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    Habe diese Aktien u. Fonds teuer gekauft. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.09.01 14:23:57 von
    neuester Beitrag 17.11.01 17:59:17 von
    Beiträge: 14
    ID: 477.414
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      Avatar
      schrieb am 24.09.01 14:23:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aktien
      555750 DT. Telekom
      645000 LPKF Laser
      850001 Ericsson
      750000 Thyssen Krupp

      Fonds
      988567 Unineue Maerkte
      988475 Uni Stoxx
      ich hätte gerne einige Tips zu diesen Aktien u. Fonds
      nachkaufen,halten oder was auch immer.
      Avatar
      schrieb am 24.09.01 14:59:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      telekom würd ich nachkaufen
      ericsson würd ich gegen nokia eintauschen
      zu den anderen hab ich keine meinung

      die fonds würd ich behalten, obwohl ein eintausch gegen ein value fond wohl logischer wäre
      gruß
      Avatar
      schrieb am 24.09.01 15:08:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dein Depot ist was zum vererben an die Enkelkinderchen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.01 15:09:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich würde ericsson auch gegen Nokia tauschen,
      falls der Verlust nicht zu hoch ist.
      In die Fonds würde ich jetzt vielleicht monatl. einzahlen
      um sie somit zu verbilligen.

      Zum Nachkaufen allgemein:
      würd ich nicht sofort mit den ganzen Bar-Reserven rein.
      -könnte weiter Rückschläge geben
      das ganze ist meiner Meinung nach noch nicht ausgestanden.

      that`s it
      Avatar
      schrieb am 24.09.01 15:23:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      wenn du cash hast, solltest du auf gar keinen fall nachkaufen. der größte unsinn.

      entweder kaufst du eine aktie, weil du davon überzeugt bist, oder du läßt es sein.

      wenn du telekom kaufen willst, weil du meinst, der wert sei es wert, dann kaufe telekom. kaufe aber nie telekom, weil du deinen bestand verbilligen willst.

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      schrieb am 07.10.01 00:21:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 10:57:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      wenn du gegen nokia eintauschst, würde ich auf jeden fall warten, bis nokia noch mal runter auf um die 10 geht
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 19:06:25
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.10.01 19:31:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Weche Aktie ist denn die bessere!!!!!!! "Nokia" oder "Ericsson"
      beide haben über 50% verloren.
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 18:47:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      +++ Telekom: Ortsnetzmonopol gekippt +++

      Die Deutsche Telekom muss ihr faktisches Monopol im Bereich derOrtsnetzverbindungen aufgeben. Nach einem Bericht der
      FrankfurterAllgemeinen Zeitung (Mittwochsausgabe) hat das OberverwaltungsgerichtMünster in einem nicht mehr anfechtbaren Beschluss entschieden, dassder Rosa Riese sein Ortsnetz zumindest vorläufig deutlich stärker fürWettbewerber öffnen muss als bisher. Die Richterverpflichteten dieTelekom, ein Reseller-Angebot zu schaffen, das Konkurrenten den Zugangzur "Letzten Meile", also der Telefonleitung bis in die Wohnung desKunden ermöglicht, ohne dazu eine eigene technische Infrastruktur
      aufzubauen.

      Wechselwillige Telekom-Kunden könnten dann mit ihrem Telefonanschlussauch für Ortsgespräche zu anderen Anbietern umziehen. Neben Analog-Leitungen muss die Telekom auch ISDN und ADSL anbieten. Die bishernotwendige Umschaltung der zweiadrigen Kupferader auf den anderen
      Anbieter entfällt, da der Wiederverkäufer die Leistungen bei derTelekom kauft, durch eigene Dienste ergänzt und dann an den Kundenweiterverkauft.

      Die jetzt ergangene Entscheidung geht auf eine Beschwerde desTelefonanbieters Debitel zurück, welche die RegTP im November 2000erhalten hatte. Darin hatte Debitel geklagt, die Telekom nutze ihrOrtsnetz-Monopol wettbewerbswidrig aus und hindere Konkurrenten amMarkteintritt, weil sie kein Reseller-Angebot zur Verfügung stelle.
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 17:42:57
      Beitrag Nr. 11 ()

      Achterbahnfahrt einer Volksaktie - Fünf Jahre T-Aktie

      BONN (dpa-AFX) - Wenn Telekom-Chef Ron Sommer in diesen Tagen über den Kurs der T-Aktie nachdenkt, bekommt er Bauchschmerzen: "Dass manche Menschen mehr als die Hälfte ihres eingesetzten Kapitals verloren haben, macht mich sehr betroffen", sagte er unlängst in einem Interview. Genau fünf Jahre nach dem Börsengang steht die viel gepriesene Volksaktie ungefähr dort, wo einmal alles begann. Für die vielen Kleinanleger, die erstmals im Leben ihr sauer Erspartes in Aktien anlegten, wurde die Kursentwicklung zum wahren Albtraum.

      Dabei hatte alles so hoffnungsfroh begonnen: Als der erste offizielle Kurs am 18. November 1996 auf der Anzeigetafel der Frankfurter Börse aufleuchtete, klirrten die Sektgläser. Telekom-Chef Sommer durfte aufatmen: Die Aktie hatte einen Start nach Maß hingelegt und war gleich um fast fünf DM über ihren Ausgabekurs von 28,50 DM (14,57 Euro) gesprungen. Der Werberummel um die T-Aktie mit ihrem Chefpromotor Manfred Krug hatte sich gelohnt: Zwei Millionen Kleinanleger zeichneten die Volksaktie.

      Seit dem spektakulären Börsendebüt sind fünf Jahre vergangen. Die T-Aktie legte in dieser Zeit eine Achterbahnfahrt hin, die die Anleger schwindelig machte. Erst vor wenigen Wochen war das Papier in der Folge der Terroranschläge in den USA auf einen Tiefstand von 13,12 Euro und damit unter den Emissionspreis gerutscht. Innerhalb von 18 Monaten hatte die T-Aktie knapp 90 Prozent an Wert eingebüßt. Inzwischen berappelte sich die Aktie mit rund 20 Euro wieder etwas. Das Papier sei völlig unterbewertet und spiegele nicht den geschäftlichen Erfolg des Unternehmens wider, meint Sommer. Erst bei einem Kurs von mindestens 70 Euro fühle er sich wieder wohl.

      UMTS-DEBAKEL

      Das Debakel um fallende Kurse und das schwindende Interesse der Anleger an der Telekom hat einen Namen: UMTS. Nachdem die T-Aktie nach dem Börsenstart zunächst einige Zeit vor sich hindümpelte, regten Ende 1999 neue Aussichten im "Mobilfunk der Zukunft" die Fantasie der Anleger an: Die Kurse von Internet- und Telekom-Werten explodierten. Die T-Aktie erreicht im Frühjahr 2000 ihren Höchststand von knapp 104 Euro. An der Börse wurde Europas größter Telekommunikationskonzern mit mehr als 300 Milliarden Euro bewertet.

      Doch die Milliarden-Kosten für die UMTS-Lizenzen riefen Skeptiker auf den Plan. Für diesen "Sack voller Luft", wie Kritiker spöttelten, hatte die Telekom allein rund 15 Milliarden Euro ausgegeben. Nur wenige Anbieter würden die enormen Ausgaben über neue UMTS-Dienste wieder einspielen können, sagten Experten. Die Stimmung an der Börse drehte und riss die Technologiewerte in den Keller.

      FALSCHE IMMOBILIENBEWERTUNGEN BELASTETEN ZUSÄTZLICH

      Aber nicht nur das Branchentief drückte auf den Kurs der T-Aktie. Hausgemachte Probleme kamen hinzu. Vor allem der Skandal um eine angebliche Falschbewertung des Immobilienvermögens kostete das Unternehmen Image und weitere Kursabschläge. So berichtigte die Telekom Anfang 2001 ihr Immobilienvermögen um fast zwei Milliarden Euro nach unten. Grund: Vorzeitiger Verkauf der Aktivitäten, die nicht zum Kerngeschäft gehören, um die 65 Milliarden Euro Schulden zu reduzieren. Doch die Anleger waren empört. Strafanzeigen gegen Vorstandschef Sommer wurden gestellt und sein Rücktritt gefordert.

      Als gescheitert oder zumindest überteuert sehen Aktionärsvertreter außerdem die Internationalisierungsstrategie der Telekom. Hierzu zählen sie vor allem den Erwerb des US-Mobilfunkbetreibers VoiceStream für mehr als 35 Milliarden Euro. Die neue Tochterfirma schreibt ebenso tiefrote Zahlen wie die britische One2One, welche die Telekom zuvor gekauft hatte.

      Im Mobilfunkgeschäft, einst die Geldmaschine des Unternehmens, türmen sich derzeit Verluste auf. Zudem hat die Telekom in der Sparte in Westeuropa noch weiße Flecken: So ist das Unternehmen weder in Frankreich, noch in Italien und Spanien vertreten. Nur in Mittel- und Osteuropa haben die Bonner ein flächendeckendes Netz geknüpft. Jetzt wird integriert und nicht akquiriert, lautet Sommers Devise. Dies könnte sich 2002 aber wieder ändern, wenn die T-Mobile an die Börse kommt. Und damit steht auch eine neue Akquisitionswährung zur Verfügung./DP/aka/
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 17:51:22
      Beitrag Nr. 12 ()

      GoingPublic-Kolumne: biolitec - Nicht nur gebündeltes Licht

      WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Laserhersteller gibt es inzwischen viele am Neuen Markt: Rofin Sinar , WaveLight , Asclepion Meditec oder LPKF Laser . Doch wie steht es um biolitec ?

      biolitec aus Jena ist in drei Geschäftsfeldern tätig: Laser, Sonden und Lichtwellenleiter sowie Photosensitizer. Im Bereich Laser konzentriert man sich auf die Entwicklung und Produktion von Diodenlasern. Dieser Geschäftsbereich trug im Geschäftsjahr 2000/01 (zum 30. Juni) zu 44 % des Umsatzes bei. In der Kategorie des Verbrauchsmaterials, der Sonden und Lichtwellenleiter, sind es mit 53 % Anteil mehr als die Hälfte. Knapp 2 % machen im Moment Geräte-Accessoires aus und runden das Bild ab. Der Zukunftssektor Photosensitizer trägt noch nicht zum Umsatz bei. Insgesamt setzte biolitec im letzten Geschäftsjahr 18,5 Mio. Euro um. Damit konnten die Jenaer im Vergleich zum Vorjahr um fast 80 % zulegen.

      Die weiteren Fakten: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg von 1,63 Mio. Euro auf nunmehr 2,27 Mio. Euro, der Konzern-Jahresübeschuss von 0,73 Mio. Euro auf 1,84 Mio. Euro. Der Gewinn pro Aktie verdoppelte sich von 9 Cents auf 18 Cents. Damit hat das Unternehmen die eigenen konservativen Erwartungen zur Zeit des Börsengangs weit übertroffen. Beim IPO im November letzten Jahres hatte das Unternehmen noch mit einem Verlust gerechnet. Grund dafür: Um nicht von negativen Marktentwicklungen überrascht zu werden, gingen die Verantwortlichen von eher sinkenden Preisen aus. Der Markt tendierte jedoch überraschend in die andere Richtung, so dass im Zusammenhang mit der eigenen Lernkurve im Unternehmen in allen Bereichen gestiegene Bruttomargen zu verzeichnen waren.

      Wie ist der Laserspezialist für die Zukunft gewappnet? biolitec entwickelt und vertreibt nicht nur weltweit medizinische Laser, Lichtübertragungssysteme in Form der Lichtwellenleiter, sondern auch spezielle chemische Substanzen. Diese werden für die sogenannte Photodynamische Therapie (PDT) eingesetzt. Hierbei handelt es sich um eine neuartige Behandlungsform für Erkrankungen, die durch rasch wachsende krankhafte Zellen hervorgerufen werden. Auf diesem Gebiet forscht das Unternehmen seit über zehn Jahren nach lichtempfindlichen Substanzen, sogenannten Photosensitizern. Diese führen in Verbindung mit Laserbestrahlung zur gezielten Zerstörung von Tumorzellen, lassen gesundes Gewebe jedoch weitgehend verschont, denn die Photosensitizer reichern sich bevorzugt in kranken Zellen an.

      Noch erzielt das Unternehmen im Bereich PDT keine Umsätze. Allerdings sind die bisherigen Forschungsergebnisse vielversprechend, etwa im Bereich der Permanententhaarung. Früher als ursprünglich geplant, werden im laufenden Geschäftsjahr erste Umsätze erwartet. Mit dem Begriff "Weltmarktführer" geht Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Neuberger deshalb auch noch vorsichtig um. Er hält die Chancen von biolitec für nicht schlecht, da auch die Konkurrenz, etwa DIOMED, QLT PhotoTherapeutics und Fiberguide, keine umfassenden Konkurrenztechniken bieten. Als Marktführer mit weltweiter Präsenz würde sich biolitec jedoch erst sehen, wenn sich Photosensitizer für die Photodynamische Therapie zum Angebot an Diodenlasern und Lichtwellenleitern gesellen.

      Das Unternehmen steckt sich ambitionierte Ziele. Zum Börsengang konnten vom 7. bis 10 . November die Aktien in einer Preisspanne von 20 bis 25 Euro gezeichnet werden. Die Erstnotiz war am 15. November am Neuen Markt, die Zuteilung erfolgte zu 16 Euro unterhalb der Bookbuilding-Spanne. Eine Bewertung, die angesichts der damaligen Sachlage deutlich zu hoch war. Nach kontinuierlichem Abstieg auf 3,50 Euro im Low, scheint mit der Bekanntgabe der jüngsten Geschäftszahlen das Tief durchschritten.

      Lesen Sie mehr über biolitec in der am 29. September erscheinenden GoingPublic Sonderausgabe Biotechnologie 2001.

      Die GoingPublic Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu Neuemissionen und Neuer Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 17:55:24
      Beitrag Nr. 13 ()

      RATING: S&P stufen Ericsson von A- auf BBB+ herab - Aublick negativ

      LONDON (dpa-AFX) - Die Ratingagentur Standard & Poor s (S&P) hat ihre Zahlungsfähigkeits-Bewertung des Handy-Herstellers Ericsson von A- auf BBB+ zurückgestuft. Damit beurteilen die Experten die Finanzstruktur des schwedischen Unternehmens als befriedigend und gehen von einer angemessenen Deckung von Zins und Tilgung aus. Den Ausblick für Ericsson bezeichneten die Analysten in der am Dienstag in London vorgelegten Studie als negativ.

      Das andauernde Abbröckeln des Kreditprofils von Ericsson spiegele die aktuelle Schwäche einiger wichtiger Absatzmärkte des Konzerns wider. Auch von dem derzeitigen strukturellen Wandel der Infrastruktur-Märkte bleibe Ericsson nicht unberührt, hieß es. Der Telekommunikations-Boom der Jahre 1999 und 2000 sei endgültig abgeklungen und habe eine eher negativen Marktstimmung Platz gemacht.

      Die Nachfrage auf dem weltweiten Kommunikationsmarkt sei deutlich zurückgegangen und habe so zu Überkapazitäten und Umsatzeinbußen bei Ericsson und seinen Branchenkollegen geführt. Auch in Zukunft stünden die Ericsson-Ratings unter Druck, schrieben die S&P-Experten. Sollte sich die Kreditsicherheit des Unternehmens nicht verbessern sei eine weitere Herabstufung möglich./bl/af/bi
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 17:59:17
      Beitrag Nr. 14 ()

      AKTIE IM FOKUS: ThyssenKrupp-Aktie mit Kursgewinnen nach Analystenkommentar

      FRANKFURT (dpa-AFX) - In einem insgesamt freundlichen Marktumfeld zählten die Aktien von ThyssenKrupp zu den starken Gewinnern im Dax. Um 15.24 Uhr legen die Papiere 5,27 Prozent auf 14,37 Euro zu. Gleichzeitig kletterte der DAX 2,08 Prozent auf 4.970,74 Punkte.

      "Eine positive Analyse von Morgan Stanley zu ThyssenKrupp spielt hier eine Rolle", sagte ein Händler der Baden Württembergischen Bank AG. Sie sei der Grund für die Kurswinne bei der Stahl-Aktie. Die Fachleute von Morgan Stanley haben die Bewertung der Aktie zwar unverändert auf "Neutral" belassen, aber ihre Gewinnprognose deutlich nach oben verschoben. Außerdem sei die Aktie von ThyysenKrupp nach den enttäuschenden Geschäftzahlen vom vergangenen Freitag nach Angaben des Händlers zu stark verkauft worden.

      Die Vorlage der ersten Eckdaten zu den Zahlen des Geschäftsjahres 200O/2001 zeigten einen Gewinneinbruch, der die Aktien von ThyssenKrupp am Freitag deutlich unter Druck gesetzt hatte. Für das Gesamtjahr haben die Analysten von Morgan Stanley nun ihre Schätzung für den Gewinn je Aktie von 1,03 auf 1,15 Euro heraufgesetzt. Und auch für das kommende Jahr rechnen die Experten mit höheren Gewinnen, und sie haben ihre Schätzung um elf Prozent nach oben gesetzt./jkr/so


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