Hannover 96 (Seite 195)
eröffnet am 26.10.01 01:51:47 von
neuester Beitrag 18.05.24 20:32:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.275.892 von NickelChrome am 02.07.20 22:07:51Pappalapapp
Guggsu
96-Chef Kind legt Messlatte an:
"Wir müssen JETZT hoch"
Nach zwei Spielzeiten gelingt nur noch 12,7 Prozent der Bundesliga-Absteiger
die Rückkehr ins Oberhaus. Die Zeit drängt, alle im Verein wünschen sich den
Aufstieg. 96-Chef Martin Kind will „alle Entscheidungen an dem Ziel orientieren“.
Wenn der TV-Kommentator mal wieder in seine Statistikschublade greift und uns
erklärt, dass dies der erste Einwurf von der rechten Seite hinter der Mittellinie am
zweiten Wochenende nach einer Mondfinsternis ist, dann kann man sich nur
bedanken für diesen wertvollen Hinweis. Es werden halt viele Daten gesammelt,
nicht alle helfen wirklich weiter. 96 hat etwa jüngst bei der Niederlage in Aue mal
wieder erfahren, dass auch mit 70 Prozent Ballbesitz allein nichts zu gewinnen ist.
Es gibt aber auch Fußballfakten, die sich die Macher in Hannover genau anschauen.
Vor allem diese: Von allen Bundesliga-Absteigern kehrten 32,4 Prozent schon ein
Jahr später zurück, also etwa jeder dritte Verein stieg umgehend wieder auf. 2017
gelang 96 auch die schnelle Rückkehr.
Nach zwei Spielzeiten schaffen es dann noch 12,7 Prozent der Absteiger – aber nur
noch 4,9 Prozent kehren im dritten Jahr ins Oberhaus zurück.
Das heißt, in den ersten beiden Jahren nach dem Absturz ist die Aufstiegschance am
größten. Das erste Jahr hat 96 bereits verschenkt. Angepeilt war zwar der Aufstieg,
heraus kam nach vielen Irrungen und Personalwechseln aber nur Platz sechs.
Für den 96-Chef ist mit Blick auf die Faktenlage vor der zweiten Saison in der 2. Liga
klar: „Wir müssen jetzt hoch“, sagt Martin Kind und kündigt an: „Wir werden alle
Entscheidungen an diesem Ziel orientieren.“ 👏
Nach dem Abstieg 1989 aus der 1. Liga kam der Klub für 13 lange Jahre nicht
zurück in die Bundesliga. Der Klub legte zwischendurch sogar einen Umweg für zwei
Jahre über die 3. Liga ein.
Alle bei 96 wünschen sich den Aufstieg und die Rückkehr in die Bundesliga, teilte der
Verein mit. „Die Weichen dafür zu stellen ist die Aufgabe der nächsten Wochen und Monate.“
Kocak und Zuber müssen die richtige Auswahl treffen, auch der französische Scout
Christophe Rempp mischt mit. Der Coach ist zwar zu seiner Familie nach Mannheim
gefahren, legt aber sein Telefon selten aus der Hand.
„Womöglich muss man den Urlaub auch mal unterbrechen, um einzelne Gespräche
zu führen, Spieler persönlich kennenzulernen“, hat er unlängst angekündigt.
Kocak wünscht sich sechs Wochen Vorbereitungszeit auf die neue Saison.
Zweitliga-Start schon Ende August? Profis von 96 droht ein Kurzurlaub
Kocak will in der neuen Saison mehr als Platz sechs. „Zufriedenheit lähmt und
ergibt Stillstand“, schrieb der Trainer bei Instagram. „Unser Anspruch muss die
tägliche Intensität unserer Arbeit und die Entwicklung sein.“
Noch ist die Entwicklung des Spielermarkts in der Pandemie nicht endgültig
abzuschätzen. Kind meint jedoch, das Angebot an auch für 96 bezahlbaren Spielern
sei deutlich größer geworden.
„Die Kunst ist es jetzt, aus dem größeren nationalen und internationalen Angebot
die richtigen Entscheidungen zu treffen“, sagt der 96-Chef. „Daran müssen sich
Zuber und Kocak messen lassen.“
Die Zusammenstellung des Kaders wird der Knackpunkt sein. Die Trefferquote bei den
Transfers soll bei 80 Prozent liegen. Basis dafür ist keine Statistik, sondern Kinds
Aufstiegsziel. Dafür gilt: Wenn nicht jetzt, wann dann...?
...dann soll er jetzt mal Knete locker machen, der alte Kindi
Guggsu
96-Chef Kind legt Messlatte an:
"Wir müssen JETZT hoch"
Nach zwei Spielzeiten gelingt nur noch 12,7 Prozent der Bundesliga-Absteiger
die Rückkehr ins Oberhaus. Die Zeit drängt, alle im Verein wünschen sich den
Aufstieg. 96-Chef Martin Kind will „alle Entscheidungen an dem Ziel orientieren“.
Wenn der TV-Kommentator mal wieder in seine Statistikschublade greift und uns
erklärt, dass dies der erste Einwurf von der rechten Seite hinter der Mittellinie am
zweiten Wochenende nach einer Mondfinsternis ist, dann kann man sich nur
bedanken für diesen wertvollen Hinweis. Es werden halt viele Daten gesammelt,
nicht alle helfen wirklich weiter. 96 hat etwa jüngst bei der Niederlage in Aue mal
wieder erfahren, dass auch mit 70 Prozent Ballbesitz allein nichts zu gewinnen ist.
Es gibt aber auch Fußballfakten, die sich die Macher in Hannover genau anschauen.
Vor allem diese: Von allen Bundesliga-Absteigern kehrten 32,4 Prozent schon ein
Jahr später zurück, also etwa jeder dritte Verein stieg umgehend wieder auf. 2017
gelang 96 auch die schnelle Rückkehr.
Nach zwei Spielzeiten schaffen es dann noch 12,7 Prozent der Absteiger – aber nur
noch 4,9 Prozent kehren im dritten Jahr ins Oberhaus zurück.
Das heißt, in den ersten beiden Jahren nach dem Absturz ist die Aufstiegschance am
größten. Das erste Jahr hat 96 bereits verschenkt. Angepeilt war zwar der Aufstieg,
heraus kam nach vielen Irrungen und Personalwechseln aber nur Platz sechs.
Für den 96-Chef ist mit Blick auf die Faktenlage vor der zweiten Saison in der 2. Liga
klar: „Wir müssen jetzt hoch“, sagt Martin Kind und kündigt an: „Wir werden alle
Entscheidungen an diesem Ziel orientieren.“ 👏
Nach dem Abstieg 1989 aus der 1. Liga kam der Klub für 13 lange Jahre nicht
zurück in die Bundesliga. Der Klub legte zwischendurch sogar einen Umweg für zwei
Jahre über die 3. Liga ein.
Alle bei 96 wünschen sich den Aufstieg und die Rückkehr in die Bundesliga, teilte der
Verein mit. „Die Weichen dafür zu stellen ist die Aufgabe der nächsten Wochen und Monate.“
Kocak und Zuber müssen die richtige Auswahl treffen, auch der französische Scout
Christophe Rempp mischt mit. Der Coach ist zwar zu seiner Familie nach Mannheim
gefahren, legt aber sein Telefon selten aus der Hand.
„Womöglich muss man den Urlaub auch mal unterbrechen, um einzelne Gespräche
zu führen, Spieler persönlich kennenzulernen“, hat er unlängst angekündigt.
Kocak wünscht sich sechs Wochen Vorbereitungszeit auf die neue Saison.
Zweitliga-Start schon Ende August? Profis von 96 droht ein Kurzurlaub
Kocak will in der neuen Saison mehr als Platz sechs. „Zufriedenheit lähmt und
ergibt Stillstand“, schrieb der Trainer bei Instagram. „Unser Anspruch muss die
tägliche Intensität unserer Arbeit und die Entwicklung sein.“
Noch ist die Entwicklung des Spielermarkts in der Pandemie nicht endgültig
abzuschätzen. Kind meint jedoch, das Angebot an auch für 96 bezahlbaren Spielern
sei deutlich größer geworden.
„Die Kunst ist es jetzt, aus dem größeren nationalen und internationalen Angebot
die richtigen Entscheidungen zu treffen“, sagt der 96-Chef. „Daran müssen sich
Zuber und Kocak messen lassen.“
Die Zusammenstellung des Kaders wird der Knackpunkt sein. Die Trefferquote bei den
Transfers soll bei 80 Prozent liegen. Basis dafür ist keine Statistik, sondern Kinds
Aufstiegsziel. Dafür gilt: Wenn nicht jetzt, wann dann...?
...dann soll er jetzt mal Knete locker machen, der alte Kindi
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.275.283 von hwzock am 02.07.20 21:28:47Zieht Euch warm an - Den Vergleich gegen Peine Ost = Jägermeister Braunschweig wird in einem Desaster enden
Stuttgart macht
Ernst bei Anton
Jetzt wird es ernst: Der VfB Stuttgart soll sich weitestgehend mit Waldemar Anton über
einen Wechsel einig sein. Das berichten die "Stuttgarter Nachrichten" zuerst. Nach
Information des SPORTBUZZER verhandelt der VfB bereits mit 96 über die Ablöse.
Weit voneinander entfernt sollen die Klubs nicht sein
Das letzte Wort hatqllerdings 96-Trainer Kenan Kocak. Das sagte 96-Chef Martin Kind:
"Wenn der Trainer sagt, Anton soll bleiben, dann bleibt er."
Noch fehlt die klare Aussage der 96-Entscheider. Um welche Summen geht's? Basis
soll eine sofortige Ablösesumme von 5 Milllionen Euro sein, die
Stuttgart an Hannover überweist. Zusätzlich könnten sich die Klubs auf Nachzahlungen
des VfB einigen. Bei Klassenerhalt wäre eine Summe von weiteren 2 Millionen Euro fällig,
zusätzlich eine Beteiligung von 96 an einem Weiterverkauf.
Da Anton bei 96 nur noch ein Jahr Vertrag hat, könnte eine Einigung zustande kommen,
wenn Kocak und 96-Manager Gerhard Zuber gleichwertigen Ersatz im Auge haben.
Aus Antons Umfeld heißt es, er wolle in der kommenden Saison nicht erneut in der 2. Liga
spielen, wenn es die Chance gibt, zu wechseln. Diese Chance scheint sich jetzt zu eröffnen.
Ernst bei Anton
Jetzt wird es ernst: Der VfB Stuttgart soll sich weitestgehend mit Waldemar Anton über
einen Wechsel einig sein. Das berichten die "Stuttgarter Nachrichten" zuerst. Nach
Information des SPORTBUZZER verhandelt der VfB bereits mit 96 über die Ablöse.
Weit voneinander entfernt sollen die Klubs nicht sein
Das letzte Wort hatqllerdings 96-Trainer Kenan Kocak. Das sagte 96-Chef Martin Kind:
"Wenn der Trainer sagt, Anton soll bleiben, dann bleibt er."
Noch fehlt die klare Aussage der 96-Entscheider. Um welche Summen geht's? Basis
soll eine sofortige Ablösesumme von 5 Milllionen Euro sein, die
Stuttgart an Hannover überweist. Zusätzlich könnten sich die Klubs auf Nachzahlungen
des VfB einigen. Bei Klassenerhalt wäre eine Summe von weiteren 2 Millionen Euro fällig,
zusätzlich eine Beteiligung von 96 an einem Weiterverkauf.
Da Anton bei 96 nur noch ein Jahr Vertrag hat, könnte eine Einigung zustande kommen,
wenn Kocak und 96-Manager Gerhard Zuber gleichwertigen Ersatz im Auge haben.
Aus Antons Umfeld heißt es, er wolle in der kommenden Saison nicht erneut in der 2. Liga
spielen, wenn es die Chance gibt, zu wechseln. Diese Chance scheint sich jetzt zu eröffnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.272.907 von NickelChrome am 02.07.20 19:15:35
waren datt die eigenen Fääns ........
so watt machta ma nich ... iss doch Tierquälerei .............
Zitat von NickelChrome: Peine Ost ist die Pest für alle von H96
Geile Derbies in der zweiten Liga HSV - Pauli
D'Dorf haben wir durch eine Glanzleistung des ÄffZeh zu dem ganzen Peinelichkeiten geschickt
waren datt die eigenen Fääns ........
so watt machta ma nich ... iss doch Tierquälerei .............
https://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Schwein-mit-9…
Schwein mit 96-Schal irrt durch Hannover
Ist das Schwein anschließend durch die Hände von Tönnies zerlegt worden
Schwein mit 96-Schal irrt durch Hannover
Ist das Schwein anschließend durch die Hände von Tönnies zerlegt worden
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.265.086 von Elrond am 02.07.20 11:00:27Peine Ost ist die Pest für alle von H96
Geile Derbies in der zweiten Liga HSV - Pauli
D'Dorf haben wir durch eine Glanzleistung des ÄffZeh zu dem ganzen Peinelichkeiten geschickt
Geile Derbies in der zweiten Liga HSV - Pauli
D'Dorf haben wir durch eine Glanzleistung des ÄffZeh zu dem ganzen Peinelichkeiten geschickt
Letzter Aufruf für Weydandt:
96-Chef Kind fordert
Entscheidung bis 5. Juli
Spätestens am Wochenende wissen die Anhänger von 96, was aus Hendrik Weydandt
wird. Der Stürmer zögert trotz unterschriftsreifem Vertrag. 96-Chef Martin Kind will dem
Treiben nun ein Ende setzen. Werder Bremen soll Interesse haben und nach
Informationen des "kicker" auch Aufsteiger Arminia Bielefeld. ;eek:
Vielleicht muss ein Verein mit Märchengestalten mehr Geduld aufbringen als mit bloßen
Fußballprofis. Weydandt hat ja so eine fabelhafte Geschichte geschrieben mit seinem
Aufstieg vom TSV Groß Munzel über den 1. FC Germania Egestorf/Langreder zu 96.
Weydandt ist für Hannover jedenfalls mehr als ein gewöhnlicher Kicker. Die Chronik
der angestrebten Vertragsverlängerung mit ihm taugt aber nur zum Ammenmärchen.
Bereits Ex-Sportchef Jan Schlaudraff wollte mit dem Stürmer im vergangenen Jahr
verlängern. Sein Nachfolger Gerhard Zuber arbeitete sich auch schon monatelang an
den Weydandts ab. Vater Heinrich führt die Gespräche und kennt sich als Besitzer
einer Steuerkanzlei viel zu gut mit Zahlen aus.
Der 96-Chef setzt nun jedoch einen Schlusspunkt hinter das unwürdige Treiben.
„Weydandt sollte sich bis zum Ende der Woche entschieden haben“, fordert Kind.
Es ist der letzte Aufruf für Weydandt, um bei 96 wieder einzusteigen.
Kind berechnet die Chance auf einen Verbleib „noch mit 50 zu 50“. Einen ersten
Schlussstrich hat 96 aber bereits mit Weydandts Verabschiedung am vergangenen
Montag gezogen. Zusammen mit zehn anderen Spielern, deren Verträge zum 30. Juni
ausgelaufen sind, bekam der 24-Jährige eine Collage und einen Händedruck von Kind und Zuber.
Beide haben immer wieder darauf hingewiesen, chancenlos zu sein im Werben um Weydandt,
wenn ein Bundesligist mitbietet. Ein besseres als das aktuelle Angebot wird’s von 96 auch
nicht geben, es ist mehrfach aufgebessert worden. Warum also wartet Weydandt noch ab? 🤔
Eine Antwort könnte sein: Weil unklar ist, ob Bremen in der Bundesliga bleibt und sich
in der Relegation gegen Heidenheim durchsetzt. Das Relegationsrückspiel in Heidenheim
steigt jedoch erst am kommenden Montag – bis dahin will 96 die Tür nicht mehr offen halten. 😱
Nach Informationen des "kicker" soll auch Arminia Bielefeld heiß auf Weydandt sein.
Der Aufsteiger soll an einer Verpflichtung des Stürmers arbeiten.
Noch möglich ist der Wiedereinstieg auch für zwei andere Spieler, denen bereits
Lebewohl gesagt wurde. Der zunächst für ein Jahr ausgeliehene Jannes Horn will auch
in Hannover weitermachen, 96 den Linksverteidiger aber nicht zu den vom 1. FC Köln
aufgerufenen Bedingungen weiterbeschäftigen.
Zuber hat sich mit seinem früheren Chef Horst Heldt in Köln noch nicht einigen können.
Allgemein war erwartet worden, dass die langjährige Partnerschaft hilfreich sein werde.
Aber offensichtlich gilt der alte Spruch: Beim Geld hört die Freundschaft auf. Die
Verhandlungen liegen auf Eis.
Dritter Kandidat für eine Rückkehr ist Marc Stendera. 96 hatte ihn für ein Jahr verpflichtet.
Unter Trainer Kenan Kocak hat der 24-Jährige zwar wenig gespielt, gilt aber als tadelloser
Charakter und leidenschaftlicher Kämpfer.
Beim Trainer, der vor allem auf Mentalität setzt, kommt der Mittelfeldspieler daher auch für
eine Weiterbeschäftigung infrage. Aber nicht, weil 96 Märchenhaftes erwartet, dafür sind
andere zuständig.
96-Chef Kind fordert
Entscheidung bis 5. Juli
Spätestens am Wochenende wissen die Anhänger von 96, was aus Hendrik Weydandt
wird. Der Stürmer zögert trotz unterschriftsreifem Vertrag. 96-Chef Martin Kind will dem
Treiben nun ein Ende setzen. Werder Bremen soll Interesse haben und nach
Informationen des "kicker" auch Aufsteiger Arminia Bielefeld. ;eek:
Vielleicht muss ein Verein mit Märchengestalten mehr Geduld aufbringen als mit bloßen
Fußballprofis. Weydandt hat ja so eine fabelhafte Geschichte geschrieben mit seinem
Aufstieg vom TSV Groß Munzel über den 1. FC Germania Egestorf/Langreder zu 96.
Weydandt ist für Hannover jedenfalls mehr als ein gewöhnlicher Kicker. Die Chronik
der angestrebten Vertragsverlängerung mit ihm taugt aber nur zum Ammenmärchen.
Bereits Ex-Sportchef Jan Schlaudraff wollte mit dem Stürmer im vergangenen Jahr
verlängern. Sein Nachfolger Gerhard Zuber arbeitete sich auch schon monatelang an
den Weydandts ab. Vater Heinrich führt die Gespräche und kennt sich als Besitzer
einer Steuerkanzlei viel zu gut mit Zahlen aus.
Der 96-Chef setzt nun jedoch einen Schlusspunkt hinter das unwürdige Treiben.
„Weydandt sollte sich bis zum Ende der Woche entschieden haben“, fordert Kind.
Es ist der letzte Aufruf für Weydandt, um bei 96 wieder einzusteigen.
Kind berechnet die Chance auf einen Verbleib „noch mit 50 zu 50“. Einen ersten
Schlussstrich hat 96 aber bereits mit Weydandts Verabschiedung am vergangenen
Montag gezogen. Zusammen mit zehn anderen Spielern, deren Verträge zum 30. Juni
ausgelaufen sind, bekam der 24-Jährige eine Collage und einen Händedruck von Kind und Zuber.
Beide haben immer wieder darauf hingewiesen, chancenlos zu sein im Werben um Weydandt,
wenn ein Bundesligist mitbietet. Ein besseres als das aktuelle Angebot wird’s von 96 auch
nicht geben, es ist mehrfach aufgebessert worden. Warum also wartet Weydandt noch ab? 🤔
Eine Antwort könnte sein: Weil unklar ist, ob Bremen in der Bundesliga bleibt und sich
in der Relegation gegen Heidenheim durchsetzt. Das Relegationsrückspiel in Heidenheim
steigt jedoch erst am kommenden Montag – bis dahin will 96 die Tür nicht mehr offen halten. 😱
Nach Informationen des "kicker" soll auch Arminia Bielefeld heiß auf Weydandt sein.
Der Aufsteiger soll an einer Verpflichtung des Stürmers arbeiten.
Noch möglich ist der Wiedereinstieg auch für zwei andere Spieler, denen bereits
Lebewohl gesagt wurde. Der zunächst für ein Jahr ausgeliehene Jannes Horn will auch
in Hannover weitermachen, 96 den Linksverteidiger aber nicht zu den vom 1. FC Köln
aufgerufenen Bedingungen weiterbeschäftigen.
Zuber hat sich mit seinem früheren Chef Horst Heldt in Köln noch nicht einigen können.
Allgemein war erwartet worden, dass die langjährige Partnerschaft hilfreich sein werde.
Aber offensichtlich gilt der alte Spruch: Beim Geld hört die Freundschaft auf. Die
Verhandlungen liegen auf Eis.
Dritter Kandidat für eine Rückkehr ist Marc Stendera. 96 hatte ihn für ein Jahr verpflichtet.
Unter Trainer Kenan Kocak hat der 24-Jährige zwar wenig gespielt, gilt aber als tadelloser
Charakter und leidenschaftlicher Kämpfer.
Beim Trainer, der vor allem auf Mentalität setzt, kommt der Mittelfeldspieler daher auch für
eine Weiterbeschäftigung infrage. Aber nicht, weil 96 Märchenhaftes erwartet, dafür sind
andere zuständig.
in wälscher Kreisliega schbielta nu nächste Säsong ........... Ost-Peine/Mittelrhein-Süd odda ...........
ich kenn mich mit deinen Akustikern gar nich mehr aus ....
ich kenn mich mit deinen Akustikern gar nich mehr aus ....
GW nach Peine-Ost, die Eintracht
ist soeben in die 2. Liga zurückgekehrt
ist soeben in die 2. Liga zurückgekehrt
Neue Nummer eins?
Martin Hansen hat sich bei
96 in Position gebracht
Seine Zeit bei 96 hat nicht gut begonnen, die Saison für ihn jedoch umso besser
geendet: Martin Hansen hat seine Startelfchance gegen den VfL Bochum zu nutzen
gewusst. Denkbar ist inzwischen sogar, dass der Ersatzmann von Ron-Robert Zieler
in der neuen Spielzeit die neue Nummer eins wird.
Sein Debüt hätte sich der Ersatztorwart nicht besser vorstellen können. Beim 2:0-Sieg
gegen Bochum hielt der 30-Jährige die Null fest – und festigte seine Rolle bei den Roten.
Ron-Robert Zieler ist als Nummer eins weiter auf dem Prüfstand. Am Montag sprach Trainer
Kenan Kocak wie vereinbart mit dem Torwart – und beide waren sich einig: Es war nicht
Zielers bestes Jahr. Wie es weitergeht für Hannovers Weltmeister, werden die kommenden
Wochen zeigen.
Hansen hat sich zumindest in Position gebracht mit seiner guten Leistung gegen Bochum.
Ob im Eins-gegen-Eins oder bei Distanzschüssen – der Däne war routiniert auch ohne
Einsatzroutine. „Es war alles etwas hektisch, aber wir haben gewonnen und zu null gespielt.
Das ist ein schönes Gefühl“, freute sich der Torwart. Es war sein erstes Spiel seit Dezember.
Plötzlich ist sogar denkbar, dass Hansen Nummer eins werden könnte für die kommende Saison,
in der 96 um den Aufstieg in die Bundesliga mitspielen möchte. Ein Happy End hat seine
Hannover-Saison aber auch ohne eine Beförderung. Der Däne kam im Winter als Nummer
zwei – und hatte dann nur Pech. Drei Tage nach dem Transfer verletzte er sich schwer am Syndesmoseband, fehlte fast drei Monate. Nicht lange, nachdem die Verletzung ausgeheilt
war, der nächste Rückschlag: Notarzt, Klinik – eine schwere Nierenkolik! Jetzt läuft’s wieder.
Das Bochum-Spiel gab es als „Bonbon“ von Kocak für die mannschaftsdienlichen Momente
vorher. Hansen hat es genutzt. „Ich werde den Sieg sehr genießen“, sagte er nach Bochum.
Vielleicht darf er bald häufiger Siege zelebrieren, nicht nur von der Bank aus.
Martin Hansen hat sich bei
96 in Position gebracht
Seine Zeit bei 96 hat nicht gut begonnen, die Saison für ihn jedoch umso besser
geendet: Martin Hansen hat seine Startelfchance gegen den VfL Bochum zu nutzen
gewusst. Denkbar ist inzwischen sogar, dass der Ersatzmann von Ron-Robert Zieler
in der neuen Spielzeit die neue Nummer eins wird.
Sein Debüt hätte sich der Ersatztorwart nicht besser vorstellen können. Beim 2:0-Sieg
gegen Bochum hielt der 30-Jährige die Null fest – und festigte seine Rolle bei den Roten.
Ron-Robert Zieler ist als Nummer eins weiter auf dem Prüfstand. Am Montag sprach Trainer
Kenan Kocak wie vereinbart mit dem Torwart – und beide waren sich einig: Es war nicht
Zielers bestes Jahr. Wie es weitergeht für Hannovers Weltmeister, werden die kommenden
Wochen zeigen.
Hansen hat sich zumindest in Position gebracht mit seiner guten Leistung gegen Bochum.
Ob im Eins-gegen-Eins oder bei Distanzschüssen – der Däne war routiniert auch ohne
Einsatzroutine. „Es war alles etwas hektisch, aber wir haben gewonnen und zu null gespielt.
Das ist ein schönes Gefühl“, freute sich der Torwart. Es war sein erstes Spiel seit Dezember.
Plötzlich ist sogar denkbar, dass Hansen Nummer eins werden könnte für die kommende Saison,
in der 96 um den Aufstieg in die Bundesliga mitspielen möchte. Ein Happy End hat seine
Hannover-Saison aber auch ohne eine Beförderung. Der Däne kam im Winter als Nummer
zwei – und hatte dann nur Pech. Drei Tage nach dem Transfer verletzte er sich schwer am Syndesmoseband, fehlte fast drei Monate. Nicht lange, nachdem die Verletzung ausgeheilt
war, der nächste Rückschlag: Notarzt, Klinik – eine schwere Nierenkolik! Jetzt läuft’s wieder.
Das Bochum-Spiel gab es als „Bonbon“ von Kocak für die mannschaftsdienlichen Momente
vorher. Hansen hat es genutzt. „Ich werde den Sieg sehr genießen“, sagte er nach Bochum.
Vielleicht darf er bald häufiger Siege zelebrieren, nicht nur von der Bank aus.