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    Glaube und TAUFE, von GEORG ------ seit Ihr Getauft und wann ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.07.01 09:28:57 von
    neuester Beitrag 07.04.02 18:34:00 von
    Beiträge: 40
    ID: 446.039
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      Avatar
      schrieb am 29.07.01 09:28:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heute wird unser Kind "Georg" in der Evang. Kirche getauft.
      So wie es in unserer Kirche üblich ist, mit einer Kindertaufe (Säuglingstaufe)
      Die Taufe findet in Anschluß an den Hauptgottesdienst statt.

      Wie war oder ist das mit der Taufe bei Euch selbst, oder in Euer Kirche?
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 18:58:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kinder sollten erst wenn sie mündig sind über ihre religion selbst entscheiden dürfen.
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 22:02:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo "Leo6", zu welcher Glaubens-Gemeinschaft gehörst denn Du, oder ist das Deine Persönliche Meinung.
      Ein guter Bekannter von mir, sagte vor ein paar Tagen das selbe, und ich kann dies auch verstehen.
      Dieser Freund ist nicht aus der Evang. Kirche ausgetreten, aber zu einer Freikirche gegangen, und hat sich die Glaubenstaufe geben lassen.
      Ich weiß auch Martin Luther wollte die Kindertaufe abschaffen.
      Aber wenn Kinder das selbst Entscheiden sollen, kann es auch zum Gruppenzwang kommen, und die Taufe nur erbeten werden weil es Alle anderen tun.
      Wichtig ist so denke ich das auch nach der Kindertaufe, und nach oder bei der Konfirmation, welche ja die Einlösung der Taufe sein soll, eine Persönliche Entscheidung für Jesus Christus erfolgen muß, sonst ist die Taufe Unnütz.
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 22:06:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich wurde in einer Kirche getauft und zwar als ich etwa 4 Monate oder so alt war. Bin katholisch. Ich wohne auf dem Land und hier sind fast alle Kinder getauft, zumindest aus meiner damaligen Stufe. Gab kaum jemand der ungetauft war.

      Fuller
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 15:52:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Jesus spricht:
      "Wer da Glaubet und Getauft wird, der wird Selig werden".

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      Avatar
      schrieb am 08.09.01 16:58:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo @Kuehe,

      Bei mir hat die Taufe erst anläßlich der Konfirmation (und beides SEHR unfreiwillig!) stattgefunden.

      Ich vermute dass meine Mutter (zu Recht) verhindert hat, dass ich als Säugling getauft wurde. Als ich dann aber im Konfirmationsalter war, konnte sie leider nicht mehr ihre schützende Hand über mich halten.

      Wie gesagt, ich bin sehr unfreiwillig zum Konfirmationsunterricht gegangen, dort gab es nur blödsinniges, scheinheiliges und weltfremdes Gutmenschen-Geschwafel und auch noch den Zwang, eine Stempelkarte mit Kirchenbesuchen vollzukriegen.

      Den Glauben an einen guten und gerechten Gott konnten sie mir damit allerdings ebensowenig verkaufen wie den an Weihnachtsmänner und Osterhasen einige Jahre zuvor.

      Ich finde ebenso wie Leo6, dass man Kindern nicht eine Religion eintrichtern soll, sondern sie entscheiden lassen soll, sobald sie mündig sind.
      Die Idee kam mir bisher nie, aber vielleicht sollte man die Taufe erst ab 18 Jahren überhaupt gesetzlich erlauben, damit die Eltern ihr Kind nicht in die Kirchensteuer zwingen können.
      Abgesehen davon: da reden immer alle von mündigen Menschen, eigener Meinungsbildung und freier Entscheidung des Einzelnen in weltanschaulichen, religiösen usw. Dingen ... und dann versuchen die Eltern doch wieder in dumpfem Herdentrieb (Gruppenzwang !!!), ihren Kindern zu einem Zeitpunkt, wenn diese noch völlig wehrlos dagegen sind, schon das freie Blickfeld enzuengen und ihnen zuerst einmal die in ihrer Gesellschaft "richtige" Religion beizupulen, damit sie später ja keine unvoreingenommenen Gedanken mehr fassen können!
      Scheinheiligkeit, wohin man blickt.

      Schade, Kuehe, dass Du Deinem Kind das mit der Taufe angetan hast.
      Ich hoffe aber, dass Du davon absehen kannst, Dein Kind im Konfirmationsalter in irgendeine religiöse Institution zu schicken, wenn es Dich nicht ausdrücklich darum gebeten hat.

      Grüße
      SchwarzeWitwe
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 17:57:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich wurde auch als säugling "zwangsgetauft".

      keiner hat gefragt ob ich das auch so wollte. es war so, basta.
      meine tochter hat sich als 15jahrige taufen lassen - freiwillig, wohlgemerkt!
      es war ihre eigene entscheidung, die von mir akzeptiert wurde.

      ich denke das die säuglingstaufe abgeschafft werden sollte.

      grüss dbv
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 20:42:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo und Dankeschön Ihr beiden für Euere Beiträge.
      Es ist richtig, das Kinder selbst Entscheiden müssen und sollen.
      Ich sehe die Sache aber so, das es die Kindertaufe gibt hat sicher einen Sinn, den wir in unserer Situation vielleicht nicht mehr verstehen.
      Aber es ist doch Logisch, das Gläubige Eltern wollen das Ihre Kinder an Jesus Glauben, so war es auch in der Urgemeinde, wo es hies das ganze Haus ließ sich taufen, so auch die Kinder.
      Wir haben dann zur Kindertaufe die Kommunion, oder Konfirmation geschaffen, wo das Kind ja dann selber sich für denn Glauben an Jesus Entscheiden kann, und die Kindertaufe bestätigt.
      Das hier immer ein gewisser Gruppenzwang vorhanden ist ist logisch.

      Ein Jude sagte einmal bis 14 Jahre muß ich mit meinen Sohn über Gott reden, danach muß ich mit Gott über meinen Sohn reden.
      finde ich gut
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 13:20:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich kann @SchwarzeWitwe nur zustimmen.

      "Die vernunftwidrige, die unmoralische und unredliche Christentumskunde, die den Kindern in einem Alter, wo sie am suggestibelsten und intellektuell am wehrlosesten sind, aufgezwungen wird, trägt auch ihre Früchte. Das Denkverbot trägt seine Früchte. (..). Die Kinder werden `Arme im Geiste`(..): sie werden Christen!"

      Dr. Karlheinz Deschner, Literaturkritiker und Kirchengeschichtler
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 13:51:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo "Adhick" und alle die sich an dem Thread, beteiligen.
      Wir können doch unsere Kinder nicht alles erst später, und selbst Enscheiden lassen. Dafür sind wir als Eltern nun mal in der Pflicht unsere Kinder zu erziehen.
      Was sie dann daraus machen, ist später Ihre Sache.

      Als Christ erzähle und lebe? ich meinen Glauben.

      Die Schule versucht den Kindern, wissen auf dem Lebensweg mitzugeben. Hier kann ich doch auch nicht sagen, wir warten bis die Kinder entscheiden was sie lernen wollen.

      Zu Euerer Beruhigung, es wird KEINER in Gottes Neuen Welt leben der nicht will.
      Selbst die Kindertaufe wird das nicht schaffen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 14:29:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Schöne Neue Welt!

      Die Züchtigung als Zeichen väterlicher Liebe:

      (...) Mein Sohn, verachte nicht die Zucht des Herrn, verzage nicht, wenn er dich zurechtweist. Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; er schlägt mit der Rute jeden Sohn, den er gern hat. Haltet aus, wenn ihr gezüchtigt werdet. Gott behandelt euch wie Söhne. Denn wo ist ein Sohn, den sein Vater nicht züchtigt? Würdet ihr nicht gezüchtigt, wie es doch bisher allen ergangen ist, dann wäret ihr nicht wirklich seine Kinder, ihr wäret nicht seine Söhne. Ferner: An unseren leiblichen Vätern hatten wir harte Erzieher, und wir achteten sie. Sollen wir uns dann nicht erst recht dem Vater der Geister unterwerfen und so das Leben haben? Jene haben uns für kurze Zeit nach ihren Gutdünken in Zucht genommen; er aber tut es zu unserem Besten, damit wir Anteil an seiner Heiligkeit gewinnen. Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit.
      (Hebr 12,5-11)


      Nichts wollen die Eltern, als einen zu sich hinunterzuziehen in die alten Zeiten, aus denen man aufatmend aufsteigen möchte. Aus Liebe wollen sie es natürlich. Das ist ja das Entsetzliche.
      (Franz Kafka, österr. Schriftst. (1883-1924))


      Wenn man die Menschen lehrt, wie sie denken sollen, und nicht ewighin, was sie denken sollen, so wird auch dem Mißverständnis vorgebeugt.
      (Georg Christoph Lichtenberg, dt. Naturwiss. u. Philosoph (1742-1799))


      MfG
      AdHick

      P.S.
      Denken ist eine Anstrengung, Glauben ein Komfort.
      (Ludwig Marcuse)
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 15:15:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ Kuehe:

      > Wir können doch unsere Kinder nicht alles erst später, und selbst Enscheiden lassen.
      Doch. Genau das. Es ist nämlich ihr Leben.

      Das ist keine Entlassung aus der Pflicht, die Kinder zu erziehen. Ich verstehe auch, dass Eltern versuchen, ihren Kindern möglichst viel mit auf den Weg zu geben, und dazu gehört natürlich auch ihr Glaube. Das war ja bei meinen Eltern genau so.

      Das Problem hierbei: Es kommt mir vor, als ob den Glauben weitergeben heisst, dem wehrlosen Kind eine getönte Brille mit verzerrenden Glasbausteinen vor den Augen und Scheuklappen links und rechts zu implantieren.
      Welcher Hohn, zu behaupten, das Kind hätte später noch die Wahl, dort hindurchzusehen oder nicht!

      Natürlich ist auch diese Brille geerbt, denn auch Dir, lieber @Kuehe, haben ja Deine Eltern offensichtlich erfolgreich versucht ihren Glauben mitzugeben.

      Nun kann ich Dich wohl kaum mit Erfolg bitten, drängen, anflehen: Reiß sie Dir ab und wirf sie weg, die Scheuklappenbrille, öffne Deine Augen einem naturwissenschaftlichen Weltbild, das wesentlich widerspruchsärmer ist als das alte Märchenbuch, Du wirst sehen dass das Universum und sogar unsere mickrige Erde bedeutend grossartiger ist als die angebliche Schöpfungsgeschichte, vergiß jedoch die Versprechungen auf eine Neue Welt Gottes, es wird sie höchstwahrscheinlich nicht geben, alles Beschiss...
      Nicht wahr, es geht nicht mehr?!

      Und Du willst auch gar nicht, dass Deine Kinder selbst zu denken lernen und sich anhand aller verfügbaren Wissensquellen beizeiten ihr eigenes Urteil bilden können?

      Nun, dann wirst Du das Ganze wohl an ihnen wiederholen müssen. Auf dass auch sie "Arme im Geiste" werden... :( (Danke, @AdHick!)

      Bei mir hats nicht geklappt, obwohl ich es wirklich in meiner Jugend versucht habe, aber unwahrscheinliche Lügengeschichten konnte und wollte ich einfach nicht glauben. Ich habe immer die Informationen bevorzugt, die ich hören und sehen und sinnlich erfassen konnte, oder die logisch beweisbar oder zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit nachvollziehbar sind.
      Außerdem spürte ich allzu deutlich den Versuch der Indoktrination. Und das habe ich GEHASST.

      Meinen Vater jedoch, der auf meinem Besuch des Konfirmandenunterrichts bestand, der gleichzeitig diesen wirren Theorien anhing obwohl er doch ein naturwissenschaftliches Studium hinter sich gebracht hatte, und der die wesentlichen, selbst für mich erkennbaren Widersprüche dazwischen einfach verdrängt hat, um nur nicht etwa unangenehme Gedanken zuende denken zu müssen und vielleicht auf seine falschen Hoffnungen und Lebenslügen gestoßen zu werden, diesen Vater habe ich dafür zutiefst verachtet, denn ich habe es ihm als Schwäche und Selbstbetrug ausgelegt.

      Pass also auf, dass es Dir mit Deinen Kindern nicht genau so geht!

      Grüße
      SchwarzeWitwe
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 16:00:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo und Dankeschön "SchwarzeWitwe" für Deinen Beitrag.
      Es ist schon richtig jeder muß sein Leben selber leben.
      So tat es auch Dein Vater, die Kindererziehung gehört doch auch zu Leben leben dazu.
      Wenn er Fehler gemacht hat, vielleicht gelingt es Dir Ihm zu verzeihen.
      Du wirst Ihn am ehesten verstehen wenn Du feststellst, das auch Du Fehler machtst oder gemacht hast.

      Zu Deinem Glauben, an das "Reale" (Naturwissensachftliches Weltbild), kann ich nur sagen, das auch dieser Materielle Glaube zu Gott führen kann.
      Ob Du das zur gegebenen Zeit dann Annimmst oder Zuläßt ist Deine Sache.
      Glauben kann man nur bis zu einem Bestimmten Grad lernen, schon gar nicht von anderen Übergestülpt bekommen.

      Ich selber habe mich nach Kindertaufe,Konfirmation,Christlichererziehung, u.s.w., auf einer Zeltevangelisation mit Pastor Friedhold Vogel, Konkret für ein Leben mit Jesus Christus Entschieden.

      Nach Persönlichem Gespräch,Gebet und Lebensübergabe, geschah Echte Veränderung, die ich nicht für Möglich gehalten hätte, ohne Zwang und Vorschriften.
      Ein nievorher dagewesenes Verlangen von Gott, von Jesus Christus mehr zu wissen entstand.
      So lernte ich Menschen kennen, mit denn ich über Jahre hinweg den Glauben lernen durfte.(Hauskreis)
      Was ich heute bin, ja das ich Überhaupt noch bin, Verdanke ich allein Jesus Christus.
      Nun bin ich jetzt nicht ohne Fehler und Macken, aber im Glauben gehalten, in dieser nicht immmer lustigen Welt.

      So wie Du schreibst, ist es fast normal für einen Weltlichen Menschen der Jesus nicht kennt.

      So ging es auch Bedeutenden Menschen unserer Zeit, und im Alter oder auf dem Sterbelager gelingt es den wenigsten noch Ihr Leben, und somit Ihr ewiges Verbleiben Ihrer Seele Jesus Christus zu Übergeben.
      Entscheident ist nicht nur wie wir gelebt haben, sondern auch wie wir sterben.
      "Letzte Worte Grosser Männer"Thread: LETZTE - WORTE - GROSSER - MÄNNER
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 16:22:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Meine Eltern waren so freundlich,
      mich nicht taufen zu lassen! Sie haben mir ja auch nicht die Zwangsmitgliedschaft in der SPD im zarten Säuglingsalter "verliehen"!

      So soll es sein!

      Jagger
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 16:39:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo "Jagger" mein Freund, das mit der SPD kann ich ja noch verstehen, aber was wäre aus Dir geworden wärst Du ein Gläugiger Christusanhänger geworden.
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 16:42:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Bin getauft und auch konfirmiert, aber inzwischen wg. der hohen Steuern ausgetreten !
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 16:55:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Sein Kind nicht Taufen?!?! Ich glaub ich spinne!!
      Was sind denn hier für Heiden unter uns?
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 17:11:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      na @muffdiver?
      hast Dir schon ne neue Visage machen lassen? ;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 17:21:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      @schwarze witwe
      noch nicht aber bald.:D
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 17:22:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Kuehe,

      ich bin zufrieden mit dem, was aus mir geworden ist!:D

      Jagger
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 17:26:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      Lasst ihr eure Kinder auch selbst entscheiden ob sie zur Schule gehen?

      @SchwarzeWitwe
      Ich muss erst einen guten Chirogen finden.;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 17:30:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ muffdiver
      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 17:50:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ muffdiver,
      Natürlich müssen die Kinder zur Schule, um beginnend mit Lesen, Schreiben und Rechnen alle Kulturfertigkeiten zu erlernen und ein breites Wissen zu erwerben, vor allem aber üben, die richtigen Fragen zu stellen, sich selbst Wissen anzueignen und den eigenen Verstand zu gebrauchen.
      Was lernt man hingegen aus der Bibel? Ihr seid Gottes Kinder, stellt keine dummen Fragen, das kann der Mensch sowieso alles nicht verstehen, glaubt einfach an Jesus, dann ist die Welt in Ordnung. Selig sind die Armen im Geiste.
      Das ist der Unterschied. :(
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 19:30:32
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo zusammen,

      ich bin katholisch, getauft, gefirmt und ausgetreten
      (war mit zu teurer außerdem sehe ich in den
      päbstlichen Aussagen hautpsächlich nur den Zweck
      der Machterhaltung).

      Trotzdem sind meine beiden Kinder getauft.
      Ich bin auch der Meinung, daß die Kinder selbst
      entscheiden sollten. Aber (!) wie können sie
      über etwas entscheiden was sie nicht kennengelernt
      haben?

      Gruss
      Laserjet
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 20:16:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo @ laserjet,

      dann besuchen Deine Kinder sicher neben dem Konfirmandenunterricht auch noch eine Koranschule, die Bibelstunde der Mormonen und einen Guru, der sie in die Philosophien der Hindus und des Buddhismus einführt!
      Nur um eine Auswahl zu haben. Wie könnten sie sich sonst entscheiden?
      Oder sollen sie nur die RICHTIGE Entscheidung treffen können?

      Grüße
      SchwarzeWitwe
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 21:06:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      Weil @Kuehe hier den Thread "Letzte Worte .." angesprochen hat:

      Hab mal Voltaire nachrecherchiert.
      Etliche christliche Seiten im Netz, bei denen ein blinder mit Krückstock merkt, dass einer vom anderen abgeschrieben hat ohne Quellenangabe!
      Ist unter Fälschung und Verdummung anzusiedeln! Die "Kriminalgeschichte des Christentums" von Deschner hat übrigens mittlerweile 7(!) Bände!
      Aber bange machen gilt nicht!
      Zur generellen Glaubwürdigkeit: Vielen sind die "letzten Worte" posthum in den Mund gelegt worden, manche haben sie auch lange vor ihrem Tode testamentarisch festgelegt.

      Aber nun zum großen Voltaire:

      http://members.aol.com/GKP2/voltaire.htm Quellen ebenda

      Voltaires Tod
      aus: Aufklärung und Kritik 1/2000 (S. 116 ff.)
      (auszugsweise)

      "Die Todeswitterung bringt die Raben zurück. Abbé Gaultier bietet am 30. Mai , an Voltaires Todestag, erneut seine Dienste an. (83) Diesmal allerdings kommt er nicht allein, sondern in Begleitung einer Aufsicht, nämlich des Pfarrers Tersac. Sie sind entschlossen, dem Sterbenden einen vollen Widerruf abzuringen oder seinen Wunsch nach einem kirchlichen Begräbnis zu verwerfen. Der genau ausgefeilte und getüftelte Text (84) war dazu angetan, Voltaire, wäre seine Angst größer gewesen als seine lebenslang vertretenen Grundsätze, in die Knie zu zwingen. Die beiden Geistlichen wurden zu Voltaires Bett geführt und ihm wurde gesagt, der Abbé Gaultier sei da. "’Nun gut’, sagte er, ‘übermittelt ihm meine Grüße und meinen Dank!’ Der Abbé sprach sodann einige Worte, die ihn zur Geduld ermahnen sollten. Darauf trat der Pfarrer von Saint-Sulpice vor, gab sich zu erkennen und fragte M. de Voltaire, indem er laut die Stimme erhob, ob er die Gottheit unseres Herrn Jesus Christus anerkenne. Der Kranke griff darauf nach der Kalotte des Pfarrers, stieß ihn zurück und rief aus, indem er sich auf die andere Seite drehte: ‘Laßt mich in Frieden sterben!’". (85) In der Version Duvernets "raffte" der sterbende Philosoph, als der Pfarrer die Frage nach der Göttlichkeit Jesu zum zweiten Mal stellte, "seine Kräfte zusammen, ließ zum letzten Mal seinem ungestümen Charakter freien Lauf, stieß ihn mit einem Fausthieb zurück und sagte: ‘In Gottes Namen! Reden Sie mir nicht von diesem Menschen!’". (86) Der Pfarrer verkündete darauf seinen Priestern, daß Voltaire nicht als Christ, sondern als Philosoph sterbe, daß er sterbe wie er gelebt habe, daß er ihn nicht beerdigen werde und daß er, sollte er höheren Orts dazu gezwungen werden, ihn nachts wieder exhumieren und auf den Schindanger werfen lassen werde.


      Zu seinem Diener Morand soll Voltaire gegen elf Uhr abends als letzte Worte gesprochen haben: "Adieu, mein lieber Morand, ich sterbe". (87) Nach Bariatinskys Bericht an seine Kaiserin soll er hinzugefügt haben: "Kümmern Sie sich um Mama". (88) Mit letzterem Kosewort pflegte er seine Nichte, Madame Denis, zu bezeichnen. Immerhin hatten sie Jahrzehnte zusammengelebt. "Voltaire", berichtet Duvernet weiter, "starb ruhig und mit der Gefaßtheit eines Philosophen, der sich mit dem großen Wesen vereinigt". (89) In einem ganz anderen Sinn als ihn Pater Harel gemeint hatte, der ihn mit dem Spruch zu vernichten gedachte, bleibt für Voltaires Tod als Lebenssumme: "Er ist gestorben wie er gelebt hat. Qualis vita, talis mors". (90)


      4. Die Legende

      Die Legende um den Tod Voltaires, der, als "der gottloseste Schriftsteller seiner Nation" (91), nur zur Höllenfahrt bestimmt sein konnte, nimmt ihren Ausgang von seinem Genfer Arzt Théodore Tronchin. Ihrer beider Verhältnis ist nicht leicht zu begreifen, ist er doch Voltaires Arzt seit 1754. Eine erste Abkühlung von seiten Tronchins erfolgte 1760, als er in Voltaire den Autor einer antichristlichen Flugschrift zu erkennen vermeinte. Voltaire schätzt an ihm seine ärztliche Kompetenz, bezweifelt aber insgesamt die Heilfähigkeit der Medizin seiner Zeit. Er zieht es vor, sich selbst aus eigener Lektüre mit medizinischen Kenntnissen vertraut zu machen und hält Verordnungen Tronchins nur ein, wenn es ihm opportun erscheint. (92)"
      (...)
      In einem letzten Brief an Bonnet vom 27. Juni, also nahezu einen Monat nach Voltaires Verscheiden, ist das Bild Tronchins von des Philosophen Tod zu einem unentwirrbaren Gemenge zwischen Realität und innerer Erwartung des strengen Kalvinisten geronnen: Wenn man den Tod eines Ehrenmannes mit dem Voltaires vergleiche, sei der Unterschied so wie zwischen einem schönen Tag und einem Sturm, zwischen der Seelenheiterkeit eines Weisen, der zu leben aufhöre, und der entsetzlichen Qual eines Menschen, für den der Tod der König aller Schrecknisse sei. "Er hat alle Torheiten begangen, die seinen Tod beschleunigt haben und die ihn in einen Zustand schrecklichster Verzweiflung und Wahnsinns versetzt haben. Sobald er sah, daß alles, was er zur Stärkung seiner Kräfte unternommen hat, eine ganz gegenteilige Wirkung hatte, schwebte ihm der Tod ständig vor Augen. Von da an bemächtigte sich Raserei seiner Seele. Erinnern Sie sich an den Wahnsinn Orests: Furiis agitatus obiit". (100) Und doch wundert sich Tronchin, ohne irgendwelche Schlüsse daraus für sich selbst zu ziehen, daß auch fromme Leute bisweilen schwer sterben können. "Wie kommt es, daß auf ganz andere Weise der große Haller sich nicht besseren Trostes erfreuen konnte als er und daß die so tröstliche Religion nicht Stärkeres als die Irreligiosität bereithält? Mein guter Freund, hier verliere ich mich". (101)


      Neuere Voltaire-Biographen sind sich einig in der Verurteilung eines Fanatismus, der die ärztlichen vor den religiösen Gesinnungen gröblich mißachtet und der für seinen Patienten eher nachteilig gewesen sein dürfte. "Tronchin wird rasend vor Haß ... Dieser verbohrte Kalvinist kann nicht zugeben, daß ein Mann, dem die Göttlichkeit Jesu gleichgültig ist, anders stirbt als in der Vorhölle. Gott sei Dank leidet Voltaire! So ist ja alles gut". (102) Manceron nennt Tronchin rundweg einen "Henkerarzt". (103) Er habe kein Recht gehabt, seines Patienten Agonie auszuplaudern. (104) Erst als D’Alembert in der Akademie öffentlich über solches Verhalten Klage führte und Tronchin der Indiskretion zieh, der Familiengeheimnisse an die Öffentlichkeit trage, verstummte er. (105)


      Dennoch wirkte Tronchins Brief an Bonnet, der in Paris offen zirkulierte, bei denen weiter, die auf Voltaires Sturz in das Inferno spekulierten, obwohl Tronchin an Voltaires Sterbebett gar nicht anwesend war."



      Das wirft aber ein anderes Licht!
      Also, bitte hier keine Lügen über Geistesgrößen verbreiten!

      In diesem Sinne
      AdHick
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 21:17:47
      Beitrag Nr. 27 ()
      Wie jemand @Kuehes Zeltevangelisten erlebt hat:
      http://www.gea.de/nachrichten/archiv/mai1999/n12051999-7.htm…
      ZITAT

      "Die letzten Tage der Zukunft"
      Friedhold Vogel ­
      Ein Evangelist denkt in Holzelfingen über das Ende der Welt nach


      Von Uwe Sautter
      Lichtenstein. (GEA) Wie sieht die Zukunft aus? Das sollten rund 80 Holzelfinger in der Greifensteinhalle erfahren. Christen aus der evangelischen und evangelisch-methodistischen Kirche haben seit Samstag den Evangelisten Friedhold Vogel zu Gast. "Über die letzten Tage der Zukunft" sprach er am Montag abend.Vogel ist Theologe und greift zur Bibel, wenn er etwas über die Zukunft wissen will. "Externe Informationen", wie er sagt. Denn von diesen hält er mehr wie von den "internen" des "Club of Rom", von Franz Alt oder den amerikanischen Wissenschaftlern, die dabei sind mit der Entwicklung eines Bio-Chips "Gott nachzubauen" un so die Welt zu retten.

      Ein Drittel des "Buchs der Bücher" beschäftigt sich mit der Zukunft. "Was die Bibel schreibt ist erschütternd", warnt Vogel seine Zuhörer "und fast nicht zumutbar". "Chaosperspektive" nennt er es selbst, was er aus dem neunten Kapitel der Offenbarungen zitiert und vergleicht es mit der Umweltstudie Global 2.000.


      Übereinstimmung in vielen Punkten, stellt er fest. Das Ende scheint nahUnd die Menschen der Endzeit? "Ihnen wird nichts heilig sein", zitiert Vogel. Morden, Zauberei, Unzucht und Dieberei, all dies werden sie nicht aufgeben. "Ich klage nicht an, ich stelle nur fest, sagt der Christ, wenn er über den "Mord an 24.600 ungeborenen Kindern im Monat" spricht und einen Aufschrei wünscht gegen den "Holocaust im Mutterleib" bei dem Kinder aus dem "Paradies vertrieben und zerfetzt werden". Auch die Zauberei ist für ihn bedrohlich . 85.000 Wahrsager, Geistheiler, stehen 45.000 Priestern gegenüber. "Eine Generation, die die Geister ruft", sagt er, gebe es heute.

      Von einem "Erdrutsch der Moral" spricht er. Ob seine Zuhörer denn wüßten, was Zwölfjährige lesen würden, wenn sie die "Bravo" in die Hand nehmen würden. Heute bräuchte keiner mehr St. Pauli, per Internet könnte man von Sexshop zu Sexshop reisen. Und vor dreißig Jahren hätte keiner seiner Zuhörer den "Sauladen" mehr betreten, wo heute "gewisse Zeitschriften" ausliegen würden .


      Der Ruf zur Umkehr, sollte deshalb von der Kanzel viel deutlicher zu hören sein, sagt Vogel. Er spricht aber auch von der Herrlichkeitsperspektive der Bibel. Daß Jesus wiederkommen wird und die Hände des Gekreuzigten weder Atombomben zünden noch Konzentrationslager errichten werden, verspricht er.

      Wann dieser Tag kommt, "die Bibel verbietet uns zu rechnen", weiß niemand, sagt er. "Bangen Sie, wenn Sie daran denken, daß er wiederkommt", fragt Vogel. Er will wissen, was die Holzelfinger in den letzten zweieinhalb Stunden machen würden, wenn sie den Zeitpunkt wüßten. Ruhe im Saal. Aber Vogel weiß die Antwort: "Sie würden beten, wie Sie noch nie in ihrem Leben gebetet haben." Und das so sein Schlußwort könnten die Holzelfinger dann jetzt auch schon machen.

      ZITAT ENDE

      Ohne Kommentar
      AH.
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 21:33:13
      Beitrag Nr. 28 ()
      Bin getauft .

      Lest mal die Bibel fangt mit "Genesis" (1.Bibelbuch)an.
      Macht mit " Exodus " (2.Bibelbuch)weiter.
      Tomas Evangelium / sehr interesant !!!
      6. + 7. Buch Mose nicht vergessen.
      Wenn ihr das habt urteilen einige ganz anderst hier.
      Oder schaut mal in Geschichtsbücher warum Kinder sofort nach der Geburt
      getauft wurden. (Lösung : wegen der Angst der Teufel holt sie)

      MfG NWM
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 22:39:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zur Genesis:
      Thread: War GOTT ein Stümper???????

      Zur Angst:
      Die Religion stützt sich vor allem und überhaupt auf die Angst.
      (Bertrand Russell)

      Nehmt einem Christen die Furcht vor der Hölle und ihr nehmt ihm seinen Glauben.
      (Denis Diderot, franz. Philosoph und Schriftst. (1713-1784))


      Nochmal zu den angeblich so schlimm verblichenen Religionskritikern:

      David Hume
      (1998 Grolier Multimedia Encyclopedia)
      Obwohl Hume in Frankreich lebte wo er der Liebling der pariser Gesellschaft war und in London, so verbrachte er doch die meiste Zeit seines Lebens in Edinburgh lesend, schreibend und edierend. Er starb dort nach einer schleppenden Krankheit während der er dem Tod mit Ruhe und sogar Humor entgegensah.
      GOETHE
      Durch Goethes Arzt Karl Vogel und Oberbaudirektor Coudray sind die Umstände des Todes und die Zeremonie der Aufbahrung überliefert. Der Lorbeerkranz wurde dem Toten von Coudray selbst um das Haupt gelegt. Vogel schreibt: "So machte ein ungemein sanfter Tod das Glücksmaß eines reich begabten Daseins voll." (Die letzte Krankheit Goethes, 1833); auch Eckermann spricht von "tiefem Frieden" und "Festigkeit (...) auf den Zügen seines erhabenen, edlen Gesichts".
      Aus: Goethe und die Kunst. Hrsg.v. Sabine Schulze.
      Stuttgart: Hatje 1994, Kat.Nr. 126, S. 177

      Könnte man fortsetzen!
      AH.
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 16:28:53
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hallo SchwarzeWitwe,

      ich gebe Dir recht.
      Da muß ich wohl selber für alternative Gedanken sorgen.

      Es ist sowieso ein Glücksspiel, weil viel
      von den Personen abhängt.
      Wenn meine Kinder an katholiche "Betonköpfe"
      geraten muß ich wohl gegensteuern (falls möglich).
      Ich habe jedenfalls Pfarrer kennengelernt mit denen
      man abseits aller vom Papst vorgeschriebenen Ideologie
      vernünftig reden konnte. Ich kenn aber auch die Anderen.
      Da merkst Du schon nach drei Sätzen, daß es keinen
      Sinn macht zu diskutieren. Und je nachdem wie ich in
      Form bin streite ich oder lass es sein. Kommt sowieso
      nicht so häufig vor.
      Ich war vier Jahre in einem katholischen Internat.
      War im Rückblick eigentlich ziemlich locker.
      Anders bei meiner Schwester. Die war auch vier Jahre
      in einem katholischen Internat. So mit fünf Meter hohen
      Mauern drumrum. Trotzdem ist bei ihr nichts hängen geblieben.
      Sie hat danach umsomehr die Sau rausgelassen.

      Gruss
      laserjet
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 16:57:15
      Beitrag Nr. 31 ()
      @laserjet:
      Katholische Internate sind nicht vorgesehen, um für euch Ungläubige "locker" zu sein! Härte und Entbehrung sei es, die euch den Glauben an meinen immerwährenden Vater einzementiere! Ich werde für dich und deine versaute Schwester beten, auf dass ihr euch augenblicklich zum demütigen Glauben bekehren möget!
      Gehet hin und sündigt nicht mir!
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 17:26:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hallo Messi2000,

      kann es sein, daß Du Dich
      verschrieben hast?
      Muß doch heißen "mit" anstatt "nicht"

      Gruss
      Laserjet
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 17:33:55
      Beitrag Nr. 33 ()
      Deine lästerlichen Haarspaltereien seien weitere Wegbereiter in die lodernden Flammen der Hölle!
      Auch der Sohn Gottes ist ein unvollkommener Mensch und vertippt sich hin und wieder!
      Natürlich sollte es heißen: ... sündigt nicht mehr!
      Avatar
      schrieb am 24.11.01 21:37:19
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.04.02 16:08:01
      Beitrag Nr. 35 ()
      Taufe - Konfirmation

      Heute ist bei uns Konfirmation, das ist die persönliche Inanspruchmane der Taufe durch den Konfirmanten.

      Bis zur Konfirmation muß ich mit meinem Sohn, meiner Tochter über GOtt reden, danach muß ich mit GOtt über meinen Sohn, meine Tochter reden.
      Avatar
      schrieb am 07.04.02 16:17:15
      Beitrag Nr. 36 ()
      Kuehe
      Und irgendwann werden deine Kinder mit einem
      Amtsarzt über dich reden.
      Avatar
      schrieb am 07.04.02 17:19:35
      Beitrag Nr. 37 ()
      @kuehe
      bin getauft, mit 14 Jahren (kurz vor der KONFIRMATION)...nun is auch meine Konfession klar ;)

      Olsi
      Avatar
      schrieb am 07.04.02 17:20:00
      Beitrag Nr. 38 ()
      ..ach ja, ich wurde gefragt...darum auch so spät, die taufe...
      Avatar
      schrieb am 07.04.02 18:24:32
      Beitrag Nr. 39 ()
      Und "Ölsi" wie siehst du das mit der späteren, vielleicht auch Biblischere Taufe, gib mal deine Erfahrungen weiter.

      Allerdings wäre ja bei der Erwachsenentaufe die Komnfirmation überflüssig, hast aber Recht gehabt, wegen der Geschenke und so, oder??
      Avatar
      schrieb am 07.04.02 18:34:00
      Beitrag Nr. 40 ()
      @kuehe

      Besser du entscheidest selber, ob du gerne willst !

      Geschenke gibt´s ja immer..

      Olsi


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