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    MB Software----MURSCH-----WICHTIG!!! Teil II - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.10.01 15:36:25 von
    neuester Beitrag 26.12.01 09:32:15 von
    Beiträge: 50
    ID: 491.389
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      schrieb am 20.10.01 15:36:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es ist interessant, zu sehen, wovon hier alles gesprochen wird.

      Es heißt: „Mursch besitzt kriminelle Energie“ , man ließt etwas von „kriminellen machenschaften“ oder „werde höchstwahrscheinlich auch Anzeige erstatten, aber nur gegen Mursch, noch nicht gegen mb“ und „das Mursch Gelder abgezweigt und ins Ausland gebracht hat“
      Ihr fühlt euch hochgradig „betrogen und verarscht“

      Nun gut, dass mögen ja alles vermutlich Eure Meinungen und Empfindungen sein, dennoch möchte ich hier in den folgenden Zeilen mal einige Punkte zu bedenken geben:

      Es ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht richtig, davon zu sprechen, dass Herr Mursch kriminelle Energie besitzt und Euch betrogen und verarscht hat.

      Denn folgende Unterscheidung ist elementar und bedeutend:
      Auf der einen Seite: Herr Mursch als natürliche Person) und auf der anderen Seite die
      mb software AG
      (als juristische Person).

      Euer Hass richtet sich (im eingeschränkten Sinne für mich nachvollziehbar) gegen die Privatperson Mursch. Viele fühlen sich zusätzlich durch die nun noch andauernden Untersuchungshaft bestätigt. Allerdings möchte ich hier gleich an dieser Stelle einmal darauf hinweisen, welche Begrifflichkeit, Absicht und Ursache hinter der Untersuchungshaft steckt:

      Dies bedeutet, dass ein dringender Tatverdacht besteht und bei ihm bestimmte Haft Gründe vorliegen. Haft-Gründe sind: Flucht, Flucht-oder Verdunklungsgefahr. Es gibt zu diesem Zeitpunkt weder eine ordentliche gerichtliche Verhandlung, noch ein Urteil, in dem die Schuld eindeutig und ohne Zweifel bewiesen wurde.
      Kurz gesagt: Vorwürfe seitens mb kombiniert mit Fluchtgefahr ergeben die Haft. Haft wird nämlich vor genauer Prüfung aller Fakten aufgrund von blossem Verdacht im Verlauf einer Strafuntersuchung angeordnet.

      Auch der hier veröffentlichte Zeitungsbericht aus der „DEWEZET“ http://www.dewezet.de/Redaktion/NewsArticle.php3?mit Titel „Beschwerde abgewiesen: Mursch weiter in Haft“ ist von seiner Intention her höchst trügerisch. Denn die Beschwerde, die zunächst beim zuständigen Haftrichter und Staatsanwaltschaft eingereicht wurde, ist ausschließlich vom Haftrichter abgewiesen worden. Dieser gibt sie dann an die nächst höhere Instanz (in diesem Falle an das Landesgericht in Hildesheim) weiter.
      Die Beobachtung, die man hier machen konnte ist auch sehr interessant: Denn, falls der Haftrichter der Beschwerde nicht abhelfen will, muß die Vorlage beim Landgericht innerhalb von 3Tagen erfolgen. Wie man allerdings auch aus dem Board verfolgen konnte, hat sich der Richter vom Eingang der Beschwerde (10.10.01) bis zur Abgabe (17.10.01) 7 Tage Zeit gelassen. Nun gut, nur am Rande.

      Zum nächsten, noch viel interessanter Punkt:

      Der von gepudert eröffnete Thread beginnt mit dem Beitrag, dass „Jeder, der sich betrogen fühlt und vorallem etwas zu dem Verschwinden von Geldern oder sonst Informationen liefern kann oder Strafanzeige erstatten will, tue dies dringenst.!!“
      Ohh, ohh, aufgepasst!
      Mich würde von gepudert mal interessieren, ob sich denn die Staatsanwaltschaft wirklich nur so einseitig geäußert hat und ausschließlich aufgefordert hat, nur belastendes Material herbeizusuchen?

      Denn die Staatsanwaltschaft ist nach deutschen Strafverfahrensrecht nicht >>Partei>>, sondern ein dem Gericht gleichgeordnetes Organ der Strafrechtspflege, das wie auch das Gericht nicht einseitig nur das Belastende, sondern ebenso das die Beschuldigten Entlastende zu berücksichtigen hat. Diese Verpflichtung zur Objektivität hat die Staatsanwaltschaft nicht erst in der Hauptverhandlung, sondern schon de dem vorhergehenden Verfahrensabschnitt, dem sogenannten Ermittlungsverfahren. Hierfür bestimmt die Strafprozessordnung (StPO) in § 160 Abs. 2 ausdrücklich:

      >>Die Staatsanwaltschaft hat nicht nur die zur Belastung, sondern auch die zur Entlastung dienenden Umstände zu ermitteln ...>>


      Anscheinend ist aber niemand hier, geschweige denn von der Staatsanwaltschaft dazu bereit, nach entlastenden Material zu suchen.


      Mir fiele da der Geschäftsbericht 1999/ 2000 http://www.mb-software.de/investor/publikationen/ der mb software AG ein, in dem ausdrücklich auf Seite 51 nachzulesen ist, dass
      „Gegen den Vorstand bestehen Darlehensverbindlichkeiten in Höhe von T€ 4.404 und Restkaufpreisverpflichtungen aus
      dem Erwerb RIB von T€ 3.213. Sämtliche Verpflichtungen werden mit 7,50 % p. a. verzinst.“


      -->Daraus folgt, der Vorstand hat mb aus privatem Vermögen insgesamt 7, 617 Mio € (= 14,9 Mio DM) zur Verfügung gestellt. Man sollte vielleicht seitens der Staatsanwaltschaft und mb (in Person Insolvenzverwalter Wachsmuth) mal prüfen, ob denn diese Verbindlichkeiten tatsächlich schon abgelöst wurden. Denn wie auch von Verteidigerseite zu hören war, handelte es sich um Dahrlehnsrückzahlungen, die Herr Mursch veranlasst hat. Es ist ihm also zum Verhängnis geworden, dass er sich sein Darlehn zurückgezahlt hat.

      Auch der Insolvenzverwalter äußerte sich diesbezüglich schon etwas vorsichtiger in der Zeitung, indem er sagte, dass man dann prüfen müsse, ob es sich dabei um Kapital oder Eigenkapital ersetzende Mittel handelte.
      Damit bewegen wir uns dann aber nicht mehr im strafrechtlichen Bereich und eine Haftstrafe wäre wohl kaum das verhältnismäßige Mittel.


      Der öffentliche Aufruf seitens der Staatsanwaltschaft, die Verzögerungstaktik des Haftrichters lässt doch den Schluß zu, dass man im Moment versucht, neue belastende Dokumente und Unterlagen zu bekommen, damit man eine Haftstrafe rechtfertigen, bzw. aufrecht erhalten kann. Ein aus menschlicher und auch rechtlicher Sicht völlig verachtendes Verhalten!


      Nun aber zu meinem eigentlichen Anliegen:

      Ich würde mir an Eurer Stelle einmal Gedanken machen, was mit Eurer Aktiengesellschaft passiert! Im Moment, so scheint es, verfolgt doch keiner mehr die Geschehnisse um die mb software AG.
      Da ist von delisting die Rede. Ok, dass nehmt Ihr einfach so hin, denn mb wird schon in den geregelten Markt kommen. Aber so selbstverständlich ist dass doch gar nicht. Denn, wisst Ihr, was man (oder sagen wir besser Herr Diekmann und Herr Wachsmuth) mit der AG vorhaben. Denn zuerst geht der Weg zum Freiverkehr, erst auf Antrag und unter bestimmten Voraussetzungen an den geregelten Markt.

      - Hat sich schon mal jemand um die Anfrage bei mb bemüht, warum denn kein Quartalsbericht vorgelegt wurde? oder warum man denn vom Neuem Markt möchte? oder ob überhaupt die Designated Sponors bezahlt wurden? oder ob es überhaupt noch Interesse am erhalt der AG gibt?

      - Warum konnte man ganz einfach Asset- Verkäufe an die mbAEC GmbH machen? Gab es alternativ Angebote von anderen Interessenten, die eventuell auch am Kerngeschäft von mb interessiert waren? Hat man diese berücksichtigt? Oder wurden ganz einfach, ohne Rücksicht auf die AG und damit die Aktionäre die lukrativsten Geschäftsfelder der GmbH eingeflößt? Hat die GmbH der AG dafür Geld bezahlt?
      Zumindest als Aktionär könnte man solche Auskünfte auf einer Hauptversammlung verlangen können. Stichwort: Hauptversammlung? Tja, die hat es wohl auch nicht mehr gegeben.

      - Hatte der Insolvenzverwalter überhaupt das Bestreben, die AG aufrecht zu erhalten? Bedenkt man den Punkt, dass er bei jedem Verkauf von Beteiligungen aus der AG an Dritte eine Provision, abhänging von der Höhe der Erlöse, ab 10% bekommt. (Immerhin wäre das eine große Summe unter der Berücksichtigung, dass mb über 23 Mehrheitsbeteiligungen verfügte)

      Der Verlauf des vorläufigen Insolvenzverfahrens und der nun eröffneten Insolvenz, lässt für mich ganz klar den Schluß zu, dass nie die Absicht vorhanden war, die Aktiengesellschaft aufrecht zu erhalten.

      Unterhaltsam wäre es alle mal, zu prüfen, ob sich nicht der Insolvenzverwalter oder der jetzige Vorstand der AG (im übrigen auch Geschäftsführer der mbAEC GmbH), bei der Abwicklung des Insolvenzverfahrens strafbar gemacht haben.
      http://www.dewezet.de/Redaktion/NewsArticle.php3?

      Ich hoffe, dass mein Ausführungen dazu beitragen konnten, ein objektiveres Beurteilen der komplexen Sachlage zu ermöglichen und dass Ihr vielleicht mal Eure miese, menschenverachtenden Meinungsmache überdenkt!!!
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 16:18:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      @Naudis,

      mein Verständnis für deine Ausführungen hält sich in Grenzen. Superbär hat auch schon von einer tragischen Rolle des Herrn Mursch gesprochen, es mag so sein oder auch nicht. Mir ist das zweitrangig.

      Es gab die `Im Himmel ist Jahrmarkt Adhoc` mit einer deutlichen Umsatzsteigerung und positiven Aussichten. Das steht fest. Für den Rest der Geschehnisse kann sich gern Herr Mursch über seinen Anwalt an die Öffentlichkeit wenden. Es ist nicht die Aufgabe der W:O User hier die Fakten auf den Tisch zu legen, es war und ist die Aufgabe von dem ehemaligen und jetzigen Vorstand und hier besonders von Herrn Mursch. Jede Zahl ist zweifelhaft und bedarf der Klarstellung ggfs. der Korrektur und Erläuterung.

      Eine Schuld an der Insolvenz hat der IV nun mit Sicherheit nicht, vorher hätte der Vorstand die Aktionäre nach neuem Kapital fragen sollen und nach Kriterien eines ehrbaren Kaufmanns auch müssen. Bekanntlich wurde die Lage von MB in der Öffentlichkeit unzweifelhaft falsch und nicht nur lückenhaft dargestellt. Ab wann wurden die Bewertungen der Beteiligungen durch die NordLB nicht mehr getragen??? Achtet auf die Antwort an KaktusMR, der Vorstand und hier zentral Mursch haben den Aktionären keine Chance gelassen, UWS hat dies mit umgesetzt.

      Bezüglich deiner Motivation bitte ich um Erläuterung.

      Schönes WE
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 17:38:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      @nauris

      Nur kurz zu einem Punkt nachgehakt :
      "Anscheinend ist niemand hier, auch nicht die Staatsanwaltschaft, bereit, nach entlastendem Material zu suchen"

      Nach belastendem Material muß naturgemäß meist gesucht werden, da oftmals Tatsachen verschwiegen
      bzw. verschleiert werden.

      Entlastendes Material könnte doch Herr Mursch ggf. selbst mitteilen, sofern er meint unschuldig in einem Untersuchungsverfahren zu sein.
      Oder er kann Vorhalte nicht entkräften - wo sollte man dann noch für ihn suchen ??
      Avatar
      schrieb am 21.10.01 18:34:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      lieber naudis...allein dein user-name läßt durchscheinen, welch geistes kind du bist.
      dein standpunkt über unseren rechtsstaat ließt sich wie ein vortrag eines dozenten für rechtswissenschaften an einer x-beliebigen uni.

      hast nur mehrere sächelchen vergessen...ganz nach guter alter deutscher juristenart:
      1. Mursch war ja doch wohl nicht irgendein angestellter ohne handlungsvollmacht,oder?

      2. ob gegen mb oder mursch als privatperson, es können speziell gegen ihn selbst schadenersatzansprüche auf zivilprozess-ebene geltend gemacht werden...
      ideal wäre, wenn dieser mensch zuvor schon strafprozessmäßig abgeurteilt wäre...

      MURSCH HAT DRECK AM STECKEN, davon ist auszugehen...und...lieber nautis..der grundsatz im zweifel für den blahblahblah und so weiter und vor allem das staatsanwaltschaften in jede, also auch entlastende dinge ermitteln müssen.....kurz: realitätsfern...
      es besteht in diesem sog. rechtsstaat schon immer belehrungspflicht bei zum beispiel festnahmen.nur, gemacht wird das überhaupt nicht!
      schenke dir dein pladoyer für den abzocker mursch, der bekommt seine quittung, und hoffentlich alle anderen die da mitgemacht haben auch!
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 09:44:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Bericht von @Naudis, soweit ich ihn nachvollziehen kann,
      ist objektiv! Die Unterstellungen hinsichtlich der
      Insolvensabwicklung teile ich jedoch ausdrücklich nicht!

      Ein weiterer Punkt, der zeigt, dass MB vertreten durch Mursch
      auf gewisse Gefahren hingewiesen hat, ist der, dass in dem
      Lagebericht der letzten Bilanz ausdrücklich auf die Schwierig-
      keit der Zurverfügungstellung liquider Mittel hingewiesen wurde!
      Auch darauf hatte ich mehrfach hingewiesen, wollte jedoch
      hier keiner hören!

      Wir hatten ausreichende Warnhinweise erhalten, jedoch nicht
      die notwendige Konsequenz gezogen! Jeder ist für sein Invest verantwortlich! Und das Gejammere jetzt ist typisch
      für die Vollkaskomentalität!

      Wenn Mursch Verstöße begangen hat, sollte er dafür bestraft
      werden! Ich sehe dafür nur Ansatzpunkte bei den Ad hocs,
      sofern diese nicht korrekt publiziert wurden!
      Ob die Rückzahlung seines Darlehens korrekt war, oder
      aufgrund der Schieflage der AG nicht hätte erfolgen dürfen,
      ist für die eigentlichen Vorwürfe sekundär!

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      schrieb am 22.10.01 10:25:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bei dir brennt wohl der Helm @Heinzilein. Die Qualität der Berichte fällt unstreitig in den Bereich Desinformation, strafbare Handlungen sollen und werden die zuständigen Behörden untersuchen. Die Thematik ist durchgekaut und bei annähernd korrekter Handlungen von Vorstand und Wirtschaftsprüfer hätte es niemals eine den objektiven Gegebenheiten klar entgegengesetzte Darstellung der Vermögens- und Ertragssituation gegeben. Die ganze Bande hat bis heute nicht für Klarheit gesorgt, mein Freund. Bei dem Gewäsch von Mitleid von @Naudis kommt mir der Brechreiz.

      Bei dem vermeintlichen EK war die Kreditfähigkeit von MB nie fraglich. Dazu noch die Postings von @Bergbäuerin, you know :confused: Es ging um Informationen über besagte Kreditfähigkeit!

      Den Spruch mit der Vollkaskomentalität würde ich an deiner Stelle überdenken. Beim `ehrbaren Kaufmann` warst du der Sachlage näher, @Heinzilein.

      Was mir hier an Verständnistheoretikern über den Weg läuft ist unglaublich, so wird selbst in Entwicklungsländern nicht beschissen, da gibt es allerdings auch direkte Formen der Sanktionierung :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 11:10:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Friseuse
      Was sagt ein Posting der Bergbäuerin über die Liquidität
      von MB? Sind das unsere offiziellen Quellen?
      Nein, Mursch hat im Lagebericht der letzten Bilanz auf
      diese Risiko hingewiesen! Wir konnten es alle lesen!
      Ich habe darauf hingewiesen und habe Prügel bezogen!

      Fehler wurden von Mursch & Co. gemacht! Ich habe auch
      das Gefühl, über den Tisch gezogen worden zu sein!
      Nur reicht ein Gefühl nicht aus!
      Auch wird hier im Board so getan, als sei Mursch schon
      verurteilt! Es besteht lediglich der Verdacht! Ich
      vermisse hier Objektivität!

      Wenn er gegen Gesetze verstoßen hat, soll er bestraft
      werden! Nur, wer glaubt, dadurch seine finanziellen Verluste
      minimieren zu können, der ist auf dem Irrweg!

      Wir haben gesetzt und verloren! Diese Entwicklung war aufgrund unserer Informationen nicht zu erkennen! Nur auch diese kryptische Informationspolitik seitens MB wäre ein zwingender Grund des sofortigen Ausstieges gewesen!

      Mein erster Kauf erfolgte auch aufgrund der Meldung über
      den SAP-Deal! Daraufhin hätte ich einen Kursgewinn von
      60 % realisieren können, was ich nicht geamcht habe!
      Jetzt ist alles futsch! Soll ich dafür auch Mursch
      verklagen?
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 12:12:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Was durfte ich hier lernen.

      1. Habe Verständnis und Mitleid mit Untersuchungshäftlingen, sie sind unschuldig. Notfalls hat die Staatsanwaltschaft dies zu beweisen.

      2. Nur wir waren zu blöd.

      3. Kapitalabzug aus einer Firma seitens eines Vorstandsmitglieds ist normal, die Insolvenz wäre auch so sofort gekommen.

      4. Aktionäre unterrichtet man auch nicht über den wahren Sachverhalt, paranoides Verhalten ist Aktionärspflicht.

      5. MB hat keine Informationspflicht und Murschi schon graninicht :laugh:

      Ihr habt doch einen an der Mütze, Untersuchungshaft gibts nicht für lau. @Heinzilein, kopfschüttel.

      Wo bleibt der Rächer der Verfolgten, der Beschützer unschuldig Verfolgter @Naudis!
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 12:25:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      @heinzel

      ich überlege mir ernsthaft, ob ich nicht doch anzeige erstatten sollte,denn mein entscheidender beweggrund zum kauf der aktien war die meldung über den einstieg eines groß-investors,der nicht beim namen genannt werden wollte.
      das kann ich mit meinen kauf-aufträgen beweisen.ich hatte 2 tage nach verkündigung gekauft.

      wenn sich nun rausstellen sollte,das es gar keinen groß-investor gab,sondern es sich um hin-un-her-mauscheleien von herrn mursch und mb handelte,sollte es doch möglich sein, einen anspruch geltend zu machen,oder?

      was meinst du?

      superbaer
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 12:34:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Superbaer

      Wenn das Infomatc Urteil auch durch die nächsten Instanzen geht, hättest du eventuell schon Chancen.

      Allerdings müsstest du dann beweisen, daß es diese Investoren nie gegeben hat.
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 12:37:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      @boersen-paule

      na ja,da müsste mb zuerst wohl mal beweisen d a s es diese investoren wirklich gab......
      da muss ich doch nicht beweisen,das es sie n i c h t gab.


      superbaer
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 12:45:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das glaube ich schon.

      Wenn du ein Verfahren anstrengst, muß du den Sachverhalt beweisen können.
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 12:49:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Umkehrung der Beweislast?
      Gibt es nur im Steuerrecht!
      Die zur Last gelegte Schuld muss dem Anageklagten bewiesen
      werden!
      Gefühle und andere Sachen zählen nicht!
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 12:58:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Friseuse

      U-Haft sagt aber auch nichts über die Schuld oder Unschuld aus! Es besteht lediglich ein Tatverdacht!

      Kann deine Gedankengänge nicht nachvollziehen!

      Wunden lecken und schmollen ist sicherlich nicht der
      richtige Weg, denn diesen Weg scheinst du zu gehen!

      Du gabst mir mal einen Rat, nämlich in ein Sparbuch oder
      Festverzinsliche zu investieren! Diesen Rat hätttest du
      besser befolgen sollen!
      Ich habe MB als Invest immer hinterfragt und habe nie
      eine stichhaltige Antwort bekommen! Da hieß es nur lapidar
      "Heinzel zittert durchs Internet"!

      Wer Geld in Werte des NM investiert, muss mit dem Total-
      verlust rechnen! Den Begriff des ehrbaren Kaufmanns gibt
      es nicht mehr!

      Ob Mursch das Darlehen nicht hätte abziehen dürfen, Rück-
      zahlung zur Unzeit, vermag ich nicht zu beurteilen!

      Es ist alles merkwürdig, trotzdem suche ich keinen Schuldigen
      für meine Fehlspekulation!
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 14:43:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Heinzilein,

      nach landläufiger Meinung hat MB die Aktionäre nach Strich und Faden verarscht. Den strafrechtlichen Teil beurteile ich jetzt nicht!

      Geschäftsbericht für Geschäftsbericht und Adhoc für Adhoc und Pressemitteilung für Pressemitteilung und der Internetauftritt von MB sprechen eine Sprache. Irreale Hoffnungen unter Auslassung der feststehenden und absehbaren Wahrheit ist eine charmante Umschreibung. Die Herkunft der Umsätze könnte doch Murschi mit freundlicher Unterstützung von @Naudis mal erklären.

      Im Innern stimmst du mir zu, da bin ich sicher.

      Gute Besserung
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 15:35:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Friseuse

      Im Innern bin ich ein guter Mensch, der Murks längst
      verziehen hat und seine Verluste zu kompensieren versucht!

      Das ist besser als schmollen und fluchen!

      Ansonsten empfehle ich dir Festgeld!
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 15:45:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      sülz nicht rum heinzel...kauf dir lieber ein paar heiler-aktien.
      zur kompensierung.
      du verstehst schon.


      superbaer
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 19:59:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo, Hallo!

      Kurz eine Stellungnahme zu einzelnen Fragen, bzw. Punkten:

      @Friseuse:
      “ . Es ist nicht die Aufgabe der W User hier die Fakten auf den Tisch zu legen...“ Warum darf man denn als User nicht versuchen, die Lage mal frei von Gefühlen und irgendwelchen Empfindungen zu beleuchten?
      Meine Motivation muß ich dem aufmerksamen und sorgfältigen Leser normalerweise nicht mehr erläutern, dennoch:
      Mich hat schlicht und ergreifend angewidert, mit welcher geistigen Armut und Objektivität- Losigkeit hier diskutiert wird. Es gibt tatsächlich Leute unter euch, die Freude dabei empfinden, dass Menschen auf blossem Verdacht hin ins Gefängnis gesteckt werden. Ihr könnt doch nicht einmal begründen, was es denn für einen Tatverdacht gibt, der einen Freiheitsentzug in diesem Falle rechtfertigt.
      Und noch ein Punkt:
      Deine Aussage: Kapitalabzug aus einer Firma seitens eines Vorstandsmitglieds ist normal, die Insolvenz wäre auch so sofort gekommen.
      Da scheint Dir ein klitzekleiner Fehler unterlaufen zu sein:
      Herr Mursch hat der mb software AG aus privatem Vermögen ein Dahrlehn zur Verfügung gestellt. Dieses Dahrlehn hat er sich eingeschränkt zurückgezahlt. Vereinfacht: Einen großen Teil gegeben, einen kleinen Teil genommen.
      Ohne dieses privat gewährte Dahrlehn wäre es womöglich schon früher zu einer Insolvenz gekommen.

      @gepudert:

      Diskussionen auf persönlicher Ebene mit ausfälligen Anfeindungen sollten wir hier uns sparen. Ich denke, dass auch Du in der Lage bist, mit Deinem Intellekt so gut umgehen zu können, dass Du versuchen solltest, auf rein argumentativer Ebene Dich mit der Materie hier zu beschäftigen und auseinander zu setzen.

      Ich gebe Heinzilein in einigen Punkten recht: Jeder ist für sein Investment selber verantwortlich. Niemand hier kann nachweisen, dass er seine Aktien aufgrund einer falschen und bewusst fingierten Ad-hoc Meldung gekauft hat.
      Die eigene Niederlage beim Aktienkauf/- verkauf wird bei manchen kompensiert durch Freude, dass man nun einen vermeintlich Schuldigen gefunden hat, der nun für die Miesere seinen Kopf herhalten muß.

      Einfach nur traurig und erschreckend, welches Menschenbild hier einige von Euch abliefern.
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 20:15:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Naudis

      Warum sollen die User hier den Tatverdacht begründen, der einen Freiheitsentzug rechtfertigt? Das macht schon die Staatsanwaltschaft. Und wenn jemand nicht mehr raus kommt, dann wird es ausreichende Gründe dafür geben. Natürlich gilt nach unserem Rechtssystem jemand als unschuldig, bis seine Schuld bewiesen ist bzw. bis er verurteilt worden ist. Aber die Tatsache, daß man Herrn Mursch bisher nicht auf freien Fuß gelassen hat, spricht für sich.

      Es stimmt schon, jeder ist für sein Investment selbst verantwortlich. Wenn seine Informationen jedoch auf Beschiss beruhen, dann muß geklärt werden, wer dafür verantwortlich ist; und dann muß der Schuldige auch zur Verantwortung gezogen werden, sowohl strafrechtlich als auch zivilrechtlich!

      Deine Motivation mußt Du sicherlich keinem erklären, aber logischerweise drängt sich die Frage auf, auf welcher Seite Seite Du steht, und vor allem WARUM!

      Das Niveau in den MB-Threads ist seit Beginn des Absturzes im Keller, darüber wundert sich hier keiner mehr. Daß es dabei auch persönlich zur Sache geht, daran haben sich die meisten hier schon gewöhnt.

      GF
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 20:20:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      was wird denn jetzt eigentlich aus mb?
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 20:29:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Naudis

      Die Informationspflicht hat Murschi lange genug gehabt, warum wurden die Aktionäre nie zutreffend informiert :confused: Das krasse Beispiel der Adhoc verschweigst du bewußt, die Fortsetzung kann ich mir sparen, haben Heinzilein und Superbär auch in Einzelheiten geschildert.

      @Heinzilein

      Über das Stadium bin ich weg. Meine Verluste bei MB habe ich in einigen Tagen mit Senator wieder drin gehabt. Kannste in einem Thread von Optimalist verifizieren. Prozentual war ich bei MB mit deutlich weniger als 10% meines Depots engagiert, aber so hinters Licht wurde ich noch nicht geführt und da bin ich nachtragend und das ist auch gut so.

      Der Rest läuft auch, dem aufmerksamen Leser werde ich hier und dort begegnen. Hier geht es nicht um das Ergebnis im Sinn von Verlust, es geht um die Art. Ich bin an dem Tag ausgestiegen, als hier die Meldungen über grüne Minnas die Runde machten.

      Ich warte auf deine nächste Drehung.

      Ahoi
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 20:29:58
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Naudis

      Die Informationspflicht hat Murschi lange genug gehabt, warum wurden die Aktionäre nie zutreffend informiert :confused: Das krasse Beispiel der Adhoc verschweigst du bewußt, die Fortsetzung kann ich mir sparen, haben Heinzilein und Superbär auch in Einzelheiten geschildert.

      @Heinzilein

      Über das Stadium bin ich weg. Meine Verluste bei MB habe ich in einigen Tagen mit Senator wieder drin gehabt. Kannste in einem Thread von Optimalist verifizieren. Prozentual war ich bei MB mit deutlich weniger als 10% meines Depots engagiert, aber so hinters Licht wurde ich noch nicht geführt und da bin ich nachtragend und das ist auch gut so.

      Der Rest läuft auch, dem aufmerksamen Leser werde ich hier und dort begegnen. Hier geht es nicht um das Ergebnis im Sinn von Verlust, es geht um die Art. Ich bin an dem Tag ausgestiegen, als hier die Meldungen über grüne Minnas die Runde machten.

      Ich warte auf deine nächste Drehung.

      Ahoi
      Avatar
      schrieb am 24.10.01 14:57:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ Naudis

      ...- Hat sich schon mal jemand um die Anfrage bei mb bemüht, warum denn kein Quartalsbericht vorgelegt wurde? oder warum man denn vom Neuem Markt möchte? oder ob überhaupt die Designated Sponors bezahlt wurden? oder ob es überhaupt noch Interesse am erhalt der AG gibt?...



      Wieso möchte :confused: Die müssen doch!
      Avatar
      schrieb am 25.10.01 08:18:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      Heute in der DEWEZET (25.10.2001)

      Mursch bleibt in Haft: Er schaffte 4,16 Mio. Mark nach Brasilien!

      Hameln/Hildesheim (tw). Teilerfolg für die Mursch-Anwälte: Das Landgericht Hildesheim hat die Untreue-Vorwürfe gegen den Ex-mb-Chef von 16 auf sieben mehr als halbiert. Fluchtgefahr bestehe dennoch – Mursch soll fast zwei Millionen US-Dollar (umgerechnet 4,16 Millionen Mark) nach Brasilien verbracht haben.

      Mursch sitzt derzeit in Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt Hannover (wir berichteten). Die 14. Große Strafkammer – 5. Wirtschaftsstrafkammer – hat den Haftbefehl neu gefasst. Übrig bleiben nunmehr folgende Vorwürfe: Mursch soll sich – eigenmächtig und ohne Wissen der anderen Vorstands- und Aufsichtsratmitglieder – 291 500 Euro (570 000 Mark) auszahlen lassen haben. In vier ähnlichen Fällen habe er Aktien aus dem mb-Depot im Gesamtwert von 1,75 Mio. Euro (3,43 Mio. Mark) zu Gunsten der „Womex GmbH“, aber auch zu seinen eigenen Gunsten übertragen. Sechster und vorletzter Vorwurf: Der Ex-mb-Chef soll einen Wechsel über 1,15 Mio. Euro (2,22 Mio. Mark) zu Gunsten der Hypo-Vereinsbank und zu Lasten von mb ausgestellt haben. Last, but not least habe Mursch die Rechte an einem mb-Produkt an die „RIB Bausoftware GmbH“ (Stuttgart) verkauft, den Scheck über 511 000 Euro (eine Million Mark) für sich selbst eingelöst. Indes: Die Mursch-Anwälte Roman v. Alvensleben und Dirk Effe (Wohlfahrt, Effe & Koll.) glauben, auch diese Vorwürfe entkräften zu können – und wollen in Kürze weitere Beschwerde einlegen. „Zumindest bei den Wertpapier-Übertragungen handelt es sich wahrscheinlich um Darlehens-Rückzahlungen in Aktienform“, meint v. Alvensleben. Wahrscheinlich – denn die entsprechenden Unterlagen befänden sich noch immer in Händen der Staatsanwaltschaft. Die Anwälte hätten sie noch nicht einsehen können. Derweil sitzt der mb-Ex-Vorstandschef – wegen „starker Beziehungen ins Ausland“ (Stichwort: Fluchtgefahr) – weiter in U-Haft: „Er hat Grundbesitz in Brasilien, hat gut 1,9 Millionen US-Dollar dorthin verbracht. Er ist Vater zweier in Brasilien lebender Kinder; seine Ehefrau hat die russische Staatsangehörigkeit, besitzt in Deutschland kein Aufenthaltsrecht. Und der Grundbesitz, den er in Deutschland hat, ist belastet“, sagt das Gericht. Für Murschs Anwälte hingegen sind die 1,9 Millionen Dollar Geld, das nicht auf Murschs Privatkonto, sondern „zum überwiegenden Teil an die mb-Tochter in Brasilien“ gegangen ist.
      Dass Murschs hiesiger Grundbesitz belastet ist, sei Folge davon, „dass er sein komplettes Privatvermögen zu Gunsten von mb beliehen hat“.
      Avatar
      schrieb am 25.10.01 09:44:14
      Beitrag Nr. 25 ()
      9 Anschuldigungen sind haltlos!

      Die verbleibenden 7 können anscheinend noch nicht widerlegt
      werden, da die Unterlagen nicht zur Verfügung stehen!

      Mursch hat sein Privatvermögen zu Gunsten von MB
      beliehen!

      Und es ist doch klar, dass Mursch nur in U-Haft bleibt,
      da er diese enge Verbindung nach Brasilien hat!


      Mursch hat als Unternehmer sicherlich gravierende Fehler
      gemacht und somit das Schicksal von MB zu vernatworten,
      aber ich habe starke Zweifel, ob er wirklich ein Gauner ist!
      Avatar
      schrieb am 25.10.01 14:21:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      also heinzilein, langsam wirst du peinlich..denke, das du nur aufmerksamkeit erregen willst!

      mursch hatte keinerlei generalvollmacht, mursch ist ein armer kerl, den man ungerecht behandelt und überhaupt ist ja doch alles so sinnlos was man im all zu kurzen leben so tut..

      werd doch pfarrer oder bhuddist, jedenfalls lassen sich nicht viele von deinen freundlichen reden zu mursch beeindrucken!
      bist halt noch nicht reif genug!
      in unserer republik und auch am neuen markt treiben abzocker und gauner ihr unwesen, mursch gehört mit gewißheit dazu!
      es ist sache der behörden, hier nicht nur tätig zu werden, sondern mit drakonischen strafen den unglaublichen schaden für unsere volkswirtschaft einigermaßen wieder gerecht zu werden.
      deutschland mit seiner quasi nicht vorhandenen gesetzgebung gegen börsenmanipulationen steht hier ganz weit unten in der welt!
      wenn mursch davonkommt hat das nicht nur signalwirkung auf noch kommende börsen-verbrecher, nein, es wird in der nächsten zeit keinerlei vertrauen mehr geben in diese zunft
      und folglicherweise auch nicht in den neuen markt.
      Avatar
      schrieb am 25.10.01 14:43:29
      Beitrag Nr. 27 ()
      @gepudert

      Warum diese Diffamierung?

      Die Entwicklung bestätigt doch bisher meinen Standpunkt!

      Ansonsten teile ich deine Schilderung der Auswirkungen
      solcher Vorkommnisse! Nur ändern werden wir nichts!

      Bitte zieh mich nicht weiter in diese Sache rein, denn ich
      will nicht mehr das Ziel deiner Rache sein!

      Ein verständnisloser heinzilein!
      Avatar
      schrieb am 25.10.01 17:46:31
      Beitrag Nr. 28 ()
      Für alle die sich noch erinnern können, meine damalige Auskunft, ob MB in finanzieller Schieflage ist, war von der
      Hypo-Vereinsbank.
      Genau die Bank getroffen, wo noch Kohle war.
      Avatar
      schrieb am 25.10.01 23:18:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      zunächst: substantiell - wenn alles stimmt - interessanter artikel aus der dewezet. zum ersten mal facts, die tiefer blicken lassen.
      zu murks selbst: ich glaube, der junge ist in dem moment größenwahnsinnig geworden, als der börsengang auf seinem konto für eine explosion gesorgt hat. murks hat ja zur haz selbst gesat: "lottogewinn".
      und mit hunderten millionen auf dem konto - da gewöhnt man sich dran als bill gates von hameln.
      als die börsen schlechter liefen, da gab es dann wahrscheinlich kein halten mehr. nach außen den schein wahren, löcher mit löchern stopen, den überblick verloren - und wahrscheinlich irgendwann auch an eigene interessen gedacht, das schöne leben nicht verlieren zu wollen.
      das ist mittlerweile meine murks-sicht.
      kriminell ist das trotzdem, zumal meine kohle vermurkst ist...
      Avatar
      schrieb am 25.10.01 23:36:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      Warum hat der Murschi nie was erzählt, keine Kapitalerhöhung versucht? Scheint wirklich ein menschliches Schicksal zu sein. Vor einem Jahr hätten die Tochterfirmen noch an die Börse gebracht werden können..

      Auch wenn das Privatvermögen nun teilweise beliehen sein sollte, Opfer sehen anders aus und überweisen nicht mal eben Millionen nach Brasilien und haben keine Ferraris. Die Einzelheiten finde ich für die Wahrheitsfindung gut, falls Murschi das durch seine Anwälte erzählen lässt ist es löblich.

      MB bleibt dubios.
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 15:53:39
      Beitrag Nr. 31 ()
      Herr Mursch ist am heutigen Tag (Donnerstag, der 01. November 2001) aus der Untersuchungs-Haft entlassen worden!!!

      :) :) :) :)

      Grüße an alle!
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 16:11:57
      Beitrag Nr. 32 ()
      @ Naudis

      kannst Du uns die Quelle nennen.

      Würd ich gern nachlesen.

      Danke im voraus.

      Taschevoll
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 16:50:59
      Beitrag Nr. 33 ()
      "Gewöhnlich gut unterrichtete Kreise"!

      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 17:29:37
      Beitrag Nr. 34 ()
      MUAHHH MUAHHHH
      Avatar
      schrieb am 03.11.01 14:25:49
      Beitrag Nr. 35 ()
      http://www.haz.de/wirtschaft/nachrichten/113436.html

      Mursch will bei mb einsteigen
      mb software: Bernhard Mursch, früherer Vorstandschef der insolventen mb Software AG, will das Unternehmen „in Kürze in Zusammenarbeit mit einer Investorengruppe wieder übernehmen und sanieren”. Das kündigte er am Freitag in Hameln an. Am Vortag war Mursch aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Die Investoren könnten aus der Anfang der neunziger Jahre von ihm mitbegründeten Moskauer Software-Firma „Eurosoft” kommen, sagte Mursch.

      Avatar
      schrieb am 04.11.01 18:08:57
      Beitrag Nr. 36 ()
      Von @Naudis und @Heinzilein wünsche ich mir einen Kommentar.

      Danke
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 16:32:47
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hallo!

      Vorweg einmal:

      H a m e l n

      Mursch ist raus aus dem Knast – und will mb wieder übernehmen

      Hameln (tw). Fast 30 Tage und 30 Nächte verbrachte Ex-mb-Chef Bernhard Mursch (53) in einer 8,4 Quadratmeter „großen“ Zelle in Justizvollzugsanstalten in Brandenburg und Hannover; 14 Tage davon nur mit zwei T-Shirts und zwei Unterhosen versehen – ohne Gelegenheit zum Wäsche-Waschen. Seit Donnerstag, 15.30 Uhr ist der ehemalige Untersuchungshäftling – wie berichtet – auf freiem Fuß. Jetzt will er, der nicht versteht, „dass es überhaupt zu einem Haftbefehl kommen konnte“, mb Software mit einer Investorengruppe „kurzfristig“ wieder übernehmen. Und sanieren.



      Bernhard Mursch: Pro Tag eine Stunde Hofgang im Kreis.
      Sichtlich gerührt schildert Mursch beim Bier im Hotel „Zur Krone“ seine Pläne. Und die wohl längsten 30 Tage seines Lebens. „Es war schlimm“, sagt der ehemalige mb-Chef. „Besonders in Hannover.“ So habe er die 8,4 Quadratmeter messende Zelle – deckellose Toilette in der Ecke – zunächst mit einem weiteren Mithäftling teilen müssen. Da er seine Barschaft offenbar auf ein JVA-Konto einzahlen musste, konnte er – „eine Waschtrommel kostete zwei Mark“ – seine Leibwäsche die ersten zwei Wochen nicht reinigen. Duschen nur mittwochs und freitags. 23 Stunden Einschluss sei eine Stunde „Hofgang im Kreis“ gefolgt. Besuch gab’s einmal die Woche eine halbe Stunde. Abgesehen von Gesprächen mit seinen Anwälten sei das der einzige Kontakt zur Außenwelt gewesen. „90 Prozent der Insassen waren echte Ganoven; die Hälfte davon Rauschgift-Dealer“, sagt Mursch. Schon nach kurzer Zeit sei „rum“ gewesen, dass es sich bei dem „Neuen“ um keinen normalen Gefangenen handelte: „Ich bekam Zeitungsausschnitte über mich, passte mich an, war freundlich.“ Für ihn der „Hammer“: Noch am Tage der Haftprüfung habe die Staatsanwaltschaft eine eidesstattliche Versicherung zweier Aufsichtsratsmitglieder (nicht mb) präsentiert. „Darin stand, ich hätte gesagt, dass ich mich im Falle meiner Freilassung ins Ausland absetzen will“, sagt Mursch kopfschüttelnd. Selbst vermeintliche Freunde – so Mursch in Anspielung auch auf Volker Wilhelm – hätten ihn „tief enttäuscht“. Jetzt blickt der Ex-Untersuchungshäftling wieder nach vorn, will mb mit einer Investorengruppe erneut übernehmen. Dabei setzt Mursch offenbar auf die „EuroSoft“ (Moskau): „Dort war ich zehn Jahre lang der Mann, der die Kommandos gab.“ Für die 40 mb-Entwickler will er noch immer der Ansprechpartner sein. Aus Sicht seiner Anwälte hat er gute Karten: „Alle Untreue-Vorwürfe, die zu der Verhaftung führten, konnten beim Haftprüfungstermin komplett ausgeräumt werden“, sagt Roman v. Alvensleben (Wohlfahrt, Effe & Koll.). „Stimmt nicht“, sagt Oberstaatsanwalt Manfred Knothe. „Ausgeräumt wurde nur der dringende (!) Tatverdacht.“ Ein „Verdacht“ bestehe fort – und sei Gegenstand weiterer Ermittlungen.
      © Dewezet, 03.11.2001
      http://www.dewezet.de/Dewezet/show_article.php3?zeitung=Dew…

      @Friseuse

      Naja, wenn Du meine Meinung dazu hören möchtest:

      Da es für die mb software AG eh nicht mehr von großer Relevanz ist, welcher Investor nun sich um das Kerngeschäft von mb kümmert, bzw. übernimmt, könnte einem der Investor gleichgültig sein.
      Da ich es aber, soweit ich dies beurteilen kann, für die vorhanden Produkte, Mitarbeiter und Kunden von Vorteil sehen würde, wenn nun der Gründungsvater wieder an Bord wäre, würde ich der Mursch- Investor- Variante den Vorzug geben.
      Mit Sicherheit sind in der Vergangenheit mit Herrn Mursch ein paar Fehler passiert und Fehlentscheidungen getroffen worden, dennoch möchte ich einem Herrn Schultheis (Alpha- Unison- Gruppe) bei weitem und entschieden weniger Erfahrung in Sachen mb zusprechen als Herrn Mursch.
      Als Zukunfts- Aussicht vielleicht keine schlechte Alternative für mb.
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 17:12:13
      Beitrag Nr. 38 ()
      @Naudis,

      Vorweg einmal: Ich persönlich glaube auch schon lange nicht mehr an eine Zukunft der mb software AG.
      Mursch leidet für mich auch an Realitätsverlust. Ist
      höchstwahrscheinlich im Knast schlimmer geworden.
      Aber sollten wir uns alle irren und Mursch, woher auch immer, Investoren auftreiben würde, dann auf Sicher nicht nur für die Kerngesellschaft, sondern für die AG.
      Aber die Wahrscheinlichkeit ist für mich so groß, wie ein bestimmtes Sandkorn in der Sahara zu finden. Auf der anderen Seite ist in Rußland alles möglich, aus welchen Gründen auch immer.
      Gruß Dylan
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 17:12:13
      Beitrag Nr. 39 ()
      @Naudis,

      Vorweg einmal: Ich persönlich glaube auch schon lange nicht mehr an eine Zukunft der mb software AG.
      Mursch leidet für mich auch an Realitätsverlust. Ist
      höchstwahrscheinlich im Knast schlimmer geworden.
      Aber sollten wir uns alle irren und Mursch, woher auch immer, Investoren auftreiben würde, dann auf Sicher nicht nur für die Kerngesellschaft, sondern für die AG.
      Aber die Wahrscheinlichkeit ist für mich so groß, wie ein bestimmtes Sandkorn in der Sahara zu finden. Auf der anderen Seite ist in Rußland alles möglich, aus welchen Gründen auch immer.
      Gruß Dylan
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 17:16:09
      Beitrag Nr. 40 ()
      @Naudis

      Sehe ich im Grundsatz auch so, zumal bislang ja kein Investor gefunden werden konnte und der russische Geldgeber "Gewehr bei Fuß" zu stehen scheint.

      Ich bin auch überzeugt, dass Mursch in guter und seriöser Absicht handelt, da es sich bei mb um sein lebenswerk handelt. Ob es ihm allerdings noch einmal gelingen wird, das Ruder herum zu reißen, wage ich zu bezweifeln.

      Grüßle hwzock
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 18:31:13
      Beitrag Nr. 41 ()
      @hwzock
      .. in guter Absicht? Woher der Sinneswandel?
      Ich bin mehr denn je von seiner Unschuld überzeugt!
      Doch an eine Zukunft von mb kann ich nicht glauben!

      Grüßle hienzilein
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 19:09:06
      Beitrag Nr. 42 ()
      @heinzilein

      überhaupt kein Sinneswandel! Habe immer schon geschrieben, dass Mursch ein genialer Entwickler, aber eine Niete als Unternehmer war. Allerdings: mb ist Murks` Lebenswerk. Diese Entwicklung, die "sein" Unternehmen genommen hat, hat er zwar voll zu verantworten, aber - da bin ich mir ziemlich sicher - ganz bestimmt nicht gewollt.

      Er ist Gefangener seiner eigenen Maschen geworden und war sicherlich vom Größenwahn getrieben. Vielleicht aber hat er ja den Knast geläutert verlassen. Zeit zum Nachdenken hatte er ja.

      An seine Unschuld indes glaube ich - im Gegensatz zu Dir - ganz und gar nicht. Auch nicht daran, dass er das Ruder nochmal herum reißen kann.

      Allerdings ist der Rücktritt des Aufsichtsrates, wenn er denn tatsächlich wahr ist, ein Indiz für mich, dass Murks kurz vor seinem Ziel steht: Die neuerliche Übernahme von mb.

      Den Rücktritt des AR werte ich als Kaptulation.

      Grüßle, hwzock
      Avatar
      schrieb am 07.11.01 08:56:45
      Beitrag Nr. 43 ()
      H a m e l n

      mb-Poker: Mursch gegen Alpha-Unison

      Hameln (tw). Vier Stunden haben Gläubiger und Investor-Kandidat „Alpha-Unison“ an der Hermannstraße um die Zukunft von mb gerungen. Trotz Annäherung sieht sich die Bad Homburger Marketing-Agentur mit neuen Rechtsproblemen konfrontiert. Gestern hat auch die von Bernhard Mursch vertretene „EuroSoft“-Investorengruppe ein Übernahme-Angebot abgegeben.

      „Ein Investor konnte bislang nicht gefunden werden, da dem derzeitigen Management und Aufsichtsrat gravierende Fehler unterlaufen sind“, behauptet Mursch-Anwalt Roman v. Alvensleben (Wohlfahrt, Effe & Koll.) Fehler etwa beim Verkauf von Unternehmens-Beteiligungen. Außerdem seien Verträge „unprofessionell“ gestaltet worden, so dass Urheberrechte unbeachtet geblieben seien. Klartext: „Die Rechte an diversen Programmen“, so v. Alvensleben, „liegen nicht mehr ausschließlich bei der mb Software AG“. Die Anwälte machen sich zum Sprecher der (Klein-)Aktionäre, wollen Ansprüche „gegen die Verantwortlichen“ geltend machen. Nichtsdestotrotz drängt Mursch darauf, dass eine Übernahme-Entscheidung bis Mitte November getroffen wird. Zweiter Investoren-Kandidat: die Alpha-Unison-Gruppe, mit der Insolvenzverwalter Helge Wachsmuth derzeit „sehr konkrete Gespräche“ führt; zu Mursch gebe es dagegen momentan keinen Kontakt. Sie wollte (wie berichtet) 2,8 bis drei Millionen Mark für das mb-Kerngeschäft zahlen. Doch besagte drei Millionen Mark sind ein Preis, den Geschäftsführer Jörg-Peter Schultheis nun weiter nach unten korrigiert. „Schon jetzt müssten wir dreieinhalb Millionen Mark in mb investieren, damit der Betrieb weiter laufen kann“, schätzt Schultheis. Eine Summe, die sich – durch sinkende Einnahmen aus Wartungsverträgen – alle 14 Tage um eine weitere Million erhöhe. „Für uns ist es daher entscheidend, dass die mb Produkte frei von Rechten Dritter sind“, sagt der Alpha-Unison-Chef. „Das ist aber offenbar nicht der Fall.“ Der Bad Homburger will sich absichern: Heute erhalten die Alpha-Unison-Anwälte die mb Unterlagen per Kurier zwecks Prüfung zugestellt; die Marketing-Agentur will sich – im Falle des Zuschlags – nicht mit Schadensersatz-Prozessen konfrontiert sehen. Morgen soll erneut verhandelt werden. „Vielleicht“, spekuliert Schultheis, „werden wir uns einig“. Denn die Frankfurter ACS-Fachmesse hat bereits heute begonnen...

      © Dewezet, 07.11.2001

      http://www.dewezet.de/Dewezet/show_article.php3?zeitung=Dewe…
      Avatar
      schrieb am 07.11.01 09:24:46
      Beitrag Nr. 44 ()
      Moin liebe Leute

      Die Wahrheit fehlt bei MB immer noch und die Ansichten meiner lieben Verständnistheoretiker teile ich weiter nicht. Bei allem möglichen Verständnis für Murschi kann er gleich mit der Realität in seinen Statements anfangen, er soll nicht einmal den kleinen Japaner spielen und ne Runde abheulen. Die nüchterne Wahrheit reicht.

      Bei der Investorengruppe kann er anfangen, bei der Interpretation der Geschäftsberichte sollte er noch nicht aufhören und bei der `Im Himmel ist Jahrmarkt Adhoc` wirds spannend. Da denke ich doch an die Brüder Haffa und den Vorwurf des Kursbetrugs.

      So einfach, lieb und nett ist die Welt dann doch nicht.

      Friseuse, böse
      Avatar
      schrieb am 07.11.01 09:45:36
      Beitrag Nr. 45 ()
      @Friteuse
      Da hast dir wieder einen aus dem Gebläse geschraubt!
      Dreifach verdreht und mehrfach in sich verschachtelt!
      Wer soll das denn verstehen?
      heinzilein, verständnislos
      Avatar
      schrieb am 07.11.01 10:07:52
      Beitrag Nr. 46 ()
      @Heinzichen

      Guck einfach bei der kritischen Hälfte von @Heinzilein nach, der hat die Themenbereiche auch so definiert und irgendwo lief da noch ein ehrbahrer Kaufmann rum:laugh:

      Kursbetrug und Haffa erklär ich nicht.

      Du Schlingel verstehst mich genau!
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 00:24:35
      Beitrag Nr. 47 ()
      @friseuse
      :laugh:
      Ich hab dich endlich mal verstanden und gebe dir Recht!

      Grüßle:yawn:

      PS: .....obwohl.....ein Zock könnts werden:D
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 01:35:37
      Beitrag Nr. 48 ()
      Kaufangebot:
      Wer weiß mehr?


      Ex-mb-Software-Vorstand gibt Kaufangebot für Unternehmen ab

      Hameln (vwd) - Der ehemalige Vorstandsvorsitzende der mb Software AG,
      Hameln, hat ein Kaufangebot für das Softwareunternehmen abgegeben. "Mir
      liegt ein Fax vor", sagte Insolvenzverwalter Helge Wachsmuth am Mittwoch zu
      vwd. Allerdings sei das Angebot von Bernhard Mursch sehr allgemein gefasst.
      Wachsmuth werde ihm antworten und um konkretere Angaben bitten. Als nicht
      hilfreich bezeichnete der Insolvenzverwalter öffentliche Anschuldigungen von
      Murschs Anwalt, das gegenwärtige Management würde gravierende Fehler beim
      Verkauf von Unternehmensbeteiligungen machen. Verhandlungen sollte man nie
      über die Presse führen, betonte Wachsmuth.

      Gespräche sind den weiteren Angaben zufolge am Montag mit dem Bad
      Homburger Softwareunternehmen alpha-unison geführt worden. Man habe sich
      darauf verständigt, dass Wachsmuth weitere Unterlagen über mb Software zur
      Verfügung stelle. Diese seien am Dienstag auch rausgegangen. alpha-unison
      wolle sich so schnell wie möglich melden, sagte Wachsmuth. +++ Kirsten Bienk
      vwd/7.11.2001/kib/sei


      Gruß Biene
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 17:50:42
      Beitrag Nr. 49 ()
      Was macht eigentlich die Anklage vom Chefankläger @gefedert&geteert?

      Doch nur Nebelpisser?
      HAHAHAHA
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 09:32:15
      Beitrag Nr. 50 ()
      Einer wartet auf Weihnachten und ein anderer Zeitgenosse macht sich die Geschenke selbst.



      Friseuse, böse

      ...und das ist auch gut so


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      MB Software----MURSCH-----WICHTIG!!! Teil II