checkAd

    Hamburg - eine Basis des internationalen Terrorismus - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.09.01 01:47:24 von
    neuester Beitrag 28.11.01 22:50:44 von
    Beiträge: 13
    ID: 471.171
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 445
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 13.09.01 01:47:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Donnerstag 13. September 2001, 00:56 Uhr

      Zwei der USA-Attentäter wohnten möglicherweise in Hamburg

      Zwei der Beteiligten an den Anschlägen in den USA haben möglicherweise in Hamburg gewohnt. Das berichtet das «Hamburger Abendblatt». Einer von ihnen soll einen Pilotenschein gehabt und eines der Flugzeuge gesteuert haben, die vorgestern in das World Trade Center gerast waren. Die Polizei in Hamburg hatte zuvor mitgeteilt, sie habe im Zusammenhang mit den Attentaten eine Wohnung durchsucht. Nach Angaben der «Bild»-Zeitung hat der saudische Terroristenchef Osama bin Laden Verbindungen nach Hamburg. Unter Berufung auf Verfassungsschützer schreibt das Blatt, es gebe in der Hansestadt ein Netz von Helfern.

      http://de.news.yahoo.com/010912/3/1y8zm.html


      Donnerstag 13. September 2001, 00:58 Uhr

      Ermittlungen in Hamburg wegen Anschlägen in den USA

      Die Ermittlungen im Zusammenhang mit den Terroranschlägen in den USA erstrecken sich nach Polizeiangaben auch auf Hamburg. Wie die Polizei am Mittwochabend mitteilte, wurde im Hamburger Stadtteil Harburg eine Wohnung überprüft, in der zwei Personen gewohnt haben sollen, die in die Anschläge vom Dienstag verwickelt sein sollen. Über die Tatbeteiligung der beiden Männer könne noch nichts gesagt werden. Der "Bild"-Zeitung (Donnerstagausgabe) sagte der Leiter des Landesamtes für Verfassungsschutz in Hamburg, Reinhard Wagner, es gebe in der Hansestadt ein Netz von Helfern des moslemischen Terroristen Osama bin Laden, die "in bin Ladens Logistik Funktionen haben, möglicherweise als Vermittler von Kontakten oder Wohnraum".

      Der Polizeisprecher sagte, die beiden Personen hätten sich vermutlich von Juli vergangenen Jahres bis Januar dieses Jahres in Florida aufgehalten. Die Wohnung sei seit Februar 2001 unbewohnt. Die Ermittlungen dauerten an. In einem weiteren Fall sei man Informationen der US-Bundespolizei FBI auf eine Person arabischer Herkunft nachgegangen, hieß es. Diese habe sich als Fluggast in einer der Flugzeuge befunden, die in das World Trade Center in New York gestürzt sei. Ein angeblicher Bekannter dieser Person soll ebenfalls in Hamburg-Harburg gewohnt haben. Die Ermittlungen hätten ergeben, dass eine solche Person dort tatsächlich gewohnt habe.

      Wagner sagte nach dem Vorabbericht, dass in Hamburg eine Vielzahl extremistischer islamischer Gruppen aktiv seien. "Insgesamt schätzen wir die Zahl der islamischen Extremisten auf etwas mehr als 1000." In der Stadt hätten sich radikale Islamisten vor allem auf finanzielle Hilfe für ihre Organisationen spezialisiert, erklärte Wagner.

      Am Dienstag waren zwei entführte Flugzeuge gezielt auf das World Trade Center in New York geprallt, die beiden Türme des Gebäudes stürzten ein. Auch auf das US-Verteidigungsministerium in Washington war ein Flugzeug gestürzt. Tausende Opfer werden befürchtet.

      http://de.news.yahoo.com/010912/71/1y8ow.html

      Weitere Nachrichtenseiten: http://www.germany-pool.com/
      Avatar
      schrieb am 13.09.01 08:12:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      aufgrund der deutsche Historie
      wurde hier eine Menge verdrängt
      und verschlafen


      es ist wahnsinnig was
      islamische Fundamentalisten
      veranstalten
      man denke nur an die Morde in Deutschland
      durchgeführt von radikalen Organisationen
      wie Kalifenstaat oder ähnlichen Gruppen
      die in überwiegend islamischen Stadtteilen
      in Berlin und Hamburg die
      meisten Mitglieder besitzen

      da wird mir im Kriegsfall Angst und Bange
      da aufgrund der deutschen Historie
      hier alle Präventionen verschlafen wurden
      der Verfassungschutz erscheint wie eine Kindergärtnerin
      die nicht einmal den Zeigefinger
      heben darf, das hat die Rot/Grüne Spassregierung
      nur noch verstärkt



      hoffend auf bessere Ausichten

      Bondgirl
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 12:41:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Anleitung für potenzielle terroristen.

      http://www.qoqaz.de/html/articlesjihadtrain.htm
      Avatar
      schrieb am 16.09.01 17:24:37
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 08:42:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      jetzt wurden die Seiten gelöscht


      die sind so auf Zack wie Scharping



      mfg Bondgirl

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,3700EUR 0,00 %
      Die nächste 700% NASDAQ-Crypto-Chance? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 21:30:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      auf N3 gerade:


      Taliban Minister in Hamburg, gute Sendung


      Wiederholung der Sendung heute Nacht um 2:00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 21:34:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Videos von der inoffiziellen Propagandarede Mullah XXXs
      in Billstedt



      und der Verfgassungsschutz
      muss pubertäre Glatzköpfe bewachen, Wahnsinn
      Avatar
      schrieb am 30.09.01 08:18:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die evangelische Kirche in Hamburg stellte die Räumlichkeiten für die Veranstaltung der Taliban zur Verfügung während im Taliban-Staat Christen verfolgt werden ...

      Deutschland ist das Aufmarschgebiet für den internationalen Terrorismus und Hamburg die Zentrale:



      Deutschland steht als Terroristen-Oase am Pranger

      Terrorismusforschern und Sicherheitsdiensten zufolge ist das Netz von Osama Bin Ladens al-Kaida-Organisation in der Bundesrepublik dicht verknüpft.

      "Nicht zuletzt wegen der umfangreichen Datenschutzauflagen ist Deutschland ein gewisser Ruheraum", sagt der Terrorismusexperte Rolf Tophoven. Und auch der jüngste Bericht des bayrischen Verfassungsschutzes bezeichnet Deutschland als "Ruheraum" für die al-Kaida-Organisation des Terroristen Osama Bin Laden, den die USA für die Anschläge in New York und Washington verantwortlich machen.

      Vor allem US-Ermittler gehen inzwischen immer stärker davon aus, dass Anschläge von Deutschland aus koordiniert worden sind. Drei der mutmaßlichen Entführer haben in Hamburg gelebt, ebenso zwei weitere Verdächtige. Immer öfter müssen sich deutsche Sicherheitsdienste daher mit dem Vorwurf auseinandersetzen, die Bundesrepublik habe sich zu einem "sicheren Hafen" für fundamentalistische islamistische Gruppen entwickelt.

      Etwa 31.000 Personen gehören nach Schätzungen des Verfassungsschutzes solchen Gruppen an - ein Prozent der islamischen Bevölkerung in Deutschland. Terrorismusforscher gehen davon aus, dass Deutschland bereits seit langem eine Hauptbasis für al-Kaida ist. "Innerhalb Europas ist das deutsche Netzwerk von al-Kaida am stärksten", sagt der Terrorismusforscher Rohan Gunaratna von der schottischen Universität St. Andrews.

      Fährte von Kiel nach München

      Die Ermittlungsbehörden vermuten, dass dieses Netzwerk die Gruppe der Entführer unterstützt hat. So hat die Gruppe um den mutmaßlichen Terrorpiloten Mohammed Atta Fährten von Kiel bis nach München gelegt - nachgewiesen ist eine Verbindung zu Bin Laden allerdings noch nicht.

      Die bislang heißesten Spuren: Die Hamburger Entführer sollen auch mit einer Frankfurter Zelle von al-Kaida-Angehörigen Verbindung gehabt haben. Im Dezember 2000 hatte die dortige Polizei fünf Algerier verhaftet, die nach Erkenntnissen der Bundesanwaltschaft einen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Straßburg geplant haben sollen. Allerdings hat Generalbundesanwalt Kay Nehm eine Verbindung zur Gruppe um Atta nicht bestätigt. In Hamburg hatte der 43-jährige Syrer Mamoun Darkazanli Kontakt zu Mahmoud Mahmoud Salim, den bereits 1998 in Bayern festgenommenen mutmaßlichen Finanzchef von Bin Laden. Darkazanli hat inzwischen eingeräumt, die Gruppe um Atta gekannt zu haben, streitet aber jede Verstrickung in den Terrorismus ab. Seine Handelsfirma steht auf der Schwarzen Liste von Organisationen und Personen, denen die US-Regierung Verbindungen zu Bin Laden vorwirft. Wie am Mittwoch bekannt wurde, ist sein Hamburger Konto bereits gesperrt.

      Grenzen der Aufklärung

      Über 17 islamistische Organisationen vermutet der Verfassungsschutz in Deutschland. Al-Kaida ist laut Bayrischem Verfassungsschutz eine "Servicestelle für den islamistischen Terrorismus". Nur einen kleinen Kreis von Vertrauenspersonen vermutet die Behörde hinter Bin Laden. Assoziierte regionale Gruppierungen sollen Unterstützung von al-Kaida erhalten, jedoch weitgehend autonom agieren - was die Ermittlungen erschwert.

      "Es gibt Grenzen der staatlichen Aufklärungsmöglichkeiten", sagt der FDP-Innenexperte Max Stadler. Den Vorwurf, Deutschland sei eine Schaltzentrale des internationalen Terrorismus, hält der Politiker für unberechtigt. Im internationalen Vergleich sei die deutsche Terrorismusbekämpfung nicht schlechter als die anderer Länder. "Wenn Terroristen aus einer bürgerlichen Scheinlegalität heraus operieren, sind sie schwer zu packen", meint Stadler.

      Auch das Bundesamt für Verfassungsschutz hält fanatische islamistische Gruppen für ein europaweites Problem. "Islamisten sind auch in Frankreich oder Großbritannien stark vertreten", sagte eine Sprecherin der Behörde. Allerdings sei islamistischer Terrorismus keineswegs ein neues Problem. "Bereits seit Jahren warnen wir vor islamistischen Bestrebungen. Die Verfassungsschutzberichte sind voll davon."

      Zu wenig Personal

      Die Verfassungsschützer beklagen zudem den Personalabbau in den vergangenen Jahren - so wurde das Bundesamt in den vergangenen zehn Jahren von 2500 Mitarbeitern auf 2085 zusammengestutzt. "Es kommt allerdings auch auf die Qualität der Geheimdienstarbeit an", so die Sprecherin.

      Nicht nur die undurchsichtigen Strukturen der Netzwerke, sondern auch mangelnde Sprachkenntnisse machen die Suche nach den Hintermännern der Anschläge so schwierig. Für Reinhold Wagner, Chef von 120 Mitarbeitern des Hamburger Landesamtes für Verfassungsschutz, sind solche Gruppen "unser schwierigstes Arbeitsfeld".

      Schwer mit dem islamistischen Terrorismus tun sich aber auch die US-Behörden. Der amerikanische Geheimdienst CIA etwa konnte laut Medienberichten in den letzten Jahren nur sechs Informanten aus Bin Ladens Umfeld abschöpfen.

      Quelle: http://www.ftd.de/pw/de/FTDMSD534SC.html?nv=hpmc
      Avatar
      schrieb am 30.09.01 08:41:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      tja die fliegen sammeln sich immer da, wo die "scheiße am besten schmeckt".
      bei unseren staatsdeppen ist die wkt erwischt zu werden wol am geringsten..

      so long1
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 09:33:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Du das macht mich echt betroffen Du
      dass ein Fascho wie Schill
      hier in Hamburg 19 % bekommt Du

      der Mate-Tee Du hat mein Gehirn so
      verwirrt Du dass ich mich garnicht
      fragen kann weshalb das alles geschieht Du


      morgen is wieder Demo gegen Demokratie
      und Schill Out (geiles Wortspiel was?)
      ich bin dabei gegen den Staat äh
      ich meine das braune Pack
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 12:24:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Schill ist kein Rechtsextremist. Er ist Richter und sein Beruf ist es, Straftäter abzuurteilen. Das war bei Rot-Grün zwar nicht beliebt, aber viele Bürger haben die Notwendigkeit erkannt, daß ab jetzt jemand in Hamburg was zu sagen hat, der dem Recht zur Geltung verhilft. Wer dagegen ist, daß das Recht durchgesetzt wird, kann auch gleich die Demokratie abschaffen, denn die Gesetze sind das Produkt unserer gewählten Volksvertreter.
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 09:02:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der Teppichhändler ausm Freihafen ist auch spitze.


      Hat den Talibam Mullah als Tourist eingeladen,
      und der Verfassungsschutz musste
      sich wieder um pubertäre Kurzhaarige kümmern.



      Hamburg, das Schlafzimmer der Terroristen, da
      muss ich Schill wirklich Recht geben.


      MfG Rea
      Avatar
      schrieb am 28.11.01 22:50:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Terror: Polizei nimmt Verdächtigen in Hamburg fest
      28.11.01

      Im Zusammenhang mit den Terroranschlägen vom 11. September haben die Ermittlungsbehörden in Hamburg einen 27-jährigen Mann festgenommen. Er soll das Konto eines der Todespiloten verwaltet haben.

      Generalbundesanwalt Kay Nehm teilte in Karlsruhe mit, Mounir El M. sei wegen des dringenden Verdachts der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung festgenommen worden. Am Dienstag hatte der Bundesgerichtshof Haftbefehl gegen den Marokkaner erlassen. Nehm sagte, der Beschuldigte habe mehrjährige intensive Kontakte zu Mitgliedern der Vereinigung unterhalten, die an der Vorbereitung und Durchführung der Attentate in den USA vom 11. September diesen Jahres beteiligt gewesen seien.

      Geld für US-Aufenthalt und Flugstunden

      Zu den Kontaktpersonen gehörten auch die mutmaßlichen Attentäter Mohammed Atta, Marwan Alshehhi und Ziad Jarrah. El M. habe das Girokonto Alshehhis bei einer Hamburger Bank verwaltet. Auf diesem Konto seien von Mai 2000 bis November 2000 regelmäßig größere Geldbeträge eingegangen. Nach den bisherigen Erkenntnissen sei mit diesem Geld unter anderem der USA-Aufenthalt Alshehhis und sein Flugunterricht bezahlt worden. Der Festgenommene werde verdächtigt, die terroristische Vereinigung durch logistische Maßnahmen wissentlich unterstützt zu haben, erklärte die Bundesanwaltschaft. Mit den Ermittlungen sei das Bundeskriminalamt beauftragt.

      Student an der Technischen Universität

      Der festgenommene Marokkaner studiert nach Angaben der Hamburger Universität seit 1995 Elektrotechnik an der TU. Das Magazin "Stern" berichtete Anfang Oktober, El M. habe Geld unter anderem auf das Konto von Atta überwiesen. El M. wurde mit den Worten zitiert, er habe Atta und Al Shehhi gekannt, aber zwei Jahre lang nicht gesehen. Dass er eine Kontovollmacht von Al Shehhi besaß, bezeichnete er als normal unter Ausländern.

      Haftbefehle in Zusammenhang mit den Anschlägen hat die Bundesanwaltschaft auch gegen den 24-jährigen Marokkaner Zakariya Essabar sowie gegen den Deutsch-Marokkaner Said Bahaji und den Jemeniten Ramzi Omar alias Binalshibh erwirkt. Bei den Anschlägen auf das World Trade Center in New York und auf das US-Verteidigungsministerium in Washington waren mehrere tausend Menschen getötet worden.

      Quelle: http://www.ftd.de/pw/de/FTD79DBOKUC.html?nv=cptn

      Weitere Nachrichtenseiten: http://www.germany-pool.com


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Hamburg - eine Basis des internationalen Terrorismus