MILLIARDEN-GRAB !!! NM+ARBEITSAMT - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.07.01 22:28:38 von
neuester Beitrag 05.02.02 19:41:19 von
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ID: 440.585
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Nicht nur der NEUE MARKT ist ein Milliardengrab, sondern auch die Bundesanstalt für Arbeit (BA), sprich das ARBEITSAMT.
Im 1. Halbjahr 2001 erwirtschaftete die BA ein Defizit von 4,9 Mrd. DM. Das Defizit ist doppelt so hoch wie im Vorjahr,
das Riester-Ministerium wollte keine Prognose für das Gesamtjahr wagen...
Quelle: Bild
Irgendwie erinnern mich diese Zeilen an den NM...
PS: Wenn irgendjemand Fragen oder Probleme zum Arbeitsamt hat, an mich stellen, ich kenne jemanden der dort arbeitet...
Im 1. Halbjahr 2001 erwirtschaftete die BA ein Defizit von 4,9 Mrd. DM. Das Defizit ist doppelt so hoch wie im Vorjahr,
das Riester-Ministerium wollte keine Prognose für das Gesamtjahr wagen...
Quelle: Bild
Irgendwie erinnern mich diese Zeilen an den NM...
PS: Wenn irgendjemand Fragen oder Probleme zum Arbeitsamt hat, an mich stellen, ich kenne jemanden der dort arbeitet...
solange meine stütze pünktlich kommt.
Stütze kommt immer pünktlich zum Monatsende, früher kam sie immer 14-tätig. Vielleicht ist das ja der Grund der beendeten Hausfrauenhausse...(nachlassender Dauerliquiditätsstrom an den NM)
Bei den Rot -Grünen ist zur Zeit die Homo Ehe wichtiger
als die Hausaufgaben zu machen,die ihnen ihnen schon längst
übern Kopf gewachsen sind.
als die Hausaufgaben zu machen,die ihnen ihnen schon längst
übern Kopf gewachsen sind.
@hellwig
Die Homo-Ehe haben die doch schon lange abgehakt. Nur die schwarzen Amigos wollten es nicht wahrhaben.
Die Homo-Ehe haben die doch schon lange abgehakt. Nur die schwarzen Amigos wollten es nicht wahrhaben.
Eichel muss neues Etatloch stopfen
Die schwächelnde Konjunktur wird immer mehr zum Risiko für den Konsolidierungskurs von Finanzminister Hans Eichel (SPD). Nach sinkenden Steuereinnahmen droht ihm nun auch noch ein Haushaltsloch wegen wachsender Defizite bei der Bundesanstalt für Arbeit (BA).
pt BERLIN. Sie schloss das erste Halbjahr mit einem Etatdefizit von 4,9 Mrd. DM ab. Allein für Arbeitslosengeld musste die Bundesanstalt wegen des stagnierenden Arbeitsmarktes rund 1,2 Mrd. DM mehr ausgeben als im ersten Halbjahr 2000. Zugleich blieben die Einnahmen hinter den Erwartungen zurück.
Der Haushaltsexperte der Union im Bundestag, Dietrich Austermann, meldete deshalb gestern Zweifel an, dass Eichel mit dem im Haushalt eingestellten Zuschuss von 1,2 Mrd. DM für die BA in Nürnberg auskommen wird. Wenn es keine durchgreifende Besserung auf dem Arbeitsmarkt gebe, drohe der Bundesanstalt ein Jahresdefizit von 9,8 Mrd. DM, das Eichel ausgleichen müsse.
Das Arbeitsministerium wies diese Aussage als überzogene Spekulation zurück. „Wir gehen nach wie vor von einer Belebung des Arbeitsmarktes im zweiten Halbjahr aus“, erklärte eine Sprecherin. Auch der Vorstandschef der BA, Christoph Kannengießer, nannte die Zahl überhöht. Allerdings sei nicht auszuschließen, dass die geplanten 1,2 Mrd. DM nicht ausreichen werden.
Quelle: Handelsblatt
Die schwächelnde Konjunktur wird immer mehr zum Risiko für den Konsolidierungskurs von Finanzminister Hans Eichel (SPD). Nach sinkenden Steuereinnahmen droht ihm nun auch noch ein Haushaltsloch wegen wachsender Defizite bei der Bundesanstalt für Arbeit (BA).
pt BERLIN. Sie schloss das erste Halbjahr mit einem Etatdefizit von 4,9 Mrd. DM ab. Allein für Arbeitslosengeld musste die Bundesanstalt wegen des stagnierenden Arbeitsmarktes rund 1,2 Mrd. DM mehr ausgeben als im ersten Halbjahr 2000. Zugleich blieben die Einnahmen hinter den Erwartungen zurück.
Der Haushaltsexperte der Union im Bundestag, Dietrich Austermann, meldete deshalb gestern Zweifel an, dass Eichel mit dem im Haushalt eingestellten Zuschuss von 1,2 Mrd. DM für die BA in Nürnberg auskommen wird. Wenn es keine durchgreifende Besserung auf dem Arbeitsmarkt gebe, drohe der Bundesanstalt ein Jahresdefizit von 9,8 Mrd. DM, das Eichel ausgleichen müsse.
Das Arbeitsministerium wies diese Aussage als überzogene Spekulation zurück. „Wir gehen nach wie vor von einer Belebung des Arbeitsmarktes im zweiten Halbjahr aus“, erklärte eine Sprecherin. Auch der Vorstandschef der BA, Christoph Kannengießer, nannte die Zahl überhöht. Allerdings sei nicht auszuschließen, dass die geplanten 1,2 Mrd. DM nicht ausreichen werden.
Quelle: Handelsblatt
ihr habt noch tritt-ihn s megaproblem vergessen!!
(ein paar leere coladosen)
gruß ZANKER
(ein paar leere coladosen)
gruß ZANKER
und noch was
ich finde es eh nicht richtig das sich ein teil der bevölkerung im freien wettbewerb behaupten muß
wobei sich die anderen (beamtentum) bis zur rente durchfütter lassen (leider mit unserem steuergeldern)
meine idee ALLES PRIVATISIEREN
gruß ZANKER
ps wurde man alles privatisieren geht der kaffeepreis in den keller!!!
ich finde es eh nicht richtig das sich ein teil der bevölkerung im freien wettbewerb behaupten muß
wobei sich die anderen (beamtentum) bis zur rente durchfütter lassen (leider mit unserem steuergeldern)
meine idee ALLES PRIVATISIEREN
gruß ZANKER
ps wurde man alles privatisieren geht der kaffeepreis in den keller!!!
@zanker,
kann Dich beruhigen geht schon los. Der Beschäftigtenabbau ist mit ca. 1% jährlich schon abgesegnet. Der Großteil der Beschäftigten sind keine Beamten, sondern sind im Angestellten- bzw. Arbeiterverhältnis beim Arbeitsamt beschäftigt, also kündbar.
kann Dich beruhigen geht schon los. Der Beschäftigtenabbau ist mit ca. 1% jährlich schon abgesegnet. Der Großteil der Beschäftigten sind keine Beamten, sondern sind im Angestellten- bzw. Arbeiterverhältnis beim Arbeitsamt beschäftigt, also kündbar.
@ SOZZI
Kennst Dich ja aus....bist wohl Beamter?? Kaffeschlürfer und Tagsüberknacker.
Kennst Dich ja aus....bist wohl Beamter?? Kaffeschlürfer und Tagsüberknacker.
@gras,
nee, "Einprozentgefährdeter"...
Auchtung Witz! nicht jugendfrei
Warum greift ein Arbeitsloser keiner Frau unter den Rock ?
Weil er Angst hat eine offene Stelle zu finden...
nee, "Einprozentgefährdeter"...
Auchtung Witz! nicht jugendfrei
Warum greift ein Arbeitsloser keiner Frau unter den Rock ?
Weil er Angst hat eine offene Stelle zu finden...
Milliardendefizit im Haushalt der Bundesanstalt für Arbeit
Union: Steuerreform vorziehen / Ministerium: Zahlen überzogen / Höherer Bundeszuschuß nötig
nf./clb. BERLIN/FRANKFURT, 19. Juli. Angesichts eines drohenden Milliardendefizits im Etat der Bundesanstalt für Arbeit (BA) hat der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Dietrich Austermann, gefordert, die Steuerreform vorzuziehen. "Dann hätten wir zwar vielleicht ein gleich hohes Defizit, aber mehr Wachstum und weniger Arbeitslose." Der sozialpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe, Johannes Singhammer, forderte Bundeskanzler Gerhard Schröder und Arbeitsminister Walter Riester auf, endlich den "frisierten Finanzbedarf" der Bundesanstalt richtigzustellen. Die Nürnberger Behörde hatte am Donnerstag bekanntgegeben, daß in den ersten sechs Monaten dieses Jahres in ihrem Haushalt ein Fehlbetrag von 4,9 Milliarden DM aufgelaufen sei. Damit verdichteten sich die Anzeichen dafür, daß in diesem Jahr ein höherer Bundeszuschuß benötigt werde als die bisher geplanten 1,2 Milliarden DM.
Selbst wenn man den schon zugesagten Zuschuß abziehe, ergebe sich auf das ganze Jahr hochgerechnet ein Haushaltsrisiko von 8,6 Milliarden DM, betont Austermann. Die Besserung, die traditionell im zweiten Halbjahr eintrete, werde wegen der erheblich schlechteren Wirtschaftsentwicklung nur geringes Gewicht haben. Das Bundesarbeitsministerium wies Austermanns Prognosen als "deutlich überzogen" zurück. Zwar sei die Haushaltslage der Bundesanstalt angespannt, doch sei das für diese Jahreszeit nicht ungewöhnlich. Zwar sei nicht auszuschließen, daß ein höherer Bundeszuschuß benötigt werde; seriöse Angaben seien aber erst im Herbst möglich. Nach Angaben der Bundesanstalt ist die schwache Konjunktur im ersten Halbjahr für den hohen Fehlbetrag verantwortlich. Zudem habe die Kurzarbeit wegen der BSE-Krise zugenommen.
Der BA-Vorstandsvorsitzende Christoph Kannengießer rief die Behörde zu einem sparsamen Kurs auf. Vor allem in der aktiven Arbeitsmarktpolitik seien Kürzungen möglich. Austermann sieht dagegen bei den Eingliederungsleistungen, die einen Budgetposten von rund 40 Milliarden DM ausmachen, wenig Sparpotential, da viele Mittel schon für die zweite Jahreshälfte gebunden seien. Letztlich werde der Bundeszuschuß steigen müssen, was zu einer höheren Neuverschuldung führen werde. "Die Notbremse läßt sich gar nicht ziehen", bestätigte auch ein Sprecher der Bundesanstalt. Die Behörde sei rechtlich verpflichtet, das ganze Jahr über ihre arbeitsmarktpolitischen Instrumente zur Verfügung zu stellen. Im übrigen handle es sich bei solchen Sparvorschlägen um eine "Milchmädchenrechnung": Wenn Maßnahmen gestrichen würden, fielen die Teilnehmer wieder in die Arbeitslosigkeit zurück.
Austermann beklagte, daß Eingliederungsmittel aus mehreren ostdeutschen Bundesländern nach Bayern transferiert worden seien. Dies zeige, daß man sich im Osten in der Arbeitsmarktpolitik auf dem falschen Weg befinde. Offenbar sei der zweite Arbeitsmarkt gesättigt. Die Mittel sollten lieber zu Beitragssenkungen verwendet werden oder in investive Projekte fließen. Die Bundesanstalt bezeichnete den Transfer dagegen als normalen und legitimen Ausgleich zwischen den Regionen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.07.2001
Union: Steuerreform vorziehen / Ministerium: Zahlen überzogen / Höherer Bundeszuschuß nötig
nf./clb. BERLIN/FRANKFURT, 19. Juli. Angesichts eines drohenden Milliardendefizits im Etat der Bundesanstalt für Arbeit (BA) hat der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Dietrich Austermann, gefordert, die Steuerreform vorzuziehen. "Dann hätten wir zwar vielleicht ein gleich hohes Defizit, aber mehr Wachstum und weniger Arbeitslose." Der sozialpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe, Johannes Singhammer, forderte Bundeskanzler Gerhard Schröder und Arbeitsminister Walter Riester auf, endlich den "frisierten Finanzbedarf" der Bundesanstalt richtigzustellen. Die Nürnberger Behörde hatte am Donnerstag bekanntgegeben, daß in den ersten sechs Monaten dieses Jahres in ihrem Haushalt ein Fehlbetrag von 4,9 Milliarden DM aufgelaufen sei. Damit verdichteten sich die Anzeichen dafür, daß in diesem Jahr ein höherer Bundeszuschuß benötigt werde als die bisher geplanten 1,2 Milliarden DM.
Selbst wenn man den schon zugesagten Zuschuß abziehe, ergebe sich auf das ganze Jahr hochgerechnet ein Haushaltsrisiko von 8,6 Milliarden DM, betont Austermann. Die Besserung, die traditionell im zweiten Halbjahr eintrete, werde wegen der erheblich schlechteren Wirtschaftsentwicklung nur geringes Gewicht haben. Das Bundesarbeitsministerium wies Austermanns Prognosen als "deutlich überzogen" zurück. Zwar sei die Haushaltslage der Bundesanstalt angespannt, doch sei das für diese Jahreszeit nicht ungewöhnlich. Zwar sei nicht auszuschließen, daß ein höherer Bundeszuschuß benötigt werde; seriöse Angaben seien aber erst im Herbst möglich. Nach Angaben der Bundesanstalt ist die schwache Konjunktur im ersten Halbjahr für den hohen Fehlbetrag verantwortlich. Zudem habe die Kurzarbeit wegen der BSE-Krise zugenommen.
Der BA-Vorstandsvorsitzende Christoph Kannengießer rief die Behörde zu einem sparsamen Kurs auf. Vor allem in der aktiven Arbeitsmarktpolitik seien Kürzungen möglich. Austermann sieht dagegen bei den Eingliederungsleistungen, die einen Budgetposten von rund 40 Milliarden DM ausmachen, wenig Sparpotential, da viele Mittel schon für die zweite Jahreshälfte gebunden seien. Letztlich werde der Bundeszuschuß steigen müssen, was zu einer höheren Neuverschuldung führen werde. "Die Notbremse läßt sich gar nicht ziehen", bestätigte auch ein Sprecher der Bundesanstalt. Die Behörde sei rechtlich verpflichtet, das ganze Jahr über ihre arbeitsmarktpolitischen Instrumente zur Verfügung zu stellen. Im übrigen handle es sich bei solchen Sparvorschlägen um eine "Milchmädchenrechnung": Wenn Maßnahmen gestrichen würden, fielen die Teilnehmer wieder in die Arbeitslosigkeit zurück.
Austermann beklagte, daß Eingliederungsmittel aus mehreren ostdeutschen Bundesländern nach Bayern transferiert worden seien. Dies zeige, daß man sich im Osten in der Arbeitsmarktpolitik auf dem falschen Weg befinde. Offenbar sei der zweite Arbeitsmarkt gesättigt. Die Mittel sollten lieber zu Beitragssenkungen verwendet werden oder in investive Projekte fließen. Die Bundesanstalt bezeichnete den Transfer dagegen als normalen und legitimen Ausgleich zwischen den Regionen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.07.2001
Es wird noch viele Gräber geben.Und zuletzt müssen wir unseres noch selbst graben.
wird zeit den laden an die börse zu bringen, die umsatzerwartungen werden garantiert jedes jahr übertroffen!
arbeitslose kriegen frühzeichnerrabatt!
schtrong buyyyy, kursziel 5 mio!
(wenn nich, is die regierung schuld)
arbeitslose kriegen frühzeichnerrabatt!
schtrong buyyyy, kursziel 5 mio!
(wenn nich, is die regierung schuld)
Arbeitslose hin oder her - Schröder bleibt Kanzler!!!!
....hat Müntefering gesagt.
Ätsch!
Von wegen sich am Erfolg bei der Senkung der Arbeitslosenzahlen messen lassen...
.
....hat Müntefering gesagt.
Ätsch!
Von wegen sich am Erfolg bei der Senkung der Arbeitslosenzahlen messen lassen...
.
@ospower,
an die Börse bringen ? Warum nicht, ist ja mit "allen Mitarbeitern" gesehen die größte Firma Deutschlands...
Außerdem hat es bei den ehemaligen Staatsunternehmen Telekom und Post ja auch geklappt...
an die Börse bringen ? Warum nicht, ist ja mit "allen Mitarbeitern" gesehen die größte Firma Deutschlands...
Außerdem hat es bei den ehemaligen Staatsunternehmen Telekom und Post ja auch geklappt...
je mehr ich drüber nachdenk, desto genialer is die idee.
die arbeitslosen finanzieren sich über ne kapitalerhöhung quasi selbst! und über ein doppellisting an der nasdaq leisten die amis auch noch ihren obulus dazu
muss ma eben zur bank, nen business-plan einreichen ....
die arbeitslosen finanzieren sich über ne kapitalerhöhung quasi selbst! und über ein doppellisting an der nasdaq leisten die amis auch noch ihren obulus dazu
muss ma eben zur bank, nen business-plan einreichen ....
Arbeitsamt koppelt sich vom NM ab ---> Neueinstellungen...
Jau, Sozzi.
3000 Stellen wollen die zwecks Verstärkung ihrer Nichtvermittlungsbemühungen neu besetzen. Die Schwachmaaten in unserer Regierung stehen der Entwicklung hilflos gegenüber, da werden ein paar Beamte mehr mit Aufgaben betraut. Viel Spaß in der Kantine wünsche ich und täglich frische Salmonellen.
3000 Stellen wollen die zwecks Verstärkung ihrer Nichtvermittlungsbemühungen neu besetzen. Die Schwachmaaten in unserer Regierung stehen der Entwicklung hilflos gegenüber, da werden ein paar Beamte mehr mit Aufgaben betraut. Viel Spaß in der Kantine wünsche ich und täglich frische Salmonellen.
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