Hannover 96 (Seite 202)
eröffnet am 26.10.01 01:51:47 von
neuester Beitrag 18.05.24 20:32:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.050.717 von hwzock am 17.06.20 18:38:38gibts wieder nur in Konferenz
Eins zu nuhull - Dukschi
Gegentor schon mal sicher - wieder mit Zieler
Änderungen: Maina für Haraguchi (angeschlagen), Horn (zurück nach Gelbsperre) für Ochs,
Anton für Stendera und Weydandt für Guidetti.
Auf der Bank: Hansen, Elez, Ostrzolek, Ochs, Stendera, Muslija, Haraguchi,
Teuchert, Guidetti und heute mit ohne Fehl-Lippe
Änderungen: Maina für Haraguchi (angeschlagen), Horn (zurück nach Gelbsperre) für Ochs,
Anton für Stendera und Weydandt für Guidetti.
Auf der Bank: Hansen, Elez, Ostrzolek, Ochs, Stendera, Muslija, Haraguchi,
Teuchert, Guidetti und heute mit ohne Fehl-Lippe
Na endlich
„DIE BÄLLE, DIE KOMMEN, SIND DRIN...“
Kocak: Kritik an
Weltmeister Zieler
96-Trainer Kenan Kocak: „Die Defensive ist das A & O für eine erfolgreiche Zukunft.
Wir sind mit Abstand Tabellenführer, was Geschenke verteilen anbelangt.“
Vorzugsweise nach Ecken und in den letzten Minuten.
So wie zuletzt in Darmstadt. Da fing sich seine Truppe das 2:3 zehn Sekunden vor
Schluss. Ärgert Kocak immer noch. „Wir hatten zu dem Zeitpunkt unsere kopfballstärksten
Spieler (Franke, Hübers, Weydandt/alle über 1,90 Meter, die Red.) auf der Matte“, meckert
er. Und dahinter steht noch ein Weltmeister im Tor.
Ron-Robert Zieler (31) blieb in der Szene „linientreu“, traute sich nicht an die kurz
getretene Ecke ran. Nicht zum ersten Mal in dieser Saison, hat auch Kocak registriert.
Trainer-Kritik am Weltmeister – wenn auch gut versteckt. Kocak: „Wir lassen nicht viele
Chancen zu. Aber die Bälle, die kommen sind halt drin...“
Oder anders gesagt: Zieler hält zu wenig. Monierte der Trainer direkt nach dem
Spiel: „Darmstadt macht mit zwei Schüssen zwei Tore und gewinnt das Spiel
dann mit einem Standard.“
47 Gegentore haben die Roten diese Saison bereits kassiert – mehr als der
Zweitliga-Schnitt. Zieler (30 Spiele, Gelbrot-Sperre beim 1:1 gegen Sandhausen)
holte 46mal den Ball aus seiner Kiste. Demgegenüber stehen nur
sechs „zu-Null-Spiele“. Eins davon war das Hinspiel bei St. Pauli. Da hatten
die Roten Hamburgs Holland-Latte Veerman (2,01 Meter) gut im Griff.
Kocak fordert: „Jetzt müssen wir endlich aufhören, Geschenke zu verteilen. Die
Gegentore sind keine gute Basis. Das müssen wir nach der Saison knallhart auf
den Tisch legen und analysieren.“ Hört sich so an, als wäre dann auch der
Weltmeister Zieler ein Gesprächs-Thema. 👏
„DIE BÄLLE, DIE KOMMEN, SIND DRIN...“
Kocak: Kritik an
Weltmeister Zieler
96-Trainer Kenan Kocak: „Die Defensive ist das A & O für eine erfolgreiche Zukunft.
Wir sind mit Abstand Tabellenführer, was Geschenke verteilen anbelangt.“
Vorzugsweise nach Ecken und in den letzten Minuten.
So wie zuletzt in Darmstadt. Da fing sich seine Truppe das 2:3 zehn Sekunden vor
Schluss. Ärgert Kocak immer noch. „Wir hatten zu dem Zeitpunkt unsere kopfballstärksten
Spieler (Franke, Hübers, Weydandt/alle über 1,90 Meter, die Red.) auf der Matte“, meckert
er. Und dahinter steht noch ein Weltmeister im Tor.
Ron-Robert Zieler (31) blieb in der Szene „linientreu“, traute sich nicht an die kurz
getretene Ecke ran. Nicht zum ersten Mal in dieser Saison, hat auch Kocak registriert.
Trainer-Kritik am Weltmeister – wenn auch gut versteckt. Kocak: „Wir lassen nicht viele
Chancen zu. Aber die Bälle, die kommen sind halt drin...“
Oder anders gesagt: Zieler hält zu wenig. Monierte der Trainer direkt nach dem
Spiel: „Darmstadt macht mit zwei Schüssen zwei Tore und gewinnt das Spiel
dann mit einem Standard.“
47 Gegentore haben die Roten diese Saison bereits kassiert – mehr als der
Zweitliga-Schnitt. Zieler (30 Spiele, Gelbrot-Sperre beim 1:1 gegen Sandhausen)
holte 46mal den Ball aus seiner Kiste. Demgegenüber stehen nur
sechs „zu-Null-Spiele“. Eins davon war das Hinspiel bei St. Pauli. Da hatten
die Roten Hamburgs Holland-Latte Veerman (2,01 Meter) gut im Griff.
Kocak fordert: „Jetzt müssen wir endlich aufhören, Geschenke zu verteilen. Die
Gegentore sind keine gute Basis. Das müssen wir nach der Saison knallhart auf
den Tisch legen und analysieren.“ Hört sich so an, als wäre dann auch der
Weltmeister Zieler ein Gesprächs-Thema. 👏
10 PUNKTE VERDADDELT
96 verpennt
den Aufstieg
Mehr Mittelmaß geht nicht. 96 ist Achter der 2. Liga. Elf Siege, elf Niederlagen, neun
Unentschieden – und sogar das Torverhältnis (47:47) ist nach 31 Spieltagen ausgeglichen.
Durchschnitt – das wollten die Roten nicht. Der Absteiger sollte „um
den Aufstieg mitspielen“. Der ist seit dem Wochenende auch rechnerisch
nicht mehr möglich. Dafür gibt es viele Gründe in dieser chaotischen Saison
mit Manager- UND Trainer-Wechsel. Einer sind die vielen Gegentore in
den letzten Minuten.
Wie zuletzt in Darmstadt. Da hat Weltmeister-Torwart Ron-Robert Zieler das
entscheidende Gegentor zehn Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit gefangen.
Trainer Kenan Kocak flucht: „Wir kriegen quasi mit der letzten Aktion das 2:3.“
Pleite statt Unentscheiden – ein Punkt futsch. Es war nicht der erste. Insgesamt
haben die Roten SIEBEN Punkte in der 90. Minute oder der Nachspielzeit verdaddelt.
Nimmt man die letzten elf Minuten, sind es sogar zehn Punkte. Die komplette Liste
der Schnarch-Gegentore: 😱
► 1:1 gegen Regensburg (79.) – minus 2 Punkte
► 3:3 beim KSC (90.+5) – minus 2 Punkte
► 2:2 gegen Wiesbaden (90.) – minus 2 Punkte
► 1:1 gegen den HSV (90.+6) – minus 2 Punkte
► 0:1 in Bielefeld (83.) – minus 1 Punkt
► 2:3 in Darmstadt (90.) – minus 1 Punkt
Statt mittelmäßige 42 Punkte hätten die Roten ohne die Last-Minute-Aussetzer
52 Zähler, stünden punktgleich mit dem HSV und Stuttgart hinter Tabellenführer
Bielefeld mitten im Aufstiegskampf. Es hätte so einfach und so schön sein können...
... Ich bleibe dabei: Ohne Slomka und Zieler hätten wir es geschafft
96 verpennt
den Aufstieg
Mehr Mittelmaß geht nicht. 96 ist Achter der 2. Liga. Elf Siege, elf Niederlagen, neun
Unentschieden – und sogar das Torverhältnis (47:47) ist nach 31 Spieltagen ausgeglichen.
Durchschnitt – das wollten die Roten nicht. Der Absteiger sollte „um
den Aufstieg mitspielen“. Der ist seit dem Wochenende auch rechnerisch
nicht mehr möglich. Dafür gibt es viele Gründe in dieser chaotischen Saison
mit Manager- UND Trainer-Wechsel. Einer sind die vielen Gegentore in
den letzten Minuten.
Wie zuletzt in Darmstadt. Da hat Weltmeister-Torwart Ron-Robert Zieler das
entscheidende Gegentor zehn Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit gefangen.
Trainer Kenan Kocak flucht: „Wir kriegen quasi mit der letzten Aktion das 2:3.“
Pleite statt Unentscheiden – ein Punkt futsch. Es war nicht der erste. Insgesamt
haben die Roten SIEBEN Punkte in der 90. Minute oder der Nachspielzeit verdaddelt.
Nimmt man die letzten elf Minuten, sind es sogar zehn Punkte. Die komplette Liste
der Schnarch-Gegentore: 😱
► 1:1 gegen Regensburg (79.) – minus 2 Punkte
► 3:3 beim KSC (90.+5) – minus 2 Punkte
► 2:2 gegen Wiesbaden (90.) – minus 2 Punkte
► 1:1 gegen den HSV (90.+6) – minus 2 Punkte
► 0:1 in Bielefeld (83.) – minus 1 Punkt
► 2:3 in Darmstadt (90.) – minus 1 Punkt
Statt mittelmäßige 42 Punkte hätten die Roten ohne die Last-Minute-Aussetzer
52 Zähler, stünden punktgleich mit dem HSV und Stuttgart hinter Tabellenführer
Bielefeld mitten im Aufstiegskampf. Es hätte so einfach und so schön sein können...
... Ich bleibe dabei: Ohne Slomka und Zieler hätten wir es geschafft
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.026.771 von hwzock am 15.06.20 22:45:43Corona Hochsaison für Rudis Reste Rampe
EX-MANAGER HELDT HILFT 96
Ausleihe! Horn kann
umsonst bleiben
Jetzt wird der Heldt noch Mal zum 96-Held. Das ist durchaus pikant...
Die Roten planen die neue Spielzeit. Wird's eine Aufstiegs-Saison? Eine große
Baustelle dabei hat 96 hinten links. Die Verträge von Matthias Ostrzolek (30),
Miiko Albornoz (29) und Jannes Horn (23) laufen in zehn Tagen aus.
Intern ist die Entscheidung gefallen: Ostrzolek soll gehen, Albornoz wackelt noch – aber
Horn soll bleiben. Das Problem: Der Wunschspieler gehört nicht 96, ist nur vom 1. FC
Köln bis Saisonende ausgeliehen. Und da kommt Horst Heldt (50) ins Spiel.
Nach seinem unschönen Rauswurf bei den Roten vor 14 Monaten, ist Heldt seit
November 2019 erfolgreich als „Geschäftsführer Sport“ in Köln. Mit seinem
Ex-Boss musste 96-Sportchef Gerry Zuber (44) jetzt um Horn pokern. Die
Gespräche sind kurz vorm Abschluss.
Obwohl 96 die Kauf-Option für Horn (2 Mio. Euro, unsinnigerweise NUR für
die 2. Liga) Ende Mai verstreichen ließ, war bisher ausschließlich von einem
Transfer gegen Ablöse die Rede. Doch in unsicheren Geisterspiel-Zeiten ist
nicht nur die 96-Kasse leer. Aber Heldt kommt den Roten entgegen.
Der Deal, der sich jetzt abzeichnet: Köln leiht Horn ein weiteres Jahr an 96 aus,
verzichtet sogar auf die übliche Leihgebühr. Erst im Sommer 2021, wenn sich
Corona-Front und Transfermarkt beruhigt haben, können die Roten den
Linksverteidiger endgültig kaufen.
Offiziell will sich keine Seite wegen der „laufenden Gespräche“ äußern. Noch
sind einige Details zu klären, aber eine Einigung soll bereits diese Woche erfolgen.
Horn hat sich nach Start-Schwierigkeiten als Stamm-Linksverteidiger durchgesetzt.
Der gebürtige Braunschweiger stand 2020 nur gegen Sandhausen (Bank) und zuletzt
in Darmstadt (Gelb-Sperre) nicht in der Startelf. Trainer Kenan Kocak setzt auf Horn,
weil der ehemalige U21-Nationalspieler (fast) alles kann: Linksverteidiger,
Innenverteidiger, Dreier- oder Viererkette – und auch Mittelfeld.
Besonders angesichts von Sparzwang und Kader-Reduzierung sind flexibel
einsetzbare Profis wie Horn gefragt, weil sie für ein Gehalt mehrere Positionen
abdecken. Weiß auch Heldt – und hilft 96 trotzdem. 👏
Ausleihe! Horn kann
umsonst bleiben
Jetzt wird der Heldt noch Mal zum 96-Held. Das ist durchaus pikant...
Die Roten planen die neue Spielzeit. Wird's eine Aufstiegs-Saison? Eine große
Baustelle dabei hat 96 hinten links. Die Verträge von Matthias Ostrzolek (30),
Miiko Albornoz (29) und Jannes Horn (23) laufen in zehn Tagen aus.
Intern ist die Entscheidung gefallen: Ostrzolek soll gehen, Albornoz wackelt noch – aber
Horn soll bleiben. Das Problem: Der Wunschspieler gehört nicht 96, ist nur vom 1. FC
Köln bis Saisonende ausgeliehen. Und da kommt Horst Heldt (50) ins Spiel.
Nach seinem unschönen Rauswurf bei den Roten vor 14 Monaten, ist Heldt seit
November 2019 erfolgreich als „Geschäftsführer Sport“ in Köln. Mit seinem
Ex-Boss musste 96-Sportchef Gerry Zuber (44) jetzt um Horn pokern. Die
Gespräche sind kurz vorm Abschluss.
Obwohl 96 die Kauf-Option für Horn (2 Mio. Euro, unsinnigerweise NUR für
die 2. Liga) Ende Mai verstreichen ließ, war bisher ausschließlich von einem
Transfer gegen Ablöse die Rede. Doch in unsicheren Geisterspiel-Zeiten ist
nicht nur die 96-Kasse leer. Aber Heldt kommt den Roten entgegen.
Der Deal, der sich jetzt abzeichnet: Köln leiht Horn ein weiteres Jahr an 96 aus,
verzichtet sogar auf die übliche Leihgebühr. Erst im Sommer 2021, wenn sich
Corona-Front und Transfermarkt beruhigt haben, können die Roten den
Linksverteidiger endgültig kaufen.
Offiziell will sich keine Seite wegen der „laufenden Gespräche“ äußern. Noch
sind einige Details zu klären, aber eine Einigung soll bereits diese Woche erfolgen.
Horn hat sich nach Start-Schwierigkeiten als Stamm-Linksverteidiger durchgesetzt.
Der gebürtige Braunschweiger stand 2020 nur gegen Sandhausen (Bank) und zuletzt
in Darmstadt (Gelb-Sperre) nicht in der Startelf. Trainer Kenan Kocak setzt auf Horn,
weil der ehemalige U21-Nationalspieler (fast) alles kann: Linksverteidiger,
Innenverteidiger, Dreier- oder Viererkette – und auch Mittelfeld.
Besonders angesichts von Sparzwang und Kader-Reduzierung sind flexibel
einsetzbare Profis wie Horn gefragt, weil sie für ein Gehalt mehrere Positionen
abdecken. Weiß auch Heldt – und hilft 96 trotzdem. 👏
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.012.047 von hwzock am 14.06.20 15:52:21Das ist die Kindi Europa League Revival Band
Ohne Slomka und Zieler hätten wir um den Aufstieg gespielt
Der Weltmeister hat in der Tat mehr Punkte gekostet, als er gebracht hat
Heute schon wieder
Der Weltmeister hat in der Tat mehr Punkte gekostet, als er gebracht hat
Heute schon wieder
Zieler hampelt wieder weit vorm Tor herum
2:3
2:3