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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19828)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 21.05.24 07:00:34 von
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      schrieb am 04.11.07 14:40:58
      Beitrag Nr. 24.676 ()
      04.11.2007

      WOCHENAUSBLICK
      Die Kreditkrise und ihre Kinder


      Kaum hatten viele Marktteilnehmer die Kreditkrise vergessen, schiebt sie sich wieder in das kollektive Gedächtnis und belastet die Finanzwerte. Der Zustand dürfte andauern.

      Frankfurt am Main - Hohe Nervosität dürfte in der kommenden Woche Experten zufolge die Stimmung am Aktienmarkt prägen. Zum einen legen mehr als 40 Unternehmen aus Dax , MDax und TecDax Quartalsberichte vor. Zum anderen stehen eine Reihe entscheidender Konjunkturdaten an.

      Die Stimmung sei zudem vor allem wegen der Kreditkrise und ihrer Auswirkungen auf die USA und Europa weiterhin sehr schwankend, urteilte Aktienstratege Thomas Grüner von der Landesbank Berlin.


      Werteverfall: Jüngsten Daten zufolge waren Häuser im September US-weit 4 Prozent billiger als im Vorjahr, in manchen Regionen sogar mehr als 15 Prozent. Einen landesweiten Rückgang der Hauspreise hatte es seit dem Zweiten Weltkrieg nicht gegeben. Inzwischen geht es noch schneller bergab, wie hier im Bundesstaat Vermont.


      Eine Weile sei die Subprime-Krise eher vernachlässigt worden, doch dann hätten negative Studien zu US-Bankenwerten sie wieder in das Blickfeld der Anleger gerückt. Die bereits beobachtete "Flucht in den sicheren Hafen des Rentenmarktes könnte sich daher bis in die nächste Woche fortsetzen", fügte er an. Der hohe Ölpreis und der starke Euro seien weitere Belastungsfaktoren.

      Turbulent dürfte es nach Ansicht Grüners kommende Woche mit Blick auf die Standardwerte vor allem im Bankensektor zugehen. Zwar seien die vorgelegten Zahlen der Deutschen Bank mit Erleichterung aufgenommen worden, es habe sich aber dennoch keine grundlegende Verbesserung der Stimmung eingestellt. Mit Spannung wird daher auf die Quartalsbilanzen der Commerzbank , der Hypo Real Estate (HRE) und der Postbank gewartet. Die Analysten der Deutschen Bank gehen allerdings von "recht robusten Zahlen" der Commerzbank aus und einem weiterhin positiven Handelsergebnis.

      Auch bei der HRE sind sie optimistisch. Anders bei der Postbank - Für das Bonner Institut hingegen senkten sie wegen drohender Abschreibungen und Zinsentwicklungen infolge der Finanzmarktkrise ihre Gewinnschätzung.



      Startschuss Münchener Rück

      Den Auftakt unter den großen Werten macht am Montag die Münchener Rück. Der weltweit zweitgrößte Rückversicherer dürfte nach Expertenschätzungen in einer relativ milden Hurrikan-Saison einen operativen Gewinnrückgang erlitten haben. Im Wochenverlauf werden zudem neben den Bilanzen der Banken noch Zahlen von den Dax-Mitgliedern Bayer , BMW , Henkel , Adidas , Deutsche Telekom , Post, Siemens , Tui und Allianz erwartet.

      Erhöhte Aufmerksamkeit dürfte auch den Quartalszahlen von GPC Biotech zuteil werden, nachdem der Biotech-Konzern erst vor wenigen Tagen einen weiteren enormen Rückschlag bei seinem großen Hoffnungsträger, dem Krebsmittel Satraplatin, erlitten hatte. Nun stellt sich die Frage nach der Zukunft des Unternehmens und auch ein Verbleib im TecDax ist fraglich. Seit Mitte Juli erste ernsthafte Bedenken über die Wirksamkeit von Satraplatin aufgekeimt waren, hat die Aktie seither 87 Prozent an Wert eingebüßt.


      Außerdem wird es auch auf der Konjunkturseite spannend: Insgesamt dürfte wohl der Mittwoch der ereignisreichste Tag werden. Neben der Zahlenvorlage, unter anderem von der Commerzbank und der HRE, steht in der Eurozone die Leitzinsentscheidung an, von der die meisten Experten aber keine Änderung erwarten. In den USA werden die Produktivität und Kosten für das dritte Quartal veröffentlicht, die Lagerbestände und Umsätze im Großhandel für September und die Verbraucherkredite. Angesichts des immer neue Rekordstände erklimmenden Ölpreises, der zuletzt die Marke von 94 US-Dollar je WTI-Barrel übersprungen hatte, könnte auch der wöchentliche Ölbericht des US-Energieministeriums einen Blick wert sein.

      manager-magazin.de mit Material von dpa
      Avatar
      schrieb am 04.11.07 14:30:46
      Beitrag Nr. 24.675 ()
      04.11.2007 13:08
      HOCHTIEF wehrt sich gegen Vorwürfe bei Jade-Weser-Port
      Der Baukonzern HOCHTIEF <HOT.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) wehrt sich gegen Verdächtigungen, bei der Auftragsvergabe für den Jade-Weser-Port in Wilhelmshaven mit falschen Karten gespielt zu haben. "Wir sehen uns zu Unrecht angegriffen", sagt Unternehmenssprecher Bernd Pütter der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe). Verdächtigungen, es habe Koppelgeschäfte gegeben zwischen Hafenplanern in Bremen und HOCHTIEF, seien abwegig. Wenn es Merkwürdigkeiten im Vergabeverfahren für den Tiefwasserhafen gegeben habe, "dann nicht auf unserer Seite", betonte Pütter. Ein Landtagsuntersuchungsausschuss prüft die Frage, warum sich die bremisch-niedersächsische Jade-Weser-Port-Gesellschaft (JWP) von Jahresbeginn an für HOCHTIEF und gegen den Mitbewerber Johann Bunte eingesetzt hatte.

      HOCHTIEF-Sprecher Pütter wies Vermutungen über Verflechtungen seiner Firma mit Entscheidungsträgern in Bremen zurück. Der Grund dafür, dass HOCHTIEF von der JWP unterstützt worden sei, liege in dem Angebot: "Wir waren nun einmal die günstigsten und haben das beste Angebot vorgelegt. Die JWP musste uns nach geltendem Recht beauftragen." Außerdem habe es öffentliche Vergabeverfahren gegeben "Da ist jeder Schritt nachvollziehbar", sagte der HOCHTIEF-Sprecher./ta/DP/sf/he

      ISIN DE0006070006

      AXC0006 2007-11-04/13:05
      Avatar
      schrieb am 04.11.07 14:26:47
      Beitrag Nr. 24.674 ()
      Schönen Sonntag:):):)

      04.11.2007 13:32
      Franz Markus Haniel neuer Aufsichtsratsvorsitzender der METRO AG
      Düsseldorf (ots) - Der Aufsichtsrat der METRO AG (Nachrichten/Aktienkurs) hat heute Herrn Franz Markus Haniel (52) zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Sein Amtsvorgänger, Herr Dr. Eckhard Cordes, wechselte am 1. November 2007 in den Vorstand der METRO AG und hat dort den Vorsitz inne.

      Die METRO Group (Nachrichten/Aktienkurs) zählt zu den bedeutendsten internationalen Handelsunternehmen. Sie erzielte im Jahr 2006 einen Umsatz von rund 60 Mrd. EUR. Das Unternehmen ist in 31 Ländern an über 2.400 Standorten tätig und beschäftigt rund 270.000 Mitarbeiter. Die Leistungsfähigkeit der METRO Group basiert auf der Stärke ihrer Vertriebsmarken, die selbstständig am Markt agieren: Metro/Makro Cash&Carry - Weltmarktführer im Bereich Selbstbedienungsgroßhandel, Real SB-Warenhäuser und Extra Verbrauchermärkte, Media Markt und Saturn - europäischer Marktführer im Bereich Elektrofachmärkte - sowie Galeria Kaufhof Warenhäuser. Weitere Informationen unter: www.metrogroup.de .

      Originaltext: Metro Group Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9038 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9038.rss2 ISIN: DE0007257503

      Pressekontakt: METRO AG - Unternehmenskommunikation Telefon +49 (0) 211 68 86-28 70 Telefax +49 (0) 211 68 86-20 00 presse@metro.de
      Avatar
      schrieb am 03.11.07 22:44:30
      Beitrag Nr. 24.673 ()
      Hochtief zielt auf drei Prozent Rendite
      Sa Nov 3, 2007 3:08 MEZ


      Frankfurt (Reuters) - Der Baukonzern Hochtief will seine Ertragskraft steigern.

      "Wir wollen Richtung drei Prozent", sagte Firmenchef Herbert Lütkestratkötter der "Wirtschaftswoche" laut Vorabbericht. Im ersten Halbjahr habe die Leistungsrendite bei zwei Prozent gelegen. "Ein Renditeziel in zehn Jahren erreichen zu wollen, wäre absolut unsportlich. Gehen Sie davon aus, dass wir hier sportlich mit dem Thema umgehen", erklärte der Vorstandschef. Um das Ziel zu erreichen, will sich Hochtief vom Bau unabhängiger machen und mehr Gewicht auf das Betreibergeschäft legen. Beispielsweise betreibt das Unternehmen Schulen oder Autobahnen.

      Im defizitären europäischen Baugeschäft sieht Hochtief laut dem Manager wieder Land: "2009 verdienen wir sicher wieder Geld in der Sparte Construction Europe". Eine Abkehr vom Baugeschäft in Deutschland schloss Lütkestratkötter in dem Magazin nicht aus: "Man könnte in der Tat im Extremfall solche Überlegungen anstellen".
      Avatar
      schrieb am 03.11.07 22:43:53
      Beitrag Nr. 24.672 ()
      Hochtief zielt auf drei Prozent Rendite
      Sa Nov 3, 2007 3:08 MEZ


      Frankfurt (Reuters) - Der Baukonzern Hochtief will seine Ertragskraft steigern.

      "Wir wollen Richtung drei Prozent", sagte Firmenchef Herbert Lütkestratkötter der "Wirtschaftswoche" laut Vorabbericht. Im ersten Halbjahr habe die Leistungsrendite bei zwei Prozent gelegen. "Ein Renditeziel in zehn Jahren erreichen zu wollen, wäre absolut unsportlich. Gehen Sie davon aus, dass wir hier sportlich mit dem Thema umgehen", erklärte der Vorstandschef. Um das Ziel zu erreichen, will sich Hochtief vom Bau unabhängiger machen und mehr Gewicht auf das Betreibergeschäft legen. Beispielsweise betreibt das Unternehmen Schulen oder Autobahnen.

      Im defizitären europäischen Baugeschäft sieht Hochtief laut dem Manager wieder Land: "2009 verdienen wir sicher wieder Geld in der Sparte Construction Europe". Eine Abkehr vom Baugeschäft in Deutschland schloss Lütkestratkötter in dem Magazin nicht aus: "Man könnte in der Tat im Extremfall solche Überlegungen anstellen".

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      Avatar
      schrieb am 03.11.07 22:26:14
      Beitrag Nr. 24.671 ()
      "Spiegel": Porsche verschiebt Aktienkauf bei VW
      zurück

      Porsche wird nach einem Bericht des Hamburger Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" seinen Anteil am VW-Konzern voraussichtlich später als geplant von derzeit 31 Prozent auf über 50 Prozent erhöhen. Grund für die Verzögerung des eigentlich im Jänner geplanten Schritts sollen ein Streit zwischen den Betriebsräten beider Unternehmen und der derzeit hohe Kurs der VW-Aktie sein.

      Beim Streit der Betriebsräte geht es demnach um die Mitbestimmung bei der künftigen Porsche-Holding, die die Anteile an VW halten soll. VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh verlange dabei unter anderem, die Regelung zu kippen, wonach die Mitbestimmungsvereinbarung der Porsche-Holding erst nach zehn Jahren zu kündigen sei.

      Das ist laut "Spiegel" mit Porsche-Betriebsrat Uwe Hück kaum machbar. Zudem wolle Porsche-Finanzchef Holger Härter wegen des hohen VW-Aktienkurses lieber den Gewinn aus den Aktienoptionen seines Unternehmens für Volkswagen einstreichen und auf ein Fallen der VW-Aktie warten. Dann würde die Übernahme für den Stuttgarter Sportwagenhersteller deutlich günstiger.
      Avatar
      schrieb am 03.11.07 22:25:16
      Beitrag Nr. 24.670 ()
      Schönes Wochenende:):)

      3. November 2007, 14:07 Uhr Von Lutz Frühbrodt
      Telefonieren
      Gespräche vom Festnetz zum Handy viel zu teuer

      Verbraucherschützer monieren die hohen Preise vom Festnetz zum Handy. Sie liegen oft zwanzigfach höher als die Preise für Ferngespräche. Allein die Deutsche Telekom kassiert mindestens 200 Millionen Euro zuviel von ihren Kunden. Nun fordern die Verbraucherschützer eine staatliche Regulierung des Endkundenpreises.

      Wer vom Festnetz aus ein Handy anruft, wundert sich immer wieder: Obwohl ein harter Preiskampf zwischen den Telekommunikations-Anbietern herrscht, werden hier relativ hohe Gebühren fällig. „Die Kunden zahlen erheblich zu viel“, sagt Michael Bobrowski, Telekom-Experte beim Bundesverband der Verbraucherzentralen.

      Untereinander verlangen die Anbieter nur geringe Gebühren für die Weiterleitung von Gesprächen ins Handynetz. Doch dieses Niveau geben sie nicht an die Kunden weiter. Nach Informationen von WELT ONLINE zahlen die Kunden der Deutschen Telekom jährlich mindestens 200 Millionen Euro zu viel. Dabei sind in den vergangenen Jahren die Preise für Telefongespräche drastisch gesunken. So können bundesweite Telefonate im Festnetz oft schon für ein Cent pro Minute geführt werden. Eine Gesprächsminute vom fest installierten Telefon aufs Handy kostet dagegen das Zwanzigfache. Um dies zu verändern, hat die Bundesnetzagentur die Anbieter T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 wiederholt gezwungen, ihre Preise für die Weiterleitung von Gesprächen aus dem Festnetz in ihre Netze zu senken. Da die Netzagentur aber nur die Einkaufspreise zwischen den Telefongesellschaften reguliert, forderte ihr Präsident, Matthias Kurth, die Festnetzanbieter nach seinem letzten Eingriff im November 2006 auf, die Preissenkungen an ihre Kunden weiterzugeben. „Wir haben die Entgelte nicht um 20 Prozent gesenkt, damit die Unternehmen ihre Margen verbessern“, sagt Kurth. Doch die Telefongesellschaften rühren sich nicht. Die Telekom behauptet zwar, sie habe die Kostensenkung in Form unterschiedlicher Tarifmodelle an die Kunden weitergegeben. Doch hat der Marktführer wichtige Gesprächstarife zu Jahresbeginn im Gegenteil sogar noch angehoben.

      Damit macht die Telekom ein glänzendes Geschäft. Wenn zum Beispiel ein Telekom-Kunde von seinem Festnetz-Anschluss aus zum Standardtarif von 26,5 Cent pro Minute jemanden mit einem Handy von E-Plus anruft, dann zahlt die Telekom einen Großhandelspreis von knapp zehn Cent an den Mobilfunker. Schlägt man drei weitere Cent für die Kosten drauf, bleibt der Telekom noch ein Gewinn von 13,4 Cent pro Gesprächsminute. Dies geht aus dem Papier eines Mobilfunk-Netzbetreibers hervor, das der „Welt am Sonntag“ vorliegt. Insgesamt streicht die Telekom so jährlich über eine Milliarde Euro ein, 200 Millionen Euro mehr als vor der Margenausweitung. Die Telekom verweist darauf, dass man bei der Konkurrenz nicht auf das billigere Call-by-Call ausweichen könne. Doch Verbraucherschützer Bobrowski meint, dass die Netzagentur nun auch die Endkundentarife der Telekom regulieren müsse, weil diese marktbeherrschend sei. Einen Anlass gäbe es auch. Ende November will der Regulierer erneut die Großhandelspreise für Telefonate in die Handynetze senken.

      Gespräche vom Festnetz zum Handy viel zu teuer
      Verbraucherschützer monieren die hohen Preise vom Festnetz zum Handy. Sie liegen oft zwanzigfach höher als die Preise für Ferngespräche. Allein die Deutsche Telekom kassiert mindestens 200 Millionen Euro zuviel von ihren Kunden. Nun fordern die Verbraucherschützer eine staatliche Regulierung des Endkundenpreises.


      Gespräche vom Festnetz zum Handy viel zu teuer
      Verbraucherschützer monieren die hohen Preise vom Festnetz zum Handy. Sie liegen oft zwanzigfach höher als die Preise für Ferngespräche. Allein die Deutsche Telekom kassiert mindestens 200 Millionen Euro zuviel von ihren Kunden. Nun fordern die Verbraucherschützer eine staatliche Regulierung des Endkundenpreises.
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 13:49:10
      Beitrag Nr. 24.669 ()
      Dow Jones, negative Indikatorelage

      02.11.2007 - 13:19:18 Uhr
      Lang & Schwarz


      Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei Lang & Schwarz berichten von der derzeitigen Entwicklung des Dow Jones (DJ).

      Die US Börsen seien nach enttäuschenden Konjunkturdaten mit deutlichen Verlusten aus dem Handel gegangen. Die Citigroup habe nach negativen Studien um 6,89 % auf 38,51 US-Dollar verloren. Bank of America sei um 5,32 % auf 45,71 US-Dollar. Exxon Mobil büßten nach Zahlen 3,79 % auf 88,50 US-Dollar. General Motors habe nach US Absatzzahlen um 4,95 % auf 37,25 US-Dollar. Ford Motor sei nach einem US Absatzrückgang 4,17 % auf 8,50 US-Dollar gefallen.


      Der Dow Jones habe gestern die horizontale Unterstützung bei 13.700 Zählern. Die mittel- und kurzfristige Indikatorenlage seien negativ. Kurzfristig habe der Index noch Korrekturpotenzial bis 13.490 Punkte.
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 13:33:06
      Beitrag Nr. 24.668 ()
      Freitag,
      02.11.2007 US Stundenlöhne Oktober Woche 44

      Uhrzeit: 13:30 (MEZ)
      Ort: Washington, D.C.
      Land: Vereinigte Staaten von Amerika
      Uhrzeit vor Ort: 08:30
      Beschreibung:


      Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den durchschnittlichen Stundenlöhnen ("Hourly Earnings") für Oktober 2007

      Erwartet wird für Oktober ein Anstieg bei den US-amerikanischen Stundenlöhnen um 0,3 % nach noch +0,4 % im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 13:31:59
      Beitrag Nr. 24.667 ()
      Freitag,
      02.11.2007 US Arbeitslosenquote Oktober Woche 44

      Uhrzeit: 13:30 (MEZ)
      Ort: Washington, D.C.
      Land: Vereinigte Staaten von Amerika
      Uhrzeit vor Ort: 08:30
      Beschreibung:


      Veröffentlichung der Zahlen zur US-amerikanischen Arbeitslosenquote (Unemployment Rate) für Oktober 2007


      aktuell:

      Die US-amerikanische Arbeitslosenquote liegt im Oktober bei 4,7 %
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