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    ABFINDUNGSPHANTASIE BEI NEBENWERTEN !? (Seite 213)

    eröffnet am 20.06.01 20:24:42 von
    neuester Beitrag 25.04.24 19:22:53 von
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      schrieb am 28.04.15 11:00:49
      Beitrag Nr. 3.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.653.386 von Blondie123 am 27.04.15 17:07:04
      Deutsche Postbank/UMS
      Zitat von Blondie123:
      Zitat von Maack1: also bei der Postbank bekomme ich seit Tagen nur noch auf die Nase, kein Wunder das die nun gebrochen ist

      Das Näschen dürfte heute eine Wunderheilung erfahren haben.


      Manchmal muss man auch Glück haben. Ich hatte mich schon gefreut, dass die Aktie am Montag vielleicht bei 27/28 Euro eröffnen könnte. Dann hätte ich gekauft und direkt zum BuG eingereicht. Die Spruchstelle zum BuG finde ich ganz vielversprechend. Aber auch jetzt kann man quasi risikofrei auf die Postbank setzen, denn der Schnitt liegt knapp über 35€ und dieser dürfte eher noch leicht steigen, da die SO_Absicht ja noch nicht offiziell bekannt gemacht wurde. Der gestrige Call für Instis mit der Ankündigung dürfte ja wohl nicht zählen. Einmal gibt es noch die Grantiedividende und danach eventuell nochmals anteilig für den Zeitraum bis zum Squeeze Out. Wenn man noch einen etwa 2%igen Kurszuschlag nach der Konkretisierung der Abfindung einrechnet, ist das nicht schlecht.

      Bei UMS haben dann anscheinend doch noch alle heute die Story verstanden. Meine Order lag dummerweise in Frankfurt und mein Limit mit 3,13€ war zu tief. Auf Tradegate startete man doch tatsächlich mit einem 16000er Block zu 2,95€. Der Kurs steht jetzt schon bei 3,40€. Tolle geschenkte Rendite für den Glücklichen.
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      schrieb am 28.04.15 10:18:03
      Beitrag Nr. 3.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.653.386 von Blondie123 am 27.04.15 17:07:04das stimmt aber die erfolge aus den SO zwingen einen mmer mehr zum rückzu
      Avatar
      schrieb am 27.04.15 17:07:04
      Beitrag Nr. 3.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.630.271 von Maack1 am 23.04.15 17:23:54
      Zitat von Maack1: also bei der Postbank bekomme ich seit Tagen nur noch auf die Nase, kein Wunder das die nun gebrochen ist

      Das Näschen dürfte heute eine Wunderheilung erfahren haben.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.15 09:23:33
      Beitrag Nr. 3.433 ()
      Am Freitag hab ich noch überlegt zu kaufen
      Hab mich dann aber für Turbon entschieden
      Ich trau den ganzen China Werte nicht
      Avatar
      schrieb am 27.04.15 09:12:22
      Beitrag Nr. 3.432 ()

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      schrieb am 24.04.15 09:58:38
      Beitrag Nr. 3.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.623.680 von Quidam_Mark am 23.04.15 00:08:55
      Zitat von Quidam_Mark: ... Vielleicht hülfe es, eine andere Gattung DPB-Aktien zu kreieren, die nicht eingereicht werden kann (rechtliches Neuland?), oder die DB-Finanzholding, bereinigt um alle Beteiligungen außer der Postbank (z.B. 49% DWS?) als Ganzes an einen geneigten Investor zu verkaufen. Im zweiten Fall bliebe womöglich der BuG sogar erhalten. Ein Pflichtangebot wäre dann dennoch erforderlich. Ein SO würde die Einreichungsthematik ebenfalls erledigen.


      Für die Platzierung der DPB in einem Secondary Offering "ohne Einreichungsmöglichkeit" wäre in Anknüpfung an die Strategie oben auch Folgendes denkbar: Die DB Finanz-Holding GmbH wird umstrukturiert (Abgabe aller Beteiligungen außer der DPB) und umgewandelt in eine "Postbank Holding AG". Deren Aktien werden dann verkauft/verteilt. Der BuG garantiert, dass die Ergebnisse der DPB auf die Holding-Ebene durchgereicht werden. Die Holding kann über das Schicksal der Minderheitsaktionäre selbst entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 24.04.15 09:13:19
      Beitrag Nr. 3.430 ()
      Der Halbjahresbericht des KR Fons zum 28.02.2015 ist raus:
      https://axxion.acarda.de/website/KR_DAS_P_LU0310320758/KR%20…

      Es gab im Verglich zum JB 2014 (31.08.2014)nur sehr wenige Zukäufe: Creaton, Homag, i:FAO, Impreglon (SO mittlerweile angekündigt), MAN Vz, NTT Com Security und Vossloh
      Avatar
      schrieb am 23.04.15 17:23:54
      Beitrag Nr. 3.429 ()
      also bei der Postbank bekomme ich seit Tagen nur noch auf die Nase, kein Wunder das die nun gebrochen ist
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.04.15 11:36:05
      Beitrag Nr. 3.428 ()
      Das wird für Einige jetzt schmerzhaft: Abfindung onvista bei 3,01€.
      http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/onvista-hauptaktionaer-le…
      Avatar
      schrieb am 23.04.15 00:08:55
      Beitrag Nr. 3.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.618.364 von 525700 am 22.04.15 13:13:52
      Zitat von 525700:
      Zitat von honigbaer: Auch bei einem Pflichtangebot gilt aber die Untergrenze 3-Monatsdurchschnittskurs, nicht nur bei Strukturmaßnahmen. Da der Postbankkurs einiges über der Barabfindung aus dem Beherrschungsvertrag liegt, wäre eine Kündigung des Beherrschungsvertrags wohl als Risiko einzustufen.


      korrekt. Wobei eine außerordentliche Kündigung nur dann m.E. nach möglich ist, wenn das herrschende Unternehmen keine Mehrheit mehr am beherrschten Unternehmen hat. Es erscheint daher folgendes möglich, wobei Kurse/Preise und Stückzahlen als Beispiel anzusehen sind:

      Der Käufer gibt ein Übernahmeangebot zu 20 ab. Der Verkäufer, der bislang 94,1% hält, dient ihm daraufhin 51% zu 20 an. Durch das freiwillige Übernahmeangebot hat er nun die 30%-Schwelle übertroffen und er muss daher kein Pflichangebot unterbreiten. Der Kurs der Aktien wird daher gegen 20 gehen. Nach 3 Monaten verkauft der Verkäufer an den Käufer die restlichen 43,1% der Aktien zu 35. Zwischenzeitlich hat der Käufer bei 22 sagen wir mal geschätzte 2% eingesammelt. Durch den Verkauf erzielt der Verkäufer einen Durchschnittspreis von 26,87. Im Vergleich zum Abfindungspreis von 25,x ein leichter Aufschlag. Da der Käufer weitere 2% bei 22 einsammelte, hat er einen Durchschnitt von 26,77. Ein Pflichtangebot wurde umgangen und es kann direkt zum Squeeze-out weiter gegangen werden. Der Preis wird dann sich an den 20-22 orientieren.



      Aha. Wegen der großen Aussichten auf Erfolg beim Streubesitz bei dem angedachten Angebotspreis hat sich der Bieter vorher natürlich nicht mit dem Mehrheitsaktionär abgesprochen. Welcher Richter soll denn so etwas glauben? Warum sollte der Kurs "gegen 20" gehen, wenn doch die Stücke jederzeit zu 25.18 EUR zzgl. Nachbesserungsanspruch aus der Spruchstelle bei der DB Finanz-Holding GmbH eingereicht werden können? Vielmehr ist doch 25.18 EUR die rechnerisch niedrigste Untergrenze für den Kurs, wenn man die Spruchstellenoption zu 0 bewertet. Wenn man die im Spruchverfahren bislang herumgereichten 36 EUR Vergleichsvorschlag zum Maßstab nimmt, sollte die faktische Kursuntergrenze sogar deutlich darüber liegen. Die Möglichkeit zur Einreichung endet übrigens erst 2 Monate nach Abschluss des Verfahrens und Bekanntmachung der Entscheidung im Bundesanzeiger; dessen Ende ist bekanntlich gegenwärtig nicht abzusehen (zur Frist vgl. §6 Ziff. 2 BUGV).
      Meiner Meinung nach ändert selbst die außerordentliche Kündigung des Vertrags nichts an der Einreichungsmöglichkeit, andernfalls könnte sich ja jeder Beherrschende, der den Abfindungspreis mit Geschick und Gefälligkeitsgutachten erfolgreich heruntermanipuliert hat, wenn sich ein ungünstiger Verfahrensverlauf ergibt, der Verpflichtung zur Nachbesserung durch Kündigung des Vertrags geschickt entziehen.
      Andersherum wird vielleicht ein Schuh daraus: Sollte die Deutsche Bank Postbank-Aktien vor Abschluss des Verfahrens an Aktionäre verkaufen, die bei der DB-Finanzholding eingereicht werden könnten, ohne dass diese Aktionäre zuvor wirksam auf dieses Recht verzichtet hätten, wären die Aktien mit einer interessanten impliziten Put-Option ausgestattet. Vielleicht hülfe es, eine andere Gattung DPB-Aktien zu kreieren, die nicht eingereicht werden kann (rechtliches Neuland?), oder die DB-Finanzholding, bereinigt um alle Beteiligungen außer der Postbank (z.B. 49% DWS?) als Ganzes an einen geneigten Investor zu verkaufen. Im zweiten Fall bliebe womöglich der BuG sogar erhalten. Ein Pflichtangebot wäre dann dennoch erforderlich. Ein SO würde die Einreichungsthematik ebenfalls erledigen. Vielleicht ist die dann angeblich zu zahlende Grunderwerbsteuer dann doch das kleinere Übel. Andererseits ist die DB ja Kummer in Form von eklatanten "Rechtskosten" gewohnt; sobald ein Geschäft am Anfang nur lukrativ genug erscheint, werden Risiken ignoriert, fallen die Folgekosten eben den Nachfolgern des Führungsduos auf die Füße.
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