Hannover 96 (Seite 196)
eröffnet am 26.10.01 01:51:47 von
neuester Beitrag 18.05.24 20:32:29 von
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Überblick:
Mit diesen Spielern plant 96
– fast 20 Profis sollen gehen 😱
Andreas Willeke Andreas Willeke
Hannoversche Allgemeine / Neue Presse
30.06.2020 / 08:05 Uhr
96 steht vor dem größten Umbruch aller Zeiten. Nach der chaotischen
Spielzeit 2019/20 soll frischer Wind die Roten wieder zu alter Stärke führen.
Hier der Überblick, mit welchen Spielern 96 weiter plant und welche Profis
Hannover verlassen sollen.
Für den 96-Chef endet die Saison mit zwiespältigen Gefühlen. „Ich bin zufrieden,
die Rückrunde war erfolgreich“, sagt Martin Kind. Andererseits bleibt die
Ungewissheit, „dass es hätte reichen können“ für den Aufstieg, wenn
Kenan Kocak und Sportchef Gerhard Zuber schon vom Saisonbeginn an
das 96-Boot gesteuert hätten.
Die spannende Aufgabe für Trainer und Sportchef wird jetzt sein, die neue
Mannschaft zusammenzustellen. „Kocak will einen großen Umbruch“,
bestätigt Kind – es wird der größte aller Zeiten bei 96. Die wichtigsten
Punkte bei neuen Spielern sind dabei für den Coach: „Qualität und Mentalität,
das sieht er als Synthese“, weiß Kind. Für die Finanzierbarkeit sorgen der
96-Chef und seine Mitgesellschafter Dirk Roßmann und Gregor Baum.
Schon weg
Hendrik Weydandt: „Henne“ bekam am Montag im Stadion zwei schöne
Abschiedsliedchen. Sicher ist, dass er wiederkommen darf – wenn er will. Ein
Angebot (50 000 Euro pro Monat) liegt vor. Die Interessenten Hamburg und
Düsseldorf sind ebenfalls zweitklassig, da kann er auch in Hannover bleiben.
Jannes Horn: Geliehen, Köln würde ihn zurücknehmen, andere Klubs sind
interessiert. Horn will gerne in Hannover bleiben – aber er verdient in Köln
zu gut. Zukunft offen.
Cedric Teuchert: Geliehen von Schalke, 96 hat aber das Kaufinteresse
verloren. Sechs Tore, aber nicht konstant.
John Guidetti: Geliehen von Alaves, starker Typ, schwache Torausbeute (3).
Den Gehaltsmillionär kann 96 sich nicht leisten. Verabschiedete sich gestern per Video.
Julian Korb: 96 hat nach seinen ordentlichen Spielen gezuckt. Aber seine Zeit
ist nach drei Jahren Hannover abgelaufen.
Miiko Albornoz: Sechs Jahre Hannover und trotz hoher Begabung ohne
Konstanz. War gestern mit Guidetti schon nach Schweden abgeflogen.
Sebastian Jung: Gute Leistungen, zu oft verletzt. Der Versuch, ihn
körperlich zu stabilisieren, scheiterte.
Matthias Ostrzolek: Musterprofi im Training, hat in drei Jahren 96 gut
verdient (knapp 3 Millionen Euro), kann die Ansprüche nicht erfüllen. 😱
Marc Stendera: Lange nicht fit, auch die Hungerkur half nicht. Nach e
inem Jahr 96 ist Schluss.
Sebastian Soto: Verschenktes Talent, im letzten Sommer nach Vertrags-Poker
abgeschoben. Jetzt versucht es Norwich City mit dem US-Amerikaner.
Marlon Sündermann: War Torwart Nummer vier. Option für die U 23 der
nächsten Saison.
Sollen bleiben
Marvin Ducksch: Wenn nicht die Bayern (Ducksch-Scherz) anrufen oder
die Premier League (Ducksch-Traum) wach wird, soll er 96 in die Bundesliga
schießen. 15 Tore, Corona-Torkönig. Vertrag bis 2022.
Linton Maina: Wolfsburg ist scharf auf ihn, andere Klubs auch. 96 möchte
10 Millionen Euro, realistisch könnten 6 Millionen auf den Tisch kommen. Reine Preisfrage.
Waldemar Anton: Das Frankfurt-Gerücht hält sich, auch Stuttgart soll dran sein.
Gespräche im Hintergrund gibt es. 96 hat aber die Hand drauf: Anton soll bleiben. Sein
Vertrag gilt noch ein Jahr.
Timo Hübers : Vertrag bis 2021. Soll verlängern.
Genki Haraguchi: Wer so einen Zehner hat, hält ihn. Soll
verlängern (Vertrag bis 2021).
Dominik Kaiser: Kapitän-Kandidat für nächste Saison. Vertrag bis 2022.
Marcel Franke: Lange verletzt, kam nicht so stark zurück wie zuvor. Vertrag bis 2022.
Philipp Ochs: Hat erst Ansätze gezeigt, warum 96 ihn im Winter holte.
darf mehr zeigen – bis 2022. 👏
Edgar Prib: Vier Treffer nach der Corona-Pause. Mit Haraguchi torgefährlichster Mittelfeldspieler. Kocak wechselt ihn immer früh aus, Prib möchte gern länger spielen.
Vertrag bis 2021.
Martin Hansen: Starkes Spiel gegen Bochum, Nummer zwei bis 2021.
Michael Ratajczak: Als Nummer drei bis 2021 eingeplant.
Sollen gehen
Ron-Robert Zieler: Nicht seine stärkste Saison. In ihm sieht
96 nicht den Aufstiegstorwart der kommenden Saison. Es wird nicht einfach, ihn vom
Wechsel zu überzeugen. Fühlt sich in Hannover heimisch, Vertrag bis 2023, als N
ummer zwei langfristig viel zu kostspielig.
Marvin Bakalorz: Wird schwierig, den Kapitän vom Wechsel zu überzeugen. 96 glaubt
nicht daran, dass er die Mannschaft sportlich nach oben ziehen kann. Vertrag bis 2022.
Felipe: Vor einem Jahr feierte 96 die Vertragsverlängerung, jetzt wünscht man sich
den Wechsel des 33-Jährigen. Nicht schön für den Verteidiger, genauso wenig die Faserrisse, Zerrungen und der Rippenbruch in der abgelaufenen Saison. Nur neun Spiele.
Josip Elez: Schwierig, sich einen Verteidiger mit dieser schwachen Zweikampfquote
zu leisten. Vertrag bis 2021. Problem: Er fühlt sich zu wohl bei 96, um wechseln zu wollen.
Florent Muslija: Das gerettete Karlsruhe würde ihn geliehen nehmen. Vertrag bis 2022.
Niklas Tarnat: Der Sohn des Champions-League-Siegers Michael hat bei 96 keine
Chance auf Spielpraxis. Vertrag bis 2021.
Simon Stehle: Im Training außen vor wie Tarnat. Soll verliehen werden. Vertrag bis 2022.
Sollen kommen
[/b
]Serdar Dursun: Der Stürmer aus Darmstadt schoss 16 Saisontore. Steht auf
der Wunschliste. Sein Vertrag ist noch ein Jahr gültig, da ist eine Ablöse fällig. 😱
Valmir Sulejmani: Kommt aus der Wedemark, traf in Mannheim fünfmal in der
3. Liga. Ablösefrei, da sind noch Gespräche nötig.
Moussa Doumbouya: Ebenfalls Stürmer, sechs Tore in der eigenen U23, soll
Profi werden. Es fehlen noch einige Formalitäten.
Mit diesen Spielern plant 96
– fast 20 Profis sollen gehen 😱
Andreas Willeke Andreas Willeke
Hannoversche Allgemeine / Neue Presse
30.06.2020 / 08:05 Uhr
96 steht vor dem größten Umbruch aller Zeiten. Nach der chaotischen
Spielzeit 2019/20 soll frischer Wind die Roten wieder zu alter Stärke führen.
Hier der Überblick, mit welchen Spielern 96 weiter plant und welche Profis
Hannover verlassen sollen.
Für den 96-Chef endet die Saison mit zwiespältigen Gefühlen. „Ich bin zufrieden,
die Rückrunde war erfolgreich“, sagt Martin Kind. Andererseits bleibt die
Ungewissheit, „dass es hätte reichen können“ für den Aufstieg, wenn
Kenan Kocak und Sportchef Gerhard Zuber schon vom Saisonbeginn an
das 96-Boot gesteuert hätten.
Die spannende Aufgabe für Trainer und Sportchef wird jetzt sein, die neue
Mannschaft zusammenzustellen. „Kocak will einen großen Umbruch“,
bestätigt Kind – es wird der größte aller Zeiten bei 96. Die wichtigsten
Punkte bei neuen Spielern sind dabei für den Coach: „Qualität und Mentalität,
das sieht er als Synthese“, weiß Kind. Für die Finanzierbarkeit sorgen der
96-Chef und seine Mitgesellschafter Dirk Roßmann und Gregor Baum.
Schon weg
Hendrik Weydandt: „Henne“ bekam am Montag im Stadion zwei schöne
Abschiedsliedchen. Sicher ist, dass er wiederkommen darf – wenn er will. Ein
Angebot (50 000 Euro pro Monat) liegt vor. Die Interessenten Hamburg und
Düsseldorf sind ebenfalls zweitklassig, da kann er auch in Hannover bleiben.
Jannes Horn: Geliehen, Köln würde ihn zurücknehmen, andere Klubs sind
interessiert. Horn will gerne in Hannover bleiben – aber er verdient in Köln
zu gut. Zukunft offen.
Cedric Teuchert: Geliehen von Schalke, 96 hat aber das Kaufinteresse
verloren. Sechs Tore, aber nicht konstant.
John Guidetti: Geliehen von Alaves, starker Typ, schwache Torausbeute (3).
Den Gehaltsmillionär kann 96 sich nicht leisten. Verabschiedete sich gestern per Video.
Julian Korb: 96 hat nach seinen ordentlichen Spielen gezuckt. Aber seine Zeit
ist nach drei Jahren Hannover abgelaufen.
Miiko Albornoz: Sechs Jahre Hannover und trotz hoher Begabung ohne
Konstanz. War gestern mit Guidetti schon nach Schweden abgeflogen.
Sebastian Jung: Gute Leistungen, zu oft verletzt. Der Versuch, ihn
körperlich zu stabilisieren, scheiterte.
Matthias Ostrzolek: Musterprofi im Training, hat in drei Jahren 96 gut
verdient (knapp 3 Millionen Euro), kann die Ansprüche nicht erfüllen. 😱
Marc Stendera: Lange nicht fit, auch die Hungerkur half nicht. Nach e
inem Jahr 96 ist Schluss.
Sebastian Soto: Verschenktes Talent, im letzten Sommer nach Vertrags-Poker
abgeschoben. Jetzt versucht es Norwich City mit dem US-Amerikaner.
Marlon Sündermann: War Torwart Nummer vier. Option für die U 23 der
nächsten Saison.
Sollen bleiben
Marvin Ducksch: Wenn nicht die Bayern (Ducksch-Scherz) anrufen oder
die Premier League (Ducksch-Traum) wach wird, soll er 96 in die Bundesliga
schießen. 15 Tore, Corona-Torkönig. Vertrag bis 2022.
Linton Maina: Wolfsburg ist scharf auf ihn, andere Klubs auch. 96 möchte
10 Millionen Euro, realistisch könnten 6 Millionen auf den Tisch kommen. Reine Preisfrage.
Waldemar Anton: Das Frankfurt-Gerücht hält sich, auch Stuttgart soll dran sein.
Gespräche im Hintergrund gibt es. 96 hat aber die Hand drauf: Anton soll bleiben. Sein
Vertrag gilt noch ein Jahr.
Timo Hübers : Vertrag bis 2021. Soll verlängern.
Genki Haraguchi: Wer so einen Zehner hat, hält ihn. Soll
verlängern (Vertrag bis 2021).
Dominik Kaiser: Kapitän-Kandidat für nächste Saison. Vertrag bis 2022.
Marcel Franke: Lange verletzt, kam nicht so stark zurück wie zuvor. Vertrag bis 2022.
Philipp Ochs: Hat erst Ansätze gezeigt, warum 96 ihn im Winter holte.
darf mehr zeigen – bis 2022. 👏
Edgar Prib: Vier Treffer nach der Corona-Pause. Mit Haraguchi torgefährlichster Mittelfeldspieler. Kocak wechselt ihn immer früh aus, Prib möchte gern länger spielen.
Vertrag bis 2021.
Martin Hansen: Starkes Spiel gegen Bochum, Nummer zwei bis 2021.
Michael Ratajczak: Als Nummer drei bis 2021 eingeplant.
Sollen gehen
Ron-Robert Zieler: Nicht seine stärkste Saison. In ihm sieht
96 nicht den Aufstiegstorwart der kommenden Saison. Es wird nicht einfach, ihn vom
Wechsel zu überzeugen. Fühlt sich in Hannover heimisch, Vertrag bis 2023, als N
ummer zwei langfristig viel zu kostspielig.
Marvin Bakalorz: Wird schwierig, den Kapitän vom Wechsel zu überzeugen. 96 glaubt
nicht daran, dass er die Mannschaft sportlich nach oben ziehen kann. Vertrag bis 2022.
Felipe: Vor einem Jahr feierte 96 die Vertragsverlängerung, jetzt wünscht man sich
den Wechsel des 33-Jährigen. Nicht schön für den Verteidiger, genauso wenig die Faserrisse, Zerrungen und der Rippenbruch in der abgelaufenen Saison. Nur neun Spiele.
Josip Elez: Schwierig, sich einen Verteidiger mit dieser schwachen Zweikampfquote
zu leisten. Vertrag bis 2021. Problem: Er fühlt sich zu wohl bei 96, um wechseln zu wollen.
Florent Muslija: Das gerettete Karlsruhe würde ihn geliehen nehmen. Vertrag bis 2022.
Niklas Tarnat: Der Sohn des Champions-League-Siegers Michael hat bei 96 keine
Chance auf Spielpraxis. Vertrag bis 2021.
Simon Stehle: Im Training außen vor wie Tarnat. Soll verliehen werden. Vertrag bis 2022.
Sollen kommen
[/b
]Serdar Dursun: Der Stürmer aus Darmstadt schoss 16 Saisontore. Steht auf
der Wunschliste. Sein Vertrag ist noch ein Jahr gültig, da ist eine Ablöse fällig. 😱
Valmir Sulejmani: Kommt aus der Wedemark, traf in Mannheim fünfmal in der
3. Liga. Ablösefrei, da sind noch Gespräche nötig.
Moussa Doumbouya: Ebenfalls Stürmer, sechs Tore in der eigenen U23, soll
Profi werden. Es fehlen noch einige Formalitäten.
AUFSTIEGS-ZOFF IN HANNOVER
Kind: „Ziehen an
einem Strang“
Noch ist nicht klar, wann die neue Zweitliga-Saison beginnt. Aber bei den
Roten gibt es schon Meinungs-Verschiedenheiten, wie sie enden soll...
Nach dem BILD-Bericht über den „Aufstiegs-Zoff“ reagierte Boss Martin Kind (76) gestern
auf seiner vereinseigenen Homepage: „Das Verhältnis zu Herrn Kocak und Herrn Zuber ist
von Vertrauen, Achtung und Leistungsbereitschaft geprägt.“ Und er betont: „Wir
ziehen an einem Strang.“
Genau diesen Eindruck vermittelten die letzten Tagen aber nicht – eher im Gegenteil.
Boss Kind sprach von Aufstieg, sein Trainer bremste.
„Ich würde gern Zweiter werden“, gab Kind vergangenen Donnerstag beim
Talk der „Neuen Presse“ als Ziel für die kommende Saison aus.
Und schob nach: „Wir wollen aufsteigen.“
Da ist er einen Schritt weiter als sein Trainer Kenan Kocak (39). Der sagte nur
einen Tag später bei der offiziellen Spieltags-Pressekonferenz zur Aufstiegs-Frage:
„Kann ich momentan nicht sagen. Ich weiß nicht, wie die Truppe für nächste Saison
aussieht. Ich werde jetzt nicht oben sitzen und sagen: Wir wollen hoch, wenn ich
nicht davon überzeugt bin. Wir müssen realistisch sein. Es kann schwierig werden.“
Ziehen an einem Strang?
Sonntag nach dem 2:0 gegen Bochum legte Kocak dann noch mal deutlicher
nach: „Finde ich unrealistisch gesagt und ohne Fundament. Jetzt vom Aufstieg
zu sprechen, bringt uns gar nichts.“
„Es gibt keinen „Zoff“ bei 96, erst recht keinen „Aufstiegszoff“, betonen die Roten.
Beim Saison-Ziel müssen sich die Herren aber offensichtlich noch einigen. 😤
Vielleicht ziehen sie tatsächlich ja an einem Strang – dann sollten sie aber
überprüfen, ob sie am selben Ende ziehen...
Kind: „Ziehen an
einem Strang“
Noch ist nicht klar, wann die neue Zweitliga-Saison beginnt. Aber bei den
Roten gibt es schon Meinungs-Verschiedenheiten, wie sie enden soll...
Nach dem BILD-Bericht über den „Aufstiegs-Zoff“ reagierte Boss Martin Kind (76) gestern
auf seiner vereinseigenen Homepage: „Das Verhältnis zu Herrn Kocak und Herrn Zuber ist
von Vertrauen, Achtung und Leistungsbereitschaft geprägt.“ Und er betont: „Wir
ziehen an einem Strang.“
Genau diesen Eindruck vermittelten die letzten Tagen aber nicht – eher im Gegenteil.
Boss Kind sprach von Aufstieg, sein Trainer bremste.
„Ich würde gern Zweiter werden“, gab Kind vergangenen Donnerstag beim
Talk der „Neuen Presse“ als Ziel für die kommende Saison aus.
Und schob nach: „Wir wollen aufsteigen.“
Da ist er einen Schritt weiter als sein Trainer Kenan Kocak (39). Der sagte nur
einen Tag später bei der offiziellen Spieltags-Pressekonferenz zur Aufstiegs-Frage:
„Kann ich momentan nicht sagen. Ich weiß nicht, wie die Truppe für nächste Saison
aussieht. Ich werde jetzt nicht oben sitzen und sagen: Wir wollen hoch, wenn ich
nicht davon überzeugt bin. Wir müssen realistisch sein. Es kann schwierig werden.“
Ziehen an einem Strang?
Sonntag nach dem 2:0 gegen Bochum legte Kocak dann noch mal deutlicher
nach: „Finde ich unrealistisch gesagt und ohne Fundament. Jetzt vom Aufstieg
zu sprechen, bringt uns gar nichts.“
„Es gibt keinen „Zoff“ bei 96, erst recht keinen „Aufstiegszoff“, betonen die Roten.
Beim Saison-Ziel müssen sich die Herren aber offensichtlich noch einigen. 😤
Vielleicht ziehen sie tatsächlich ja an einem Strang – dann sollten sie aber
überprüfen, ob sie am selben Ende ziehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.223.875 von hwzock am 29.06.20 17:43:14Nächster Problemfall ist Felipe. Am Freitag jährt sich seine Vertragsverlängerung für zwei Spielzeiten. Mehr verletzt als einsatzbereit, mit 33 Jahren nah am Ende der Karriere – so würde er wohl seinen Vertrag bis Juni 2021 aussitzen. Doch 96 will ihn jetzt verabschieden.
Ja nee im Kartenhaus H96 bleibt kein Stein auf dem anderen
Ja nee im Kartenhaus H96 bleibt kein Stein auf dem anderen
ELF 96-SPIELER VERABSCHIEDET
Auch Weydandt
bekommt Blumen
Nächste Saison soll der Aufstieg her, fordert 96-Boss Martin Kind. Sein Trainer
Kenan Kocak findet das „ohne Fundament“.
Am Tag nach dem 2:0 im Saisonfinale gegen Bochum gab's für elf Spieler Blumen
und eine Collage mit persönlichen Fotos aus ihrer 96-Zeit. Ihr Verträge laufen am
30. Juni aus. Ungeachtet der Verabschiedung soll der ein oder andere Profi noch
gehalten werden.
Märchenstürmer Hendrik Weydandt (24) hat ein 96-Angebot vorliegen, denkt aber übe
r einen Wechsel nach. Der HSV hat Interesse. Henne sollte sich eigentlich bis zum
Bochum-Spiel entscheiden, ließ das Ultimatum aber verstreichen. Ein deutliches
Indiz, dass er 96 verlässt?
96 hofft nach wie vor, dass Weydandt bleibt. Trotzdem wurde er Montagnachmittag
wie zehn andere Spieler und ein Staff-Mitglied verabschiedet.
Die Roten übertrugen die Verabschiedung in der HDI Arena live im Internet.
Boss Kind und Sportchef Gerhard Zuber verabschiedeten nacheinander
Marlon Sündermann, Sebastian Soto, Sebastian Jung, Marc Stendera, Jannes Horn,
Cedric Teuchert, Matthias Ostrzolek und Julian Korb. John Guidetti und Miiko Albornoz
fehlten wegen privater Termine, waren gleich nach dem 2:0 gegen Bochum abgereist. 😱
Guidetti per Videobotschaft: „Ich will tief aus meinem Herzen Danke sagen. Die Zeit
zusammen war besonders. Ich werde es nie vergessen: Niemals allein.“
Albornoz auf Deutsch und mit Tränen in den Augen: „Ich hatte sechs tolle Jahre
in Hannover. 96 bleibt immer in meinem Herzen.“
Auch ein Staff-Mitglied wurde verabschiedet. Video-Analyst Tobias Holm
wechselt nach Wolfsburg.
Auch Weydandt
bekommt Blumen
Nächste Saison soll der Aufstieg her, fordert 96-Boss Martin Kind. Sein Trainer
Kenan Kocak findet das „ohne Fundament“.
Am Tag nach dem 2:0 im Saisonfinale gegen Bochum gab's für elf Spieler Blumen
und eine Collage mit persönlichen Fotos aus ihrer 96-Zeit. Ihr Verträge laufen am
30. Juni aus. Ungeachtet der Verabschiedung soll der ein oder andere Profi noch
gehalten werden.
Märchenstürmer Hendrik Weydandt (24) hat ein 96-Angebot vorliegen, denkt aber übe
r einen Wechsel nach. Der HSV hat Interesse. Henne sollte sich eigentlich bis zum
Bochum-Spiel entscheiden, ließ das Ultimatum aber verstreichen. Ein deutliches
Indiz, dass er 96 verlässt?
96 hofft nach wie vor, dass Weydandt bleibt. Trotzdem wurde er Montagnachmittag
wie zehn andere Spieler und ein Staff-Mitglied verabschiedet.
Die Roten übertrugen die Verabschiedung in der HDI Arena live im Internet.
Boss Kind und Sportchef Gerhard Zuber verabschiedeten nacheinander
Marlon Sündermann, Sebastian Soto, Sebastian Jung, Marc Stendera, Jannes Horn,
Cedric Teuchert, Matthias Ostrzolek und Julian Korb. John Guidetti und Miiko Albornoz
fehlten wegen privater Termine, waren gleich nach dem 2:0 gegen Bochum abgereist. 😱
Guidetti per Videobotschaft: „Ich will tief aus meinem Herzen Danke sagen. Die Zeit
zusammen war besonders. Ich werde es nie vergessen: Niemals allein.“
Albornoz auf Deutsch und mit Tränen in den Augen: „Ich hatte sechs tolle Jahre
in Hannover. 96 bleibt immer in meinem Herzen.“
Auch ein Staff-Mitglied wurde verabschiedet. Video-Analyst Tobias Holm
wechselt nach Wolfsburg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.214.791 von hwzock am 28.06.20 23:27:36Aufsteigen mit kleinem Budget
Na ganz einfach - H96 leiht sich gute Spieler und zahlt nichts dafür
Kindi hat ja noch 20 Jahre bis zu seinem 96ten.
Im übrigen ein neuer Trainer ist überfällig.
Die Wahrheit lässt sich Kindi nicht länger sagen
Na ganz einfach - H96 leiht sich gute Spieler und zahlt nichts dafür
Kindi hat ja noch 20 Jahre bis zu seinem 96ten.
Im übrigen ein neuer Trainer ist überfällig.
Die Wahrheit lässt sich Kindi nicht länger sagen
Aufstiegs-Zoff
bei Hannover 96
Mit dem 2:0 gegen Bochum klettert 96 am letzten Spieltag noch auf den 6. Platz. Das v
ersöhnliche Ende einer schwierigen Saison. Also alles wunderbar? Von wegen... :eel:
In der virtuellen Pressekonferenz wurde Kenan Kocak (39) gefragt: Wie gehen Sie
damit um, dass jetzt schon vom Aufstieg gesprochen wird?
Der Trainer: „Finde ich unrealistisch und ohne Fundament. Ich kann als Trainer momentan
nicht vom Aufstieg sprechen, mache ich auch nicht und werde ich auch nicht machen.“
Denn 96-Boss Martin Kind (76) spricht seit Monaten vom Wiederaufstieg, die
Bundesliga-Rückkehr soll 2021 gelingen. Erst am Donnerstag sagte Kind beim
Talk der Neuen Presse: „Ich würde gern Zweiter werden.“
Abgesehen davon, dass man sich fragt: Warum eigentlich nur Zweiter und nicht gleich Erster?
Kind hat in Kocaks Augen unnötigerweise und viel zu früh Druck aufgebaut. Und das zu e
inem Zeitpunkt, an dem die neue 96-Mannschaft nicht mal annähernd feststeht.
Zwölf Verträge laufen aus, der Etat (bisher 23 Mio) soll deutlich sinken. Geld für Neuzugänge
will Hauptgesellschafter Kind erst dann freigeben, wenn Spieler verkauft werden.
Vieles ungewiss also – deshalb stört sich Kocak an Kinds früher Aufstiegsforderung.
Der Trainer: „Ich konzentriere mich darauf, mit Gerhard Zuber und dem Präsidium,
mit Herrn Kind, gute Entscheidungen zu treffen und eine hoffentlich schlagkräftige
Mannschaft zusammenzustellen. Und dann werden wir unsere Ziele festlegen, und daran
lasse ich mich auch gern messen. Aber jetzt vom Aufstieg zu sprechen, bringt gar nichts.“
Als Kocak die 96-Truppe übernahm, steckten die Roten tief im Abstiegskampf. Er brachte
sie auf Kurs und führte sie noch ins obere Drittel. Seine Bilanz: 35 Punkte in 23 Spielen
(Schnitt 1,47) – ordentlich, aber lange noch nicht aufstiegsreif.
Der Trainer: „Unser oberstes Ziel war, dass wir den Super-GAU verhindern, die Situation
stabilisieren. Wir haben das gut gemeistert. Wir hätten mehr erreichen können, werden
nicht jubelnd durch Hannover spazieren. Jetzt werden wir uns mit der Zukunft beschäftigen
und hoffentlich richtige Entscheidungen treffen, so dass wir nicht mehr in die Regionen
kommen, in denen wir waren, als ich angefangen habe.“
Kocak spricht von Abstiegskampf, Kind von Aufstieg – das wird eine
spannende Sommerpause...
bei Hannover 96
Mit dem 2:0 gegen Bochum klettert 96 am letzten Spieltag noch auf den 6. Platz. Das v
ersöhnliche Ende einer schwierigen Saison. Also alles wunderbar? Von wegen... :eel:
In der virtuellen Pressekonferenz wurde Kenan Kocak (39) gefragt: Wie gehen Sie
damit um, dass jetzt schon vom Aufstieg gesprochen wird?
Der Trainer: „Finde ich unrealistisch und ohne Fundament. Ich kann als Trainer momentan
nicht vom Aufstieg sprechen, mache ich auch nicht und werde ich auch nicht machen.“
Denn 96-Boss Martin Kind (76) spricht seit Monaten vom Wiederaufstieg, die
Bundesliga-Rückkehr soll 2021 gelingen. Erst am Donnerstag sagte Kind beim
Talk der Neuen Presse: „Ich würde gern Zweiter werden.“
Abgesehen davon, dass man sich fragt: Warum eigentlich nur Zweiter und nicht gleich Erster?
Kind hat in Kocaks Augen unnötigerweise und viel zu früh Druck aufgebaut. Und das zu e
inem Zeitpunkt, an dem die neue 96-Mannschaft nicht mal annähernd feststeht.
Zwölf Verträge laufen aus, der Etat (bisher 23 Mio) soll deutlich sinken. Geld für Neuzugänge
will Hauptgesellschafter Kind erst dann freigeben, wenn Spieler verkauft werden.
Vieles ungewiss also – deshalb stört sich Kocak an Kinds früher Aufstiegsforderung.
Der Trainer: „Ich konzentriere mich darauf, mit Gerhard Zuber und dem Präsidium,
mit Herrn Kind, gute Entscheidungen zu treffen und eine hoffentlich schlagkräftige
Mannschaft zusammenzustellen. Und dann werden wir unsere Ziele festlegen, und daran
lasse ich mich auch gern messen. Aber jetzt vom Aufstieg zu sprechen, bringt gar nichts.“
Als Kocak die 96-Truppe übernahm, steckten die Roten tief im Abstiegskampf. Er brachte
sie auf Kurs und führte sie noch ins obere Drittel. Seine Bilanz: 35 Punkte in 23 Spielen
(Schnitt 1,47) – ordentlich, aber lange noch nicht aufstiegsreif.
Der Trainer: „Unser oberstes Ziel war, dass wir den Super-GAU verhindern, die Situation
stabilisieren. Wir haben das gut gemeistert. Wir hätten mehr erreichen können, werden
nicht jubelnd durch Hannover spazieren. Jetzt werden wir uns mit der Zukunft beschäftigen
und hoffentlich richtige Entscheidungen treffen, so dass wir nicht mehr in die Regionen
kommen, in denen wir waren, als ich angefangen habe.“
Kocak spricht von Abstiegskampf, Kind von Aufstieg – das wird eine
spannende Sommerpause...
sinn die hÖrGeräte-Kicker nu auf- oder apgeschdiegen .............
watt nu ............
watt nu ............
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.212.481 von hwzock am 28.06.20 17:16:49HSV Sandhaufen 1 ; 5
Die H96er sind doch auch gegen den Sandhaufen untergegangen
Wer 90 Minuten auf einem Sandhaufen trainiert ist fit wie ein Turnschuh
Die H96er sind doch auch gegen den Sandhaufen untergegangen
Wer 90 Minuten auf einem Sandhaufen trainiert ist fit wie ein Turnschuh
Kleiner HSV 1:3 gegen Sandhausen - dahoam
Und die Clubberer mit eineinhalb Beinen in 3. Liga 😱
Und die Clubberer mit eineinhalb Beinen in 3. Liga 😱
Zwei zu null - weider Dukschi