DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19829)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
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02.11.2007 13:11
Dax gibt weiter nach
Frankfurt (BoerseGo.de) - Belastet von den schwachen Vorgaben von der Wall Street geben die deutschen Standardwerte heute weiter nach. Zur Stunde verliert der Dax 0,82% auf 7.816,62 Punkte.
Gegen den Trend behaupten können sich die Aktien von Metro. Einem Zeitungsbericht zufolge will Arcandor die Metro-Tochter Kaufhof übernehmen. Die Vorstandsvorsitzenden der beiden Konzerne verhandelt bereits, berichtet das "Handelsblatt". Ein solcher Zusammenschluss würde nach Einschätzung von Analysten Synergien zwischen 350 und 400 Millionen Euro schaffen. Somit ergäbe sich eine klare win-win-Situation für beide Unternehmen. Mit den Aktien von Metro geht es um 4,18% auf 64,23 Euro nach oben, Arcandor gewinnt 0,60% auf 21,89 Euro.
Zu den schwächsten Werten im Dax gehören auch die Deutsche Postbank (-3,48%), ThyssenKrupp (-3,31%) und MAN (-2,66%).
Einem Zeitungsbericht zufolge will der neue Siemens-Chef Peter Löscher die Rentabilität des Konzerns erhöhen und den Rückstand gegenüber den Wettbewerbern, die teils deutlich profitabler arbeiten, verringern. Dafür sollen Tausende von Stellen gestrichen werden und die Gehälter der Topmanager stärker als bisher an das Erreichen ihrer Ziele gekoppelt werden. Die Papiere verbilligen sich um 1,28% auf 90,81 Euro.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Dax gibt weiter nach
Frankfurt (BoerseGo.de) - Belastet von den schwachen Vorgaben von der Wall Street geben die deutschen Standardwerte heute weiter nach. Zur Stunde verliert der Dax 0,82% auf 7.816,62 Punkte.
Gegen den Trend behaupten können sich die Aktien von Metro. Einem Zeitungsbericht zufolge will Arcandor die Metro-Tochter Kaufhof übernehmen. Die Vorstandsvorsitzenden der beiden Konzerne verhandelt bereits, berichtet das "Handelsblatt". Ein solcher Zusammenschluss würde nach Einschätzung von Analysten Synergien zwischen 350 und 400 Millionen Euro schaffen. Somit ergäbe sich eine klare win-win-Situation für beide Unternehmen. Mit den Aktien von Metro geht es um 4,18% auf 64,23 Euro nach oben, Arcandor gewinnt 0,60% auf 21,89 Euro.
Zu den schwächsten Werten im Dax gehören auch die Deutsche Postbank (-3,48%), ThyssenKrupp (-3,31%) und MAN (-2,66%).
Einem Zeitungsbericht zufolge will der neue Siemens-Chef Peter Löscher die Rentabilität des Konzerns erhöhen und den Rückstand gegenüber den Wettbewerbern, die teils deutlich profitabler arbeiten, verringern. Dafür sollen Tausende von Stellen gestrichen werden und die Gehälter der Topmanager stärker als bisher an das Erreichen ihrer Ziele gekoppelt werden. Die Papiere verbilligen sich um 1,28% auf 90,81 Euro.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
02.11.2007 11:44
Aktien Frankfurt: Kursverluste - Vorgaben belasten, Einzelhändler im Fokus
Belastet von sehr schwachen Vorgaben nach negativen US-Konjunkturdaten haben deutsche Aktien am Freitag weiter deutlich an Wert verloren. So weitete der DAX <DAX.ETR> am Mittag seine Vortagesverluste um 0,92 Prozent auf 7.808,51 Zähler aus. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor 0,79 Prozent auf 10.394,71 Punkte. Der TecDAX <TDXP.ETR> rutschte um 1,11 Prozent auf 1.006,00 Zähler ab.
In den USA hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe im Oktober überraschend deutlich eingetrübt und Sorgen um die Kreditkrise flammten erneut auf. Deutliche Kursverluste an Wall Street und aus dem asiatischen Handel sorgten entsprechend für Katerstimmung. Am Nachmittag werden von den US-Arbeitsmarktdaten neue Impulse erwartet.
Die Berichtssaison nimmt zum Wochenausklang eine Atempause. Im schwachen Marktumfeld rückte daher insbesondere der Einzelhandelssektor nach Presseberichten in den Fokus. So will Arcandor <ARO.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) mit seiner Warenhaustochter Karstadt einem "Handelsblatt"-Bericht zufolge die METRO-Tochter <MEO.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) Kaufhof übernehmen. Arcandor-Sprecher Jörg Howe sagte dazu am Freitag, das seien "reine Marktspekulationen". METRO-Papiere sprangen gegen den Trend um 4,31 Prozent 64,31 Euro an, Arcandor gewannen 1,88 Prozent auf 22,17 Euro. "Für beide Konzerne wäre ein solcher Zusammenschluss eine win-win-Situation und würde eine Menge Kostensynergien schaffen", hieß es bei der UniCredit.
Der Vorstandschef von Douglas <DOU.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs), Henning Kreke, hat in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" indes den Optimismus für das Weihnachtsgeschäft gedämpft. Das Unternehmen bevorzuge zudem Investitionen in bestehende Märkte vor Akquisitionen. Douglas rückten dennoch um 0,46 Prozent auf 43,67 Euro vor.
Im TecDAX standen die zuletzt als Triebfedern für den Anstieg des Auswahlindex verantwortlichen Solarwerte deutlich unter Druck. Händler verwiesen auf einen Bericht der "Frankfurter Rundschau", der "leicht negativ" für den Sektor zu werten sei. Der Zeitung zufolge kappt der Bund die Förderung von Solarstrom und will die "Degression" verstärken. ErSol <ES6.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) rutschten um 3,95 Prozent auf 89,37 Euro ab, das Index-Schwergewicht SolarWorld <SWV.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) folgte mit einem Abschlag von 2,28 Prozent auf 45,50 Euro.
Der Hamburger Hafenbetreiber HHLA <HHFA.ETR> (Nachrichten) legte mit einer um gut 11 Prozent über dem Ausgabepreis liegenden Erstnotiz von 59,00 Euro ein erfolgreiches Börsendebüt hin. Zuletzt wurden die Papiere bei 59,80 Euro gehandelt./ag/dr
AXC0080 2007-11-02/11:42
Aktien Frankfurt: Kursverluste - Vorgaben belasten, Einzelhändler im Fokus
Belastet von sehr schwachen Vorgaben nach negativen US-Konjunkturdaten haben deutsche Aktien am Freitag weiter deutlich an Wert verloren. So weitete der DAX <DAX.ETR> am Mittag seine Vortagesverluste um 0,92 Prozent auf 7.808,51 Zähler aus. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor 0,79 Prozent auf 10.394,71 Punkte. Der TecDAX <TDXP.ETR> rutschte um 1,11 Prozent auf 1.006,00 Zähler ab.
In den USA hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe im Oktober überraschend deutlich eingetrübt und Sorgen um die Kreditkrise flammten erneut auf. Deutliche Kursverluste an Wall Street und aus dem asiatischen Handel sorgten entsprechend für Katerstimmung. Am Nachmittag werden von den US-Arbeitsmarktdaten neue Impulse erwartet.
Die Berichtssaison nimmt zum Wochenausklang eine Atempause. Im schwachen Marktumfeld rückte daher insbesondere der Einzelhandelssektor nach Presseberichten in den Fokus. So will Arcandor <ARO.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) mit seiner Warenhaustochter Karstadt einem "Handelsblatt"-Bericht zufolge die METRO-Tochter <MEO.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) Kaufhof übernehmen. Arcandor-Sprecher Jörg Howe sagte dazu am Freitag, das seien "reine Marktspekulationen". METRO-Papiere sprangen gegen den Trend um 4,31 Prozent 64,31 Euro an, Arcandor gewannen 1,88 Prozent auf 22,17 Euro. "Für beide Konzerne wäre ein solcher Zusammenschluss eine win-win-Situation und würde eine Menge Kostensynergien schaffen", hieß es bei der UniCredit.
Der Vorstandschef von Douglas <DOU.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs), Henning Kreke, hat in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" indes den Optimismus für das Weihnachtsgeschäft gedämpft. Das Unternehmen bevorzuge zudem Investitionen in bestehende Märkte vor Akquisitionen. Douglas rückten dennoch um 0,46 Prozent auf 43,67 Euro vor.
Im TecDAX standen die zuletzt als Triebfedern für den Anstieg des Auswahlindex verantwortlichen Solarwerte deutlich unter Druck. Händler verwiesen auf einen Bericht der "Frankfurter Rundschau", der "leicht negativ" für den Sektor zu werten sei. Der Zeitung zufolge kappt der Bund die Förderung von Solarstrom und will die "Degression" verstärken. ErSol <ES6.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) rutschten um 3,95 Prozent auf 89,37 Euro ab, das Index-Schwergewicht SolarWorld <SWV.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) folgte mit einem Abschlag von 2,28 Prozent auf 45,50 Euro.
Der Hamburger Hafenbetreiber HHLA <HHFA.ETR> (Nachrichten) legte mit einer um gut 11 Prozent über dem Ausgabepreis liegenden Erstnotiz von 59,00 Euro ein erfolgreiches Börsendebüt hin. Zuletzt wurden die Papiere bei 59,80 Euro gehandelt./ag/dr
AXC0080 2007-11-02/11:42
02.11.2007 11:19
SALZGITTER - Noch einmal runter auf ...
Salzgitter (Nachrichten/Aktienkurs) - WKN: 620200 - ISIN: DE0006202005
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 134,06 Euro
Kursverlauf vom 23.09.2005 bis 11.10.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Rückblick: Die SALZGITTER - Aktie erreichte nach einer mehrmals beschleunigten, langfristigen Aufwärtsbewegung im Juli 207 ein Allzeithoch bei 158,90 Euro. Seit diesem Hoch befindet sich die Aktie in einer Korrekturbewegung. Zunächst hielt im August der Aufwärtstrend seit Oktober 2005. In der vorletzten Woche durchbrach die Aktie aber diesen Trend und notiert seitdem darunter. Dieser verläuft aktuell bei 143,08 Euro.
Charttechnischer Ausblick: In den nächsten Wochen sollte es in der SALZGITTER - Aktie noch zu weiteren Verlusten kommen. Ein Rückfall bis an das Tief aus dem August 2007 bei 116,28 Euro wäre dabei keine Überraschung. Für eine deutliche Verbesserung des Chartbildes müsste die Aktie wohl über das Allzeithoch bei 158,90 Euro ausbrechen. Denn dann wäre Potenzial bis 210,00 Euro vorhanden.
SALZGITTER - Noch einmal runter auf ...
Salzgitter (Nachrichten/Aktienkurs) - WKN: 620200 - ISIN: DE0006202005
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 134,06 Euro
Kursverlauf vom 23.09.2005 bis 11.10.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Rückblick: Die SALZGITTER - Aktie erreichte nach einer mehrmals beschleunigten, langfristigen Aufwärtsbewegung im Juli 207 ein Allzeithoch bei 158,90 Euro. Seit diesem Hoch befindet sich die Aktie in einer Korrekturbewegung. Zunächst hielt im August der Aufwärtstrend seit Oktober 2005. In der vorletzten Woche durchbrach die Aktie aber diesen Trend und notiert seitdem darunter. Dieser verläuft aktuell bei 143,08 Euro.
Charttechnischer Ausblick: In den nächsten Wochen sollte es in der SALZGITTER - Aktie noch zu weiteren Verlusten kommen. Ein Rückfall bis an das Tief aus dem August 2007 bei 116,28 Euro wäre dabei keine Überraschung. Für eine deutliche Verbesserung des Chartbildes müsste die Aktie wohl über das Allzeithoch bei 158,90 Euro ausbrechen. Denn dann wäre Potenzial bis 210,00 Euro vorhanden.
02.11.2007 11:11
NYSE Euronext: Gewinn im dritten Quartal fast vervierfacht
New York (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische NYSE Euronext Inc. (ISIN US6294911010 (Nachrichten)/ WKN A0MLCE), der weltgrößte Börsenbetreiber, gab am Freitag bekannt, dass sie ihren Gewinn im dritten Quartal fast vervierfacht hat, was mit rekordhohen Handelsvolumina zusammenhängt.
Der Nettogewinn lag bei 258 Mio. Dollar bzw. 97 Cents pro Aktie, nach 68 Mio. Dollar bzw. 43 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Pro-Forma-Gewinn vor Einmaleffekten lag bei 76 Cents (Vorjahr: 44 Cents) pro Aktie. Der Umsatz kletterte von 602 Mio. Dollar auf knapp 1,2 Mrd. Dollar.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 72 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 823,5 Mio. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ein EPS-Ergebnis von 67 Cents bei Erlösen von 789,8 Mio. Dollar.
Die Aktie der NYSE Euronext schloss gestern bei 90,91 Dollar. (02.11.2007/ac/n/a)
NYSE Euronext: Gewinn im dritten Quartal fast vervierfacht
New York (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische NYSE Euronext Inc. (ISIN US6294911010 (Nachrichten)/ WKN A0MLCE), der weltgrößte Börsenbetreiber, gab am Freitag bekannt, dass sie ihren Gewinn im dritten Quartal fast vervierfacht hat, was mit rekordhohen Handelsvolumina zusammenhängt.
Der Nettogewinn lag bei 258 Mio. Dollar bzw. 97 Cents pro Aktie, nach 68 Mio. Dollar bzw. 43 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Pro-Forma-Gewinn vor Einmaleffekten lag bei 76 Cents (Vorjahr: 44 Cents) pro Aktie. Der Umsatz kletterte von 602 Mio. Dollar auf knapp 1,2 Mrd. Dollar.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 72 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 823,5 Mio. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ein EPS-Ergebnis von 67 Cents bei Erlösen von 789,8 Mio. Dollar.
Die Aktie der NYSE Euronext schloss gestern bei 90,91 Dollar. (02.11.2007/ac/n/a)
02.11.2007 10:44
AKTIEN IM FOKUS: Solarsektor sehr schwach - Weniger Förderung, Gewinnmitnahmen
Die zuletzt mehrheitlich deutlich gestiegenen Solarwerte haben am Freitag in schwachem Marktumfeld deutliche Kursverluste verzeichnet. Marktteilnehmer verwiesen auf einen Pressebericht über eine geringere Förderung des Solarstroms in den nächsten Jahren als Stimmungsdämpfer. Vor allem sei der Sektor aber zuletzt sehr gut gelaufen.
ErSol <ES6.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) setzten bis 10.30 Uhr um 4,04 Prozent auf 89,29 Euro zurück, nachdem sie am Vortag noch ein neues Allzeithoch markieren konnten. Das Schwergewicht Q-Cells <QCE.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) verbilligte sich ebenfalls von Rekordniveau kommend um 2,15 Prozent auf 88,84 Euro, Solon <SOO1.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) und SolarWorld <SWV.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) tendierten ebenfalls schwach. Der TecDAX <TDXP.ETR> rutschte um 0,94 Prozent auf 1.007,75 Punkte ab.
Der "Frankfurter Rundschau" zufolge wird die Vergütung für die Betreiber neuer Solarstrom-Anlagen von 2009 an pro Jahr im Schnitt um acht Prozent sinken. Die Senkung der Förderung sei etwas stärker als bisher erwartet und wirke daher "leicht negativ", sagte ein Händler. Hinzu komme die zuletzt sehr gute Kursentwicklung in dem Sektor, die sicherlich auch einige Investoren zu Gewinnmitnahmen veranlasse.
Auch ein Analyst sieht die Kursschwäche vor allem vor dem Hintergrund der jüngsten Rekordfahrt und entsprechenden Gewinnmitnahmen. "Der Neuigkeitswert des Artikels ist recht gering", kommentierte er. Es sei bereits aus dem Entwurf ersichtlich gewesen, dass sich die Degression ab 2009 und nochmals ab 2010 verstärken werde./ag/dr
ISIN DE0005108401 DE0006627532 DE0005558662 DE0007471195
AKTIEN IM FOKUS: Solarsektor sehr schwach - Weniger Förderung, Gewinnmitnahmen
Die zuletzt mehrheitlich deutlich gestiegenen Solarwerte haben am Freitag in schwachem Marktumfeld deutliche Kursverluste verzeichnet. Marktteilnehmer verwiesen auf einen Pressebericht über eine geringere Förderung des Solarstroms in den nächsten Jahren als Stimmungsdämpfer. Vor allem sei der Sektor aber zuletzt sehr gut gelaufen.
ErSol <ES6.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) setzten bis 10.30 Uhr um 4,04 Prozent auf 89,29 Euro zurück, nachdem sie am Vortag noch ein neues Allzeithoch markieren konnten. Das Schwergewicht Q-Cells <QCE.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) verbilligte sich ebenfalls von Rekordniveau kommend um 2,15 Prozent auf 88,84 Euro, Solon <SOO1.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) und SolarWorld <SWV.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) tendierten ebenfalls schwach. Der TecDAX <TDXP.ETR> rutschte um 0,94 Prozent auf 1.007,75 Punkte ab.
Der "Frankfurter Rundschau" zufolge wird die Vergütung für die Betreiber neuer Solarstrom-Anlagen von 2009 an pro Jahr im Schnitt um acht Prozent sinken. Die Senkung der Förderung sei etwas stärker als bisher erwartet und wirke daher "leicht negativ", sagte ein Händler. Hinzu komme die zuletzt sehr gute Kursentwicklung in dem Sektor, die sicherlich auch einige Investoren zu Gewinnmitnahmen veranlasse.
Auch ein Analyst sieht die Kursschwäche vor allem vor dem Hintergrund der jüngsten Rekordfahrt und entsprechenden Gewinnmitnahmen. "Der Neuigkeitswert des Artikels ist recht gering", kommentierte er. Es sei bereits aus dem Entwurf ersichtlich gewesen, dass sich die Degression ab 2009 und nochmals ab 2010 verstärken werde./ag/dr
ISIN DE0005108401 DE0006627532 DE0005558662 DE0007471195
DAX, bearishe Kerze
02.11.2007 - 08:44:05 Uhr
Helaba
Frankfurt (derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.
Auf Basis der aktuellen Entwicklungen ist es kaum verwunderlich, dass sich die technische Situation beim DAX deutlich eingetrübt habe. Mit der sehr bearishen Candle von gestern wurden die kurzfristigen Tiefs unterschritten und somit ein Ausbruch aus der Spanne vollzogen. Ein sehr entscheidender Level für die weitere Bewegungsrichtung ist nach Ansicht des Experten die 7.761er Marke. Sollte dieses nachhaltig unterschritten werden, würde sich aus der abgeschlossenen Formation ein Abwärtspotenzial von zunächst 300 Punkten ergeben. Die Trendfolger würden heute auf "short" drehen, so dass es ratsam erscheine, Bestände nach unten abzusichern.
Die Indikation liege heute bei 7.812 Punkten. Die Handelsspanne erwartet der Stratege bei der Helaba zwischen 7.744 und 7.860 Stellen. Unterstützungen gebe es bei 7.772 und bei 7.736, Widerstände bei 7.907 und bei 7.954 Zählern.
02.11.2007 - 08:44:05 Uhr
Helaba
Frankfurt (derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.
Auf Basis der aktuellen Entwicklungen ist es kaum verwunderlich, dass sich die technische Situation beim DAX deutlich eingetrübt habe. Mit der sehr bearishen Candle von gestern wurden die kurzfristigen Tiefs unterschritten und somit ein Ausbruch aus der Spanne vollzogen. Ein sehr entscheidender Level für die weitere Bewegungsrichtung ist nach Ansicht des Experten die 7.761er Marke. Sollte dieses nachhaltig unterschritten werden, würde sich aus der abgeschlossenen Formation ein Abwärtspotenzial von zunächst 300 Punkten ergeben. Die Trendfolger würden heute auf "short" drehen, so dass es ratsam erscheine, Bestände nach unten abzusichern.
Die Indikation liege heute bei 7.812 Punkten. Die Handelsspanne erwartet der Stratege bei der Helaba zwischen 7.744 und 7.860 Stellen. Unterstützungen gebe es bei 7.772 und bei 7.736, Widerstände bei 7.907 und bei 7.954 Zählern.
02.11.2007 10:02
ROUNDUP/'HB': Karstadt und Kaufhof wollen fusionieren
Der Einzelhandels- und Touristikkonzern Arcandor <ARO.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) will einem Pressebericht zufolge die Metro-Tochter <MEO.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) Kaufhof übernehmen. Arcandor-Chef Thomas Middelhoff und der neue Metro-Vorstandsvorsitzende Eckhard Cordes verhandelten über eine Fusion der Warenhaustöchter Kaufhof und Karstadt unter dem Dach von Arcandor, berichtet das Handelsblatt (Freitag) unter Berufung auf Finanzkreise und das Umfeld der beiden Konzerne.
Durch den Zusammenschluss könnten Effizienzgewinne von 350 bis 400 Millionen Euro jährlich entstehen. Für die beiden Wettbewerber böte sich damit eine Überlebenschance im umkämpften deutschen Einzelhandelsmarkt. Die Verhandlungen befänden sich noch in einem frühen Stadium. Auch das Kartellamt, das die Transaktion prüfen müsste, ist nach eigenen Angaben noch nicht eingeschaltet.
Mit der Fusion der Konzernsparten entstünde Europas zweitgrößter Warenhauskonzern nach dem spanischen Unternehmen Corte Inglès. Der fusionierte Konzern käme auf einen Jahresumsatz von über acht Milliarden Euro. Karstadt betreibt derzeit 89 Waren- und 28 Sporthäuser in Deutschland, Kaufhof 113 Warenhäuser und 13 "Sportarena"-Fachmärkte.
Sprecher beider Unternehmen wollten den Bericht nicht kommentieren und verwiesen auf Marktspekulationen. Metro-Chef Cordes sei ja auch erst seit einem Tag im Amt. Die im MDAX notierte Arcandor-Aktie verbuchte ein Plus von 0,23 Prozent auf 21,81 Euro. Metro-Papiere zogen im DAX in einem schwachen Marktumfeld um 1,85 Prozent auf 62,79 Euro an. UniCredit-Analyst Volker Bosse sieht in einem Zusammengehen eine „Win-Win-Situation“ für beide Seiten. Dies spare Kosten, verringere den Wettbewerbsdruck und würde sich am Ende für beide Unternehmen positiv auf das Ergebnis auswirken. Aus seiner Sicht wäre ein Gemeinschaftsunternehmen denkbar, an dem Arcandor die Mehrheit hält.
Die Idee, Kaufhof und Karstadt zusammenzulegen, wird am Markt schon seit längerem gespielt. Arcandor versucht derzeit, die Immobilien seiner Karstadt-Warenhäuser zu verkaufen. Dabei sollen drei Bieter auch Interesse an Teilen des operativen Geschäfts bekundet haben. Auch über Kooperationen, Zukäufe und einen Börsengang der Sparte wurde in Essen bereits laut nachgedacht.
KONSOLIDIERUNG
Karstadt-Warenhaus-Chef Peter Wolf hatte zuletzt in einem Interview betont, dass aus seiner Sicht eine Konsolidierung auf dem deutschen Warenhaus-Markt sinnvoll sei. In anderen Handelsbereichen wie dem Lebensmittel-Einzelhandel und den Baumärkten sei sie längst im Gang. Auch von Seiten des Kartellamts erwarte er keine großen Komplikationen. Bis auf wenige Ausnahmen gebe es keine kritischen Überschneidungen, sagte Wolf.
Die Kaufhäuser beider Konzerne kämpfen seit langem mit schwächelnden Umsätzen. Der Ende Oktober ausgeschiedene Metro-Chef Hans-Joachim Körber hatte sich aber stets gegen eine Trennung von Kaufhof gewehrt. Mit dem Chefwechsel bei Metro scheint dies nun zumindest möglich. Der neue am Ruder, Eckhard Cordes, hat angekündigt, alle Potenziale zur Wertsteigerung im Metro-Konzern zu heben und sich dafür alle Geschäftsbereiche genau anzuschauen. Am Markt wurde dies als Signal gewertet, dass sich Cordes damit auch von den Sorgenkindern im Konzern trennen könnte. Dazu zählt neben dem Kaufhof auch die Lebensmitteltochter Real./she/DP/fn/wiz
ISIN DE0006275001 DE0007257503
AXC0050 2007-11-02/09:56
ROUNDUP/'HB': Karstadt und Kaufhof wollen fusionieren
Der Einzelhandels- und Touristikkonzern Arcandor <ARO.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) will einem Pressebericht zufolge die Metro-Tochter <MEO.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) Kaufhof übernehmen. Arcandor-Chef Thomas Middelhoff und der neue Metro-Vorstandsvorsitzende Eckhard Cordes verhandelten über eine Fusion der Warenhaustöchter Kaufhof und Karstadt unter dem Dach von Arcandor, berichtet das Handelsblatt (Freitag) unter Berufung auf Finanzkreise und das Umfeld der beiden Konzerne.
Durch den Zusammenschluss könnten Effizienzgewinne von 350 bis 400 Millionen Euro jährlich entstehen. Für die beiden Wettbewerber böte sich damit eine Überlebenschance im umkämpften deutschen Einzelhandelsmarkt. Die Verhandlungen befänden sich noch in einem frühen Stadium. Auch das Kartellamt, das die Transaktion prüfen müsste, ist nach eigenen Angaben noch nicht eingeschaltet.
Mit der Fusion der Konzernsparten entstünde Europas zweitgrößter Warenhauskonzern nach dem spanischen Unternehmen Corte Inglès. Der fusionierte Konzern käme auf einen Jahresumsatz von über acht Milliarden Euro. Karstadt betreibt derzeit 89 Waren- und 28 Sporthäuser in Deutschland, Kaufhof 113 Warenhäuser und 13 "Sportarena"-Fachmärkte.
Sprecher beider Unternehmen wollten den Bericht nicht kommentieren und verwiesen auf Marktspekulationen. Metro-Chef Cordes sei ja auch erst seit einem Tag im Amt. Die im MDAX notierte Arcandor-Aktie verbuchte ein Plus von 0,23 Prozent auf 21,81 Euro. Metro-Papiere zogen im DAX in einem schwachen Marktumfeld um 1,85 Prozent auf 62,79 Euro an. UniCredit-Analyst Volker Bosse sieht in einem Zusammengehen eine „Win-Win-Situation“ für beide Seiten. Dies spare Kosten, verringere den Wettbewerbsdruck und würde sich am Ende für beide Unternehmen positiv auf das Ergebnis auswirken. Aus seiner Sicht wäre ein Gemeinschaftsunternehmen denkbar, an dem Arcandor die Mehrheit hält.
Die Idee, Kaufhof und Karstadt zusammenzulegen, wird am Markt schon seit längerem gespielt. Arcandor versucht derzeit, die Immobilien seiner Karstadt-Warenhäuser zu verkaufen. Dabei sollen drei Bieter auch Interesse an Teilen des operativen Geschäfts bekundet haben. Auch über Kooperationen, Zukäufe und einen Börsengang der Sparte wurde in Essen bereits laut nachgedacht.
KONSOLIDIERUNG
Karstadt-Warenhaus-Chef Peter Wolf hatte zuletzt in einem Interview betont, dass aus seiner Sicht eine Konsolidierung auf dem deutschen Warenhaus-Markt sinnvoll sei. In anderen Handelsbereichen wie dem Lebensmittel-Einzelhandel und den Baumärkten sei sie längst im Gang. Auch von Seiten des Kartellamts erwarte er keine großen Komplikationen. Bis auf wenige Ausnahmen gebe es keine kritischen Überschneidungen, sagte Wolf.
Die Kaufhäuser beider Konzerne kämpfen seit langem mit schwächelnden Umsätzen. Der Ende Oktober ausgeschiedene Metro-Chef Hans-Joachim Körber hatte sich aber stets gegen eine Trennung von Kaufhof gewehrt. Mit dem Chefwechsel bei Metro scheint dies nun zumindest möglich. Der neue am Ruder, Eckhard Cordes, hat angekündigt, alle Potenziale zur Wertsteigerung im Metro-Konzern zu heben und sich dafür alle Geschäftsbereiche genau anzuschauen. Am Markt wurde dies als Signal gewertet, dass sich Cordes damit auch von den Sorgenkindern im Konzern trennen könnte. Dazu zählt neben dem Kaufhof auch die Lebensmitteltochter Real./she/DP/fn/wiz
ISIN DE0006275001 DE0007257503
AXC0050 2007-11-02/09:56
02.11.2007 09:32
Aktien Frankfurt Eröffnung: Kursverluste - Sehr schwache Vorgaben
Belastet von sehr schwachen Vorgaben nach negativen US-Konjunkturdaten haben deutsche Aktien am Freitag weiter deutlich an Wert verloren. So weitete der DAX <DAX.ETR> im frühen Handel seine Vortagesverluste um 0,78 Prozent auf 7.819,00 Zähler aus. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor 1,04 Prozent auf 10.368,84 Punkte. Der TecDAX <TDXP.ETR> rutschte um 1,93 Prozent auf 997,63 Zähler ab.
In den USA hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe im Oktober überraschend deutlich eingetrübt. Die Vorgaben sind entsprechend schwach: Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> hat am Vorabend mit den wieder aufflammenden Sorgen um die Kreditkrise in den USA nach Handelsschluss auf Xetra noch 158 Punkte verloren und sehr schwach geschlossen.
Die Berichtssaison nimmt zum Wochenausklang eine Atempause. Im schwachen Marktumfeld rückte daher insbesondere der Einzelhandelssektor nach Presseberichten in den Fokus. So will Arcandor <ARO.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) einem "Handelsblatt"-Bericht zufolge die METRO-Tochter <MEO.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) Kaufhof übernehmen. Arcandor-Chef Thomas Middelhoff und der neue METRO-Vorstandsvorsitzende Eckhard Cordes verhandelten über eine Fusion der Warenhaustöchter Kaufhof und Karstadt unter dem Dach von Arcandor, hieß es unter Berufung auf Finanzkreise und das Umfeld der beiden Konzerne. "Die Gerüchte sind nicht neu, scheinen sich aber zu konkretisieren", sagte ein Börsianer. Probleme könnten insbesondere von kartellrechtlicher Seite kommen. Arcandor kommentierte den Bericht nicht. METRO-Papiere verteuerten sich als alleiniger DAX-Gewinner um 1,30 Prozent 62,45 Euro, Arcandor gewannen 0,92 Prozent auf 21,96 Euro.
Der Vorstandschef von Douglas <DOU.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs), Henning Kreke, hat in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" indes den Optimismus für das Weihnachtsgeschäft gedämpft. Das Unternehmen bevorzuge zudem Investitionen in bestehende Märkte vor Akquisitionen. Douglas rückten dennoch um 0,25 Prozent auf 43,58 Euro vor.
Im TecDAX standen die zuletzt als Triebfedern für den Anstieg des Auswahlindex verantwortlichen Solarwerte deutlich unter Druck. Händler verwiesen auf einen Bericht der "Frankfurter Rundschau", der "leicht negativ" für den Sektor zu werten sei. Der Zeitung zufolge kappt der Bund die Förderung von Solarstrom und will die "Degression" verstärken. ErSol <ES6.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) rutschten um 4,72 Prozent auf 88,66 Euro ab, SolarWorld <SWV.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) folgten mit einem Abschlag von 3,90 Prozent auf 87,00 Euro.
Der Hamburger Hafenbetreiber HHLA <HHFA.ETR> (Nachrichten) startete unterdessen mit einem ersten Kurs von 59,00 Euro im Xetra-Handel und damit deutlich über dem Ausgabepreis von 53,00 Euro./ag/dr
AXC0045 2007-11-02/09:29
Aktien Frankfurt Eröffnung: Kursverluste - Sehr schwache Vorgaben
Belastet von sehr schwachen Vorgaben nach negativen US-Konjunkturdaten haben deutsche Aktien am Freitag weiter deutlich an Wert verloren. So weitete der DAX <DAX.ETR> im frühen Handel seine Vortagesverluste um 0,78 Prozent auf 7.819,00 Zähler aus. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor 1,04 Prozent auf 10.368,84 Punkte. Der TecDAX <TDXP.ETR> rutschte um 1,93 Prozent auf 997,63 Zähler ab.
In den USA hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe im Oktober überraschend deutlich eingetrübt. Die Vorgaben sind entsprechend schwach: Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> hat am Vorabend mit den wieder aufflammenden Sorgen um die Kreditkrise in den USA nach Handelsschluss auf Xetra noch 158 Punkte verloren und sehr schwach geschlossen.
Die Berichtssaison nimmt zum Wochenausklang eine Atempause. Im schwachen Marktumfeld rückte daher insbesondere der Einzelhandelssektor nach Presseberichten in den Fokus. So will Arcandor <ARO.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) einem "Handelsblatt"-Bericht zufolge die METRO-Tochter <MEO.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) Kaufhof übernehmen. Arcandor-Chef Thomas Middelhoff und der neue METRO-Vorstandsvorsitzende Eckhard Cordes verhandelten über eine Fusion der Warenhaustöchter Kaufhof und Karstadt unter dem Dach von Arcandor, hieß es unter Berufung auf Finanzkreise und das Umfeld der beiden Konzerne. "Die Gerüchte sind nicht neu, scheinen sich aber zu konkretisieren", sagte ein Börsianer. Probleme könnten insbesondere von kartellrechtlicher Seite kommen. Arcandor kommentierte den Bericht nicht. METRO-Papiere verteuerten sich als alleiniger DAX-Gewinner um 1,30 Prozent 62,45 Euro, Arcandor gewannen 0,92 Prozent auf 21,96 Euro.
Der Vorstandschef von Douglas <DOU.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs), Henning Kreke, hat in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" indes den Optimismus für das Weihnachtsgeschäft gedämpft. Das Unternehmen bevorzuge zudem Investitionen in bestehende Märkte vor Akquisitionen. Douglas rückten dennoch um 0,25 Prozent auf 43,58 Euro vor.
Im TecDAX standen die zuletzt als Triebfedern für den Anstieg des Auswahlindex verantwortlichen Solarwerte deutlich unter Druck. Händler verwiesen auf einen Bericht der "Frankfurter Rundschau", der "leicht negativ" für den Sektor zu werten sei. Der Zeitung zufolge kappt der Bund die Förderung von Solarstrom und will die "Degression" verstärken. ErSol <ES6.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) rutschten um 4,72 Prozent auf 88,66 Euro ab, SolarWorld <SWV.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) folgten mit einem Abschlag von 3,90 Prozent auf 87,00 Euro.
Der Hamburger Hafenbetreiber HHLA <HHFA.ETR> (Nachrichten) startete unterdessen mit einem ersten Kurs von 59,00 Euro im Xetra-Handel und damit deutlich über dem Ausgabepreis von 53,00 Euro./ag/dr
AXC0045 2007-11-02/09:29
02.11.2007 09:14
Aktien TecDAX Eröffnung: Deutliche Verluste
Die deutschen Technologiewerte sind am Freitag mit deutlichen Verlusten gestartet. Der TecDAX <TDXP.ETR> rutschte in den ersten Handelsminuten um 1,90 Prozent auf 998,14 Zähler ab. Insbesondere die Solarwerte kamen nach einem Pressebericht unter Druck - SolarWorld <SWV.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) gaben am Indexende 5,07 Prozent auf 44,20 Euro ab. Drägerwerk <DRW3.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) gewannen als einer der wenigen Gewinner 0,88 Prozent auf 52,67 Euro./dr
AXC0042 2007-11-02/09:10
Aktien TecDAX Eröffnung: Deutliche Verluste
Die deutschen Technologiewerte sind am Freitag mit deutlichen Verlusten gestartet. Der TecDAX <TDXP.ETR> rutschte in den ersten Handelsminuten um 1,90 Prozent auf 998,14 Zähler ab. Insbesondere die Solarwerte kamen nach einem Pressebericht unter Druck - SolarWorld <SWV.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) gaben am Indexende 5,07 Prozent auf 44,20 Euro ab. Drägerwerk <DRW3.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) gewannen als einer der wenigen Gewinner 0,88 Prozent auf 52,67 Euro./dr
AXC0042 2007-11-02/09:10
F R E I T A G, 02.November 2007
Ungarn
Feiertag Boerse geschlossen
Deutschland
08:00 Preisindex fuer Telekommunikationsdienstleistungen Okt.07
09:50 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Okt.07
10:00 LA-Arbeitsgericht Chemnitz Urteil Streikverbot Deutsche Bahn
Schweiz
07:45 Verbraucherpreise Okt.07
Euroland
10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Okt.07
USA
13:30 Arbeitslosenquote Okt.07
13:30 neue Jobs ohne Landwirtschaft Okt.07
13:30 Stundenloehne Okt.07
13:30 Wochenstunden Okt.07
15:00 Industrieauftraege Sep.07
Canada
12:30 Arbeitsmarktdaten Okt.07
europaeische Unternehmen – F R E I T A G, 02.November 2007
ab 07:00 AS Creation Tapeten Quartalszahlen
ab 07:00 i:FAO Quartalszahlen
ab 07:00 Realtech Quartalszahlen
ab 07:00 Syskoplan Quartalszahlen
ab 07:00 Baader Wertpapierhandelsbank Quartalszahlen
ab 07:00 Adecco Quartalszahlen
ab 07:00 Schaffner Jahresumsatz
ab 08:00 British Sky Broadcasting Quartalszahlen
ab 08:00 British Airways Quartalszahlen
ab 08:00 NYSE Euronext Quartalszahlen
ab 09:00 Hamburger Hafen und Logistik AG Erstnotiz
ab 09:00 Global Oil & Gas Erstnotiz
ab 14:00 NYSE Euronext Telefonkonferenz
herausgehobene Termine marktrelevante US-Unternehmen
ab 12:30 Chevron Quartalszahlen
ab 12:30 Cigna Quartalszahlen
ab 12:30 Edison Quartalszahlen
ab 12:30 International Paper Quartalszahlen
ab 12:30 Viacom Quartalszahlen
USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 02.November 2007
A.S.V. Inc ASVI 0.2 vorboerslich ab 07:00 MEZ
Apartment Investment & Management AIV 0.82 vorboerslich ab 07:00 MEZ
CenterPoint Energy CNP 0.25 vorboerslich ab 07:00 MEZ
Coeur d'Alene Mines CDE 0.06 vorboerslich ab 07:00 MEZ
FairPoint Communications, Inc. FRP 0.13 vorboerslich ab 07:00 MEZ
Foreign & Colonial Eurotrust Plc. Ord FCU.L ohne Angabe vorboerslich ab 07:00 MEZ
James River Coal Company JRCC -0.61 vorboerslich ab 07:00 MEZ
Mitsui & Co Ltd. MITSY ohne Angabe ab 07:00 MEZ
Nelnet NNI 0.37 vorboerslich ab 07:00 MEZ
OM Group Inc. OMG 1.15 vorboerslich ab 07:00 MEZ
Pioneer Drilling Company PDC 0.21 vorboerslich ab 07:00 MEZ
SCANA SCG 0.78 vorboerslich ab 07:00 MEZ
Shinhan Financial Group Co. Ltd. SHG ohne Angabe vorboerslich ab 07:00 MEZ
Singapore LD Ltd. SINPY.PK ohne Angabe vorboerslich ab 07:00 MEZ
Venture Corporation Ltd. V03.SI ohne Angabe vorboerslich ab 07:00 MEZ
Schibsted ASA SCH.OL ohne Angabe ab 08:00 MEZ
British Airways BAIRY.PK ohne Angabe ab 09:00 MEZ
British Sky Broadcasting Group Plc. BSY.L ohne Angabe ab 09:00 MEZ
Norske Skogindustrier ASA NSG.OL ohne Angabe ab 09:00 MEZ
Prosafe ASA PRS.OL ohne Angabe ab 09:00 MEZ
Canaccord CAP INC CCI.TO ohne Angabe ab 15:30 MEZ
USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 02.November 2007
Max Capital Group Ltd. MXGL 0.74 nachboerslich ab 22:00 MEZ
USA–OHNE ZEITANGABEN - F R E I T A G, 02.November 2007
Aktiv Kapital ASA AIK.OL ohne Angabe ohne Zeitangaben
Astronics ATRO 0.26 ohne Zeitangaben
Baader Wertpapierhandelsbank BWB.F ohne Angabe ohne Zeitangaben
BCE Emergis EME.TO ohne Angabe ohne Zeitangaben
Black Hills Corporation BKH 0.5 ohne Zeitangaben
Bong Ljungdahl AB BONG.ST ohne Angabe ohne Zeitangaben
Brookfield Asset Management BAM 0.23 ohne Zeitangaben
Corrocean ASA CCEJF.PK ohne Angabe ohne Zeitangaben
Domstein ASA DOM.OL ohne Angabe ohne Zeitangaben
Elizabeth Arden RDEN -0.05 ohne Zeitangaben
EMERA INC EMA.TO ohne Angabe ohne Zeitangaben
Encysive Pharmaceuticals Inc. ENCY -0.31 ohne Zeitangaben
Icagen Inc ICGN 0.09 ohne Zeitangaben
NRG Energy NRG 0.76 ohne Zeitangaben
SNC-Lavalin Group SNC.TO ohne Angabe ohne Zeitangaben
The Washington Post Company WPO 6.68 ohne Zeitangaben
Westpac Banking Corporation WBK ohne Angabe ohne Zeitangaben
Ungarn
Feiertag Boerse geschlossen
Deutschland
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10:00 LA-Arbeitsgericht Chemnitz Urteil Streikverbot Deutsche Bahn
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Euroland
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USA
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13:30 Wochenstunden Okt.07
15:00 Industrieauftraege Sep.07
Canada
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ab 07:00 i:FAO Quartalszahlen
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ab 07:00 Syskoplan Quartalszahlen
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ab 07:00 Adecco Quartalszahlen
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ab 09:00 Hamburger Hafen und Logistik AG Erstnotiz
ab 09:00 Global Oil & Gas Erstnotiz
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herausgehobene Termine marktrelevante US-Unternehmen
ab 12:30 Chevron Quartalszahlen
ab 12:30 Cigna Quartalszahlen
ab 12:30 Edison Quartalszahlen
ab 12:30 International Paper Quartalszahlen
ab 12:30 Viacom Quartalszahlen
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A.S.V. Inc ASVI 0.2 vorboerslich ab 07:00 MEZ
Apartment Investment & Management AIV 0.82 vorboerslich ab 07:00 MEZ
CenterPoint Energy CNP 0.25 vorboerslich ab 07:00 MEZ
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Foreign & Colonial Eurotrust Plc. Ord FCU.L ohne Angabe vorboerslich ab 07:00 MEZ
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Mitsui & Co Ltd. MITSY ohne Angabe ab 07:00 MEZ
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OM Group Inc. OMG 1.15 vorboerslich ab 07:00 MEZ
Pioneer Drilling Company PDC 0.21 vorboerslich ab 07:00 MEZ
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08:50 Uhr | |
07:17 Uhr | |
06:13 Uhr | |
22.05.24 | |
22.05.24 | |
21.05.24 | |
20.05.24 | |
20.05.24 |