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    MILLIARDEN-GRAB !!! NM+ARBEITSAMT - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.07.01 22:28:38 von
    neuester Beitrag 05.02.02 19:41:19 von
    Beiträge: 20
    ID: 440.585
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      schrieb am 18.07.01 22:28:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nicht nur der NEUE MARKT ist ein Milliardengrab, sondern auch die Bundesanstalt für Arbeit (BA), sprich das ARBEITSAMT.
      Im 1. Halbjahr 2001 erwirtschaftete die BA ein Defizit von 4,9 Mrd. DM. Das Defizit ist doppelt so hoch wie im Vorjahr,
      das Riester-Ministerium wollte keine Prognose für das Gesamtjahr wagen...

      Quelle: Bild

      Irgendwie erinnern mich diese Zeilen an den NM...

      PS: Wenn irgendjemand Fragen oder Probleme zum Arbeitsamt hat, an mich stellen, ich kenne jemanden der dort arbeitet...:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 22:34:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      solange meine stütze pünktlich kommt.
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 22:40:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Stütze kommt immer pünktlich zum Monatsende, früher kam sie immer 14-tätig. Vielleicht ist das ja der Grund der beendeten Hausfrauenhausse...(nachlassender Dauerliquiditätsstrom an den NM) :D
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 23:04:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bei den Rot -Grünen ist zur Zeit die Homo Ehe wichtiger
      als die Hausaufgaben zu machen,die ihnen ihnen schon längst
      übern Kopf gewachsen sind.
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 23:33:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      @hellwig
      Die Homo-Ehe haben die doch schon lange abgehakt. Nur die schwarzen Amigos wollten es nicht wahrhaben.

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      schrieb am 19.07.01 18:12:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Eichel muss neues Etatloch stopfen


      Die schwächelnde Konjunktur wird immer mehr zum Risiko für den Konsolidierungskurs von Finanzminister Hans Eichel (SPD). Nach sinkenden Steuereinnahmen droht ihm nun auch noch ein Haushaltsloch wegen wachsender Defizite bei der Bundesanstalt für Arbeit (BA).


      pt BERLIN. Sie schloss das erste Halbjahr mit einem Etatdefizit von 4,9 Mrd. DM ab. Allein für Arbeitslosengeld musste die Bundesanstalt wegen des stagnierenden Arbeitsmarktes rund 1,2 Mrd. DM mehr ausgeben als im ersten Halbjahr 2000. Zugleich blieben die Einnahmen hinter den Erwartungen zurück.

      Der Haushaltsexperte der Union im Bundestag, Dietrich Austermann, meldete deshalb gestern Zweifel an, dass Eichel mit dem im Haushalt eingestellten Zuschuss von 1,2 Mrd. DM für die BA in Nürnberg auskommen wird. Wenn es keine durchgreifende Besserung auf dem Arbeitsmarkt gebe, drohe der Bundesanstalt ein Jahresdefizit von 9,8 Mrd. DM, das Eichel ausgleichen müsse.

      Das Arbeitsministerium wies diese Aussage als überzogene Spekulation zurück. „Wir gehen nach wie vor von einer Belebung des Arbeitsmarktes im zweiten Halbjahr aus“, erklärte eine Sprecherin. Auch der Vorstandschef der BA, Christoph Kannengießer, nannte die Zahl überhöht. Allerdings sei nicht auszuschließen, dass die geplanten 1,2 Mrd. DM nicht ausreichen werden.


      Quelle: Handelsblatt
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 18:29:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      ihr habt noch tritt-ihn s megaproblem vergessen!!

      (ein paar leere coladosen)

      gruß ZANKER
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 18:42:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      und noch was

      ich finde es eh nicht richtig das sich ein teil der bevölkerung im freien wettbewerb behaupten muß
      wobei sich die anderen (beamtentum) bis zur rente durchfütter lassen (leider mit unserem steuergeldern)

      meine idee ALLES PRIVATISIEREN


      gruß ZANKER

      ps wurde man alles privatisieren geht der kaffeepreis in den keller!!!
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 20:10:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      @zanker,

      kann Dich beruhigen geht schon los. Der Beschäftigtenabbau ist mit ca. 1% jährlich schon abgesegnet. Der Großteil der Beschäftigten sind keine Beamten, sondern sind im Angestellten- bzw. Arbeiterverhältnis beim Arbeitsamt beschäftigt, also kündbar.
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 20:24:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ SOZZI

      Kennst Dich ja aus....bist wohl Beamter?? Kaffeschlürfer und Tagsüberknacker.
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 20:45:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      @gras,

      nee, "Einprozentgefährdeter"...


      Auchtung Witz! nicht jugendfrei



      Warum greift ein Arbeitsloser keiner Frau unter den Rock ?

      Weil er Angst hat eine offene Stelle zu finden... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:24:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      Milliardendefizit im Haushalt der Bundesanstalt für Arbeit

      Union: Steuerreform vorziehen / Ministerium: Zahlen überzogen / Höherer Bundeszuschuß nötig


      nf./clb. BERLIN/FRANKFURT, 19. Juli. Angesichts eines drohenden Milliardendefizits im Etat der Bundesanstalt für Arbeit (BA) hat der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Dietrich Austermann, gefordert, die Steuerreform vorzuziehen. "Dann hätten wir zwar vielleicht ein gleich hohes Defizit, aber mehr Wachstum und weniger Arbeitslose." Der sozialpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe, Johannes Singhammer, forderte Bundeskanzler Gerhard Schröder und Arbeitsminister Walter Riester auf, endlich den "frisierten Finanzbedarf" der Bundesanstalt richtigzustellen. Die Nürnberger Behörde hatte am Donnerstag bekanntgegeben, daß in den ersten sechs Monaten dieses Jahres in ihrem Haushalt ein Fehlbetrag von 4,9 Milliarden DM aufgelaufen sei. Damit verdichteten sich die Anzeichen dafür, daß in diesem Jahr ein höherer Bundeszuschuß benötigt werde als die bisher geplanten 1,2 Milliarden DM.

      Selbst wenn man den schon zugesagten Zuschuß abziehe, ergebe sich auf das ganze Jahr hochgerechnet ein Haushaltsrisiko von 8,6 Milliarden DM, betont Austermann. Die Besserung, die traditionell im zweiten Halbjahr eintrete, werde wegen der erheblich schlechteren Wirtschaftsentwicklung nur geringes Gewicht haben. Das Bundesarbeitsministerium wies Austermanns Prognosen als "deutlich überzogen" zurück. Zwar sei die Haushaltslage der Bundesanstalt angespannt, doch sei das für diese Jahreszeit nicht ungewöhnlich. Zwar sei nicht auszuschließen, daß ein höherer Bundeszuschuß benötigt werde; seriöse Angaben seien aber erst im Herbst möglich. Nach Angaben der Bundesanstalt ist die schwache Konjunktur im ersten Halbjahr für den hohen Fehlbetrag verantwortlich. Zudem habe die Kurzarbeit wegen der BSE-Krise zugenommen.

      Der BA-Vorstandsvorsitzende Christoph Kannengießer rief die Behörde zu einem sparsamen Kurs auf. Vor allem in der aktiven Arbeitsmarktpolitik seien Kürzungen möglich. Austermann sieht dagegen bei den Eingliederungsleistungen, die einen Budgetposten von rund 40 Milliarden DM ausmachen, wenig Sparpotential, da viele Mittel schon für die zweite Jahreshälfte gebunden seien. Letztlich werde der Bundeszuschuß steigen müssen, was zu einer höheren Neuverschuldung führen werde. "Die Notbremse läßt sich gar nicht ziehen", bestätigte auch ein Sprecher der Bundesanstalt. Die Behörde sei rechtlich verpflichtet, das ganze Jahr über ihre arbeitsmarktpolitischen Instrumente zur Verfügung zu stellen. Im übrigen handle es sich bei solchen Sparvorschlägen um eine "Milchmädchenrechnung": Wenn Maßnahmen gestrichen würden, fielen die Teilnehmer wieder in die Arbeitslosigkeit zurück.

      Austermann beklagte, daß Eingliederungsmittel aus mehreren ostdeutschen Bundesländern nach Bayern transferiert worden seien. Dies zeige, daß man sich im Osten in der Arbeitsmarktpolitik auf dem falschen Weg befinde. Offenbar sei der zweite Arbeitsmarkt gesättigt. Die Mittel sollten lieber zu Beitragssenkungen verwendet werden oder in investive Projekte fließen. Die Bundesanstalt bezeichnete den Transfer dagegen als normalen und legitimen Ausgleich zwischen den Regionen.

      Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.07.2001
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:39:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Es wird noch viele Gräber geben.Und zuletzt müssen wir unseres noch selbst graben.
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:40:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      wird zeit den laden an die börse zu bringen, die umsatzerwartungen werden garantiert jedes jahr übertroffen!

      arbeitslose kriegen frühzeichnerrabatt!

      schtrong buyyyy, kursziel 5 mio!

      (wenn nich, is die regierung schuld)
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:59:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Arbeitslose hin oder her - Schröder bleibt Kanzler!!!!
      ....hat Müntefering gesagt. :mad:
      Ätsch! :p
      Von wegen sich am Erfolg bei der Senkung der Arbeitslosenzahlen messen lassen...:laugh:
      .
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 17:14:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ospower,

      an die Börse bringen ? Warum nicht, ist ja mit "allen Mitarbeitern" gesehen die größte Firma Deutschlands...
      Außerdem hat es bei den ehemaligen Staatsunternehmen Telekom und Post ja auch geklappt... ;)
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 17:23:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      je mehr ich drüber nachdenk, desto genialer is die idee.

      die arbeitslosen finanzieren sich über ne kapitalerhöhung quasi selbst! und über ein doppellisting an der nasdaq leisten die amis auch noch ihren obulus dazu

      muss ma eben zur bank, nen business-plan einreichen ....
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 22:59:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      Arbeitsamt koppelt sich vom NM ab ---> Neueinstellungen... :D
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 23:58:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      Jau, Sozzi.

      3000 Stellen wollen die zwecks Verstärkung ihrer Nichtvermittlungsbemühungen neu besetzen. Die Schwachmaaten in unserer Regierung stehen der Entwicklung hilflos gegenüber, da werden ein paar Beamte mehr mit Aufgaben betraut. Viel Spaß in der Kantine wünsche ich und täglich frische Salmonellen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 19:41:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      :laugh: aktueller denn je !


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