Hannover 96 (Seite 157)
eröffnet am 26.10.01 01:51:47 von
neuester Beitrag 18.05.24 20:32:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.937.324 von hainholz am 03.12.20 16:29:53
Ganz gnau so ist das, mein Hini - gennau so
Dafür haben wir auch nix aufa Bank - alle wech
Ganz gnau so ist das, mein Hini - gennau so
Dafür haben wir auch nix aufa Bank - alle wech
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.936.988 von hwzock am 03.12.20 16:10:53 wenn Spieler die Roten verlassen
hat halt nen großes Herz
und auffe Bank musser Strafzinsen blechen , das solln dann zur Strafe die Empfänger machen
hat halt nen großes Herz
und auffe Bank musser Strafzinsen blechen , das solln dann zur Strafe die Empfänger machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.928.693 von NickelChrome am 02.12.20 23:07:15Bei Kindi läuft das nun mal andersrum, er bezahlt lieber
viel Geld, wenn Spieler die Roten verlassen
viel Geld, wenn Spieler die Roten verlassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.896.818 von Elrond am 30.11.20 22:36:25Unser T-ROD haut den 96er die Bude voll - Gibt nen Doppel Hattrick - Einer pro Halbzeit
Anstatt wie Kindi bei Anwälten das Geld zu versenken in Spieler investieren
Dann klappt das auch mit den Nachbarn
Anstatt wie Kindi bei Anwälten das Geld zu versenken in Spieler investieren
Dann klappt das auch mit den Nachbarn
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.920.026 von NickelChrome am 02.12.20 13:20:38
Nee, nee, nee, mein Chromie, den Trumpy hat die Haare schöner
Kind"Performen überhaupt nicht": Zu viele
96-Transfers bleiben ohne erhoffte Wirkung
Es gibt bei 96 Spieler, "die als Unterschiedsspieler eingeplant sind und
überhaupt nicht performen", stellt Boss Martin Kind fest. Ob Simon Falette,
Jaka Bijol oder Patrick Twumasi - viele der Neuen haben bisher nicht überzeugen
können. Nicht zuletzt deshalb stehen die Roten da, wo sie mittlerweile stehen.
Niklas Hult legt reichlich Mentalität und Qualität an den Tag, der schwedische
Linksverteidiger weiß im Trikot von 96 zu überzeugen. Das ist aber (noch) nicht
bei allen Neuzugängen der Fall, sondern nur bei den wenigsten – und damit ein
wichtiger Grund für die gegenwärtige Krise. „Die Transfers sind immer die
Schlüsselentscheidungen“, sagt Kind. Der 96-Profichef will keine Namen nennen,
stellt aber fest: „Da gibt es Spieler, die als Unterschiedsspieler eingeplant sind
und überhaupt nicht performen.“
Das kann sich zwar ändern. Auch ein Robert Lewandowski hat im ersten Jahr in
Dortmund nicht funktioniert, jetzt darf er sich Europas Fußballer des Jahres nennen.
Eine erste Einschätzung nach neun Spieltagen kann nur unter dem Vorbehalt einer
möglichen Leistungssteigerung stehen. Aber Voraussetzung für die Verpflichtung
war auch: Die Spieler müssen schnell helfen. Und zumindest da kann man schon
feststellen – das hat nicht geklappt. Das ist der Status quo...
Michael Esser
Der 33-Jährige ist neben Hult das zweite positive Beispiel. Er gibt bei Standards mehr
Sicherheit. Esser klebt im Unterschied zu Ron-Robert Zieler bei hohen Bällen nicht
auf der Linie. Esser ist besser als Zieler in der schwachen Form der letzten Saison.
Patrick Twumasi
Der Königstransfer ist die größte Enttäuschung. Den einzigen Spieler, der eine hohe
Ablöse (800 000 Euro) gekostet hat, strafte Kocak gegen Kiel ab. Der Trainer wechselte
fünfmal und dabei das Talent Simon Stehle ein, ließ Twumasi aber auf der Bank.
Der 96-Sturm ist ein Totalausfall, Twumasi gehört dazu. ;mad:
Jaka Bijol
Er hat den undankbaren Job, Waldemar Anton im defensiven Mittelfeld ersetzen
zu müssen. Der Leistungsunterschied zwischen dem nach Stuttgart verkauften Anton
und Bijol ist so groß wie der Abstand zwischen Hannover und Slowenien. Unbeweglich
und langsam – da hat Kocak noch viel Arbeit.
Kingsley Schindler
Ihm kann man zugutehalten, dass er zeitweise falsch eingesetzt wurde – rechts
defensiv, obwohl er vorn seine Stärken hat. Überzeugt hat er aber noch nicht.
Sei Muroya
Rechtsverteidiger, der im harten Zweitliga-Alltag überfordert ist. Der Japaner
ist körperlich zu schwach. 😱
Simon Falette
Kocaks Wunschspieler für die Abwehr präsentiert sich als
übermotivierter Fehlerteufel.
Baris Basdas
Ein Haudegen, der fußballerisch eher 3. Liga ist. 😡
Dazu: Valmir Sulejmani ist bemüht, Franck Evina und Mike Frantz fehlen
lange verletzt. Die Probleme verschärfen sich, weil nicht nur die meisten Transfers
floppen, sondern auch alte Leistungsträger wie Genki Haraguchi, Hendrik Weydandt,
Marvin Ducksch und Dominik Kaiser ein Schatten ihrer selbst sind. Da bleiben nicht
viele übrig, die 96 aus der Krise führen können.
Nee, nee, nee, mein Chromie, den Trumpy hat die Haare schöner
Kind"Performen überhaupt nicht": Zu viele
96-Transfers bleiben ohne erhoffte Wirkung
Es gibt bei 96 Spieler, "die als Unterschiedsspieler eingeplant sind und
überhaupt nicht performen", stellt Boss Martin Kind fest. Ob Simon Falette,
Jaka Bijol oder Patrick Twumasi - viele der Neuen haben bisher nicht überzeugen
können. Nicht zuletzt deshalb stehen die Roten da, wo sie mittlerweile stehen.
Niklas Hult legt reichlich Mentalität und Qualität an den Tag, der schwedische
Linksverteidiger weiß im Trikot von 96 zu überzeugen. Das ist aber (noch) nicht
bei allen Neuzugängen der Fall, sondern nur bei den wenigsten – und damit ein
wichtiger Grund für die gegenwärtige Krise. „Die Transfers sind immer die
Schlüsselentscheidungen“, sagt Kind. Der 96-Profichef will keine Namen nennen,
stellt aber fest: „Da gibt es Spieler, die als Unterschiedsspieler eingeplant sind
und überhaupt nicht performen.“
Das kann sich zwar ändern. Auch ein Robert Lewandowski hat im ersten Jahr in
Dortmund nicht funktioniert, jetzt darf er sich Europas Fußballer des Jahres nennen.
Eine erste Einschätzung nach neun Spieltagen kann nur unter dem Vorbehalt einer
möglichen Leistungssteigerung stehen. Aber Voraussetzung für die Verpflichtung
war auch: Die Spieler müssen schnell helfen. Und zumindest da kann man schon
feststellen – das hat nicht geklappt. Das ist der Status quo...
Michael Esser
Der 33-Jährige ist neben Hult das zweite positive Beispiel. Er gibt bei Standards mehr
Sicherheit. Esser klebt im Unterschied zu Ron-Robert Zieler bei hohen Bällen nicht
auf der Linie. Esser ist besser als Zieler in der schwachen Form der letzten Saison.
Patrick Twumasi
Der Königstransfer ist die größte Enttäuschung. Den einzigen Spieler, der eine hohe
Ablöse (800 000 Euro) gekostet hat, strafte Kocak gegen Kiel ab. Der Trainer wechselte
fünfmal und dabei das Talent Simon Stehle ein, ließ Twumasi aber auf der Bank.
Der 96-Sturm ist ein Totalausfall, Twumasi gehört dazu. ;mad:
Jaka Bijol
Er hat den undankbaren Job, Waldemar Anton im defensiven Mittelfeld ersetzen
zu müssen. Der Leistungsunterschied zwischen dem nach Stuttgart verkauften Anton
und Bijol ist so groß wie der Abstand zwischen Hannover und Slowenien. Unbeweglich
und langsam – da hat Kocak noch viel Arbeit.
Kingsley Schindler
Ihm kann man zugutehalten, dass er zeitweise falsch eingesetzt wurde – rechts
defensiv, obwohl er vorn seine Stärken hat. Überzeugt hat er aber noch nicht.
Sei Muroya
Rechtsverteidiger, der im harten Zweitliga-Alltag überfordert ist. Der Japaner
ist körperlich zu schwach. 😱
Simon Falette
Kocaks Wunschspieler für die Abwehr präsentiert sich als
übermotivierter Fehlerteufel.
Baris Basdas
Ein Haudegen, der fußballerisch eher 3. Liga ist. 😡
Dazu: Valmir Sulejmani ist bemüht, Franck Evina und Mike Frantz fehlen
lange verletzt. Die Probleme verschärfen sich, weil nicht nur die meisten Transfers
floppen, sondern auch alte Leistungsträger wie Genki Haraguchi, Hendrik Weydandt,
Marvin Ducksch und Dominik Kaiser ein Schatten ihrer selbst sind. Da bleiben nicht
viele übrig, die 96 aus der Krise führen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.918.772 von hwzock am 02.12.20 12:04:27Kindi und Humpy Trumpy sind ein und dieselbe Person
Lesenswert: Bild- KOMMENTAR ZUM GERICHTSSTREIT BEI 96
Niemals allein...?
Es gibt ihn, den Ort, an dem 96 noch erfolgloser ist als aktuell
in der 2. Liga: Das Arbeitsgericht Hannover!
Vor einer Woche – zwischen Würzburg-Blamage und Kiel-Debakel – vergeigten Boss
Martin Kind und seine Anwälte gegen Ex-Sportchef Jan Schlaudraff: Millionen-Klatsche
in allen Punkten. Es war peinlich! 96 muss den gefeuerten Ex-Manager weiter bezahlen.
Das entschied das Arbeitsgericht.
Noch peinlicher: Gegen Zuber, Möckel und Przondziono verloren die Roten zuvor bereits
alle Klagen. Vor Gericht ist 96 noch chancenloser als in Sachen Aufstieg.
Wann sehen Sie es ein, Herr Kind: Es hat keinen Zweck! Auch nicht im Fall Bremer.
Seit über 20 Jahren führt Kind den Klub nach Gutsherrenart. Auffällig: Der
Alles-und-Allein-Herrscher landet am Ende mit (fast) jedem leitenden
Angestellten vor Gericht. Geradezu erbärmlich, wie der Kind-Klub
(Motto: „Niemals allein“) mit Führungskräften wie 2019 mit Zuber oder jetzt
mit Bremer umgeht. ;mad:
Das sind Mobbing-Methoden! Abschieben, weich kochen, mürbe machen.
Mit Anstand oder Respekt hat das nichts zu tun.
Niemals allein...?
Es gibt ihn, den Ort, an dem 96 noch erfolgloser ist als aktuell
in der 2. Liga: Das Arbeitsgericht Hannover!
Vor einer Woche – zwischen Würzburg-Blamage und Kiel-Debakel – vergeigten Boss
Martin Kind und seine Anwälte gegen Ex-Sportchef Jan Schlaudraff: Millionen-Klatsche
in allen Punkten. Es war peinlich! 96 muss den gefeuerten Ex-Manager weiter bezahlen.
Das entschied das Arbeitsgericht.
Noch peinlicher: Gegen Zuber, Möckel und Przondziono verloren die Roten zuvor bereits
alle Klagen. Vor Gericht ist 96 noch chancenloser als in Sachen Aufstieg.
Wann sehen Sie es ein, Herr Kind: Es hat keinen Zweck! Auch nicht im Fall Bremer.
Seit über 20 Jahren führt Kind den Klub nach Gutsherrenart. Auffällig: Der
Alles-und-Allein-Herrscher landet am Ende mit (fast) jedem leitenden
Angestellten vor Gericht. Geradezu erbärmlich, wie der Kind-Klub
(Motto: „Niemals allein“) mit Führungskräften wie 2019 mit Zuber oder jetzt
mit Bremer umgeht. ;mad:
Das sind Mobbing-Methoden! Abschieben, weich kochen, mürbe machen.
Mit Anstand oder Respekt hat das nichts zu tun.
KRISEN-GIPFEL GEGEN DEN HSV
Kocak sucht neue Derbysieger
Nach zwei Pleiten in Folge geht beim HSV die Angst um, den Sprung in die
Bundesliga wieder zu verpassen. Noch schlimmer ist die Situation bei den Roten.
Samstag steigt der Krisen-Gipfel. Und Trainer Kenan Kocak sucht neue Derbysieger.
Das 4:1 gegen Braunschweig am 3. Spieltag war DAS Highlight des Jahres.
Linton Maina, Hendrik Weydandt, Niklas Hult und Genki Haraguchi trafen. Seitdem
gab es in sechs Spielen nur noch einen Sieg (3:0 gegen Düsseldorf), aber vier Pleiten.
Da die Keller-Konkurrenten (Braunschweig gegen St. Pauli, Sandhausen in Würzburg)
unter sich spielen, droht 96 der Sturz auf Platz 16. 😱
Schafft Hannover in Hamburg die Wende? Und mit wem? „Die Mannschaft wird sich
für ihren Aufwand und ihre Leistung in Zukunft belohnen“, sagt Kenan
Kocak. „Davon bin ich 100 Prozent überzeugt.“ Der Trainer muss und wird umbauen.
Defensive: Gegen Kiel setzte Kocak auf eine Dreierkette. Dafür fehlt jetzt aber das Personal.
Simon Falette (Gelb-Rot) ist gesperrt, Marcel Franke (Brummschädel) noch ein Wackel-Kandidat.
Timo Hübers (Knie-Stauchung) droht eine weitere Pause. Bleiben noch Josip Elez und Basdas.
Kocak wird zur Viererkette zurückkehren – mit Schindler 😱 und Hult auf den Außen.
Offensive: Im Mittelfeld fällt Philipp Ochs (Knieprellung) aus. Genki Haraguchi
steckt im Form-Loch, könnte aber in der Startelf bleiben. Denkbar: Kocak stellt auf
ein 4-3-3 mit stabilem Mittelfeld (Kaiser, Bijol, Haraguchi) um.
Nach seinem Tor gegen Braunschweig soll Derby-Held Hendrik Weydandt auch den
HSV besiegen. Seine Wucht im Zentrum könnten Patrick Twumasi und
Valmir Sulejmani oder Florent Muslija von den Flügeln aus in Szene setzen.
Chancen-Tod Marvin Ducksch droht die Bank. Linton Maina (Außenmeniskus) ist
immer noch nicht fit.
Kocak sucht neue Derbysieger
Nach zwei Pleiten in Folge geht beim HSV die Angst um, den Sprung in die
Bundesliga wieder zu verpassen. Noch schlimmer ist die Situation bei den Roten.
Samstag steigt der Krisen-Gipfel. Und Trainer Kenan Kocak sucht neue Derbysieger.
Das 4:1 gegen Braunschweig am 3. Spieltag war DAS Highlight des Jahres.
Linton Maina, Hendrik Weydandt, Niklas Hult und Genki Haraguchi trafen. Seitdem
gab es in sechs Spielen nur noch einen Sieg (3:0 gegen Düsseldorf), aber vier Pleiten.
Da die Keller-Konkurrenten (Braunschweig gegen St. Pauli, Sandhausen in Würzburg)
unter sich spielen, droht 96 der Sturz auf Platz 16. 😱
Schafft Hannover in Hamburg die Wende? Und mit wem? „Die Mannschaft wird sich
für ihren Aufwand und ihre Leistung in Zukunft belohnen“, sagt Kenan
Kocak. „Davon bin ich 100 Prozent überzeugt.“ Der Trainer muss und wird umbauen.
Defensive: Gegen Kiel setzte Kocak auf eine Dreierkette. Dafür fehlt jetzt aber das Personal.
Simon Falette (Gelb-Rot) ist gesperrt, Marcel Franke (Brummschädel) noch ein Wackel-Kandidat.
Timo Hübers (Knie-Stauchung) droht eine weitere Pause. Bleiben noch Josip Elez und Basdas.
Kocak wird zur Viererkette zurückkehren – mit Schindler 😱 und Hult auf den Außen.
Offensive: Im Mittelfeld fällt Philipp Ochs (Knieprellung) aus. Genki Haraguchi
steckt im Form-Loch, könnte aber in der Startelf bleiben. Denkbar: Kocak stellt auf
ein 4-3-3 mit stabilem Mittelfeld (Kaiser, Bijol, Haraguchi) um.
Nach seinem Tor gegen Braunschweig soll Derby-Held Hendrik Weydandt auch den
HSV besiegen. Seine Wucht im Zentrum könnten Patrick Twumasi und
Valmir Sulejmani oder Florent Muslija von den Flügeln aus in Szene setzen.
Chancen-Tod Marvin Ducksch droht die Bank. Linton Maina (Außenmeniskus) ist
immer noch nicht fit.
Schluss mit Zuckerbrot?
Kocak schützt die 96-Spieler, muss
aber beim kleinen HSV durchgreifen
Ein Punkt aus den vergangenen vier Spielen: Kocak tut sich schwer mit dem Wort „Krise“,
weil er trotz des 0:3 gegen Kiel intern den Aufwärtstrend erkennen möchte. Um am
Samstag in Hamburg zu bestehen, muss sich bei 96 vieles ändern – eine Analyse von
SPORTBUZZER-Redakteur Dirk Tietenberg.
Krise. „Oder Sonstiges, wie immer man das nennen will“, erklärte Kenan Kocak
gestern. Ein Punkt aus den vergangenen vier Spielen. Wie soll man das nennen? Der
Kollege vom nächsten Gegner HSV tut sich leichter, ein bisschen. „Man kann vielleicht
von einer Minikrise reden“, sagte Daniel Thioune nach dem 2:3 in Heidenheim. Der
HSV steht gerade dort, wo 96 gern landen würde, auf Aufstiegskurs, mit zwei
Punkten aus den vergangenen vier Spielen.
Kocak tut sich deshalb so schwer, weil er trotz eines 0:3 gegen Kiel intern den
Aufwärtstrend erkennen möchte. „Abgesehen vom Ergebnis: Ich
bin stolz, Trainer dieser Mannschaft zu sein“, sagte er. Nach der Blamage in
Würzburg (1:2) gab Kocak die Peitsche („96-unwürdig“), diesmal versucht er es
mit Zuckerbrot. Kocak schützt seine Spieler, weil er sie braucht, weil er
sonst keine hat. Um am Samstag in Hamburg zu bestehen, muss dennoch vieles
anders werden. Eine Analyse.
Mehr Tore Marvin Ducksch steckt in einer Trefferkrise. Die Entscheidung, ihn
nach der Halbzeit gegen Kiel auf dem Feld zu lassen, erwies sich als menschlich korrekt,
aber sportlich falsch. Eine Pause könnte ihm guttun. Neben Ducksch hätte außerdem
Genki Haraguchi eine Pause nötig. Der Japaner wirkt überspielt und gerade nicht in der
Lage, 96 nach Rückschlägen spielerisch aufzurichten.
Mehr Chancen Die Mannschaft verlässt sich zu sehr auf die Torchancenmaschine
Ducksch, die aber zu wenig Treffer produziert. Patrick Twumasi verdient einen neuen
Anlauf. Er hätte die beiden Chancen gegen Kiel wohl genutzt. In Würzburg konnte er den
Trainer „nicht zufriedenstellen mit seiner Performance, im Matchplan gegen Kiel war für ihn
kein Platz“, erklärte Kocak. In Hamburg gilt ein neuer Plan. Mit Twumasi als zweiter Spitze
neben Hendrik Weydandt? Apropos Weydandt: Er gehört als Sturmspitze in den Strafraum,
die Drecksarbeit im Mittelfeld sollten andere erledigen. Je näher auch Twumasi ans Tor des
wankenden HSV-Torwarts Sven Ulreich kommt, desto besser für 96.
Mehr Anführer Kapitän Dominik Kaiser ist kein Lautsprecher. Marcel Franke müsste
das Wort führen. In der Kabine ist er sowieso einer der Chefs. Vor Kurzem galt er noch als
Sorgenkind, Kocak baute ihn auf. Mit einer Leistung wie gegen Kiel kann 96 auf ihn setzen.
Mehr Standardtore Philipp Ochs und Kaiser zu zweit bei einer Ecke – endlich
Anzeichen einer Variante gegen Kiel. Gegen Hamburg werden Ecken und Freistöße wichtig.
Womit Twumasi ins Spiel kommt. Nach seinem Freistoß in Würzburg erzielte 96 das bisher
einzige Standardtor dieser Saison. 😱
Kocak sah beim Stand von 0:3 die Zeit gekommen für frische Offensivkräfte. Simon Stehle (19)
„hat super trainiert, er kratzt auch“, sagte der Trainer, „Valmir Sulejmani sowieso“. Ebenfalls
als Trainingsweltmeister gilt Florent Muslija, den Linton Maina kürzlich als den besten Fußballer
im 96-Kader anpries. Das gehe in der Bewertung unter, sagte Maina. Es wäre die fünfte
oder sechste Chance, die Kocak dem Techniker geben würde. Auch dies ist Trainer-Aufgabe:
Muslija zum nützlichen 96-Mitarbeiter zu machen, und zwar nicht nur im Training.
Kocak schützt die 96-Spieler, muss
aber beim kleinen HSV durchgreifen
Ein Punkt aus den vergangenen vier Spielen: Kocak tut sich schwer mit dem Wort „Krise“,
weil er trotz des 0:3 gegen Kiel intern den Aufwärtstrend erkennen möchte. Um am
Samstag in Hamburg zu bestehen, muss sich bei 96 vieles ändern – eine Analyse von
SPORTBUZZER-Redakteur Dirk Tietenberg.
Krise. „Oder Sonstiges, wie immer man das nennen will“, erklärte Kenan Kocak
gestern. Ein Punkt aus den vergangenen vier Spielen. Wie soll man das nennen? Der
Kollege vom nächsten Gegner HSV tut sich leichter, ein bisschen. „Man kann vielleicht
von einer Minikrise reden“, sagte Daniel Thioune nach dem 2:3 in Heidenheim. Der
HSV steht gerade dort, wo 96 gern landen würde, auf Aufstiegskurs, mit zwei
Punkten aus den vergangenen vier Spielen.
Kocak tut sich deshalb so schwer, weil er trotz eines 0:3 gegen Kiel intern den
Aufwärtstrend erkennen möchte. „Abgesehen vom Ergebnis: Ich
bin stolz, Trainer dieser Mannschaft zu sein“, sagte er. Nach der Blamage in
Würzburg (1:2) gab Kocak die Peitsche („96-unwürdig“), diesmal versucht er es
mit Zuckerbrot. Kocak schützt seine Spieler, weil er sie braucht, weil er
sonst keine hat. Um am Samstag in Hamburg zu bestehen, muss dennoch vieles
anders werden. Eine Analyse.
Mehr Tore Marvin Ducksch steckt in einer Trefferkrise. Die Entscheidung, ihn
nach der Halbzeit gegen Kiel auf dem Feld zu lassen, erwies sich als menschlich korrekt,
aber sportlich falsch. Eine Pause könnte ihm guttun. Neben Ducksch hätte außerdem
Genki Haraguchi eine Pause nötig. Der Japaner wirkt überspielt und gerade nicht in der
Lage, 96 nach Rückschlägen spielerisch aufzurichten.
Mehr Chancen Die Mannschaft verlässt sich zu sehr auf die Torchancenmaschine
Ducksch, die aber zu wenig Treffer produziert. Patrick Twumasi verdient einen neuen
Anlauf. Er hätte die beiden Chancen gegen Kiel wohl genutzt. In Würzburg konnte er den
Trainer „nicht zufriedenstellen mit seiner Performance, im Matchplan gegen Kiel war für ihn
kein Platz“, erklärte Kocak. In Hamburg gilt ein neuer Plan. Mit Twumasi als zweiter Spitze
neben Hendrik Weydandt? Apropos Weydandt: Er gehört als Sturmspitze in den Strafraum,
die Drecksarbeit im Mittelfeld sollten andere erledigen. Je näher auch Twumasi ans Tor des
wankenden HSV-Torwarts Sven Ulreich kommt, desto besser für 96.
Mehr Anführer Kapitän Dominik Kaiser ist kein Lautsprecher. Marcel Franke müsste
das Wort führen. In der Kabine ist er sowieso einer der Chefs. Vor Kurzem galt er noch als
Sorgenkind, Kocak baute ihn auf. Mit einer Leistung wie gegen Kiel kann 96 auf ihn setzen.
Mehr Standardtore Philipp Ochs und Kaiser zu zweit bei einer Ecke – endlich
Anzeichen einer Variante gegen Kiel. Gegen Hamburg werden Ecken und Freistöße wichtig.
Womit Twumasi ins Spiel kommt. Nach seinem Freistoß in Würzburg erzielte 96 das bisher
einzige Standardtor dieser Saison. 😱
Kocak sah beim Stand von 0:3 die Zeit gekommen für frische Offensivkräfte. Simon Stehle (19)
„hat super trainiert, er kratzt auch“, sagte der Trainer, „Valmir Sulejmani sowieso“. Ebenfalls
als Trainingsweltmeister gilt Florent Muslija, den Linton Maina kürzlich als den besten Fußballer
im 96-Kader anpries. Das gehe in der Bewertung unter, sagte Maina. Es wäre die fünfte
oder sechste Chance, die Kocak dem Techniker geben würde. Auch dies ist Trainer-Aufgabe:
Muslija zum nützlichen 96-Mitarbeiter zu machen, und zwar nicht nur im Training.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.896.818 von Elrond am 30.11.20 22:36:25nu ma locker ihr Jecke
wer im Glashaus sitzt , ne
wer im Glashaus sitzt , ne