checkAd

    AHAG Kursverfall beschleunigt sich!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.08.01 12:17:17 von
    neuester Beitrag 04.09.01 17:48:00 von
    Beiträge: 64
    ID: 452.076
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 3.081
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 12:17:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Halbjahreszahlen stehen wohl demnächst an.

      Es steht zu befürchten, daß "Besser-Informierte" schon jetzt aus dem Wert flüchten!!
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 12:58:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Zwangsliquidator2,

      die Zahlen werden bei allen Handelsunternehmen, die ehrlich bilanzieren, kathastrophal ausfallen!

      Nachdem das Marktumfeld das Gegenteil von einer baldigen grundlegenden Aufwärtsbewegung anzeigt, hat bei den genannten Unternehmen der Kampf ums Überleben begonnen.

      Darüber sollte sich jeder Anleger klar sein. AHAG und Valora und auch andere können noch viel (!) tiefer fallen.

      MfG

      P.H.
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 13:07:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja, die Bilanzierung illiquide gehandelter außerbörslicher Werte ist wirklich offen für Manipulationen.

      Bei vielen Werten stellen die Handelshäuser ja ihre Kurse faktisch nach Gutdünken. Daß die vorhandenen Beständen auf dem gestellten Kursniveau auch tatsächlich am Markt gegeben werden können steht dann ja auf einem ganz anderen Blatt.

      Bei der AHAG besteht darüber das Problem, daß sie keinerlei Einblick in den maßgeblichen Bilanzposten (Wertpapiere) gewährt.

      Wieviel Schrott mit 90% Wertverlust schlummert, darüber darf nur spekuliert werden.
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 21:57:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Leute, was schreibst ihr hier für einen Quatsch?

      AHAG wird die Baisse überleben! Allein der Kostenapparat ist nicht mit dem von Valora oder anderen Maklern zu vergleichen.
      Kurse von 0,70 Euro sind mittelfristig gesehen ein Witz, wartet mal die nächste ad-hoc mit den neuen Zahlen ab. So schlecht werden die gar nicht sein, da bin ich mir sicher.

      Gruss
      QS
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 10:11:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Heute erschien in der Prior Börse ein netter kurzer Artikel

      Überschrift AHAG brennt lichterloh

      Merkwürdig: Normalerweise macht Prior ein Fragezeichen bei solchen aussagen, diesmal nicht!

      Er nannte 3 Gründe:


      Das Geson Darlehen geben muß, sei ein ernsthaftes Zeichen

      Finanzmittelbestand mehrere Millionen Minus

      Aufsichtsrat hat das Unternehmen verlassen


      Der Kurs wird weiter nachgeben.

      Das AHAG die Zahlen für 1. Halbjahr nicht rausrückt ist zudem ein schlechtes zeichen.

      Ein Blich ins Orderbuch auf Xtra genügt.

      Der Makler ist der einzigste der kaufen muß.
      Fast identisch wie bei SWM

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2100EUR 0,00 %
      Unfassbare Studie – LPT-Therapie bewahrt Patient vor dem Tod!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 10:58:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      die internet seiten werden auch schon nicht mehr aktualisiert
      gruß noepp
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 11:00:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich glaube die sind alle längst draußen nach -95% vom High.
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 11:24:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wie schnell es nun mit der AHAG zu Ende geht, das ist nun wirklich Spekulation. Und Prior redet auch nur heiße Luft.

      Insbesondere die Manipulationsanfälligkeit der Bewertung vorbörslicher Werte macht mir bei der AHAG (bei der Valora sowieso) sorgen.

      Es ist interssant zu beobachten, daß die AHAG bei einigen Handelswerten eine andere Preisstellungs-"Politik" macht, als bei anderen.

      Während sie bei vielen Gesellschaften der tatsächlichen Marktlage entsprechend Kurse stellt (Premium Segment und Großteil der Werte der Classic Devision) fallen bei anderen Werten die Seltsamheit auf, daß hier offensichtlich bewußt ausschließlich Briefkurse auf Mondniveau gehalten werden. Diese Preise liegen wohl bei einem Vielfachen, des tatsächlichen Marktwertes, würde man durch eine Marktgerechte Kursstellung eine Preisbildung zulassen.


      Beispiele wären:

      Mediasource AG
      BkmU Bank AG
      USE AG
      Promotion Interactive AG
      etc.

      Bei diesen Werten hat die AHAG offensichtlich kein Interesse an einer marktgerechten Kursstellung.
      Sicherlich würde sich hier bei deutlich herabgesetzten Kursen auch wieder vereinzelt Käufer stellen.

      Eine BKmU Bank zu 3 EUR wäre doch u.U. schon wieder ein Investment wert.

      Die angesprochenen Werte scheinen somit künstlich auf einem nicht marktgerechten Niveau gehalten.

      Dies tut die AHAG nicht ohne Grund.

      Hier stellt sich die Frage, wie die AHAG diese Werte in ihrer Bilanz bewertet.

      Zum Einstandskurs. Na klar!!! Aber was ist, wenn der Bestand auf diesem Niveau nicht verkaufbar ist? Werden dann wirklich konsequent Wertberichtigungen vorgenommen? Ober täuscht man sich und die Öffentlichkeit indem man diese Werte auf Basis der Mond-Brief-Kurse zum Ansatz bringt???
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 12:01:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Zwangsliquidator2

      Das ist mir übrigens auch schon aufgefallen. Ich persönlich würde ein Scheitern der AHAG aber sehr bedauern. In guten Börsenzeiten ( und die kommen auch mal wieder! ) waren AHAG und Valora schon eine feine Sache. Nur haben das viele schon wieder vegessen...



      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 17:54:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Heute AHAG 0,68-0,75

      Der einzigste der kaufen muß ist der arme Makler.

      Der Kurs fällt und fällt und fällt ohne Gegenreaktion.
      Dies ist ein typisches Zeichen für Werte die kurz vor der Insolvenz stehen.

      Und die Zahlen zum 30.6.2001 sind noch nicht mal veröffentlicht.

      Kursziel daher vorerst EUR 0,30 - EUR 0,40

      Vielleicht auch leider null.

      Was meint Ihr? Wer hat Infos?
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 18:18:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      Vielleicht meldet sich mal jemand, der in letzter Zeit Aktien über die AHAG verkauft hat und sagt uns wie lange er auf sein Geld warten musste.

      Ein wichtiger Indikator füe Liquiditätsengpässe!
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 18:19:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Durch die Usersuche ist es nicht schwer Deine Interessen
      zu erahnen!
      Trotzdem glaube ich vor der Ahag geht MMC kaputt.
      Denn die beweisen Ihre Unfähigkeit wo sie nur können!

      DSCKlaus
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 13:21:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn die Krise andauert, bald beide! // P.H.
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 14:51:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo VC Analyst, Eingang nach Verkauf über AHAG 3 Tage (niedrig 5-stellig).

      Ich glaube, an dem Kurs wird "gedreht", fast alles grosse Positionen. bin mal neugierig, was da im Busch sitzt. Die Marktkapitalisierung liegt mittlerweile weit unter Buchwerten, selbst bei pessimistischer Betrachtung.
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 17:48:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      3 tage???? Ich musste 6-8 Wochen warten. Dann kam das Geld. Und auch nur weil ich angerufen und generft hatte. Je tiefer die AHAG in die Krise rutschte, umso länger hat das gedauert!

      übrigens jetzt 0,56€ in Frankfurt. Warte jeden Tag auf die Insolvenz-Meldung....
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 17:56:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      Entweder ziehen hier einige bewußt den Kurs nach unten oder es erfolgt demnächst die Insolvenz. Ich rechne mit letzterem.


      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 18:03:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      Was passiert eigentlich, wenn ich meine Aktien an die AHAG verkauft habe und sie aus meinen Depot schon ausgebucht sind, ich aber noch kein Geld bekommen habe, die AHAGaber in der Zwischenzeit Insolvenz angemeldet hat. Dann sind meine Aktien und das dafür Geld weg, oder??? Also doch möglichst jetzt nicht mehr an die AHAG verkaufen!
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 18:11:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      @VC Analyst

      AUA! Hiermit hast Du Dich leider disqualifiziert! Als Engagierter in außerbörslichen Handel, solltest Du eigentlich wissen, daß die AHAG der Entschädigungseinrichtung angehört.

      Der Entschädigungsanspruch ist der Höhe nach begrenzt auf

      90 % der nicht erfüllten Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften und

      den Gegenwert von 20.000,00 ECU.


      genügt das?

      Gruß

      525700
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 18:20:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      Stimmt, ist ja eine Bank.....

      Trotzdem dürfte es dann dauern bis das Geld kommt.
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 23:42:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zur Zeit wird auf der AHAG Seite ein Kurs in Frankfurt von 60 Euro genannt. Wenn wir denn in diesem Leben erreichen, spendiere ich eine Runde Freibier.

      Positive Fakten wären wohl besser als solche Scherze.
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 00:28:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wenigstens kommt bei der AHAG die Insolvenz nicht überraschend. Hier kann nun wirklich kein Aktionär sagen, dass er es vorher nicht gewusst hätte und dann jammern........
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 16:49:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      Leute, was redet Ihr hier?

      Ihr tut ja so, als WÄRE die AHAG bereits insolvent. So muss man den Beitrag von VC Analyst lesen.

      Habt ihr mal daran gedacht, was ihr für Geld verdienen könnt, wenn die AHAG es schafft? Was wird wohl dann mit dem Kurs passieren?

      Es sollte wohl klar sein, dass das derzeitige Kursdesaster an den Märkten wohl nicht ewig so weiter gehen kann. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und behaupte, das Ende der Baisse steht unmittelbar bevor. Das zeigt mir der heutige Ausverkauf. Vielleicht knallen wir Anfang nöchster Woche noch mal richtig runter, das war es aber dann. Danach sollte ein langer und stetiger Aufschwung kommen, allein schon als Reaktion auf die derzeitige krasse Unterbewertung vieler blue chips.

      Gruss
      QS
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 17:21:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      Quecksilber, heisst das, du hast AHAG im Depot ???
      Avatar
      schrieb am 18.08.01 00:04:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      @WSJReader_

      Nein, habe keine AHAG-Aktien im Depot, habe längst alle vor Zeiten verkauft. Überlege aber ernsthaft, ein paar Stücke zu kaufen, weil ich die Chance, dass sich der Kurs mittelfrsitig vervielfacht, wsentlich höher einschätze als ein möglicher Totalverlust.

      Gruss
      QS
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 11:30:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      Falls die AHAG Pleite gehen sollte hat dies

      m.E. folgende Gründe:

      *Nicht ausgreiftes Krisenmanagment
      *Positionen wurden viel zu spät abgewertet
      *Keine Volumina Angaben bei Verkäufen
      *Die IR-Seite ist ein Witz. Kures nicht abgedatet etc.

      Das Schlimmste ist jedoch, daß man bei der AHAG das Gefühl
      hat hier wird einfach wie das Kaninchen auf die Schlange
      gestarrt und nichts dagegen getan.

      Helfen würde wahrscheinlich noch die Briefkurse in Taxen
      zu wandeln und diese gnadenlos runterzusetzen. Lieber
      ein reger Handel auf Pennystockniveau mit Gebühren als
      gar kein Handel.

      Auf der anderen Seite haben viele von uns sehr gut an den
      Neuemissionen verdient. Vorraussetzung natürlich rechtzeitig
      verkauft zu haben (was mir auch nur teilweise gelungen ist).

      Eine andere Möglichkeit wäre auch in den Boardkreisen zu werben
      und z.B. mit Wytto und anderen Boards eine Art Marktplatz
      für weitere vorbörsliche Werte zu eröffnen. Veröffentlicht werden
      müßten natürlich die gezahlten Preise und Volumina.

      Noch ist es für die AHAG nicht zu spät einige Dinge zu
      verändern. Aber dies wird nicht mehr lange gehen.


      Gruß Comedy:)
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 20:30:34
      Beitrag Nr. 26 ()
      Positionen wurden viel zu spät abgewertet

      :rolleyes:

      weitsichtige abschreibungspolitik erhöht die lebenserwartung??
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 09:37:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      AHAG ist - noch - SMAX-Mitglied und damit Quartalsberichtspflichtig. Letztes Jahr kommunizierte die AHAG ihr Halbjahresergebnis am 13.07. Nun sind wir schon sieben Wochen weiter und fast alle anderen SMAX-Werte haben ihre Halbjahreszahlen kommuniziert. Nur die AHAG nicht.

      Die extreme Verschleppung der Ergebnisbekanntgabe erinnert mich sehr an die BAV-Strategie, die um die Bekanntgabe ihrer "wahren" 2000-Ergebnisse (nachdem man in Pressemitteilunge falsche Jubelergebnisse gekannt gab) durch Insolvenz vergangene Woche, unmittelbar vor Ihrer HV, herum kam.

      Letztlich hängt das AHAG-Überleben vollständig vom Darlehensgeber und Großaktionär Geson ab - neben der Fähigkeit, die Kosten drastisch runter zu drücken. Will Geson Teile seines Darlehens zurück, dürfte das das Todesurteil für die überschuldete AHAG sein. Dann kann er seine Aktien aber auch verbrennen. Also wird den Kredit wohl drin stecken lassen. Wenn AHAG aber überschuldet ist, dürften sie heftige Probleme mit dem BaKred bekommen.
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 11:14:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      Habe mir mal die AHAG-Bilanz per 31.12.00 angeschaut und weitergerechnet (geschätzt). Demnach dürfte die AHAG noch weit weg sein von einer Überschuldung. Der Buchwert lag damals bei etwa 30 Mio. DM und selbst bei pessimistischen Annahmen ist da noch reichlich Substanz. Warten wir mal die Zahlen per 30.06. ab.
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 11:42:14
      Beitrag Nr. 29 ()
      Den Fall der Überschuldung halte ich auch eher für unwahrscheinlich.

      Die Zahlungsfähigkeit ist und bleibt das Problem. Mit über dreißig Mitarbeitern drücken Personalausgaben und sonstige Kosten gewaltig.

      Demgegenüber stehen faktisch keine Erträge aus dem laufenden Geschäft.

      Was helfen da beachtliche Wertpapierpositionen in diversen vorbörslichen Beteiligungen, wenn diese nicht in Liquidität zu verwandeln ist?
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 12:02:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      Nachdem die Mitbewerber Future Securities und BAV ebenfalls überraschend Insolvenz angemeldet haben, sollte man bei den Händlern unnotierter Nebenwerte reichlich kritisch auf die aktuellen Zahlen achten:
      Was steckt in den Q1-Quartalszahlen in der Kapitalflussrechnung hinter den drastischen Rückgängen
      - von 19,6 Mio in Q1 2000 auf nur noch 1,53 Mio DM bei „Wertpapieren des Handelsbestandes und der Liquiditätsreserve“
      - der Forderungen an Kunden von 4,2 Mio auf 0,07 Mio. (Abschreibung langwähriger Forderungen und keine neuen, weil kein Handel ?)

      Der Zahlungsmittelbestand betrug alleine im 1. Quartal MINUS 5,1 Mio DM, dabei stammten MINUS 3,5 Mio aus „operativer Geschäftstätigkeit“.

      Es müsste jedem klar sein, dass die vormals sehr hohen Wertpapierbestände der AHAG mittlerweile sehr drastisch an Wert (80-100 Prozent) verloren haben.

      Angesichts dieser dramatischen Zahlen von „Ruhe und Gelassenheit“ zu sprechen, kann ich nicht nachvollziehen.
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 12:33:52
      Beitrag Nr. 31 ()
      Buffet,


      natürlich ist die Kacke kräftig am dampfen. Bin für die weitere Zukunft der AHAG auch eher skeptisch.

      Zumal ein schneller Rebound der vorbörslichen Märkte nicht in Sicht ist. Zwei, drei Jahre wird es wohl dauern, daß Anleger Ihre Fehler der Vergangenheit vergessen und eventuell erneut in diesem Segment aktiv werden.

      Aber der Faktor Überschuldung wird der letzte sein, der der AHAG das Genick bricht.
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 12:42:39
      Beitrag Nr. 32 ()
      "Nachdem die Mitbewerber Future Securities und BAV ebenfalls überraschend Insolvenz angemeldet haben..."

      Was war denn daran "überraschend" ? Lies doch mal die Diskussionen von Anfang/Mitte letzten Jahres zu diesen Werten...

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 13:56:01
      Beitrag Nr. 33 ()
      Selbst wenn der Handelsbestand nicht verringert wurde, können die Verluste daraus nicht höher sein, als der Rückgang des Umbrella-Index und das wären gut 30% vom 1.1. bis 30.6., keine 80-100%! - also, was soll die Panikmache.
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 14:31:28
      Beitrag Nr. 34 ()
      1) Das würde bedeuten, daß AHAG-Beteiligungen und Aktienbestand sich analog zum Umbrella-Index zusammen setzen würde. Tut er aber nicht.
      2) Auch bei AHAG gibt es jede Menge Aktien ohne Geldkurs. Die Briefkurse (z.B. von mediasource, USE, KSR Kuebler, La mer cosmetics, Life & ART Holding, Pro Motion, Gump, Frisia) entsprechen jedoch nicht dem realen Marktwert, ergo sind die "stillen Reserven" zu hoch und nicht "real" angesetzt.
      3) Der Liquiditätsengpaß zwingt die AHAG, ihre Aktienbeteiligungen auf den Markt zu schmeißen - und damit den Kurs zu drücken. Folge: Weitere deutliche Buchverluste ihrer Anleger, was kurz- und mittelfristig geschäftsschädigend ist.
      4) AHAG hat einen nennenswerten Eigenbestand an AHAG-Aktien. Deren Buchverlust seit dem ersten Quartal kann sich jeder einmal selber ausrechnen .....
      5) Minus 3,5 Mio im Q1 2001 NUR aus operativer Geschäftstätigkeit ergeben hochgerechnet auf das Gesamt 14 Mio Verlust.
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 14:38:07
      Beitrag Nr. 35 ()
      Bleiben selbst nach dieser Rechnung noch 15 Mio. +
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 14:59:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      Das ist alles Kaffeesatzleserei. Aber der Umbrella-Index ist wirklich kein guter Maßstab.

      Zumal die AHAG ja durch Dauerbriefkurse bei einigen Werten, den Bilanzwert einzelner wichtiger Positionen nach Belieben frei manipuliert.

      Wenn z.B. mediasource im Umbrella-Index (und ggf. in der AHAG-Bilanz) mit dem seit Monaten konstanten Kurs von ausschließlich Brief 4,50 EUR bewertet wird, dann heißt das doch lange nicht, daß die AHAG auf diesem Niveau realisieren kann.

      Tatsächlicher Wert der mediasource Aktie liegt ja wohl eher bei 1 bis 1,5 EUR.

      Gleiches gilt für die dicke Position an BkMU-Aktien, die die AHAG hält.

      Auch hier dient die Kursstellung, nicht der Marktfindung, sondern wohl eher der Aufpolierung der Bilanz.
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 15:19:41
      Beitrag Nr. 37 ()
      ...meine Worte: Bei einem Verkauf der Reserven würde die drastische Überbewertung einer Vielzahl dieser Positionen offensichtlich. Aber auch so kommt 2-stelliger Mio Wertberichtigungsbedarf für das Gesamtjahr 2001 auf die AHAG zu.
      Zudem: Wie will AHAG denn riesige Mengen unnotierter Aktien los werden um ihre riesigen Verluste aus operativer Tätigkeit auszugleichen ? Daher ist das größte Problem: Liquidität.
      Es ist ja schön einen zweistelligen Mio Buchwert an irgendwelchen Fastpleite-Aktiengesellschaften zu haben, wenn AHAG die nicht zu Geld machen kann. Ich bin mir sicher, die bieten Pakete irgendwelcher Halbwegs-Seriös-Unternehmen wie-sauer-Brot zu Discountpreisen an, um an cash zu kommen.

      Kann mir denn keiner sagen, was hinter dem extremen Rückgang von 19,6 Mio in Q1 2000 auf nur noch 1,53 Mio DM bei „Wertpapieren des Handelsbestandes und der Liquiditätsreserve“ stecken könnte ?
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 17:40:43
      Beitrag Nr. 38 ()
      Wenn man die Aktien in das Anlagevermögen nimmt, sind die Abschreibungen erst später und bei dauerneder Wertminderung vorzunehmen.
      Die AHAG ist doch nicht dumm und bilanziert der Wahrheit entsprechend.

      PS: Bei der MMC HV bezichtigte Reich die AHAG in Bezug auf das erste Quartal der Bilanzfäschung und unterstellte wissntliche Täuschung der Aktionäre.
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 19:16:55
      Beitrag Nr. 39 ()
      Weiß jemand, wovon die AHAG momentan eigentlich lebt?

      Wohl so 25 Mitarbeiter.
      Geringe Provisionseinnahmen.

      Müssen die Unternehmen eigentlich etwas für das Listing bei der AHAG bezahlen?
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 10:46:06
      Beitrag Nr. 40 ()
      Weshalb werden auf der Homepage seit Freitag keine aktuellen Kurse mehr aufgeführt, Stand: 24.08.01?
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 12:02:52
      Beitrag Nr. 41 ()
      Und bald kommt die Nachricht "Wir sind alle im Urlaub".
      Das kennen wir ja bereits von der BAV ....
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 19:46:57
      Beitrag Nr. 42 ()
      Nun aber mal langsam. Der 24. war ein Freitag, heute ist Dienstag. Ich habe eben bei AHAG nachgesehen, die Preise datierten von

      Stand: 28.08.01
      Uhrzeit: 18:20:30

      Also kein Urlaub :)
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 10:21:58
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hai Leute !

      heute war ja ein Bericht über die "Börsenmakler" und deren Aussichten in der Eurams. Valora und Ahag mit Daumen nach unten. Analyst Matthias Schrade von GSC schließt sogar Pleiten in der Branche nicht aus. Interessant auch seine Einschätzung zur Ahag. Diese sieht er als potentiellen Übernahmekandidaten und begründet das mit der Kundendatei der AHAG, die gewisse Begehrlichkeiten wecken würde - naja, da habe ich ja so meine Zweifel. 1) will m.E. niemand eine Kundendatei mit durchweg verbrannten Kunden und 2) sind die Ahag-Kundendaten sowieso schon auf dem Markt.

      Meine Meinung von AHAG hat sich nach den unglaublichen Geschehnissen auf der Vestec HV von -90 nunmehr auf -100 verschlechtert. Wenn dort ein Herr Werner, der sowieso durch ständige Fehleinschätzungen bzgl. der Kursfeststellungen bei Ahag und Unfreundlichkeit glänzt, dort einen Vorstand 30 Minuten derart vorführt, dann ist das unprofessionell und sollte personelle Konsequenzen nach sich ziehen. Solche Dinge klärt man auch als semiprofessionelles Haus (wie AHAG) gefälligst vor einer HV. Auch wenn Herr Werner 10 Mal erklärt, er sei als Privatperson dort, gehört sich ein solches Verhalten nicht und demoliert den ohnehin schon arg angekratzten Ruf (siehe MMC) noch weit mehr.

      AHAG - strong sell.

      Ciao

      Art
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 10:41:18
      Beitrag Nr. 44 ()
      Und dieser Stand der Preise gilt auch noch heute!!

      Entweder die Datumsfunktion ist defekt (dann sollte der Softwarefehler schnellstens behoben werden) oder wir haben tatsächlich nur noch wenige Preisfeststellungen in der Woche, was bedenklich stimmen würde. Auch im vorbörslichen Handel sollte es regelmäßig mindestens 3 Preisfeststellungen pro Tag geben.
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 11:41:11
      Beitrag Nr. 45 ()
      @Turbodyne: auf der AHAG-Seite ist die Datumsfunktion "kaputt", die Preise werden aber aktuell gestellt. Du findest dort einen entsprechenden Hinweis des Unternehmens.

      zum Thema pleite: BAV hat es wohl zerrissen. Wenn es hart auf hart kommt hat VEH meiner Meinung nach die besseren Chancen als AHAG... dort sind nämlich keine Schulden und kein so kostenintensiver Personalstamm. Die sind für langanhaltende Krisen einfach besser gerüstet.
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 17:39:56
      Beitrag Nr. 46 ()
      Hallo Leute,

      die AHAG hat bereits kräftig abgebaut (noch drei Leute
      im Handel). Außerdem dürfte sich in Zukunft eher eine
      Rückbesinnung auf die Ursprünge abzeichnen.

      Einen ersten Vorgeschmack bietet ja die "Abwicklung"
      der Findus (leider zu Lasten der Kurse siehe Done).

      Bei konsequenter Umsetzung dürfte die AHAG gute
      Überlebenschancen haben.

      Gruß Comedy:)
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 18:22:18
      Beitrag Nr. 47 ()
      @Comedy

      Ja im Handel sind nur noch 3 Leute. Dann gibt es aber ja noch die ganzen anderen Abteilungen:
      - Backoffice, Abwicklung HVs
      - Corporate Finance
      - IR

      Ich komme immer noch auf mindestens 12 Leute (inkl. Vorstand).
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 18:33:54
      Beitrag Nr. 48 ()
      Laut der Vorschriften im Smax, muß spätestens 2 Monate nach dem Quartalsende eine Bilanz und eine G+V veröffentlicht werden.

      Die AHAG kam bisher dieser Vorschrift nicht nach.

      Busgeld ist auch ein Witz EUR 50.000

      Es ist schlicht ein Witz, von Unternehmen die bei der AHAG gelistet werden einen Qurtalsbericht zu fordern und es selbst noch nicht einmal schaffen.
      Zudem schieben Pleitefirmen die Zahlen immer nach hinten raus.

      Zudem war der letzte Quartalsbericht falsch. keine Abschreibung, obwohl mindesten 1 Mio auf eigene Aktien angefallen ist.

      Ich gehe davon aus, daß die AHAG noch vor Ende des Jahres Pleite ist.

      Zudem dürfte Findus demnächst krottenschlechte Zahlen melden und ein ähnliches Ende ereilen.

      Von einem Abbau der Mitarbeiter habe ich nichts gehört.
      Die Kosten laufen trotzdem weiter.
      Bei einer Kündigung gibt es Kündigungschutzprozesse usw.
      Die Kosten laufen somit mindestens noch 6 Monate weiter.

      Bin mal gespannt ob es überhaupt noch einen Bericht zum 30.6.01 gibt.
      Glaube daran schon fast nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 19:04:11
      Beitrag Nr. 49 ()
      Unter Umständen verzichtet die AHAG auf eine weitere Einbindung in den SMAX.

      Neben den Kosten für den Designated Sponsor (derzeit Lappe u. Partner) würde auch die unterjährige Berichtspflicht entfallen.

      Sicher ein nicht ganz unwahrscheinlicher Zug.
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 19:12:25
      Beitrag Nr. 50 ()
      @ChrisMayer

      Nanu das sind ja fast schon Fakten, auffällig eigentlich nur
      das dein Name immer nur bei MMC/Ahag fällt.
      Vielleicht hast Du wirklich Recht, allerdings nützt es deiner MMC herzlich wenig.

      Aber 50.000,-- € Busgeld ist vielleicht ein bischen hoch, da könnte man bequem ein Taxi nehmen!

      DSCKlaus :):):) :kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 09:51:48
      Beitrag Nr. 51 ()
      1) Anruf bei Dt. Börse: AHAG ist unverändert SMAX-Mitglied, Quartalsberichterstattungspflicht bislang entgegen dem Vertrag nicht nachgekommen.
      2) Dieses Verhalten führt zu erheblichen Zwangsgeld – und bei Anhalten zum Ausschluß.
      3) Anruf bei AHAG: „Quartalsbericht noch nicht erstellt. Genauen Termin gibt es nicht.“
      Nach Hinweis auf SMAX-Regularien und Konsequenzen: „Vorstand weist an, wann Quartalsbericht erstellt werden muß. Da er dies noch nicht getan hat, ist der Bericht noch nicht erstellt. Von alleine wird Buchhaltung nicht tätig.“


      Mein Fazit:
      1) Vorstand will Quartalszahlen möglichst lange verschweigen und nimmt dafür sogar knapp 100.000 DM Strafe in Kauf !
      2) Der Versuch, mehr Qualität in der Berichterstattung durch die Einführung eines PREMIUM-Segments einzuführen, ist damit wohl gescheitert – kommen doch selbst weder die AHAG, noch alle „Premium“-Mitglieder ihren Verpflichtungen nach.
      3) Die Werthaltigkeit der angeblichen Aktienreserven von über 30 Mio DM erachte ich als deutlich niedriger: Darunter dürften sich größtenteils Aktienpakete von Aktien befinden, bei denen AHAG durch ausschließlich markfremde Briefkurse (wie z.B. BkMU (6,5 Euro), Mediasource (3,5 Euro), La Mer, USE etc etc.) künstlich sehr erheblichen Wertberichtigungsbedarf vermeidet. Dies dürfte in Q2 alleine nur bei den börsennotierten Beteiligungen (u.a. Sattler, AHAG) ca. 2-3 Mio DM ausmachen.
      4) Das Hauptproblem sind die zu hohen Fixkosten: Nach Q1-Bericht hatte AHAG im März immer noch knapp 30 Mitarbeiter und hohe Zinsaufwendungen – bei minimalen und rückläufigen Einnahmen aus dem Emissions- und Handelsgeschäft.
      5) Diesen zu hohen Fixkosten steht eine große Position fast völlig illiquider Aktienpakete gegenüber, die AHAG kaum zu Geld machen kann: Selbst bei 2 Euro/Aktie würde sich keine Käufer für größere Mengen BkMU-, Mediasource- oder LaMer-Aktien finden. AHAG dürfte ein sehr erhebliches Liquiditätsproblem haben, was sich kaum / nicht lösen läßt.
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 12:50:24
      Beitrag Nr. 52 ()
      Hallo,

      wie bereits im Frühjahr mache ich darauf aufmerksam, dass es im Fall einer Konkursmeldung der AHAG nochmals zu ganz erheblichen Kursabstürzen im außerbörlichen Aktienhandel kommen würde! Ebenso dürfte der Valora-Kurs wieder sehr volatil werden, denn das wäre natürlich für die Hauptkonkurrenz auch ein positiver Push.

      MfG // P.H.
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 13:23:53
      Beitrag Nr. 53 ()
      Den positiven Push für Valora sehe ich nicht!
      Es gibt bei beiden Handelshäusern kaum Überschneidungen.
      Life & Art, Baum, sind nicht nenneswert.
      Und ob die Valora sich Händler nennen darf?
      Die letzten Preissenkungen wurden nur aufgrund des Drucks
      SM vorgenommen.
      Die Kunden die schon viel zu lange auf Geldkurse warten,
      werden keine Kunden bleiben, sondern diesem Segment verloren gehen.
      Die Ahag hat größtenteils Geldkurse gestellt, auch wenn es ihnen vielleicht das Genick bricht.
      Ausserdem stehen wohl auch bei Valora noch Berichtigungen aus :
      z.B. MMT ?

      DSCKlaus
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 13:32:36
      Beitrag Nr. 54 ()
      Hallo dscKlaus,

      nun ja, aber jede Börsenkrise geht mal zu Ende! Wenn dann auch wieder außerbörsliche Werte nachgefragt werden, gibt es eben zunächst mal für die Valora (die hoffentlicht überlebt) extrem wenig Konkurrenz. An diese Dinge muss man schon heute denken, gerade dann wenn völlig unklar ist, wer eigentlich bei der VEH AG die Mehrheit hält!

      MFG / P.H.
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 13:55:37
      Beitrag Nr. 55 ()
      Es gab mal Gerüchte, daß VUB Anteile an VEH halten würde.
      Weiß jemand, was damit ist?
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 14:04:22
      Beitrag Nr. 56 ()
      Das Insolvenzverfahren der VUB AG ist seit geraumer Zeit bereits wegen VERMÖGENSLOSIGKEIT eingestellt worden.

      Damit ist dieses Unternehmen nicht mehr EXISTENT. Eine Löschung aus dem HRG erfolgt dann von amtswegen.


      Ein wenig Basiswissen über Insolvenzrecht sollte bitte bei jedem engagierten Aktionär vorhanden sein.
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 14:23:09
      Beitrag Nr. 57 ()
      http://bil.dexianet.com/webquotes/cours.asp?lang=de&Valeur=5…

      Es liegen noch 8.000 Stücke auf der Geldseite.

      Bei 0,65
      Bei 0,63
      danach null Stücke.

      Ich glaube das sagt alles

      Nur der Makler muß kaufen.

      Die Briefseite dagegen ist richitg voll.
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 15:47:12
      Beitrag Nr. 58 ()
      @Zwangsliquidator

      Das meine ich nicht. Wenn sie mal Aktien gehabt haben und sie nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens nicht mehr da waren, dann müssen die doch irgendwo geblieben sein.
      VUB hat ja auch Aktien von Pagedown gehabt. Weiß jemand, wo die geblieben sind?
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 16:12:18
      Beitrag Nr. 59 ()
      @ john__law !

      und wo sind eigentlich die alten Postleitzahlen - die waren auch auf einmal weg.

      Art
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 16:46:23
      Beitrag Nr. 60 ()
      Alles was VUB einmal hatte, ist bereits vor der Insolvenz versilbert worden. Darunter sicherlich auch die 0,x Prozent Valora-Aktien. Sooo groß war deren Anteil nämlich nicht.
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 16:10:52
      Beitrag Nr. 61 ()
      Und schon ist die Homepage wegen technischer Störungen abgeschaltet, Stand: 16.05 Uhr
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 16:18:48
      Beitrag Nr. 62 ()
      Sicherlich ein Stromausfall!!

      Das kennen wir ja bereits von Kinowelt.
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 16:21:42
      Beitrag Nr. 63 ()
      Folgendes gebe ich mit der geboteten Vorsicht aus dem Wytto Board weiter, versuche nun selbst zu recherchieren.

      04.09.2001 - Zu Übernahme- und Insolvenzgerüchten vorerst keine Stellungnahme


      Text: Auf eine telefonische Anfrage zu den Übernahme- und Insolvenzgerüchten der AHAG bei Herrn Garbe (IR- und PR) bekamen wir keine Stellungnahme.

      Herr Garbe wollte uns gegenüber auch eine anstehende Übernahme der AHAG nicht dementieren. Das Office der AHAG bemüht sich um eine Stellungnahme des Vorstands. Als Termin wurde uns der 05.09.2001 genannt.

      Es häufen sich Gerüchte über eine anstehende Übernahme der AHAG Wertpapierhandelsbank. Auch gibt es Gerüchte über eine bevorstehende Insolvenz der Gesellschaft. Wie bereits in unserer Studie erwähnt, befindet sich AHAG in grosser finanziellen Schwierigkeiten.
      Die Dividende wurde auf der HV gestrichen und entgegen vorheriger Zusagen nicht ausgeschüttelt.

      © Wytto.de
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 17:48:00
      Beitrag Nr. 64 ()
      Hat jemand den Handel noch erreicht?

      Wer jetzt an die AHAG verkauft, wird lange auf sein Geld warten....

      Ich rechne täglich mit der Insolvenz.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      AHAG Kursverfall beschleunigt sich!!