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    Rothmann - Stimmen zum IPO?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.11.05 18:27:47 von
    neuester Beitrag 01.12.05 09:00:04 von
    Beiträge: 25
    ID: 1.021.305
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      Avatar
      schrieb am 20.11.05 18:27:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      während der zeichnungsfrist hatte rothmann doch hier ne werbung geschaltet mit einigen pressestimmen zu rothmann. hta jemand nen link dazu? danke
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 19:36:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Scheint wohl eher ein Flop zu werden:


      Name ROTHMANN
      WKN RTM444
      BID 1.50 EUR
      ASK 1.55 EUR


      Mutter Albis hat seit Ankündigung des IPO auch mehr als 20% verloren!

      STRONG SELL
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 19:45:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Taxe stand auch schon über 1,60.
      Also keine Panik. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 20:00:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      rudi: das war aber nicht die antwort auf meine frage!! allerdings wird das mit rothmann mit sicherheit ne gut zockmöglichkeit geben, allerdings gut möglich von niedrigerem niveau...:eek:
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 20:10:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      KUV von 3 !!!!!!!

      Welch ein Schnäppchen!;)

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      Avatar
      schrieb am 20.11.05 20:18:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      GoingPublic IPO im Focus: Finanzhaus Rothmann - Bewertungsaufschlag erscheint zu hoch
      Donnerstag 10. November 2005, 17:47 Uhr

      Erst kürzlich starteten die ebenfalls in Hamburg ansässigen Unternehmen HCI Capital und Lloyd Fonds (Xetra: 617487 - Nachrichten) im Prime Standard, das erstgenannte allerdings wenig erfolgreich. Voraussichtlich am 23. November wird dann als Dritte im Bunde das Finanzhaus Rothmann folgen.

      Diese hat sich mit ihrer Tochtergesellschaft Rothmann & Cie. AG speziell auf die Plazierung Geschlossener Fonds für Mobilienleasing, Logistikimmobilien und den Lebensversicherungszweitmarkt konzentriert.

      Finanzhaus Rothmann Emissionsparameter
      Zeichnungsfrist: 8. bis 17. November
      Emissionspreis (Festpreisverfahren): 1,55 Euro
      Erstnotiz: ANZEIGE

      23. November
      MarketCap: 93 Mio. Euro
      Marktsegment: Geregelter Markt (General Standard)
      Emissionsvolumen: 10 Mio. Aktien aus Kapitalerhöhung, 1 Mio. Aktien aus dem Besitz der Albis Leasing AG (Xetra: 656940 - Nachrichten) als Greenshoe
      Konsortium: VEM Aktienbank sowie Bankhaus Reuschel und DAB Bank (Xetra: 507230 - Nachrichten) als Selling Agents; Zeichnungsauftrage können bei der jeweiligen Hausbank erteilt werden, die diese an die VEM Aktienbank weiterleitet
      Free Float: 18,3 % (nach Greenshoe)
      Internet: www.finanzhaus-rothmann.de

      Im Markt ordnet sich Rothmann & Cie. selbst als nicht so stark vertriebsorientiert ein wie MLP (Xetra: 656990 - Nachrichten) und AWD (Xetra: 508590 - Nachrichten) , aber auch nicht so sehr auf Produkte ausgerichtet wie MPC und HCI. Das Unternehmen ist eigenen Angaben zufolge eher in der Mitte angesiedelt und hat dort eine lukrative Nische gefunden. Der Vertrieb erfolgt bei Rothmann & Cie. ausschließlich über ein breites Netz von zur Zeit 1.850 freien Finanzdienstleistern, die rundum betreut und individuell geschult werden. Das Weiterbildungsprogramm soll künftig noch ausgebaut und dann auch Dritten zugänglich gemacht werden. Rothmann & Cie. ist eine 100 %ige Tochtergesellschaft der Hamburger Finanzhaus Rothmann AG, die nun an die Börse gebracht werden soll, und bildet seit Jahren den Kern deren Geschäftstätigkeit und dies durchaus erfolgreich: Von 2002 bis 2004 konnte der Umsatz von 20,4 Mio. Euro auf 36,1 Mio. Euro fast verdoppelt und das EBIT von 2,3 Mio. Euro auf 9,9 Mio. Euro sogar mehr als vervierfacht werden.

      Wandel vom Emissions- zum Finanzhaus
      Um die Abhängigkeit vom reinen Emissionsgeschäft zu verringern, wurden unter dem Dach der Finanzhaus Rothmann AG vor kurzem noch zwei weitere Segmente angesiedelt. Zum einen ist dies die FinanzDock AG, an der 70 % gehalten werden. Es handelt sich dabei um eine Internetplattform speziell für Finanzdienstleister, die auf diesem Weg Zugang zu einem umfassendem Angebot an Versicherungsprodukten, Investmentfonds, Geschlossenen Fonds und sonstigen Finanzprodukten erhalten und Vergleiche anstellen können. Dieses Angebot befindet sich noch im Aufbau, gewinnt aber bereits monatlich rund 200 Nutzer, die gegen ein monatliches Entgelt von 135 Euro auf die Inhalte und umfangreiche Produktvergleiche zugreifen können. Bis zum Jahresende werden voraussichtlich 2.000 zahlende Nutzer registriert sein. Bei dieser Zahl soll nach Angaben von Vorstand Rüdiger Wolff der operative Break Even erreicht werden.

      Außerdem besteht eine Beteiligung von 50 % minus einer Aktie an der Bankhaus Hesse Newman & Co. AG, die noch nicht konsolidiert wird. Die restlichen Anteile hält bislang das Bankhaus Wölbern, die komplette Übernahme ist aber mit den Mitteln aus dem Börsengang zeitnah vorgesehen. Derzeit wird das Kreditinstitut noch in erster Linie genutzt, um freie Kundengelder zwischenzuparken und eine Abwanderung zur aggressiv werbenden Konkurrenz zu verhindern. Geplant ist aber, ebenfalls mit dem Emissionserlös, die Etablierung zusätzlicher Finanzdienstleistungen und sonstiger Bankprodukte, um das Angebot der Gruppe weiter zu komplettieren. Profitieren dürfte man dabei insbesondere von der EU-Investment (London: INV.L - Nachrichten) -Service-Direktive sowie der Versicherungsvermittler-Richtlinie. Diese fordern u.a. den Nachweis einer besonderen Qualifikation und den Nachweis einer Vermögensschadenshaftpflichtversicherung. Hesse Newman soll dabei insbesondere für den qualifizierten Vertrieb als eine Art "Haftungsdach" dienen und die Vertriebspartner auf diese Weise an sich binden.

      Die Transaktion
      Der Börsengang erfolgt im Rahmen einer Kapitalerhöhung von 50 auf 60 Mio. Euro. Den Aktionären werden 10 Mio. Aktien angeboten, wobei die Aktionäre der bisherigen Alleingesellschafterin Albis Leasing ein Bezugsrecht im Verhältnis 5 zu 1 erhalten und auch Mitarbeiter und Partner bevorzugt behandelt werden sollen. Rund ein Viertel der neuen Aktien ist für diese Adressen vorgesehen. Im Falle einer Überzeichnung kann Albis außerdem aus ihrem Bestand zusätzlich 1 Mio. Aktien abgeben, wodurch sich ihr Anteil auf 81,7 % reduzieren würde. Für ihre restlichen Aktien wurde eine Lock-up-Frist von 12 Monaten vereinbart, so daß von dieser Seite nach dem Börsenstart kein Verkaufsdruck zu erwarten ist. Positiv ist auch zu werten, daß der Emissionserlös, abgesehen von der Mehrzuteilungsoption, ausschließlich dem Unternehmen zugute kommt.

      Schwächen
      Insgesamt scheint das Unternehmen drei vielversprechende Standbeine gefunden zu haben. Die derzeitige Umsatz- und Ertragsstruktur entspricht derzeit noch einem Produktentwickler und nicht einem Vertriebsunternehmen. Zudem wurde von unabhängigen Experten die Produktqualität bei Rothman & Cie. in der Vergangenheit eher kritisch gesehen. Als einziges in dieser schnellebigen Branche strebt das Unternehmen eine Notierung im General Standard an, muß damit also keine Quartalszahlen veröffentlichen und wird dies auch nicht tun.

      Bewertung
      Independet Research erwartet für 2006 einen Gewinn je Aktie von 0,11 Euro. Daraus errechnet sich ein KGV von 14. Für 2007 wird dann ein EPS-Anstieg um 45 % progonostiziert. Vorstand Rüdiger Wolff hat im Rahmen der Emissions-Pressekonferenz eine Dividendenrendite zwischen 3 und 6 % in Aussicht gestellt. Aufgrund der bisherigen Umsatzstruktur bietet sich ein Vergleich mit anderen Initiatoren Geschlossener Fonds an. Sowohl für HCI als auch Lloyd Fonds, die kürzlich im Prime Standard gestartet sind, wird ein 2006er KGV von ca. 8 erwartet. Die Dividendenrendite dürfte bei beiden Unternehmen, die zudem im Gegensatz zu Rothmann auch Quartalszahlen veröffentlichen dicht an die 10 %-Marke heranreichen.

      Im Gegensatz zu den notierten Wettbewerbern konzentriert sich Rothmann ausschließlich auf den unabhängigen Finanzvertrieb. Von einer weiteren Regulierung des Marktes dürfte Rothmann daher überproportional profitieren. Auf der anderen Seite hat aber auch der Vertrieb über Banken in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen.

      Ein Aufschlag für Rothmann erscheint einzig aufgrund der sehr stark wachsenden, 70 %igen Beteiligung an der FinanzDock AG gerechtfertigt. Eine Segmentberichterstattung ist im IPO-Research jedoch nicht zu finden. Ausgehend von 2.000 zahlenden Nutzern zum Jahresende 2005 und monatlich 200 neuen Nutzern (Quelle: Finanzhaus Rothmann) geht das GoingPublic Magazin im Jahresdurchschnitt 2006 von ca. 3.500 zahlenden Kunden aus. Diesen werden monatlich 135 Euro berechnet. Somit ergibt sich ein 2006er Umsatz von ca. 5,67 Mio. Euro für FinanzDock. Auf die 70 %ige Beteiligung entfallen daher ca. 4 Mio. Euro. Die Sparte dürfte folglich ca. 10 % zum Gesamtumsatz des Jahres 2006 beitragen.

      Geschäftsentwicklung
      Zahlenreihen Umsatz / EBIT / Jahresüberschuß
      2003: 28,4 / 4,7 / 0*
      2004: 25,3 / 6,0 / 0*
      2005e: 43,6 / 11,4 / 6,8
      2006e: 55,6 / 11,3 / 6,8
      Quelle: Independent Research; Angaben in Mio. Euro
      *) Gewinnabführungsvertrag mit der Albis Leasing AG bis 2004

      § 15 b EStG vorgestern gestoppt
      Das (alte) Kabinett hat überraschend in der Sitzung vom 8. November den Verlustausgleich für Beteiligungsangebote beendet. Dieser gilt nur noch, wenn der Steuerpflichtige bis heute dem Beteiligungsangebot beitritt. Dies bedeutet das Aus für die reinen Steuersparfonds. Doch hiervon sind nicht alle Fonds, sondern vorwiegend Medien- und New Energy-Fonds betroffen.

      Das Unternehmen hat heute hierzu folgende Stellungsnahme veröffentlicht: ...Das Finanzhaus Rothmann hat sich frühzeitig auf die Gesetzesänderung eingestellt. Die beiden Produktlinien LogisFonds und TrustFonds sind von der aktuellen Entwicklung nicht betroffen. Bei den Fonds der Produktlinie LeaseFonds ist die Gesetzesvorlage in den Prospekten entsprechend antizipiert worden, so daß der Vertrieb uneingeschränkt weitergehen kann und das Gesamtjahr 2005 wie geplant im Vergleich zum Vorjahr positiv verlaufen sollte..."

      Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet, lehnte heute der noch amtierende Umweltminister Jürgen Trittin (Büdnis 90/Grüne) den von Eichel eingebrachten Gesetzentwurf ab. Die Verwirrung in der Branche ist damit perfekt.

      Fazit:
      Insbesondere das Internetportal FinanzDock verspricht hohe Wachstumsraten. Die Beteiligung rechtfertigt daher einen Aufschlag gegenüber der Peer Group. Die beiden kurzfristig akquirierten Segmente FinanzDock und Hesse Newman müssen jedoch erst noch beweisen, daß sie die Abhängigkeit vom provisionsabhängigen Emissionsgeschäft tatsächlich signifikant reduzieren können. Insgesamt spiegelt der hohe Bewertungsaufschlag gegenüber HCI und Lloyd Fonds nicht die tatsächliche Erlösstruktur des Unternehmens wider. Eine Zeichnung drängt sich daher nicht auf.


      Christian Schiffmacher
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 20:20:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die nächste Fonds-Aktie: Rothmann

      Die Aktien des kleinen Finanzhauses Rothmann können ab Dienstag gezeichnet werden. Die Muttergesellschaft Albis Leasing bietet die Papiere ihrer Tochter zu 1,55 Euro je Stück zur Zeichnung an.


      Insgesamt werden bis zu elf Millionen Aktien ausgegeben. Davon stammen zehn Millionen Stück aus einer Kapitalerhöhung. Das Emissionsvolumen beläuft sich damit auf bis zu 17 Millionen Euro. Die morgen beginnenden Zeichnungsfrist endet am 17. November. Die Erstnotiz im Geregelten Markt ist für den 23. November geplant. Konsortialbank ist die VEM Aktienbank.



      Nach Ausübung der Mehrzuteilungsoption von einer Million Aktien befänden sich 18,3 Prozent der Unternehmensanteile im Streubesitz. Die restlichen Anteile lägen in den Händen von Albis. Mit den Einnahmen will der Börsenkandidat, der unter anderem Fonds für die Bereiche Leasing, Logistikimmobilien und Lebensversicherungen anbietet, seine Expansion vorantreiben.

      Besser als HCI und Lloyd?
      Zuletzt waren Aktien der Fondsanbieter HCI Capital und Lloyd Fonds, die erst kürzlich mit einem holprigen Börsenstart aufwarteten, auf wenig Interesse bei Investoren gestoßen. Beide Titel notieren unter ihrem Ausgabepreis.

      Rothmann grenzt sich von den Konkurrenten ab. Man habe ein anderes Geschäftsmodell als Lloyd, sagte der Albis-Sprecher. Neben einem Emissionshaus sei es eine Bank und biete mit "FinanzDock" ein Internetportal für Finanzdienstleister.
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 22:25:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Rothmann ist ein eher spekulatives Investment

      FAZ 18. November 2005 Anbieter geschlossener Fonds haben bei Neuemissionen derzeit Konjunktur. Nach dem Börsengang von HCI Capital und Lloyd Fonds bringt die Albis Leasing jetzt ihre Tochter Finanzhaus Rothmann am 23. November an den Geregelten Markt.

      Am Freitag endet die Zeichnungsfrist für die bis zu elf Millionen nennwertlosen Inhaber-Stammaktien, die unter Führung der kleinen VEM Aktienbank zum Kauf angeboten werden. Anders als bei anderen Börsengängen gibt es keine Bookbuilding-Spanne, sondern einen Festpreis von 1,55 Euro je Stück. Fast ausschließlich fließt das Geld in eine Kapitalerhöhung, lediglich eine Million Aktien stellt die Albis Leasing für die Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) bereit.

      Schwerpunkt Geschlossene Fonds

      Wird das gesamte Aktienangebot einschließlich Mehrzuteilungsoption verkauft, beträgt der Streubesitz 18,3 Prozent. Albis Leasing wird danach weiterhin 81,7 Prozent des Finanzhauses halten und hat sich verpflichtet, über einen Zeitraum von zwölf Monaten keine Aktien zu veräußern.

      Nach eigener Darstellung unterteilt sich das Geschäft des Finanzhauses in vier Bereiche. der größte davon ist das Fondsgeschäft, das im ersten Halbjahr 70 Prozent der Umsätze einbrachte. Rothmann bezeichnet sich als Marktführer geschlossener Leasing-Fonds in Deutschland in den Segmenten Mobilien-Leasing, Logistik-Immobilien und dem Lebensversicherungs-Sekundärmarkt.

      Von der neuen Gesetzesvorlage zu geschlossenen Fonds, die demnächst in Kraft treten soll, sieht man sich als nicht betroffen an. „Wir begrüßen diese Entwicklung, denn nun steht bei der Anlageentscheidung wieder ausschließlich die Rendite und eventuell vorhandene Steueroptimierungen während der Laufzeit im Fokus der Anleger.”, sagt Vorstand Rüdiger Wolff.

      Von Steueränderungen wenig betroffen

      Man habe sich frühzeitig auf die Gesetzesänderung eingestellt. Die Produktlinien Logis­Fonds und TrustFonds sind von der aktuellen Entwicklung nicht betroffen. Bei den Fonds der Produktlinie Lease­Fonds sei die Gesetzesvorlage in den Prospekten entsprechend antizipiert worden, so daß der Vertrieb uneingeschränkt weiter gehen könne und das Gesamtjahr 2005 wie geplant im Vergleich zum Vorjahr positiv verlaufen sollte.

      Wolff betonte auch, es sei begrüßenswert, daß dadurch die Unsicherheit beendet werde. Wie dem auch sein mag, ist es doch möglich, daß aufgrund des Images der Anlageklasse als Steuersparinstrument die nachfrage zunächst etwas schleppender verlaufen könnte. Andererseits ist der Zeitpunkt günstig. Denn das Geschäft mit geschlossenen Fonds ist traditionell am Jahresanfang ohnehin schwächer - bis Ende 2006 könnte eine eventuelle Imagekrise ausgestanden sein.

      Positive Effekte sieht Rothmann für sein Internet-Portal „Finanzdock”, das als Lösung zur Reduzierung des Administrationsaufwands für freie Finanzdienstleister konzipiert ist und diesen Zugriff auf Informationen über mehr als 10.000 Finanzprodukte von mehr als 320 Gesellschaften gewährt.

      Impulse durch Internetportal

      Das Portal habe sich in den ersten neuen Monaten des Jahres „besonders dynamisch entwickelt”. Die ab dem dritten Quartal intensivierte Vermarktung und Kundenbetreuung habe zu einem spürbaren Anstieg der registrierten Nutzer geführt, die eine monatliche Lizenzgebühr von durchschnittlich 135 Euro bezahlen. Insgesamt konnte die Nutzerzahl seit Jahresbeginn von 650 auf 1.500 gesteigert werden. Ziel sei es, bis Jahresende die Zahl der registrierten Nutzer auf bis zu 2.000 zu steigern. Mit 1,67 Millionen Euro erbrachte das „Finanzdock” im ersten Halbjahr bereits zehn Prozent der Umsätze. Drittes Standbein ist die Rothmann & Cie. Datenservice GmbH, die Anleger verwaltet und betreut.

      Die Einnahmen aus dem Börsengang von geplanten brutto 15,5 Millionen Euro will Rothmann für die Übernahme der restlichen Anteile von 50 Prozent minus einer Aktie an der Privatbank Hesse Newman verwenden. Hier möchte sich das Unternehmen als Haftungsdach für freie Finanzberater etablieren. Durch eine exklusive Bindung des selbständigen Finanzdienstleister an die Produkte des Hauses erhält er eine Absicherung, die über seine auf eigene Kosten abzuschließende Vermögensschadenhaftpflicht
      hinausgeht.

      Abschreibungen belasteten Abschlüsse der Vergangenheit

      Der Kauf des Anteils an Hesse Newman & Co. wurde erst im Januar 2005 vollzogen. Hintergrund für den Erwerb sei die zunehmende Vertriebstätigkeit der Banken bei eigenen Kunden gewesen. Hesse Newman soll seinen Kunden Parkmöglichkeiten für drei werdende Gelder bieten und sei so an sich binden. Auch das „Finanzdock” soll weiter entwickelt werden, die Entwicklung neuer Fonds finanziert sowie ein Darlehen getilgt werden.

      Das Geschäftsmodell von Rothmann unterscheidet sich deutlich von dem von HCVI und Lloyd Fonds, da es nicht auf dem Geschäft mit Schiffonds basiert.
      Dafür ist das Unternehmen vergleichsweise klein. 2004 stiegen die Umsätze im Konzern um 28 Prozent auf 35,25 Millionen Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wurde durch hohe Abschreibungen belastete und betrug nach HGB lediglich 468 .000 Euro nach über zwei Millionen Euro im Vorjahr.

      Das Nettoergebnis war in allen Jahren deutlich negativ, da Rothmann an die Albis Leasing mehr Gewinn abführen mußte als nach gewöhnlicher Geschäftstätigkeit in den Büchern stand. 2004 waren dies 7,32 Millionen Euro bei einem Ergebnis von 5,46 Millionen nach IFRS. Auch im ersten Halbjahr blieb nach Gewinnabführung ein kleiner Konzernbilanzverlust.

      Bewertung erscheint vernünftig

      Der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag wurde im Zusammenhang mit dem
      Börsengang indes gekündigt. Künftig will Rothmann 70 bis 90 Prozent der gewinne ausschütten und laut Wolff bezogen auf den Emissionspreis eine Dividendenrendite zwischen drei und sechs Prozent erwirtschaften. Rechnet man dies auf den Gewinn hoch, so ist die Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von günstigstenfalls 12, schlechtestenfalls 29 bewertet.

      In den ersten neun Monaten des Jahres stieg der Umsatz um knapp 69 Prozent auf 27 Millionen Euro und das Ergebnis vor Steuern und Zinsen von 0,25 auf 2,5 Millionen Euro. Indes stand nach den ersten sechs Monate ein negatives Finanzergebnis von einer Million Euro zu Buche, im vergangen Jahr waren es zwei Millionen, wobei dies 1,5 Millionen Euro außerplanmäßiger Abschreibungen enthielt.

      Es hängt also auch vom Finanzergebnis ab, wie das Unternehmen bewertet ist. Auf Basis des Emissionspreises kommt Rothmann auf einen Börsenwert von 95 Millionen. Alles in allem erscheint dies angemessen. Auch die in Aussicht gestellte Dividendenrendite macht die Aktie interessant.

      Eher spekulatives Investment

      Allerdings dürften aufgrund der geringen Unternehmensgröße die Ergebnisse in den kommenden Jahren noch stark schwanken. Viel zu vieles ist noch neu bei Rothmann: das „Finanzdock”, Hesse Newman, die Loslösung von der Gewinnabführung an Albis. Das sollte zu anfänglichen Kursabschlägen führen, so daß auch ausgehend von den vorbörslichen Taxkursen eher moderate Zeichnungsgewinne zu erwarten sein dürften.

      Längerfristig könnte eine positive Entwicklung dem Kurs Flügel verleihen. Genau dasselbe gilt jedoch auch anders herum, so daß Rothmann zunächst eher dem spekulativen Investment-Bereich zuzuordnen ist.
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 22:26:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      16.11.2005, Der Börsendienst
      Finanzhaus Rothmann zeichnen
      16.11.2005, BetaFaktor
      Finanzhaus Rothmann zeichnen
      15.11.2005, aktiencheck.de
      Finanzhaus Rothmann zeichnen
      15.11.2005, Small Cap Scout
      Finanzhaus Rothmann kaufen
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 22:30:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Finanzhaus Rothmann: preiswert wegen Peergroup-Schwäche
      Obwohl nicht direkt vergleichbar, wird bei dem IPO der Finanzhaus Rothmann AG (DE000RTM4444) immer
      wieder die schwache Performance der kürzlichen Börsengänge von Lloyd Fonds und HCI Capital gegenüber
      gestellt. Das ist gut für Sie: Obwohl es ein Festpreis mit 1,55 EUR je Aktie ist, liegt er ganz klar am unteren
      Ende der Preisfindungsspanne, die das Management bei Institutionellen auskundschaftete.
      Aber vor allem müssen Sie bedenken: Die Peergroup ist überwiegend bei den kaum noch verkaufbaren
      Schiffsfonds vertreten, während sich Rothmann auf die Platzierung Geschlossener Fonds für Mobilienleasing,
      Logistikimmobilien und den Lebensversicherungszweitmarkt konzentriert. Dass Fondprodukte für
      Medien- und New-Energy-Fonds derzeit ebenfalls im politischen Kreuzfeuer der Kritik stehen, betrifft Rothmann
      ebenfalls nicht – aber nichtsdestoweniger wird der Titel in diesen Topf geworfen.
      Mit dem Geld aus dem Börsengang plant Vorstand Rüdiger Wolff vielmehr den Wandel zum »Dienstleister
      für Finanzdienstleister«. Als ersten Schritt in die Richtung hat sich das Finanzhaus bereits zusammen mit dem
      Bankhaus Wölbern die Hesse Newman Bank (50% minus eine Aktie) gekauft. Die Hamburger Privatbank
      soll als Haftungsdach für Finanzberater genutzt werden. Mit dem Internetportal FinanzDock AG wird darüber
      hinaus eine Plattform mit umfangreichen Analysetools und Angebotsprogrammen von Versicherern
      angeboten, die freie Finanzmakler in Anspruch nehmen. Dass dies ankommt, zeigen die jüngsten Q3-Zahlen.
      Das Unternehmen hat sich damit mittlerweile recht gut ausbalanciert auf drei Beine gestellt. Der Peergroup-
      Vergleich hinkt deshalb enorm. Gut gefällt uns überdies, dass alle zehn Mio. Aktien aus der Kapitalerhöhung
      stammen. Lediglich der Greenshoe von einer Mio. Stück stammt von der Mutter Albis Leasing AG (DE-
      0006569403; 5,79 EUR). Bei dem Festpreis kommt Finanzhaus Rothmann auf eine Marktkapitalisierung von
      93 Mio. EUR und liegt damit in der von uns geschätzten fairen Spanne (BetaFaktor 39/05a). Das ist lediglich
      knapp oberhalb des Buchwerts. Bei einem 2006er KGV von knapp 15 und einem Wachstum von 45% ist
      klar mehr drin – zeichnen. (Zeichnung läuft noch bis 17. November; morgige Schliessung ist möglich!)
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 22:31:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Finanzhaus Rothmann AG mit positiver Entwicklung in den ersten neun Monaten 2005

      14.11.2005 (12:36)

      Hamburg, 14. November 2005 - Die Finanzhaus Rothmann AG, Dienstleister für Finanzdienstleister, blickt wie erwartet auf einen erfolgreichen Verlauf der ersten neun Monate 2005 zurück. Im Konzern stieg der Umsatz um knapp 11 Mio. Euro auf 27 Mio. Euro und das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 0,25 Mio. Euro auf 2,5 Mio. Euro.

      " Die Entwicklung der ersten neun Monate zeigt sehr deutlich, dass wir mit unserer Strategie, die auf den drei Säulen Emissionshaus, Erfolgsportal und Bank basiert, den richtigen Weg eingeschlagen haben" , betont Rüdiger Wolff, Vorstand der Finanzhaus Rothmann AG. " Wir sind zuversichtlich, dass sich der positive Trend auch im Schlussquartal fortsetzen wird und wir 2005 sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr zulegen werden."

      Besonders dynamisch entwickelte sich im bisherigen Jahresverlauf das Erfolgsportal FinanzDock, das internetbasierte Dienstleistungsportal für freie Finanzdienstleister. Die ab dem dritten Quartal intensivierte Vermarktung und Kundenbetreuung hat zu einem spürbaren Anstieg der registrierten Nutzer, die eine monatliche Lizenzgebühr von durchschnittlich 135 Euro bezahlen, geführt. Insgesamt konnte die Nutzerzahl seit Jahresbeginn von 650 auf 1.500 gesteigert werden. Ziel ist es, bis Jahresende die Zahl der registrierten Nutzer auf bis zu 2.000 zu steigern.

      Aber auch Hesse Newman, Privatbank seit 1777, und das Emissionshaus Rothmann & Cie. entwickelten sich positiv. Zum 30.09.2005 lag das platzierte Emissionsvolumen bei 97 Mio. Euro und damit um 38 Mio. Euro über dem entsprechenden Vorjahresniveau. Die vorgesehene Änderung des § 15b EStG, die entgegen den Erwartungen doch noch nicht in Kraft getreten ist, führte zu einer deutlich höheren Nachfrage. " Allein in der letzten Woche konnten unsere Vertriebspartner ein Volumen von rund 15% des bis jetzt platzierten Emissionsvolumens vermitteln" , bestätigt Wolff. " Wir rechnen damit, dass bis zur endgültigen Entscheidung der Regierung die Nachfrage hoch bleiben wird und wir davon weiter profitieren können."
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 09:09:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      l&s taxt hoch 1,54/1,58! einen kleinen teil bin ich über tradegate losgeworden, aber vielleicht kommt ja doch alles anders als wir denken und rothmann macht viel freude...?
      Avatar
      schrieb am 22.11.05 16:02:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der Graumarkt hat sich von 1,50 zu 1,54 auf jetzt 1,55-1,57 bei Lang und Schwarz erholt.

      Eine kleine Besprechung im aktionär gab es auch.
      Da kann der Preis morgen also auch mal über Emissionskurs liegen (gerade weil auch der Graumarkt sehr illiquide ist).
      Avatar
      schrieb am 22.11.05 16:37:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Rothmann - Erfolgreicher Dritter?

      Vorstand Rüdiger Wolff ist zuversichtlich für das Rothmann-IPO: "Der Anleger kauft eine Aktie mit einem bewährten Geschäftsmodell."Nach den holprigen Börsendebüts von HCI und Lloyd Fonds hofft mit Rothmann der dritte Finanzdienstleister im Bunde auf mehr Glück im Frankfurter Handel. DER AKTIONÄR hat den Börsenneuling vorab unter die Lupe genommen.

      Von Nancy Lanzendörfer

      Der nächste IPO-Kandidat gibt Fonds in den Bereichen Leasing, Logistikimmobilien und Lebensversicherungen aus - und doch ist er mit den frisch börsennotierten Emissionshäusern HCI Capital und Lloyd Fonds nur bedingt zu vergleichen. Denn unter dem Dach der Finanzhaus Rothmann AG wird auch Finanzdock, ein Internetportal für freie Finanzdienstleister, sowie die Bank Hesse Newman geführt. Im letzten Jahr trugen die beiden neuen Geschäfte zwar kaum zum Ergebnis bei. 2008 soll Rothmann & Cie. (als Emissionshaus für geschlossene Fonds) aber nur noch 20 Prozent, Finanzdock und Rothmann & Cie. Datenservice jeweils 35 und Hesse Newman 10 Prozent zum EBIT beisteuern.



      "Keine Frage ob, sondern wann"
      Schon in den ersten neun Monaten 2005 verdoppelte sich die Zahl der durchschnittlich 135 Euro monatlich zahlenden Nutzer von Finanzdock. Bis Jahresende soll sie sich auf bis zu 2.000 verdreifachen. 2006 werden hier schwarze Zahlen erwartet, die in den Folgejahren stark steigen dürften. Im Gespräch mit dem aktionär erläutert Vorstand Rüdiger Wolf: "10.000 Lizenzen sind nicht mehr eine Frage ob, sondern wann, also 2007 oder 2008". Dann sollen auch die restlichen 50 Prozent von Hesse Newman zu einem "sehr niedrigen Kaufpreis" übernommen werden und als (wie zukünftig erforderlich) Haftungsdach für Finanzdienstleister fungieren. Rothmanns Fondsprodukte sind von der jüngsten Gesetzesvorlage für Geschlossene Fonds nicht betroffen.

      Günstiger, als gedacht
      Da HCI und Lloyd seit ihrer Erstnotiz im Oktober im Minus notieren, wird der Börsengang von Rothmann von einigen Anlegern skeptisch beäugt. Andere wiederum betonen das unterschiedliche Geschäftsmodell und die Tatsache, dass Rothmann 15,5 Millionen Euro zufließen und damit fast der komplette Emissionserlös. Lediglich die Mehrzuteilungsoption stellt die Muttergesellschaft Albis Leasing, die sich zu einer Haltefrist von zwölf Monaten verpflichtet hat.

      Darüber hinaus liegt der Ausgabepreis von 1,55 Euro unter den Erwartungen. Independent Research etwa ermittelte auch anhand eines Peergroup-Vergleichs einen fairen Wert von 1,80 Euro je Aktie - bei einem rasanten Wachstum: Der Umsatz kletterte von 20,4 Millionen Euro 2002 auf über 35 Millionen im letzten Jahr. Und bereits 2006 soll er bei über 50 Millionen liegen. Das EBIT könnte Analysten zufolge dann mehr als elf Millionen Euro betragen, nach sechs Millionen 2004. Die Dividendenrendite dürfte bereits 2005 bei rund fünf Prozent liegen.


      Erfolg versprechend
      Das vielversprechende Geschäftsmodell der Finanzhaus Rothmann AG, die moderate Bewertung und die hohe Dividendenrendite sprechen für die Attraktivität der Aktie. Mittelfristig sollte sich daher ein Einstieg im Bereich des Emissionspreises von 1,55 Euro auszahlen.

      Artikel aus DER AKTIONÄR (48/05).
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 08:54:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das dürfte auch Rothmann helfen!

      euro adhoc: LLOYD FONDS AG / $tmp / Lloyd Fonds vereinbart exklusive
      Vertriebsvereinbarung über Schiffsfonds mit US-Dollar 137 Mio. Eigenkapital (D)=


      --------------------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      23.11.2005

      Die Lloyd Fonds AG hat mit einer großen deutschen Bank einen
      Vertriebsvereinbarung über einen Fonds mit US-Dollar 137,5 Mio. Eigenkapital
      vereinbart. Mit einem Investitionsvolumen von US-Dollar 377,3 Mio. handelt es
      sich um den größten Tonnagesteuer-Fonds des Hamburger Emissionshauses. Das
      Beteiligungsangebot der Lloyd Fonds AG wird zu Beginn des Jahres 2006 in die
      Platzierung gehen. Lloyd Fonds hat sich damit bereits einen erheblichen Teil des
      zu platzierenden Eigenkapitals für 2006 gesichert.

      Rückfragehinweis:
      Götz Schlegtendal
      +49 (0)40 325678-148
      schlegtendal@lloydfonds.de

      Emittent: LLOYD FONDS AG
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 09:10:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      1,45/1,60 erste taxe, das sieht nicht so gut aus...
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 09:23:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      erster kurs 1,55
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 09:49:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      Kurs Frankfurt



      Kurs Xetra

      Avatar
      schrieb am 23.11.05 10:36:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      bei 1,55 eingependelt...
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 10:42:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      es gibt vermutlich einige, die zum emissionpreis verkaufen.
      das der kurs nicht sinkt, dürfte ein gutes zeichen sein!
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 10:00:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      Dürfte dem gesamten Sektor helfen!


      09:39 25Nov2005 RTRS-WDHLG-HVB nimmt Bewertung von HCI Capital mit "outperform" auf

      (ergänzt fehlenden Buchstaben im Unternehmensnamen)
      Frankfurt, 25. Nov (Reuters) - Die HVB hat die Aktie des Börsenneulings HCI Capital<HXCIGn.DE> in einer am Freitag veröffentlichten Ersteinstufung mit "outperform" bewertet. Das Kursziel für das Papier des Fondsanbieters taxierte Analyst Lucio Di Geronimo bei 20 Euro.
      HCI hatte Anfang Oktober den Gang an die Börse gewagt und strebt mittelfristig ein Listing im Nebenwerteindex MDax<.MDAXI> an. Der Kurs hat seit dem Börsengang deutlich nachgegeben und fiel von einem Ausgabepreis von 20,50 auf aktuell knapp 17 Euro.
      afr/leh
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 16:37:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      :(...ganz schön ruhig hier...angesichts des gehandelten Volumens, müßte es hier rauschen wie im Blätterwald! Und insgesamt hat dieser Thread grad mal 77 hits bis jetzt...allgemein wird über diesen Titel auch heut recht wenig gesprochen in den verschiedenen Foren....:(
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 11:39:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich hab mal n paar Fragen, und vielleicht weiß/ahnt jemand die Antwort: Ich hab mit so *frischen* IPO`s noch recht wenig Erfahrung. Es stehen abwechselnd hohe Volumina im Ask und im Bid, oft auch gleichzeitig. Was steckt dahinter? Sind es a). Zocker? oder b). Altaktionäre? (vielleicht auch ganz jemand anderer?)
      Oder ist es das, was man unter *Kurspflege* bezeichnet.

      Und 2.: Kann man RTM unabhängig von Albis betrachten? Also wird der Kurs von rtm dem von Albis folgen, bzw umgekehrt (in der Zukunft)?

      Und 3.: Wenn es tatsächlich so ist, daß die Fonds von rtm (ich weiß, nicht alle! hab mir alle post`s durchgelesen!) zumindest einen kleinen Vorteil im Vergleich zu HCI und Lloyds haben, müßte rtm im Verhältnis zu denen dann nicht besser dastehen?

      Ich würde mich auf eine Antwort sehr freuen (vielleicht auch auf eine "kleine" Diskussion.)

      mfg
      Kohlmeise
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 15:54:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      Rothmann erholt sich mal etwas von den Verlusten (WKN RTM444).

      Avatar
      schrieb am 01.12.05 09:00:04
      Beitrag Nr. 25 ()
      30.11.2005 17:17
      Finanzhaus Rothmann: Kursziel erhöht


      Die Analysten von Independent Research empfehlen das Papier des Finanzhaus Rothmann (Nachrichten) zum Kauf. Die jüngst vorgelegten Daten des Unternehmens bestätigen nach Angaben der Experten die guten Halbjahresdaten. Zudem sehen sich die Analysten in ihrer Prognose bestätigt und belassen die Schätzungen für 2005 und die Folgejahre unverändert- Das Kursziel wird dennoch von 1,85 auf 1,90 Euro erhöht

      Quelle: 4investors


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