BORUSSIA DORTMUND: INTERVIEW MITREUTERS: - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.07.01 15:55:03 von
neuester Beitrag 26.07.01 16:05:54 von
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Borussia Dortmund: Hoffen auf die Champions League
Michael Meier will sich mehr von der sportlichen Komponente lösen
Kurz vor dem Start in die neue Saison der Fußball-Bundesliga zeigt sich Michael Meier, Manager der Borussia Dortmund KGaA optimistisch über die wirtschaftliche Zukunft des Vereins. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters erklärt Meier, dass vor allem das „millionenschwere Geschäft in der Champions League“ dem Umsatz und der Aktie Beine machen wird.
Im vergangenen Geschäftsjahr (zum 30. Juni) habe der BVB auch ohne die Teilnahme an der europäischen Meisterliga die Umsatzmarke von 200 Mio. Mark überschritten und damit über dem Vorjahresniveau gelegen. Das Ergebnis werde sich dem positiven Trend allerdings nicht anpassen, sagt Meier. Insbesondere der Sondereffekt von 15 Mio. Mark, der im Rahmen des Börsenganges zustande kam, müsse „erst einmal verkraftet werden“. Einzelheiten wird der BVB-Manager im August bekannt geben, wenn Borussia Dortmund die Jahresbilanz offen legt.
Vor dem Geldregen steht für den BVB allerdings die Qualifikationsrunde im August. Sollte der Verein es schaffen, die Hauptrunde zu erreichen, sind auch Impulse für den geschundenen Aktienkurs zu erwarten. Dieser hat es auch bitter nötig: Seit dem Börsengang im Oktober vergangenen Jahres hat die Aktie ihren Emissionskurs nur noch von unten gesehen. Bei äußerst mageren Umsätzen notiert der erste deutsche Fußball-Titel zwischen sieben und neun Euro.
Die starke wirtschaftliche Abhängigkeit vom sportlichen Erfolg zeigt auch das derzeitige Dilemma des Vereins. Noch ist der westfälische Traditionsklub nicht breit genug aufgestellt. „Fußball bleibt vorerst unser Kerngeschäftsfeld“, erklärt Meier. Nichtsdestotrotz will er den Umsatzanteil der fußballnahen Geschäftsfelder wie Reisen, Einnahmen aus dem Stadion und Internet-Dienstleistungen kontinuierlich ausbauen. Derzeit machen diese nur neun Prozent der Gesamterlöse aus. „Mittelfristig sollen die fußballnahen Geschäftsbereiche rund 30 Prozent der Umsätze erzeugen“, sagt Meier abschließend.
Autor: Robert Sopella, 15:30 26.07.01
Michael Meier will sich mehr von der sportlichen Komponente lösen
Kurz vor dem Start in die neue Saison der Fußball-Bundesliga zeigt sich Michael Meier, Manager der Borussia Dortmund KGaA optimistisch über die wirtschaftliche Zukunft des Vereins. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters erklärt Meier, dass vor allem das „millionenschwere Geschäft in der Champions League“ dem Umsatz und der Aktie Beine machen wird.
Im vergangenen Geschäftsjahr (zum 30. Juni) habe der BVB auch ohne die Teilnahme an der europäischen Meisterliga die Umsatzmarke von 200 Mio. Mark überschritten und damit über dem Vorjahresniveau gelegen. Das Ergebnis werde sich dem positiven Trend allerdings nicht anpassen, sagt Meier. Insbesondere der Sondereffekt von 15 Mio. Mark, der im Rahmen des Börsenganges zustande kam, müsse „erst einmal verkraftet werden“. Einzelheiten wird der BVB-Manager im August bekannt geben, wenn Borussia Dortmund die Jahresbilanz offen legt.
Vor dem Geldregen steht für den BVB allerdings die Qualifikationsrunde im August. Sollte der Verein es schaffen, die Hauptrunde zu erreichen, sind auch Impulse für den geschundenen Aktienkurs zu erwarten. Dieser hat es auch bitter nötig: Seit dem Börsengang im Oktober vergangenen Jahres hat die Aktie ihren Emissionskurs nur noch von unten gesehen. Bei äußerst mageren Umsätzen notiert der erste deutsche Fußball-Titel zwischen sieben und neun Euro.
Die starke wirtschaftliche Abhängigkeit vom sportlichen Erfolg zeigt auch das derzeitige Dilemma des Vereins. Noch ist der westfälische Traditionsklub nicht breit genug aufgestellt. „Fußball bleibt vorerst unser Kerngeschäftsfeld“, erklärt Meier. Nichtsdestotrotz will er den Umsatzanteil der fußballnahen Geschäftsfelder wie Reisen, Einnahmen aus dem Stadion und Internet-Dienstleistungen kontinuierlich ausbauen. Derzeit machen diese nur neun Prozent der Gesamterlöse aus. „Mittelfristig sollen die fußballnahen Geschäftsbereiche rund 30 Prozent der Umsätze erzeugen“, sagt Meier abschließend.
Autor: Robert Sopella, 15:30 26.07.01
ich würde für die Bude keine 4€ bezahlen.
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