Hannover 96 (Seite 198)
eröffnet am 26.10.01 01:51:47 von
neuester Beitrag 18.05.24 20:32:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.176.406 von hainholz am 25.06.20 12:44:39Hmmm - Das ist sicherlich nicht verkehrt wenn Kindi weiter so macht
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.174.792 von hwzock am 25.06.20 11:40:04na dann : mal in der 2. Kreis Hannover Land umgucken
Alle Linksverteidiger weg?
Keine Chance auf 96-Verbleib
für Albornoz und Ostrzolek
Es sieht momentan stark danach aus, als würde alle drei Linksverteidiger 96 am
Saisonende verlassen: Jannes Horn, Miiko Albornoz und Matthias Ostrzolek.
Der 1. FC Köln will offenbar Jannes Horn zurück, eine erneute Leihe zu 96 platzt dem
Vernehmen nach. Und da die auslaufenden Verträge von Albornoz und Ostrzolek nicht
verlängert werden sollen, besteht auf der Position links hinten Handlungsbedarf.
Kein Thema: Niko Gießelmann.
Am finanziellen Angebot von 96 scheitert offenbar die geplante erneute Leihe von Horn
vom 1. FC Köln. Ein Grund ist, dass 96 keine Gebühr zahlen und auch nicht das Gehalt
komplett übernehmen will. Die Verhandlungen liegen auf Eis, berichtete der Express.
Der Bundesligist glaubt, dass Horn nun plötzlich doch wieder gut in den eigenen Kader
passt. "Leihgeschäfte sind dazu da, dass sich Spieler positiv entwickeln", sagte
Finanzchef Alexander Wehrle.
Die Zukunft von 96-Kapitän Marvin Bakalorz in Hannover ist ungewiss. Auch
Josip Elez und Felipe stehen auf dem Abstellgleis.
Ebenso wenig ein Thema ist eine Verlängerung mit Albornoz und Ostrzolek. Die
Verträge der Linksverteidiger laufen aus - beide sind keine "Kocak-Spieler", also
Spieler, die zum von Kenan Kocak favorisierten Spielstil passen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.167.169 von hwzock am 24.06.20 21:35:35
Ein Tausch gegen Maina ist ja jetzt nicht vom Tisch
Wir wollen ja nicht gute Spieler in die 3. Liga absteigen lassen
Zitat von NickelChrome: 8 Mio Da könnt Ihr für unser Hörnchen aber gleich 3 Mios überweisen
Das Kindi lässt überall nur anschreiben und behauptet sein Hörgerät hätte ne Macke
Ein Tausch gegen Maina ist ja jetzt nicht vom Tisch
Wir wollen ja nicht gute Spieler in die 3. Liga absteigen lassen
Was erlauben Heldti?
Wende in Köln:
FC will Jannes Horn nicht
wieder an 96 verleihen
Linksverteidiger Jannes Horn wollte 96 auch in der kommenden Saison ausleihen. Dazu
kommt es wohl nicht mehr. Der 1. FC Köln will den 23-Jährigen in der nächsten Spielzeit
im eigenen Kader haben. Die Verhandlungen mit 96 liegen laut Kölner "Express" auf Eis.
Er war bei 96 fest für die linke Abwehrseite in der kommenden Saison vorgesehen: Horn
sollte vom 1. FC Köln für ein weiteres Jahr ausgeliehen werden - doch daraus wird jetzt
nichts. Die Gespräche zwischen 96-Manager Gerhard Zuber und Ex-Hannover-Sportchef
Horst Heldt, der jetzt Geschäftsführer beim FC ist, sind seit Anfang der Woche auf Eis gelegt.
Das berichtet der "Express". Es konnte keine Einigung zwischen den Beteiligten erzielt werden.
Die Gründe für die Horn-Wende: Den FC-Verantwortlichen ist die gute Entwicklung von Horn
bei 96 nicht verborgen geblieben. Der 23-Jährige hat sich nach anfänglichen Schwierigkeiten
in Hannover zum Stammspieler entwickelt, überzeugte zuletzt mit guten Leistungen.
Dazu wollte 96 für den Linksfuß keine erneute Leihgebühr zahlen, auch das passt
eher weniger ins Kölner Kohle-Konzept.
96 hatte Horn im vergangenen Sommer aus Köln geliehen und eine Kaufoption
ausgehandelt. Diese lag bei zwei Millionen und hätte bis Ende Mai gezogen
werden müssen. 96-Manager Zuber wollte versuchen, Horn billiger von Kumpel
Heldt zu bekommen. Der behält ihn jetzt aber wohl lieber selber.
Henne in der
Die Verhandlungen laufen seit Monaten. Aber ein Ergebnis gibt es immer noch nicht
. Jetzt erhöhen die Roten offenbar den Druck. Hendrik „Henne“ Weydandt (24) soll sich
nach BILD-Informationen bis zum Wochenende entscheiden, ob er bei 96 bleibt. Der
Stürmer, mit neun Saison-Treffern Torjäger Nr. 2 der Roten, soll bis 2023 verlängern.
Er hat ein entsprechendes Angebot vorliegen – und ein Problem.
Neben einem bisher unbekannten Erstligisten (Augsburg?) will auch der HSV den
1,95-Meter-Brecher. Trainer Dieter Hecking (früher 96) kennt Henne bestens, seine
Zwillings-Söhne Aaron und Jonas gingen mit Weydandt in eine Klasse. Henne war
früher oft bei den Heckings in Bad Nenndorf, Dieter ging bei Egestorf ein und aus,
als Weydandt da in der 4. Liga kickte.
Trotzdem gibt es zwei Probleme: Es ist unklar, in welcher Liga der HSV kommende Saison
spielt und ob Dieter Hecking Trainer bleibt. Zwar deutet einiges darauf hin, dass Hecking
(Vertrag nur für die Bundesliga) auch bei erneutem Nicht-Aufstieg in Hamburg bleibt.
Sicher ist das aber noch nicht.
Darum spielt Weydandt auf Zeit. Sein Berater-Vater Heinrich sagte letzte Woche zu
BILD: „Wir befinden uns derzeit in offenen Verhandlungen hinsichtlich der sportlichen
Zukunft meines Sohnes. Bitte haben Sie daher Verständnis, dass wir zum jetzigen
Zeitpunkt keine konkreten Aussagen machen können.“
Das Zögern wollen die Roten jetzt mit dem „Entscheidung-bis-zum-Wochenende-Ultimatum“
beenden. Aber 96 fehlt ein echtes Druckmittel. Was, wenn Henne das Ultimatum
verstreichen lässt? Zieht Hannover dann das Angebot zurück? Nur schwer vorstellbar...
Fakt ist: Richtig prickelnd ist die 96-Offerte für Weydandt nicht, angeblich unter 500 000 Euro
pro Jahr. Der von Boss Martin Kind (76) verordnete Sparkurs schlägt voll durch. Der
Stürmer soll weniger verdienen als bei seinem ersten Profi-Vertrag vor zwei Jahren.
Das war zwar zu Bundesliga-Zeiten, als Weydandt noch ein „Talent“ war. Inzwischen hat er
57 Profispiele und 17 Tore gemacht, ist Fan-Liebling und DER Märchen-Stürmer. Klar, dass
er sich schwertut, das 96-Angebot anzunehmen – obwohl die Roten sein Herzens-Klub sind.
Im Sommer 2018 war Henne gerade aus Egestorf zur U23 von 96 (4. Liga) gewechselt.
Nachdem er vier Jahre zuvor noch in der 2. Kreisklasse bei Groß Munzel kickte. Weydandt
überzeugte in der Vorbereitung, wurde zu den Profis befördert, traf beim Bundesliga-Debüt
in Bremen. Der Beginn des Weydandt-Märchens.
Wo schreibt er das nächste Kapitel – in Hannover, beim HSV oder...?
Die Verhandlungen laufen seit Monaten. Aber ein Ergebnis gibt es immer noch nicht
. Jetzt erhöhen die Roten offenbar den Druck. Hendrik „Henne“ Weydandt (24) soll sich
nach BILD-Informationen bis zum Wochenende entscheiden, ob er bei 96 bleibt. Der
Stürmer, mit neun Saison-Treffern Torjäger Nr. 2 der Roten, soll bis 2023 verlängern.
Er hat ein entsprechendes Angebot vorliegen – und ein Problem.
Neben einem bisher unbekannten Erstligisten (Augsburg?) will auch der HSV den
1,95-Meter-Brecher. Trainer Dieter Hecking (früher 96) kennt Henne bestens, seine
Zwillings-Söhne Aaron und Jonas gingen mit Weydandt in eine Klasse. Henne war
früher oft bei den Heckings in Bad Nenndorf, Dieter ging bei Egestorf ein und aus,
als Weydandt da in der 4. Liga kickte.
Trotzdem gibt es zwei Probleme: Es ist unklar, in welcher Liga der HSV kommende Saison
spielt und ob Dieter Hecking Trainer bleibt. Zwar deutet einiges darauf hin, dass Hecking
(Vertrag nur für die Bundesliga) auch bei erneutem Nicht-Aufstieg in Hamburg bleibt.
Sicher ist das aber noch nicht.
Darum spielt Weydandt auf Zeit. Sein Berater-Vater Heinrich sagte letzte Woche zu
BILD: „Wir befinden uns derzeit in offenen Verhandlungen hinsichtlich der sportlichen
Zukunft meines Sohnes. Bitte haben Sie daher Verständnis, dass wir zum jetzigen
Zeitpunkt keine konkreten Aussagen machen können.“
Das Zögern wollen die Roten jetzt mit dem „Entscheidung-bis-zum-Wochenende-Ultimatum“
beenden. Aber 96 fehlt ein echtes Druckmittel. Was, wenn Henne das Ultimatum
verstreichen lässt? Zieht Hannover dann das Angebot zurück? Nur schwer vorstellbar...
Fakt ist: Richtig prickelnd ist die 96-Offerte für Weydandt nicht, angeblich unter 500 000 Euro
pro Jahr. Der von Boss Martin Kind (76) verordnete Sparkurs schlägt voll durch. Der
Stürmer soll weniger verdienen als bei seinem ersten Profi-Vertrag vor zwei Jahren.
Das war zwar zu Bundesliga-Zeiten, als Weydandt noch ein „Talent“ war. Inzwischen hat er
57 Profispiele und 17 Tore gemacht, ist Fan-Liebling und DER Märchen-Stürmer. Klar, dass
er sich schwertut, das 96-Angebot anzunehmen – obwohl die Roten sein Herzens-Klub sind.
Im Sommer 2018 war Henne gerade aus Egestorf zur U23 von 96 (4. Liga) gewechselt.
Nachdem er vier Jahre zuvor noch in der 2. Kreisklasse bei Groß Munzel kickte. Weydandt
überzeugte in der Vorbereitung, wurde zu den Profis befördert, traf beim Bundesliga-Debüt
in Bremen. Der Beginn des Weydandt-Märchens.
Wo schreibt er das nächste Kapitel – in Hannover, beim HSV oder...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.156.591 von hwzock am 24.06.20 11:10:00
Tja beim Dino HSV läuft es nicht besser -
Zum Glück habe ich statt in HSV in HHLA investiert
Zitat von hwzock: 96 wollte aufsteigen, konnte aber nie um einen Platz in den Top 3 mitspielen. Dabei trat
der Klub mit dem dritthöchsten Spieleretat an. Der Personalhaushalt ist mit 23 Millionen Euro
zum Beispiel mehr als doppelt so hoch wie der beim Drittplatzierten Heidenheim.
Tja beim Dino HSV läuft es nicht besser -
Zum Glück habe ich statt in HSV in HHLA investiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.159.246 von hwzock am 24.06.20 13:32:04Aber er geht in die Breite und deckt die Torwartecke bis zum laufenden Meter perfekt ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.159.051 von NickelChrome am 24.06.20 13:21:31Viel zu klein fürn Torwart
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.156.591 von hwzock am 24.06.20 11:10:00Der Mario Götze wäre da eine ganz feine Ergänzung