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    ***** Bin Laden hat Verantwortung für Terror übernommen !! ***** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.10.01 18:29:22 von
    neuester Beitrag 09.10.01 23:50:56 von
    Beiträge: 8
    ID: 484.589
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      schrieb am 08.10.01 18:29:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Montag, 08.10.2001, 17:31
      US-MILITÄRSCHLÄGE: Bush: Bin Laden hat Verantwortung für Terror übernommen
      WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Präsident George W. Bush sieht in der jüngsten Stellungnahme Osama bin Ladens ein Schuldbekenntnis für die Terror-Attacken in den USA am 11. September. Das sagte sein Sprecher Ai Fleischer am Montag in Washington, nachdem Bush das Video mit der Stellungnahme Bin Ladens vor einer Höhle in Afghanistan gesehen hatte.

      Bush sei der Auffassung, "dass Bin Laden praktisch die Verantwortung für die Attacken auf die Vereinigten Staaten übernommen habe", sagte Fleischer. Aber er fügte hinzu: "Wenn Bin Laden heute weg wäre, würde der Krieg morgen weiter gehen."

      In dem Video hatte sich Bin Laden zufrieden über die Attacken auf die USA geäußert. "Amerika zittert." Der mutmaßliche Terrorist dankte Gott dafür. Das Leid, das die Amerikaner nun erlitten sei minimal im Vergleich zu dem Schicksal, das Palästinenser und andere Moslems ertragen müssten./DP/dm/sh



      info@dpa-AFX.de

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      Montag, 08.10.2001, 18:09
      Neue Welle von Militärschlägen in Afghanistan
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die USA und Großbritannien haben am Montag eine neue Welle von Luftangriffen in Afghanistan gestartet. Das meldete der Nachrichtensender CNN./ch/DP/hi/



      info@dpa-AFX.de


      mfg derda50
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 18:35:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Montag, 08.10.2001, 18:27
      ROUNDUP: Neue Welle von Luftangriffen in Afghanistan
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die USA und Großbritannien haben am Montag eine zweite Welle von Militärschlägen in Afghanistan gestartet. Der US- Nachrichtensender CNN zeigte Bilder vom nächtlichen Himmel über Kabul, der von Lichtblitzen erhellt wurde. Ob es auch in anderen Regionen zu Angriffen kam, wurde zunächst nicht bekannt.

      In Washington und London hatte es bereits zuvor geheißen, die Angriffe könnten sich über mehrere Tage hinwegziehen. Die erste Welle bis Montagmorgen MESZ hatte sich gegen Militäreinrichtungen der Taliban und Terroristen-Trainingscamps gerichtet. US-Präsident George W. Bush und Pentagon-Chef Donald Rumsfeld hatten sich sehr zufrieden über den Auftakt der Militärkampagne geäußert.

      BUSH: `ES WIRD EIN LANGER KRIEG WERDEN`

      Präsident George W. Bush sprach von einem planmäßigen Verlauf und mahnte die Nation zugleich erneut zur Geduld. Es werde ein langer Krieg werden, sagte er in Washington. Gleich am Montagabend starteten die USA eine zweite Angriffswelle. Die radikal-islamischen Taliban zeigten sich wenig beeindruckt von den Angriffen und erklärten, sie würden weiter Widerstand leisten. Die USA informierten den Weltsicherheitsrat, dass sie Militäraktionen gegen weitere Staaten nicht ausschließen.

      Die Taliban zeigten sich am Montag nach einer Sitzung der Minister in Kabul ungebeugt. "Wir haben unsere militärische und politische Strategie diskutiert und uns entschieden, den Amerikanern Widerstand zu leisten, wie wir den Russen Widerstand geleistet haben", sagte Taliban-Sprecher Amir Khan Muttaki. Die oppositionelle Nordallianz kündigte am Montag eine Großoffensive mit Bodentruppen gegen die Taliban an. "In den nächsten Tagen werden wir mit unseren Truppen eine Großoffensive einleiten", sagte der Allianz-Vertreter in der US-Hauptstadt, Daoud Mir.

      Bin Laden hatte unmittelbar nach Beginn der Angriffe die Moslems in aller Welt zum Heiligen Krieg ("Dschihad") gegen die USA aufgerufen. "Die Schlacht zwischen dem Glauben und dem Unglauben hat begonnen", hieß es in einer Videoaufzeichnung, die der arabische Fernsehsender "Al-Dschasira" ausstrahlte./DP/pn/sh



      info@dpa-AFX.de


      mfg derda50
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 16:43:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hast Du einen an der Waffel!!?
      Kannst Du nicht für diesen geistigen Müll einen Deiner Zahlreichen Threads benutzen ?!
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 16:51:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      @oswald11:
      Habe auch schon versucht, ihn zu bekehren. Zwecklos. Gegen die Kopierfrequenz ist selbst der grösste Xerox nur ein Hauch.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 17:00:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Oswald
      einen solchen Kommentar von Dir, der täglich zahlreiche und unnützige Threads, die die Welt nicht braucht,mit immer den selben Sprüchen, eröffnet. Sehr amüsant, Oswald


      p.s.Was man von diesem Thread von DerDa50 nicht behaupten kann, der rein zur Information eröffnet wurde und selbstverständlich in einen Aktienthread auch nicht unbedingt reinpaßt.

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      schrieb am 09.10.01 23:16:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Aus der FTD vom 10.10.2001 www.ftd.de/us-angriff
      USA wollen Recht auf Selbstverteidigung ausschöpfen
      Von Yvonne Esterhazy, Washington, und Marina Zapf, Berlin

      Die Vereinigten Staaten wollen sich in ihrem Kampf gegen den internationalen Terrorismus alle Optionen offen halten und das ihnen von der Uno zugebilligte Recht auf Selbstverteidigung in vollem Umfang ausschöpfen.

      Das machte Washington in einem Brief deutlich, den der Uno-Botschafter John Negroponte an den Sicherheitsrat adressierte. Wörtlich heißt es darin: "Es könnte sich zeigen, dass für unsere Selbstverteidigung weitere Maßnahmen in Bezug auf andere Organisationen und Staaten notwendig werden." Die Rede ist von fünf Ländern, die aber nicht genannt werden.

      Damit bekräftigen die USA die von US-Präsident George W. Bush vertretene Position, wonach der begonnene Feldzug sich nicht auf Militäranschläge gegen Afghanistan beschränken werde. Erst am Sonntag hatte er kurz nach dem Beginn der Luftangriffe auf Kabul in seiner Rede an die Nation unterstrichen, die Kampagne sei breiter angelegt.



      Keine Namen weiterer Ziele


      In Uno-Kreisen stieß die Initiative der Bush-Administration auf geteilte Reaktionen. Einige der 15 Mitglieder des Sicherheitsrates zeigten sich alarmiert, weil der US-Präsident damit signalisiere, er halte vor weiteren Militärschlägen gegen Unterstützerländer keinen neuen Beschluss der Vereinten Nationen für notwendig. Nach Ansicht deutscher UN-Diplomaten wollte sich Washington umfassend juristisch absichern, sich innerhalb des in den UN-Resolutionen 1368 und 1373 festgehaltenen Rechts auf Selbstverteidigung zu bewegen.


      "Sie wollen sich damit einfach den Rücken freihalten, daraus lässt sich nichts Weitergehendes interpretieren", so ein Diplomat. Der Sicherheitsrat habe in der Nacht zum Dienstag den Militäreinsatz gegen Afghanistan mit den Stimmen Chinas und Russlands einstimmig unterstützt. Was die Möglichkeit weiterer Angriffe gegen andere Länder angeht, so seien in dem Schreiben keine Namen genannt worden.


      Auch Bushs Sprecher Ari Fleischer hielt sich bedeckt: "Der Brief spricht für sich selbst. Ich werde keine Liste mit Namen von Staaten nennen, auf die das Schreiben zutreffen könnte."



      Meinungsunterschiede in der Regierung


      Tatsache ist indes, dass innerhalb der Bush-Regierung durchaus Meinungsunterschiede darüber bestehen, wie weit die militärischen Aktionen gehen sollen: Hardliner wie der Vize-Verteidigungsminister Paul Wolfowitz wollen die Gelegenheit nutzen, auch den irakischen Präsidenten Saddam Hussein zu stürzen. Außenminister Colin Powell riet dagegen, sich - zumindest vorläufig - auf die eng definierte Ausschaltung der al-Kaida-Terror-Organisation zu beschränken. Dieser Streit soll am 17. September im Nationalen Sicherheitsrat zu Gunsten Powells entschieden worden sein, nachdem dieser argumentierte, je länger die Zielliste, desto kürzer die Liste von Verbündeten.


      Der Wolfowitz-Vertraute Richard Perle, Experte im American Enterprise Institute, meint: "Wenn wir den Kampf auf Bin Laden und die Taliban beschränken, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir wieder von Terroristen angegriffen werden."


      Derweil sieht der Uno-Experte Timothy Crawford von der Denkfabrik Brookings Institution hinter Negropontes Brief schlicht den Wunsch der USA, sich alle erdenklichen Optionen offen zu halten, einschließlich Militärschlägen gegen andere islamische Staaten zu einem späteren Zeitpunkt. "Es wäre verfrüht und dumm, jetzt irgendeine Option vom Tisch zu nehmen, so wie es Ex-Präsident Bill Clinton tat, als er sagte, er werde keine Bodentruppen in den Kosovo schicken", sagt Crawford. Das heiße aber nicht, dass schon an konkreten Angriffsplänen gearbeitet werde. Der Brief sei wahrscheinlich als Warnung an die Staaten zu verstehen, die Untergruppen von al-Kaida oder andere Terrororganisationen beherbergen.


      Unmittelbare Betroffenheit löste der Botschafterbrief in Irak aus. Außenminister Naji Sabri warnte die USA davor, unter dem Deckmantel der Terrorismusbekämpfung ihre Kampagne auch gegen Bagdad zu richten.


      "Wenn die USA und ihre britischen Verbündeten die Spanne ihrer Aggression unter dem Vorwand des Kampfes gegen den Terrorismus auf Irak ausweiten wollen, hieße das, dass sie mit Irak alte Rechnungen begleichen wollen", sagte er wenige Stunden nach der Sitzung des Uno-Sicherheitsrate dem arabischen Privatsender Al-Dschasira. "Irak hat mit all diesen Gruppen, die von den USA als Drahtzieher der Ereignisse verdächtigt werden, nichts zu tun."


      Der Außenminister bezog sich auf Spekulationen, dass die USA im Zuge ihres Feldzugs das zu Ende führen würden, was der George Bush Senior im Golfkrieg 1991 unterlassen hatte - nämlich das Regime von Präsident Saddam Hussein zu stürzen.



      © 2001 Financial Times Deutschland


      mfg derda50
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 23:32:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dienstag, 09.10.2001, 23:03
      US-MILITÄRSCHLÄGE: USA melden Lufthoheit über Afghanistan - Dauerfeuer
      WASHINGTON/ISLAMABAD (dpa-AFX) - Die USA haben nach eigenen Angaben bereits am dritten Tag ihrer Angriffe auf Afghanistan die Lufthoheit "praktisch erreicht". Erstmals seit Beginn der Militärschläge bombardierte die US-Luftwaffe am Dienstag auch tagsüber Ziele der Taliban. Die USA können nach den Worten von Pentagon-Chef Donald Rumsfeld jetzt "rund um die Uhr" militärische Anlagen des Talibanregimes angreifen.

      Am Dienstag wurden den ganzen Tag über und abends Luftangriffe auf Ziele in Kabul, Kandahar, Dschalalabad, Masar-i-Scharif, Herat, Shiberghan und Kunduz gemeldet. In einer ersten ausführlicheren Bilanz der ersten beiden Angriffswellen vom Sonntag und Montag sagte Rumsfeld, mit einer einzigen Ausnahme seien alle Luftstützpunkte der Taliban beschädigt und andere Militäreinrichtungen zum Großteil "unwirksam" gemacht worden.

      GENERALSTABSCHEF MYERS: LUFTHOHEIT `PRAKTISCH ERREICHT`

      Generalstabschef Richard Myers sagte, die Lufthoheit über Afghanistan sei "praktisch erreicht". Nach seinen Angaben wurden bei den ersten Angriffen vom Sonntag 81 Prozent der attackierten 31 Ziele zerstört oder beschädigt. Myers zeigte erstmals Luftaufnahmen von zerbombten Einrichtungen, darunter ein Ausbildungslager der Terror- Organisation El Kaida nahe Kandahar, eine Boden-Luft- Raketenstellung und ein Flugplatz bei Shindad.

      Rumsfeld wies darauf hin, dass neben den Luftangriffen auch weitere Abwürfe von Hilfsgütern für die Not leidende afghanische Bevölkerung geplant seien. Im Laufe der am Sonntagabend begonnenen Militäraktion wurden nach UN-Angaben vier afghanische Mitarbeiter einer mit der Räumung von Minen befassten Hilfsorganisation getötet. Sie bewachten ein Haus der Organisation in Kabul.

      SCHRÖDER TRIFFT BUSH IN WASHINGTON

      Bundeskanzler Gerhard Schröder traf am Abend mit Präsident George W. Bush in Washington zusammen. Auf einer Pressekonferenz sagte er anschließend, es sei auch über einen möglichen militärischen Beitrag Deutschlands gesprochen worden. Man werde zu gegebener Zeit über Details reden. Er sei gekommen, um zu zeigen, dass Solidarität nicht nur ein Wort sei, sondern auch durch Taten untermauert werde. Schröder wollte auch mit UN-Generalsekretär Kofi Annan über die Terrorismuskrise sprechen.

      Vor der dritten Angriffswelle am Dienstagnachmittag hatten die USA am Morgen erstmals bei Tageslicht Ziele in Afghanistan bombardiert. In der Nacht zuvor hatten sie mit 20 Flugzeugen und Marschflugkörpern etwa 30 Ziele angegriffen. Nach Angaben der Taliban kamen bei einem Angriff auf eine mutmaßliche Stellung des Terroristenführers Osama bin Laden in der Region Mewand 70 Kilometer westlich von Kandahar zudem mehrere Zivilisten ums Leben.

      BISLANG NOCH KEINE ENTSCHEIDUNG FÜR BODENOPERATION

      Für eine Bodenoperation der USA und ihrer Verbündeten in Afghanistan sei bisher noch keine Entscheidung gefallen, sagte der britische Verteidigungsminister Geoffrey Hoon bei einem Kurzbesuch in Moskau. Dies sei nur eine "von vielen Varianten".

      Die "Washington Post" berichtete, die USA wollten zum Ende der Woche weitere Soldaten nach Zentralasien und in den Mittleren Osten entsenden. Derzeit sind mehr als 50 000 britische und amerikanische Soldaten in der Region stationiert. Frankreich will sich nach Worten von Premierminister Lionel Jospin nur an punktuellen Militäraktionen in Afghanistan beteiligen.

      Die NATO entsprach am Dienstag der Bitte der USA nach weiterer militärischer Hilfe unter deutscher Beteiligung. Der NATO-Rat beschloss in Brüssel, den ständigen Flottenverband des Bündnisses im Mittelmeer weiter in Richtung Osten zu verlegen. Die NATO-Schiffe sollen dort die Aufgaben der für den Afghanistan-Einsatz abgezogenen US-Verbände übernehmen. Am Montag hatte die NATO bereits zugesagt, fünf AWACS-Überwachungsflugzeuge nach Nordamerika zu entsenden.

      In Pakistan wurden bei neuerlichen Protesten gegen die USA und Militärmachthaber Pervez Musharraf drei Menschen erschossen. Auch auf den Philippinen und in Indonesien demonstrierten mehrere tausend Moslems gegen die US-Angriffe. Im Irak gingen bei organisierten Massenprotesten zehntausende Menschen auf die Straßen.

      ÄGYPTEN ZEIGT VERSTÄNDNIS FÜR US-ANGRIFFE - IRAN VERURTEILT BIN LADEN

      Der ägyptische Präsident Husni Mubarak zeigte Verständnis für die Angriffe der USA, forderte von Washington aber auch mehr Einsatz bei der Lösung des Nahost-Konfliktes. Irans Präsident Mohammed Chatami verurteilte Bin Laden, weil dieser den Islam als Vorwand für seine terroristischen Aktivitäten missbrauche.

      Das befürchtete Flüchtlingschaos in den Nachbarstaaten Afghanistans ist nach Mitteilung von UN-Organisationen bisher ausgeblieben. Während China seine Grenzen zu Pakistan und Afghanistan schloss, öffnete Pakistan seine Nordwestgrenze für afghanische Flüchtlinge.

      Den in Afghanistan inhaftierten acht Mitarbeitern der Hilfsorganisation "Shelter Now", darunter vier Deutsche, geht es nach Angaben der deutschen Botschaft in Islamabad recht gut. Der Prozess gegen die Inhaftierten wegen angeblicher verbotener christlicher Missionsarbeit soll am Donnerstag fortgesetzt werden.

      Die Taliban wollen nach Angaben eines Sprechers einem Reporter des französischen Politmagazins "Paris Match" den Prozess wegen Spionage machen. Sie hatten den 44-jährigen Michel Peyrard als Frau verkleidet am Dienstag im Grenzgebiet zu Pakistan festgenommen./DP/hi/sh



      info@dpa-AFX.de



      mfg derda50
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 23:50:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Dienstag, 09.10.2001, 23:42
      Terror-Organation Bin Ladens kündigt Fortsetzung des Kampfes an
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Ein Sprecher der Terror-Organisation Al Kaida hat am Dienstag in einer scharfen und kompromisslosen Video-Erklärung die Fortsetzung des "Heiligen Krieges" gegen die USA angekündigt. In der ersten Stellungnahme aus dem Lager des mutmaßlichen Chefterroristen Osama bin Laden seit Beginn der Luftangriffe auf Ziele in Afghanistan sagte der Sprecher Suleiman Abu Gheith, Tausende junger Muslims seien zum Sterben bereit. "Der Heilige Krieg ist die Pflicht eines jeden Muslims".

      "Die Amerikaner haben eine Tür aufgestoßen, die niemals wieder geschlossen wird", sagte der Sprecher auf dem Video, das vom arabischen Sender Al Dschasira ausgestrahlt wurde./DP/hw/sh



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      mfg derda50


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