Pro7Sat1 ...nächster Widerstand bei 12 Euro.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.10.01 09:32:14 von
neuester Beitrag 16.10.01 10:09:50 von
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Pro7Sat1 wurde in letzter Zeit sehr hart verprügelt!
Alle schlechten Nachrichten sind in dem Kurs jetzt eingepreist, also kann es nur nach oben gehen.
Kurzfristig sehe ich enormes Potential nach oben, zumal der nächste Widerstand erst bei 12 Euro zu sehen ist.....
Alle schlechten Nachrichten sind in dem Kurs jetzt eingepreist, also kann es nur nach oben gehen.
Kurzfristig sehe ich enormes Potential nach oben, zumal der nächste Widerstand erst bei 12 Euro zu sehen ist.....
KirchMedia: Fusion mit ProSiebenSAT1 verläuft planmäßig (Zus)
Ismaning (vwd) - Die Fusion der KirchMedia GmbH & Co KGaA, Ismaning, mit der ProSiebenSAT1 Media AG, Unterföhring, verläuft planmäßig. Dies bestätigte der designierte Vorstandsvorsitzende, Dieter Hahn, am Montag nach Veröffentlichung der Halbjahreszahlen der KirchMedia. Ab November würden Bewertungsgutachten erstellt, die bis zum ersten Quartal 2002 vorliegen sollen. Die Analystin der DG Bank, Isabel Geigenberger, hatte sich bereits zum Halbjahresbericht weitere Aussagen darüber erhofft. "Solange keine konkreten Angaben zum Bewertungsverhältnis genannt werden, ist es schwer, das Unternehmen zu beurteilen", meint sie. Beide Unternehmen sollen zum 30. Juni 2002 fusioniert und KirchMedia an die Börse gebracht werden.
Als kritisch beurteilt sie auch, dass KirchMedia, wie durch die am Montag veröffentlichten Halbjahreszahlen bekannt wurde, der KirchBeteiligung eine Zwischenfinanzierung von 640 Mio DEM im Rahmen einer Akquisitionsfinanzierung an der Formel 1 gewährt hat. Einerseits sei das Unternehmen, wie der Halbjahrsbericht zeige, um Transparenz und die Abgrenzung der Geschäftsbereiche bemüht, anderseits würden untereinander finanzielle Verpflichtungen eingegangen. Die Investoren wollten klar sehen, welche Risiken sie tragen. Solange über die KirchMedia andere Unternehmen der KirchHolding finanziert würden, sei dies nicht möglich.
Im Zusammenhang mit der Tatsache, dass die Aktionäre bisher schon bei der ProSiebenSAT1 Media nicht stimmberechtigt seien und sich das auch beim Börsengang der KirchMedia nicht ändern soll, wird dies nach Ansicht von Geigenberger vermutlich zu einem Preisabschlag der fusionierten Gruppe im Vergleich zu anderen internationalen Medienunternehmen führen. Die Nettoverschuldung im ersten Halbjahr von 4,41 (Vorjahr: 3,169) ist ihrer Meinung nach "nicht überraschend". KirchMedia hatte das EBITA mit 432,6 (301,7) Mio DEM und den Umsatz mit 3,247 (2,815) Mrd DEM beziffert. Konkrete Zahlen für das Gesamtjahr nannte das Unternehmen nicht.
Hahn sieht jedoch trotz Flaute auf dem Werbemarkt für den Rechtehandel eine eher stabile Entwicklung für das Gesamtjahr. Das Wachstum im ersten Halbjahr sei vor allem aus dem Rechtehandel erzielt worden. Nach Hahns Ansicht wird sich der Werbemakt erst im vierten Quartal 2002 erholen. Für die Verhandlungen der World-Cup-Rechte mit Frankreich, Italien und Großbritannien kündigte er einen Abschluss der Gespräche für die "kommenden Monate" an. Es gebe auch Gespräche über die Vermarktung der Sportrechte in Südamerika, bestätigte er einen Bericht der Finicial Times Deutschland (FTD) (Montagausgabe). Weitere Angaben zu der geplanten Transaktion machte er nicht.
Nach Ansicht von Geigenberger würde KirchMedia durch den Verkauf der Sportrechte nach Südamerika die Kosten für alle außereuropäischen Rechte "reingeholen" und so Gewinne bei der Vermarktung in Asien, Afrika und Australien einstreichen. Dies zeige, dass sein Konzept des großen und verlinkten Sportrechtehandels "sehr gut" funktioniert. Durch die internationale Vermarktung werde das Risiko abgesichert, von einem Gebiet abhängig zu sein. In Deutschland sei bei den öffentlich-rechtlichen Anstalten ein Limit erreicht, was für die Sportrechte bezahlt werde.
Aus Branchenkreisen wurde darüberhinaus bekannt, dass ein Deal über den Verkauf der WM-Rechte nach Südkorea kurz vor dem Abschluss stehen soll. KirchMedia hat demnach die Fernsehrechte für die WM 2002 und 2006 für rund 55 Mio bis 60 Mio USD nach Südkorea verkauft. +++Marion Brucker
vwd/15.10.2001/mbu/bb
Ismaning (vwd) - Die Fusion der KirchMedia GmbH & Co KGaA, Ismaning, mit der ProSiebenSAT1 Media AG, Unterföhring, verläuft planmäßig. Dies bestätigte der designierte Vorstandsvorsitzende, Dieter Hahn, am Montag nach Veröffentlichung der Halbjahreszahlen der KirchMedia. Ab November würden Bewertungsgutachten erstellt, die bis zum ersten Quartal 2002 vorliegen sollen. Die Analystin der DG Bank, Isabel Geigenberger, hatte sich bereits zum Halbjahresbericht weitere Aussagen darüber erhofft. "Solange keine konkreten Angaben zum Bewertungsverhältnis genannt werden, ist es schwer, das Unternehmen zu beurteilen", meint sie. Beide Unternehmen sollen zum 30. Juni 2002 fusioniert und KirchMedia an die Börse gebracht werden.
Als kritisch beurteilt sie auch, dass KirchMedia, wie durch die am Montag veröffentlichten Halbjahreszahlen bekannt wurde, der KirchBeteiligung eine Zwischenfinanzierung von 640 Mio DEM im Rahmen einer Akquisitionsfinanzierung an der Formel 1 gewährt hat. Einerseits sei das Unternehmen, wie der Halbjahrsbericht zeige, um Transparenz und die Abgrenzung der Geschäftsbereiche bemüht, anderseits würden untereinander finanzielle Verpflichtungen eingegangen. Die Investoren wollten klar sehen, welche Risiken sie tragen. Solange über die KirchMedia andere Unternehmen der KirchHolding finanziert würden, sei dies nicht möglich.
Im Zusammenhang mit der Tatsache, dass die Aktionäre bisher schon bei der ProSiebenSAT1 Media nicht stimmberechtigt seien und sich das auch beim Börsengang der KirchMedia nicht ändern soll, wird dies nach Ansicht von Geigenberger vermutlich zu einem Preisabschlag der fusionierten Gruppe im Vergleich zu anderen internationalen Medienunternehmen führen. Die Nettoverschuldung im ersten Halbjahr von 4,41 (Vorjahr: 3,169) ist ihrer Meinung nach "nicht überraschend". KirchMedia hatte das EBITA mit 432,6 (301,7) Mio DEM und den Umsatz mit 3,247 (2,815) Mrd DEM beziffert. Konkrete Zahlen für das Gesamtjahr nannte das Unternehmen nicht.
Hahn sieht jedoch trotz Flaute auf dem Werbemarkt für den Rechtehandel eine eher stabile Entwicklung für das Gesamtjahr. Das Wachstum im ersten Halbjahr sei vor allem aus dem Rechtehandel erzielt worden. Nach Hahns Ansicht wird sich der Werbemakt erst im vierten Quartal 2002 erholen. Für die Verhandlungen der World-Cup-Rechte mit Frankreich, Italien und Großbritannien kündigte er einen Abschluss der Gespräche für die "kommenden Monate" an. Es gebe auch Gespräche über die Vermarktung der Sportrechte in Südamerika, bestätigte er einen Bericht der Finicial Times Deutschland (FTD) (Montagausgabe). Weitere Angaben zu der geplanten Transaktion machte er nicht.
Nach Ansicht von Geigenberger würde KirchMedia durch den Verkauf der Sportrechte nach Südamerika die Kosten für alle außereuropäischen Rechte "reingeholen" und so Gewinne bei der Vermarktung in Asien, Afrika und Australien einstreichen. Dies zeige, dass sein Konzept des großen und verlinkten Sportrechtehandels "sehr gut" funktioniert. Durch die internationale Vermarktung werde das Risiko abgesichert, von einem Gebiet abhängig zu sein. In Deutschland sei bei den öffentlich-rechtlichen Anstalten ein Limit erreicht, was für die Sportrechte bezahlt werde.
Aus Branchenkreisen wurde darüberhinaus bekannt, dass ein Deal über den Verkauf der WM-Rechte nach Südkorea kurz vor dem Abschluss stehen soll. KirchMedia hat demnach die Fernsehrechte für die WM 2002 und 2006 für rund 55 Mio bis 60 Mio USD nach Südkorea verkauft. +++Marion Brucker
vwd/15.10.2001/mbu/bb
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