, weiß er nicht mehr, was vor 15 Minuten
      geschehen ist, wo er ist, hingeht und warum. Er versucht die Abläufe
      seines Lebens mit Karteikarten, Polaroids und Tätowierungen
      festzuhalten. Aber er ist auf die Hilfe Fremder angewiesen, auch wenn
      er unfähig ist ihre Motive zu durchschauen. Welches Interesse haben
      also der Polizist Teddy (Joe Pantoliano) und die undurchsichtige
      Natalie (Carrie-Ann Moss) ihm bei der Aufklärung des Mordes zu
      helfen?

      Regisseur Christopher Nolan inszenierte mit "Memento" einen
      außergewöhnlichen und intelligenten Thriller. Die unkonventionelle
      Struktur des Films versetzt den Zuschauer in den Kopf des
      gedächtnislosen Leonard. Aus seiner Perspektive erlebt man die
      unvorhergesehenen Wendungen und realisiert bald, dass nichts so ist,
      wie es scheint. "Memento" hat sich in den USA zu einem sensationellen
      Überraschungshit entwickelt und ist momentan auf Nummer 8 der
      US-Kinocharts.

      "Suck My Dick" (AT) ist der neue Film des Regisseurs Oskar Roehler
      ("Die Unberührbare") mit außergewöhnlicher Besetzung: Zu sehen sind
      nicht nur Edgar Selge, Katja Flint, Wolfgang Joop und Ralf Richter in
      Hauptrollen, auch u.a. Hannelore Elsner, Natalia Wörner und Eva
      Mattes haben Gastauftritte. Die Story: Bestsellerautor Dr. Jekyll
      (Edgar Selge) erlebt den Alptraum seines Lebens: Nicht nur, dass er
      seine Haare verliert und seine Zähne einbüßt - ihm kommt auch sein
      bestes Stück Männlichkeit abhanden. Sein Psychiater (Wolfgang Joop)
      diagnostiziert die unheimlichen Phänomene als eine ausgewachsene
      Midlife-Crisis. Ob Katja Flint in der Rolle der bezaubernden Fee
      Jeanny alles wieder richten wird ...?

      Das neue Werk des Filmpreisträgers Oskar Roehler ist eine Farce
      mit komödiantischen Zügen - eine moderne Fassung der Dr. Jekyll & Mr.
      Hyde-Parabel von Robert Louis Stevenson. Dabei beschreiben Roehlers
      Film und Buch nur vordergründig die Verlustängste eines Mannes in der
      Midlife-Crisis. Tatsächlich entwirft Roehler ein exaltiertes Bild der
      modernen Gesellschaft, in der Individuen zunehmend an dem Sinn ihres
      Daseins zweifeln und sich in immer abstruseren Situationen
      wiederfinden. Hier erinnert "Suck My Dick" an die komödiantischen
      Momente aus "Der Stadtneurotiker" des frühen Woody Allen.

      Die offiziellen Filmfest-Termine:

      "The Contender"
      PV des Filmfestes 02.07. / 10.00 / MAXX2
      Hauptvorstellung 03.07. / 20.00 / ARRI
      Wiederholung 04.07. / 17.30 / ARRI

      "Memento"
      PV des Filmfestes 03.07. / 14.45 / MAXX1
      Hauptvorstellung 04.07. / 20.00 / ARRI
      Wiederholung 05.07. / 17.30 / ARRI

      "Suck My Dick"
      PV des Filmfestes 05.07. / 10.00 / MAXX2
      Hauptvorstellung 05.07. / 22.30 / MAXX2
      Wiederholung 07.07. / 22.30 / MAXX2



      ots Originaltext: Helkon Media AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Helkon Media AG
      Rauchstraße 9-11
      81679 München
      www.helkon.de
      WKN: 608050

      Also ihr könnt sagen was ihr wollt - bei He läuft das Geschäft !
      Zahlen am 29.06 !!!!
      By
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 12:44:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Memento hat in den USA bereits ueber 17 Millionen Dollar
      eingespielt, bei Produktionskosten von 5-6 Millionen.

      Das ist ein netter gewinn, der sich positiv auf das Jahres-
      erergebnis niederschlagen sollte.
      Schliesslich haelt Helkon 51 Prozent von NewMarket, dem
      Produzenten von Memento.

      Auch den Wedding Planer haben offenbar schon fast 1.2 Millionen
      gesehen

      Zu der Erbschaftssache weiss ich eigentlich nichts.
      Mit dem Durchschnittskurs um 10 solltest Du richtig liegen.
      Alles Gute aus der Hitze
      ZZ
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 18:49:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Meiner Meinung nach ist noch keine einzige Aktie
      aus dem König -Erbe an irgendwelche Fonds abgegeben
      worden.
      Da Frau König an die Konsortialvereinbarung gebunden ist
      müssen Verkäufe seit dem 01.03.2001 bekannt gemacht werden.
      Unter:
      http://zellerf.bei.t-online.de/meldepflichtige_wertpapierges…
      könnt ihr nicht einen einzigen Eintrag von Helkon sehen.
      Da im Quartalsbericht neuerdings auch immer die aktuellen
      Bestände der Altaktionäre angegeben werden müssen, werden
      wir ja sehen, ob schon vor dem 01.03.2001 Anteile verkauft
      wurden.
      Weiter glaube ich das die aktuelle Verschleuderung von
      Aktien von den Fonds initiiert wird.
      Die verschleudern einen Teil ihrer Aktien um Druck bei den
      Verhandlungen mit Helkon auszuüben.
      Nach dem Motto: Ihr seit ja ein guter Laden, aber ohne uns
      seit ihr nichts.

      Dazu kommt noch das Feldmann und König damals die ENDEMOL-
      Anteile gekauft haben. Diese Summe hatten die beiden nicht in der Portokasse. Ich erinnere mich gelesen zu haben
      das Hr. Feldmann in einem Interview gesagt hat, das man
      dafür bei den Banken vorsprechen musste.
      Also, wahrscheinlich Aufnahme von Krediten.
      Und damals standen die Aktien noch bei über 20 Euro.

      Abschliessend kann man nur sagen:
      Hoffentlich ist die blöde Erbschaftsgeschichte bald vom Tisch, so das wieder die Zahlen gewürdigt werden können.


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