An die Metabox Pusher, Zocker und solche die es werden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.10.01 15:36:58 von
neuester Beitrag 22.10.01 16:07:33 von
neuester Beitrag 22.10.01 16:07:33 von
Beiträge: 3
ID: 491.994
ID: 491.994
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 441
Gesamt: 441
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 43 Minuten | 2242 | |
08.05.24, 11:56 | 1782 | |
vor 44 Minuten | 1734 | |
vor 49 Minuten | 1613 | |
vor 57 Minuten | 1212 | |
vor 46 Minuten | 1200 | |
heute 13:02 | 992 | |
gestern 17:20 | 839 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.772,85 | +0,46 | 131 | |||
2. | 3. | 0,2170 | +3,33 | 125 | |||
3. | Neu! | 8,2570 | +96,67 | 108 | |||
4. | 4. | 156,46 | -2,31 | 103 | |||
5. | 14. | 5,7540 | -2,18 | 56 | |||
6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
7. | 5. | 2,3720 | -7,54 | 49 | |||
8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
Hallo beisammen, scheint so als ob Metabox
der nächste LBC zock oder push wird, aber der
push ist ja schon hinter uns.....
viel spaß beim zocken, beileid (?) an die pusher
FRANKFURT/HILDESHEIM (dpa-AFX) - Der skandalgeschüttelten Hildesheimer
Metabox AG steht das Wasser bis zum Hals. Bis zur Hauptversammlung in
gut einer Woche muss das Unternehmen 7 Millionen DM (3,6 Mio. Euro) von
Investoren einwerben, um die Eröffnung des Insolvenzverfahrens abzuwenden.
Anschließend sind nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters Michael
Graaff vom Montag in Frankfurt weitere 10 Millionen DM nötig. Stehen die 7
Millionen DM bis zum 30. Oktober nicht zur Verfügung, sei die Eröffnung des
Insolvenzverfahrens unvermeidbar, hieß es.
Die Gespräche mit potenziellen Investoren hätten bisher noch zu keinem
konkreten Ergebnis geführt, sagte der Vorstandsvorsitzende Herbert Steinhauer.
"Wir arbeiten daran mit Hochdruck". Metabox rutschte im ersten Halbjahr 2001 mit
einem ausgewiesenen Nettoverlust von 45,0 Millionen DM (23 Millionen Euro)
weiter in die roten Zahlen. Der Umsatz brach im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
um 58 Prozent auf 11,0 Millionen DM ein. Seit Ende Juni seien praktisch keine
Erlöse mehr erzielt worden, sagte Steinhauer.
MEHRERE FEHLSCHLÄGE BEI SUCHE NACH INVESTOREN
Der Hersteller von Settop-Boxen für multimediales Fernsehen hatte am 22. Mai
Insolvenzantrag gestellt. Um den Betrieb bis zur Hauptversammlung zu
gewährleisten, nahm das Unternehmen ein privates Darlehen in Höhe von zwei
Millionen DM in Anspruch. Das Geld war damals nur mit großen Problemen
zusammengekommen. Metabox musste bei der Suche nach Investoren mehrere
Fehlschläge hinnehmen.
Damit Verfahrenkosten und andere Rechnungen gedeckt werden können, seien nun
7 Millionen DM, für die Fortführung des Betriebs zusätzlich 10 Millionen DM
notwendig, betonte Rechtsanwalt Graaff. Derzeit habe Metabox noch 900.000 DM in
der Kasse. Die Hauptversammlung in der nächsten Woche solle die notwendigen
Kapitalmaßnahmen absegnen.
STEINHAUER RÄUMT SCHWERE FEHLER EIN
Steinhauer entschuldigte sich für die Verzögerungen bei der Bilanzvorlage
und räumte schwere Fehler ein. Der Jahresbericht war vor gut zehn Tagen mit fast
sechsmonatiger Verspätung veröffentlicht worden. Unterschiedliche Buchführungen
hätten dazu geführt, dass das Unternehmen im Geschäftsbericht 2000 und in den
Quartalsberichten abweichende Zahlen angegeben hatte.
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen machte in ihrem Testat
der Bilanz mehrere Einschränkungen. Diese Zweifel habe Metabox inzwischen
ausgeräumt oder halte sie für unbegründet, sagte Steinhauer. Der Kurs der am
Neuen Markt notierten Aktie ging bis zum Nachmittag leicht um einen
Cent auf 0,69 Euro zurück. Der Höchststand im Juli 2000 lag noch bei 42,20
Euro.
FALLS RETTUNG: METABOX WILL NUR NOCH LIZENZGEBER AUFTRETEN
Die Metabox AG will im Fall einer Rettung künftig die digitalen Boxen auch
nicht mehr selbst fertigen, sondern nur noch als Lizenzgeber auftreten. Dadurch
könnten Produktionskosten eingespart werden, sagte Ste
inhauer. Das bereits im
Vorjahr angekündigte Produkt metabox 1000 soll Anfang 2002 endgültig serienreif
sein.
Im Geschäftsbericht hatte Steinhauer noch eine Produktionsreife des Gerätes
bis Ende November in Aussicht gestellt. Die Verzögerungen seien entstanden, weil
Kunden spezielle Anwendungen wünschten. Gegen Vorstandsmitglied Stefan Domgyer,
früher Sprecher des Gremiums, läuft nach eigenen Angaben weiterhin ein
Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft. Die Behörde verfolgt den Verdacht
der falschen Information der Kapitalmärkte. /DP/bi
NEWS.AFX.011022.1003757324
der nächste LBC zock oder push wird, aber der
push ist ja schon hinter uns.....
viel spaß beim zocken, beileid (?) an die pusher
FRANKFURT/HILDESHEIM (dpa-AFX) - Der skandalgeschüttelten Hildesheimer
Metabox AG steht das Wasser bis zum Hals. Bis zur Hauptversammlung in
gut einer Woche muss das Unternehmen 7 Millionen DM (3,6 Mio. Euro) von
Investoren einwerben, um die Eröffnung des Insolvenzverfahrens abzuwenden.
Anschließend sind nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters Michael
Graaff vom Montag in Frankfurt weitere 10 Millionen DM nötig. Stehen die 7
Millionen DM bis zum 30. Oktober nicht zur Verfügung, sei die Eröffnung des
Insolvenzverfahrens unvermeidbar, hieß es.
Die Gespräche mit potenziellen Investoren hätten bisher noch zu keinem
konkreten Ergebnis geführt, sagte der Vorstandsvorsitzende Herbert Steinhauer.
"Wir arbeiten daran mit Hochdruck". Metabox rutschte im ersten Halbjahr 2001 mit
einem ausgewiesenen Nettoverlust von 45,0 Millionen DM (23 Millionen Euro)
weiter in die roten Zahlen. Der Umsatz brach im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
um 58 Prozent auf 11,0 Millionen DM ein. Seit Ende Juni seien praktisch keine
Erlöse mehr erzielt worden, sagte Steinhauer.
MEHRERE FEHLSCHLÄGE BEI SUCHE NACH INVESTOREN
Der Hersteller von Settop-Boxen für multimediales Fernsehen hatte am 22. Mai
Insolvenzantrag gestellt. Um den Betrieb bis zur Hauptversammlung zu
gewährleisten, nahm das Unternehmen ein privates Darlehen in Höhe von zwei
Millionen DM in Anspruch. Das Geld war damals nur mit großen Problemen
zusammengekommen. Metabox musste bei der Suche nach Investoren mehrere
Fehlschläge hinnehmen.
Damit Verfahrenkosten und andere Rechnungen gedeckt werden können, seien nun
7 Millionen DM, für die Fortführung des Betriebs zusätzlich 10 Millionen DM
notwendig, betonte Rechtsanwalt Graaff. Derzeit habe Metabox noch 900.000 DM in
der Kasse. Die Hauptversammlung in der nächsten Woche solle die notwendigen
Kapitalmaßnahmen absegnen.
STEINHAUER RÄUMT SCHWERE FEHLER EIN
Steinhauer entschuldigte sich für die Verzögerungen bei der Bilanzvorlage
und räumte schwere Fehler ein. Der Jahresbericht war vor gut zehn Tagen mit fast
sechsmonatiger Verspätung veröffentlicht worden. Unterschiedliche Buchführungen
hätten dazu geführt, dass das Unternehmen im Geschäftsbericht 2000 und in den
Quartalsberichten abweichende Zahlen angegeben hatte.
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen machte in ihrem Testat
der Bilanz mehrere Einschränkungen. Diese Zweifel habe Metabox inzwischen
ausgeräumt oder halte sie für unbegründet, sagte Steinhauer. Der Kurs der am
Neuen Markt notierten Aktie ging bis zum Nachmittag leicht um einen
Cent auf 0,69 Euro zurück. Der Höchststand im Juli 2000 lag noch bei 42,20
Euro.
FALLS RETTUNG: METABOX WILL NUR NOCH LIZENZGEBER AUFTRETEN
Die Metabox AG will im Fall einer Rettung künftig die digitalen Boxen auch
nicht mehr selbst fertigen, sondern nur noch als Lizenzgeber auftreten. Dadurch
könnten Produktionskosten eingespart werden, sagte Ste
inhauer. Das bereits im
Vorjahr angekündigte Produkt metabox 1000 soll Anfang 2002 endgültig serienreif
sein.
Im Geschäftsbericht hatte Steinhauer noch eine Produktionsreife des Gerätes
bis Ende November in Aussicht gestellt. Die Verzögerungen seien entstanden, weil
Kunden spezielle Anwendungen wünschten. Gegen Vorstandsmitglied Stefan Domgyer,
früher Sprecher des Gremiums, läuft nach eigenen Angaben weiterhin ein
Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft. Die Behörde verfolgt den Verdacht
der falschen Information der Kapitalmärkte. /DP/bi
NEWS.AFX.011022.1003757324
...bisher war ich Atheist
Met@box hat mich bekehrt :
es gibt ein Leben nach dem Tod
Met@box hat mich bekehrt :
es gibt ein Leben nach dem Tod
Bevor Sie es denen in den Rachen schieben, sollen Sie mir einen Teil geben, 10 Prozent würden mir schon reichen und dann: Party für alle geschädigten MBX-Aktionäre!!! . Wüsste mit dem Geld also was besseres anzufangen. Also, her damit! Ich mach es anders als MBX: Die versprechen vieles und halten nix, ich versprech nix, aber DAS halt ich!
Frohes Fest
Kil
Frohes Fest
Kil
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
113 | ||
87 | ||
77 | ||
70 | ||
49 | ||
35 | ||
32 | ||
24 | ||
20 | ||
20 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
19 | ||
18 | ||
18 | ||
15 | ||
14 | ||
12 | ||
11 | ||
11 | ||
10 | ||
10 |