ABFINDUNGSPHANTASIE BEI NEBENWERTEN !? (Seite 222)
eröffnet am 20.06.01 20:24:42 von
neuester Beitrag 25.04.24 19:22:53 von
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Arschnummer mit Delisting bei BWT:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7440113-bwt-ag-fib…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7440113-bwt-ag-fib…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.209.086 von Quidam_Mark am 01.03.15 15:27:23Offenbar wird die Sky Deutschland Aktienanleihe mit der Wkn PA8MJL wieder gehandelt, zumindest in Stuttgart
Zitat von Quidam_Mark:Zitat von straßenköter: Also man bekommt den vollständigen Kupon auch wenn der SO vorher stattgefunden hat? Woraus geht das hervor? Wenn dem so ist, wäre das eine quasi vollständig risikofreie Anlage.
Nach oberflächlicher Analyse der Anleihebedingungen würde ich sagen: Ja. Zwar hat die Emittentin das Recht, die Anleihe im Falle der Eintragung des SO zu kündigen (§2, Abs. 3 und 4), dies allerdings nur zum Wert unmittelbar vor der Maßnahme. Das kann sich nur auf den Wert unmittelbar vor Eintragung des SO beziehen. Daher würde ich argumentieren, dass als Basiswertpreis der höhere Wert von SO-Preis und letztem Börsenkurs, eine Volatilität von 0, Dividendenzahlungen während der Restlaufzeit von 0 und der theoretische Wert des Kupon-tragenden Bonds zu berücksichtigen wären. Das heißt, dass der Anleger rechnerisch in den Genuss des vollen Kupons kommt.
Das Risiko des Eintritts einer SO-Ankündigung trägt hier die Emittentin. Evtl. hätte sie in Reaktion darauf evtl. ebenfalls kündigen können, und das mit günstigeren Folgen für sie; allerdings wäre dies, wie auch die nach "billigem Ermessen" zu berechnende Rückzahlung angreifbar. Jetzt ist es für eine Kündigung mit Verweis auf die SO-Ankündigung ohnehin zu spät.
Sollte die Emittentin versuchen, einen geringeren Kündigungsbetrag als oben skizziert zu leisten, würde ich mich dagegen wehren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.245.020 von straßenköter am 05.03.15 09:30:14W&W hat auf 1.398.227 Aktien geboten und 1.392.340 angedient bekommen => alle angedienten Stücke werden abgefunden, leichte "Unterdeckung", Beteiligung (der W&W allein) bleibt unter 94.99%.
W&W/WL sind ein gutes Beispiel für die Sinnhaftigkeit (Großaktionärssicht) der Kombination Übernahmeangebot und Delisting. Ich glaube, dass das noch einige bereuen werden, dies nicht genauso gemacht zu haben.
W&W hat sein Ziel erreicht und sogar mehr angedient bekommen als man nimmt: 96%. Mal sehen, ob man wie bei GSW parkt oder nur quotal nimmt.
http://www.ww-ag.com/de/investorrelations/aktiewl/dokumente_…
http://www.ww-ag.com/de/investorrelations/aktiewl/dokumente_…
man will uns nix zahlen
DGAP-News: DAB Bank steigert Vorsteuerergebnis im Geschäftsjahr 2014 deutlich auf 48,33 Millionen Euro (deutsch)
Fr, 27.02.15 07:15
DAB Bank steigert Vorsteuerergebnis im Geschäftsjahr 2014 deutlich auf 48,33 Millionen Euro
DGAP-News: DAB Bank AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
DAB Bank steigert Vorsteuerergebnis im Geschäftsjahr 2014 deutlich auf
48,33 Millionen Euro
27.02.2015 / 07:15
---------------------------------------------------------------------
DAB Bank steigert Vorsteuerergebnis im Geschäftsjahr 2014 deutlich auf
48,33 Millionen Euro
Positiver Einmaleffekt in Höhe von 24,90 Millionen Euro aufgrund des
Hauptaktionärswechsels und damit verbundener Rückführung von Finanzanlagen
/ Auch operatives Geschäft gegenüber Vorjahr deutlich im Plus
München, 27. Februar 2015. Der DAB Bank Konzern, München, hat im
Geschäftsjahr 2014 ein Vorsteuerergebnis in Höhe von 48,33 Millionen Euro
erzielt, mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr (2013: 19,22 Millionen
Euro). Dieser starke Anstieg liegt insbesondere im Wechsel des
Mehrheitseigners und in der damit verbundenen Auflösung von Finanzanlagen
beim bisherigen Hauptaktionär begründet. Am 17. Dezember 2014 hatte die BNP
Paribas Beteiligungsholding AG dem Vorstand der DAB Bank AG mitgeteilt,
dass ihr die UniCredit Bank AG im Rahmen der bestehenden kaufvertraglichen
Vereinbarung ihre Anteile an der DAB Bank AG übertragen hatte. In diesem
Zuge wurden bei der DAB Bank Gruppe bestehende konzerninterne
Verbindlichkeiten der UniCredit Bank AG zu marktüblichen Konditionen
zurückgeführt. Insbesondere aufgrund des seit Anlagebeginn zurückgegangenen
Zinsniveaus konnte daraus auf der Ertragsseite ein positiver Einmaleffekt
in Höhe von 25,59 Millionen Euro erzielt werden. Gleichzeitig gab es auf
der Kostenseite einmalige Aufwendungen von 0,70 Millionen Euro, so dass das
Ergebnis unter dem Strich mit 24,90 Millionen Euro vom beschriebenen
Sachverhalt profitierte.
Darüber hinaus entwickelte sich auch das operative Geschäft der DAB Bank
sehr gut. Bereinigt um den genannten Effekt belief sich das
Vorsteuerergebnis auf 23,44 Millionen Euro, rund 22 Prozent höher als noch
im Vorjahr. In allen wichtigen operativen Kennzahlen verzeichnete die DAB
Bank im Geschäftsjahr 2014 ein deutliches Plus. Die Zahl der Kunden stieg
um rund 30.000 auf 650.549. Vor allem dank sehr guter Nettomittelzuflüsse
lag das verwaltete Kundenvermögen zum 31. Dezember 2014 mit 36,37
Milliarden Euro knapp 4 Milliarden Euro über dem Vorjahreswert. Auch die
Zahl der Transaktionen stieg gegenüber dem schon sehr starken Vorjahr noch
einmal kräftig um 11 Prozent auf 5,52 Millionen an. "Das operative Wachstum
hat sich in der DAB Bank 2014 ungebremst fortgesetzt", sagt Ernst Huber,
Vorstandssprecher der DAB Bank. "Unser vielfach ausgezeichnetes Girokonto,
eine erfolgreiche Depotwechselkampagne sowie ein attraktives Produkt- und
Serviceangebot für den Wertpapierhandel trugen dazu bei, dass die DAB Bank
auch im vergangenen Jahr zahlreiche Kunden gewinnen konnte und diese noch
aktiver als in den Jahren zuvor waren."
Während der Provisionsüberschuss 2014 gegenüber dem Vorjahr mit 85,71
Millionen Euro weitgehend stabil blieb, stieg der Zinsüberschuss deutlich
von 38,64 auf 69,41 Millionen Euro an. Von dieser Steigerung um knapp 31
Millionen Euro sind 21,37 Millionen Euro auf die Auflösung der zuvor bei
der UniCredit Bank AG veranlagten Direktinvestments zurückzuführen. Das
Handels- und Finanzanlageergebnis sank leicht um 8 Prozent auf 5,87
Millionen Euro. Auch hierin ist ein positiver Einmaleffekt enthalten - in
Höhe von 4,22 Millionen Euro.
Auch 2014 wurden die Kosten bei der DAB Bank diszipliniert gemanagt. So
stieg der Verwaltungsaufwand trotz des aufwandswirksamen Einmaleffekts von
0,70 Millionen Euro unterproportional um nur knapp 2 Prozent auf 110,84
Millionen Euro, während die operativen Erträge insgesamt um 23 Prozent von
130,27 auf 159,99 Millionen Euro gesteigert wurden.
Für den 29. Mai wird die DAB Bank AG ihre Aktionäre zu einer
Hauptversammlung nach München einladen. Dort soll die Übertragung der
Aktien der Minderheitsaktionäre der DAB Bank AG auf die BNP Paribas
Beteiligungsholding AG als Hauptaktionärin gegen Gewährung einer
angemessenen Barabfindung beschlossen werden. Aus dem freiwilligen
öffentlichen Übernahmeangebot des neuen Mehrheitseigners geht hervor, dass
keine Dividendenzahlungen geplant sind.
Die hier angegebenen Zahlen sind noch vorläufig. Den Geschäftsbericht für
das Geschäftsjahr 2014 mit den finalen Ergebnissen veröffentlicht die DAB
Bank am 24. März 2015.
Kennzahlen und Ergebnisse der DAB Bank (testierte, noch nicht festgestellte
Zahlen):
^
Kennzahlen 2014 2013 Veränderung
Kunden Anzahl 650.549 620.897 +4,8%
Depots Anzahl 625.769 617.070 +1,4%
Konten Anzahl 252.892 204.721 +23,5%
Ausgeführte Transaktionen Anzahl 5.517.396 4.964.739 +11,1%
Transaktionen pro Depot / Jahr Anzahl 8,88 8,06 +10,2%
Verwaltetes Kundenvermögen Mrd. EUR 36,37 32,49 +11,9%
davon in Fonds Mrd. EUR 17,91 15,45 +15,9%
Ergebnisse
Zinsüberschuss TEUR 69.411 38.640 +79,6%
Handels- und Finanzanlageergebnis TEUR 5.873 6.382 -8,0%
Provisionsüberschuss TEUR 85.705 85.953 -0,3%
Verwaltungsaufwand TEUR 110.835 108.733 +1,9%
Ergebnis vor Steuern TEUR 48.333 19.217 +151,5%
Konzernüberschuss TEUR 32.019 12.271 +160,9%
Cost-Income-Ratio in % 69,6 85,0 -18,1%
Ergebnis je Aktie EUR 0,35 0,13 +176,9%
°
^
Kennzahlen Q4/2014 Q3/2014 Q4/2013
Kunden Anzahl 650.549 642.580 620.897
Depots Anzahl 625.769 622.007 617.070
Konten Anzahl 252.892 242.694 204.721
Ausgeführte Transaktionen Anzahl 1.496.450 1.326.120 1.247.032
Verwaltetes Kundenvermögen Mrd. EUR 36,37 35,75 32,49
davon in Fonds Mrd. EUR 17,91 17,81 15,45
Ergebnisse
Zinsüberschuss TEUR 32.177 12.466 11.495
Handels- und Finanzanlageergebnis TEUR 3.749 142 -317
Provisionsüberschuss TEUR 21.606 20.941 23.346
Verwaltungsaufwand TEUR 27.273 26.955 28.526
Ergebnis vor Steuern TEUR 29.529 6.347 4.427
Überschuss TEUR 19.418 4.253 2.930
Ergebnis je Aktie EUR 0,21 0,05 0,03
°
Kontakt:
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Dr. Jürgen Eikenbusch, DAB Bank AG,
communications@dab.com.
---------------------------------------------------------------------
27.02.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: DAB Bank AG
Landsberger Straße 300
80687 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 500 68 1696
Fax: +49 (0)89 500 68 669
E-Mail: ir@dab.com
Internet: www.dab-bank.de
ISIN: DE0005072300
WKN: 507230
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------
327423 27.02.2015
Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: DAB Bank steigert Vorsteuerergebnis im Geschäftsjahr 2014 deutlich auf 48,33 Millionen Euro (deutsch)
Fr, 27.02.15 07:15
DAB Bank steigert Vorsteuerergebnis im Geschäftsjahr 2014 deutlich auf 48,33 Millionen Euro
DGAP-News: DAB Bank AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
DAB Bank steigert Vorsteuerergebnis im Geschäftsjahr 2014 deutlich auf
48,33 Millionen Euro
27.02.2015 / 07:15
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DAB Bank steigert Vorsteuerergebnis im Geschäftsjahr 2014 deutlich auf
48,33 Millionen Euro
Positiver Einmaleffekt in Höhe von 24,90 Millionen Euro aufgrund des
Hauptaktionärswechsels und damit verbundener Rückführung von Finanzanlagen
/ Auch operatives Geschäft gegenüber Vorjahr deutlich im Plus
München, 27. Februar 2015. Der DAB Bank Konzern, München, hat im
Geschäftsjahr 2014 ein Vorsteuerergebnis in Höhe von 48,33 Millionen Euro
erzielt, mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr (2013: 19,22 Millionen
Euro). Dieser starke Anstieg liegt insbesondere im Wechsel des
Mehrheitseigners und in der damit verbundenen Auflösung von Finanzanlagen
beim bisherigen Hauptaktionär begründet. Am 17. Dezember 2014 hatte die BNP
Paribas Beteiligungsholding AG dem Vorstand der DAB Bank AG mitgeteilt,
dass ihr die UniCredit Bank AG im Rahmen der bestehenden kaufvertraglichen
Vereinbarung ihre Anteile an der DAB Bank AG übertragen hatte. In diesem
Zuge wurden bei der DAB Bank Gruppe bestehende konzerninterne
Verbindlichkeiten der UniCredit Bank AG zu marktüblichen Konditionen
zurückgeführt. Insbesondere aufgrund des seit Anlagebeginn zurückgegangenen
Zinsniveaus konnte daraus auf der Ertragsseite ein positiver Einmaleffekt
in Höhe von 25,59 Millionen Euro erzielt werden. Gleichzeitig gab es auf
der Kostenseite einmalige Aufwendungen von 0,70 Millionen Euro, so dass das
Ergebnis unter dem Strich mit 24,90 Millionen Euro vom beschriebenen
Sachverhalt profitierte.
Darüber hinaus entwickelte sich auch das operative Geschäft der DAB Bank
sehr gut. Bereinigt um den genannten Effekt belief sich das
Vorsteuerergebnis auf 23,44 Millionen Euro, rund 22 Prozent höher als noch
im Vorjahr. In allen wichtigen operativen Kennzahlen verzeichnete die DAB
Bank im Geschäftsjahr 2014 ein deutliches Plus. Die Zahl der Kunden stieg
um rund 30.000 auf 650.549. Vor allem dank sehr guter Nettomittelzuflüsse
lag das verwaltete Kundenvermögen zum 31. Dezember 2014 mit 36,37
Milliarden Euro knapp 4 Milliarden Euro über dem Vorjahreswert. Auch die
Zahl der Transaktionen stieg gegenüber dem schon sehr starken Vorjahr noch
einmal kräftig um 11 Prozent auf 5,52 Millionen an. "Das operative Wachstum
hat sich in der DAB Bank 2014 ungebremst fortgesetzt", sagt Ernst Huber,
Vorstandssprecher der DAB Bank. "Unser vielfach ausgezeichnetes Girokonto,
eine erfolgreiche Depotwechselkampagne sowie ein attraktives Produkt- und
Serviceangebot für den Wertpapierhandel trugen dazu bei, dass die DAB Bank
auch im vergangenen Jahr zahlreiche Kunden gewinnen konnte und diese noch
aktiver als in den Jahren zuvor waren."
Während der Provisionsüberschuss 2014 gegenüber dem Vorjahr mit 85,71
Millionen Euro weitgehend stabil blieb, stieg der Zinsüberschuss deutlich
von 38,64 auf 69,41 Millionen Euro an. Von dieser Steigerung um knapp 31
Millionen Euro sind 21,37 Millionen Euro auf die Auflösung der zuvor bei
der UniCredit Bank AG veranlagten Direktinvestments zurückzuführen. Das
Handels- und Finanzanlageergebnis sank leicht um 8 Prozent auf 5,87
Millionen Euro. Auch hierin ist ein positiver Einmaleffekt enthalten - in
Höhe von 4,22 Millionen Euro.
Auch 2014 wurden die Kosten bei der DAB Bank diszipliniert gemanagt. So
stieg der Verwaltungsaufwand trotz des aufwandswirksamen Einmaleffekts von
0,70 Millionen Euro unterproportional um nur knapp 2 Prozent auf 110,84
Millionen Euro, während die operativen Erträge insgesamt um 23 Prozent von
130,27 auf 159,99 Millionen Euro gesteigert wurden.
Für den 29. Mai wird die DAB Bank AG ihre Aktionäre zu einer
Hauptversammlung nach München einladen. Dort soll die Übertragung der
Aktien der Minderheitsaktionäre der DAB Bank AG auf die BNP Paribas
Beteiligungsholding AG als Hauptaktionärin gegen Gewährung einer
angemessenen Barabfindung beschlossen werden. Aus dem freiwilligen
öffentlichen Übernahmeangebot des neuen Mehrheitseigners geht hervor, dass
keine Dividendenzahlungen geplant sind.
Die hier angegebenen Zahlen sind noch vorläufig. Den Geschäftsbericht für
das Geschäftsjahr 2014 mit den finalen Ergebnissen veröffentlicht die DAB
Bank am 24. März 2015.
Kennzahlen und Ergebnisse der DAB Bank (testierte, noch nicht festgestellte
Zahlen):
^
Kennzahlen 2014 2013 Veränderung
Kunden Anzahl 650.549 620.897 +4,8%
Depots Anzahl 625.769 617.070 +1,4%
Konten Anzahl 252.892 204.721 +23,5%
Ausgeführte Transaktionen Anzahl 5.517.396 4.964.739 +11,1%
Transaktionen pro Depot / Jahr Anzahl 8,88 8,06 +10,2%
Verwaltetes Kundenvermögen Mrd. EUR 36,37 32,49 +11,9%
davon in Fonds Mrd. EUR 17,91 15,45 +15,9%
Ergebnisse
Zinsüberschuss TEUR 69.411 38.640 +79,6%
Handels- und Finanzanlageergebnis TEUR 5.873 6.382 -8,0%
Provisionsüberschuss TEUR 85.705 85.953 -0,3%
Verwaltungsaufwand TEUR 110.835 108.733 +1,9%
Ergebnis vor Steuern TEUR 48.333 19.217 +151,5%
Konzernüberschuss TEUR 32.019 12.271 +160,9%
Cost-Income-Ratio in % 69,6 85,0 -18,1%
Ergebnis je Aktie EUR 0,35 0,13 +176,9%
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Kennzahlen Q4/2014 Q3/2014 Q4/2013
Kunden Anzahl 650.549 642.580 620.897
Depots Anzahl 625.769 622.007 617.070
Konten Anzahl 252.892 242.694 204.721
Ausgeführte Transaktionen Anzahl 1.496.450 1.326.120 1.247.032
Verwaltetes Kundenvermögen Mrd. EUR 36,37 35,75 32,49
davon in Fonds Mrd. EUR 17,91 17,81 15,45
Ergebnisse
Zinsüberschuss TEUR 32.177 12.466 11.495
Handels- und Finanzanlageergebnis TEUR 3.749 142 -317
Provisionsüberschuss TEUR 21.606 20.941 23.346
Verwaltungsaufwand TEUR 27.273 26.955 28.526
Ergebnis vor Steuern TEUR 29.529 6.347 4.427
Überschuss TEUR 19.418 4.253 2.930
Ergebnis je Aktie EUR 0,21 0,05 0,03
°
Kontakt:
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27.02.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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Sprache: Deutsch
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Landsberger Straße 300
80687 München
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Telefon: +49 (0)89 500 68 1696
Fax: +49 (0)89 500 68 669
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Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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327423 27.02.2015
Quelle: dpa-AFX
update software AG: Vorstand startet Delisting-Prozess
update software AG / Schlagwort(e): Delisting
03.03.2015 16:33
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Wien/Frankfurt, 03. März 2015 +++ Der Vorstand der update software AG hat
in seiner heutigen Sitzung beschlossen, den Prozess über ein Delisting der
Aktien der Gesellschaft in die Wege zu leiten. Der Vorstand wird hierzu in
den kommenden Wochen prüfen, ob er bei der Frankfurter Wertpapierbörse
einen entsprechenden Antrag auf Widerruf der Zulassung der Aktien zum
regulierten Markt (General Standard) stellen wird (sog. reguläres
Delisting) oder ob eine gesellschaftsrechtliche Umstrukturierungsmaßnahme
(zum Beispiel in Form einer Umwandlung von einer AG in eine GmbH)
angestrebt werden sollte, in dessen Zuge die Börsennotierung erlöschen
würde (sog. kaltes Delisting).
Der Vorstand der update software AG tendiert aus heutiger Sicht dazu, eine
gesellschaftsrechtliche Umstrukturierungsmaßnahme vorzunehmen. Die
endgültige Entscheidung wird allerdings erst nach detaillierter Prüfung der
rechtlichen Möglichkeiten sowie der Vor- und Nachteile der Varianten
getroffen. Der Vorstand geht aus heutiger Sicht des Weiteren davon aus,
dass das Delisting der Aktien der Gesellschaft im zweiten oder dritten
Quartal 2015 erfolgen wird.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Investor Relations Kontakt:
Christina Buchegger
update software AG
Operngasse 17-21
A-1040 Wien
Tel: +43 1 878 55 157
Fax: +43 1 878 55 206
Investor.relations@update.com
www.update.com
03.03.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: update software AG
Operngasse 17 - 21
1040 Wien
Österreich
Telefon: +43 1 878 55-0
Fax: +43 1 878 55-200
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ISIN: AT0000747555
WKN: 934523
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung
update software AG / Schlagwort(e): Delisting
03.03.2015 16:33
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Wien/Frankfurt, 03. März 2015 +++ Der Vorstand der update software AG hat
in seiner heutigen Sitzung beschlossen, den Prozess über ein Delisting der
Aktien der Gesellschaft in die Wege zu leiten. Der Vorstand wird hierzu in
den kommenden Wochen prüfen, ob er bei der Frankfurter Wertpapierbörse
einen entsprechenden Antrag auf Widerruf der Zulassung der Aktien zum
regulierten Markt (General Standard) stellen wird (sog. reguläres
Delisting) oder ob eine gesellschaftsrechtliche Umstrukturierungsmaßnahme
(zum Beispiel in Form einer Umwandlung von einer AG in eine GmbH)
angestrebt werden sollte, in dessen Zuge die Börsennotierung erlöschen
würde (sog. kaltes Delisting).
Der Vorstand der update software AG tendiert aus heutiger Sicht dazu, eine
gesellschaftsrechtliche Umstrukturierungsmaßnahme vorzunehmen. Die
endgültige Entscheidung wird allerdings erst nach detaillierter Prüfung der
rechtlichen Möglichkeiten sowie der Vor- und Nachteile der Varianten
getroffen. Der Vorstand geht aus heutiger Sicht des Weiteren davon aus,
dass das Delisting der Aktien der Gesellschaft im zweiten oder dritten
Quartal 2015 erfolgen wird.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
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Christina Buchegger
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Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.177.172 von straßenköter am 25.02.15 22:13:55
Nach oberflächlicher Analyse der Anleihebedingungen würde ich sagen: Ja. Zwar hat die Emittentin das Recht, die Anleihe im Falle der Eintragung des SO zu kündigen (§2, Abs. 3 und 4), dies allerdings nur zum Wert unmittelbar vor der Maßnahme. Das kann sich nur auf den Wert unmittelbar vor Eintragung des SO beziehen. Daher würde ich argumentieren, dass als Basiswertpreis der höhere Wert von SO-Preis und letztem Börsenkurs, eine Volatilität von 0, Dividendenzahlungen während der Restlaufzeit von 0 und der theoretische Wert des Kupon-tragenden Bonds zu berücksichtigen wären. Das heißt, dass der Anleger rechnerisch in den Genuss des vollen Kupons kommt.
Das Risiko des Eintritts einer SO-Ankündigung trägt hier die Emittentin. Evtl. hätte sie in Reaktion darauf evtl. ebenfalls kündigen können, und das mit günstigeren Folgen für sie; allerdings wäre dies, wie auch die nach "billigem Ermessen" zu berechnende Rückzahlung angreifbar. Jetzt ist es für eine Kündigung mit Verweis auf die SO-Ankündigung ohnehin zu spät.
Sollte die Emittentin versuchen, einen geringeren Kündigungsbetrag als oben skizziert zu leisten, würde ich mich dagegen wehren.
Zitat von straßenköter: Also man bekommt den vollständigen Kupon auch wenn der SO vorher stattgefunden hat? Woraus geht das hervor? Wenn dem so ist, wäre das eine quasi vollständig risikofreie Anlage.
Nach oberflächlicher Analyse der Anleihebedingungen würde ich sagen: Ja. Zwar hat die Emittentin das Recht, die Anleihe im Falle der Eintragung des SO zu kündigen (§2, Abs. 3 und 4), dies allerdings nur zum Wert unmittelbar vor der Maßnahme. Das kann sich nur auf den Wert unmittelbar vor Eintragung des SO beziehen. Daher würde ich argumentieren, dass als Basiswertpreis der höhere Wert von SO-Preis und letztem Börsenkurs, eine Volatilität von 0, Dividendenzahlungen während der Restlaufzeit von 0 und der theoretische Wert des Kupon-tragenden Bonds zu berücksichtigen wären. Das heißt, dass der Anleger rechnerisch in den Genuss des vollen Kupons kommt.
Das Risiko des Eintritts einer SO-Ankündigung trägt hier die Emittentin. Evtl. hätte sie in Reaktion darauf evtl. ebenfalls kündigen können, und das mit günstigeren Folgen für sie; allerdings wäre dies, wie auch die nach "billigem Ermessen" zu berechnende Rückzahlung angreifbar. Jetzt ist es für eine Kündigung mit Verweis auf die SO-Ankündigung ohnehin zu spät.
Sollte die Emittentin versuchen, einen geringeren Kündigungsbetrag als oben skizziert zu leisten, würde ich mich dagegen wehren.
Verschmelzungsrechtlicher Squeeze Out bei Ehlebracht
Unternehmensmitteilung nach Entry Standard-BedingungenQuasi Ad hoc
EHLEBRACHT AG: Mitteilung über die Absicht einer Konzernverschmelzung der EHLEBRACHT AG auf die E & Funktionstechnik Holding AG und eines Ausschlusses der Minderheitsaktionäre der EHLEBRACHT AG im Zusammenhang mit der Verschmelzung (umwandlungsrechtlicher Squeeze-Out)
Enger, 27. Februar 2015 - Die E & Funktionstechnik Holding AG, Köln hat der EHLEBRACHT AG, Enger mitgeteilt, in Verhandlungen über den Abschluss eines Verschmelzungsvertrags zwischen der EHLEBRACHT AG als übertragende Gesellschaft und der E & Funktionstechnik Holding AG als übernehmende Gesellschaft eintreten zu wollen, und den Entwurf eines Verschmelzungsvertrags übersandt.
Die E & Funktionstechnik Holding AG ist derzeit unmittelbar mit ca. 90,0832 Prozent an der EHLEBRACHT AG beteiligt. Der Entwurf des Verschmelzungsvertrags enthält den Hinweis, dass die übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) der EHLEBRACHT AG im Zusammenhang mit der Verschmelzung nach § 62 Abs. 5 Satz 1 UmwG i.V.m. §§ 327a ff. AktG gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung ausgeschlossen werden sollen.
Der Vorstand der EHLEBRACHT AG beabsichtigt mit dem Vorstand der E & Funktionstechnik Holding AG über den Abschluss des von der E & Funktionstechnik Holding AG übersandten Entwurfs eines Verschmelzungsvertrags zu verhandeln.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Vorstand, Tel.:05223/185128,
E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet: http://www.ehlebracht-ag.com
2015-02-27 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Brain Force - höheres Übernahme-Angebot zwecks anschließendem Squeeze-Out?
Folgendes habe ich im "Brain Foirce"-Thread gepostet:Armbrust-Klage wird in Wels verhandelt ... - Gibt es Ärger, Herr Pierer?
http://www.juve.de/nachrichten/oesterreich/osterreich-deals/…
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/4633…
Das hört sich nicht gut an Herr Pierer; ich fürchte nur die längst abgefunden Qino-Aktionäre werden nichts mehr davon haben ...
Ich denke es dürfte sich lohnen (wie Herr Hofer das übrigens mit den meisten seiner Aktien auch getan hat!, Brain Force im Depot zu behalten ...
Ich halte (nach der entsprechenden Wartezeit), weitere Übernahme-Angebote Pierers für sehr wahrscheinlich; gut möglich, dass es weitere Klagen geben wird ... - Nur ein Squeeze-Out dürfte ihn letztlich weiterbringen!
Auf gute Geschäfte,
Maximilian