Nackte Tatsachen um den "Oasch" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.12.05 18:07:34 von
neuester Beitrag 23.12.05 09:51:53 von
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Nackte Tatsachen um den "Oasch"
"Kleiner bayerischer Sprachatlas" listet die Feinheiten auch des Oberpfälzer Dialekts auf
Wenn in Lifestyle-Magazinen mal wieder von der Figürlichkeit des Po die Rede ist und wie Frau sich diese am besten erhalten kann, weiß jeder, dass damit das Gesäß gemeint ist. Doch wer macht sich schon Gedanken darüber, woher das Wort kommt. Zum Glück gibt es zur Beantwortung solcher Fragen jetzt den "Kleinen bayerischen Sprachatlas".
Der "Kleine Bayerische Sprachatlas" erscheint im Januar im Verlag dtv.
Darin erfährt man, dass "Po" die Kurzform des in weiten Teilen Mittelfrankens verbreiteten "Poppes" ist und "Popo" die Koseform dazu. In der Oberpfalz sagt man zum Allerwertesten übrigens schlicht "Oasch".
Das alles und noch viel mehr haben die beiden Sprachwissenschaftler Werner König und Manfred Renn mit ihrem Mitarbeiterstab herausgefunden. Seit 20 Jahren sind sie dem Bayerischen auf der Spur, besser gesagt den in Bayern gesprochenen Dialekten. In 1611 Dörfern haben sie mehr als 200 000 Belegwörter gesammelt, die nun in ihr "ambulantes Dialektmuseum für die Westentasche" eingeflossen sind. Rund 200 Begriffe sind dokumentiert und mit Kartenmaterial über ihre Verbreitung aufbereitet.
Wo der Hahn aufsitzt
Besonders vielfältig werden Bayerns Dialekte immer dann, wenn es um Natur und Landwirtschaft im weiteren Sinne geht. Für den "Begattungsakt bei den Hühnern" zum Beispiel haben die Sprachforscher nicht weniger als 30 Begriffe zusammengetragen, allein sieben für die Oberpfalz. Im Stiftland heißt es "aufsitzen", wenn der Hahn die Henne besteigt, weiter südlich bis nach Schwandorf sagt man "graideln" oder "raideln", weiter östlich "stürzen", "köppeln" oder "frechten". Im Regensburger Raum heißt es unprätenziös "treten".
Wenn sich Oberpfälzer zum Schlittschuhlaufen verabreden, kann es sein, dass sie sich nicht recht verstehen. Während der Tirschenreuther zum "Heigseln" geht, trifft sich der Weidener zum "Hescheln" und der Regensburger zum "Schlaifa". Und lautet die Frage, ob mehrere mitkommen wollen, dann heißt es je nach Gegend, ob "diats", "enk(s)" oder "deeds" dabei sind. Eine regelrechte Sprachgrenze durchzieht die Oberpfalz beim Wort Donnerstag. Der heißt bis nach Weiden und Amberg hinein "Doanschda", weiter im Süden aber "Pfinzta" - was sich vom griechischen "pempte hemera" ableitet und so viel heißt wie der fünfte Tag nach dem Sonntag.
Unter der Rubrik "Nikolaus und ähnliche Gestalten" zeigt sich, dass hier vor allem die Franken sehr sprachschöpferisch sind. Im nord- und mittelbairischen Sprachraum heißt der Geselle überwiegend ganz einfach "Nikolaus" mit kleinen Abwandlungen. Im Fränkischen spricht je nach Region vom Pelz-, Nuss- oder Butzenmärtel, vom Ruprich oder Hätscheglaas. Und dann gibt es noch drei Sprachinseln im Nieder- und Oberbayerischen, wo der Nikolaus "Miglo" heißt. Die Sprachforscher vermuten, dass dieser Begriff tschechische oder ungarische Sprachwurzeln hat.
Trotz der festgestellten sprachlichen Vielfalt sind die Dialekte im Freistaat auf dem Rückzug. Vielerorts tritt eine mit Dialektwendungen eingefärbte Umgangssprache an ihre Stelle. Diese wird nach Einschätzung Königs der Dialekt der späteren Generationen sein. Zudem sehen die Sprachforscher den dialektsicheren Nachwuchs wegbrechen. Die junge Sprechergeneration orientiere sich zunehmend an der "nördlich geprägten Aussprache in den TV-Seifenopern". Schon allein deshalb gehört der vorabendliche Fernsehramsch eigentlich auf den Index.
Mehr Respekt erwünscht
Das Phänomen eines sich schleichend durchsetzenden, alles nivellierenden Fernsehsprechs sei vor allem im Ballungsraum München schon sehr weit verbreitet, haben König und Kollegen festgestellt. Dafür drängten Münchnerisch eingefärbte Wörter und Wendungen immer weiter nach Norden vor und beeinflussten die dortige Umgangssprache. Denn das in München gesprochene Bairische, oder zumindest das, was dafür gehalten werde, sei in manchen Gesellschaftskreisen gerade ziemlich "in". König bedauert das. "Ich wünsche mir mehr Sensibilität und Respekt vor unseren Regionalsprachen."
Dem schließt sich Wissenschaftsminister Thomas Goppel an. Um die Dialekte in Bayern zumindest auf dem Papier zu bewahren, soll eine insgesamt 35 Bände umfassende Bestandsaufnahme der Dialekte in Bayern entstehen. Dieser Sprachatlas soll über 6000 Einzelkarten enthalten, kündigt Goppel an. Immerhin eine Million Euro lässt sich sein Haus die Unterstützung der Sprachforscher kosten - für ein "beredtes Zeugnis" bayerischer Kultur.
Kleiner Bayerischer Sprachatlas
Von Koenig, Werner / Renn, Manfred
Mit 121 Farbseiten
256 Seiten
ISBN 3-423-03328-2
Euro 14,50
"Kleiner bayerischer Sprachatlas" listet die Feinheiten auch des Oberpfälzer Dialekts auf
Wenn in Lifestyle-Magazinen mal wieder von der Figürlichkeit des Po die Rede ist und wie Frau sich diese am besten erhalten kann, weiß jeder, dass damit das Gesäß gemeint ist. Doch wer macht sich schon Gedanken darüber, woher das Wort kommt. Zum Glück gibt es zur Beantwortung solcher Fragen jetzt den "Kleinen bayerischen Sprachatlas".
Der "Kleine Bayerische Sprachatlas" erscheint im Januar im Verlag dtv.
Darin erfährt man, dass "Po" die Kurzform des in weiten Teilen Mittelfrankens verbreiteten "Poppes" ist und "Popo" die Koseform dazu. In der Oberpfalz sagt man zum Allerwertesten übrigens schlicht "Oasch".
Das alles und noch viel mehr haben die beiden Sprachwissenschaftler Werner König und Manfred Renn mit ihrem Mitarbeiterstab herausgefunden. Seit 20 Jahren sind sie dem Bayerischen auf der Spur, besser gesagt den in Bayern gesprochenen Dialekten. In 1611 Dörfern haben sie mehr als 200 000 Belegwörter gesammelt, die nun in ihr "ambulantes Dialektmuseum für die Westentasche" eingeflossen sind. Rund 200 Begriffe sind dokumentiert und mit Kartenmaterial über ihre Verbreitung aufbereitet.
Wo der Hahn aufsitzt
Besonders vielfältig werden Bayerns Dialekte immer dann, wenn es um Natur und Landwirtschaft im weiteren Sinne geht. Für den "Begattungsakt bei den Hühnern" zum Beispiel haben die Sprachforscher nicht weniger als 30 Begriffe zusammengetragen, allein sieben für die Oberpfalz. Im Stiftland heißt es "aufsitzen", wenn der Hahn die Henne besteigt, weiter südlich bis nach Schwandorf sagt man "graideln" oder "raideln", weiter östlich "stürzen", "köppeln" oder "frechten". Im Regensburger Raum heißt es unprätenziös "treten".
Wenn sich Oberpfälzer zum Schlittschuhlaufen verabreden, kann es sein, dass sie sich nicht recht verstehen. Während der Tirschenreuther zum "Heigseln" geht, trifft sich der Weidener zum "Hescheln" und der Regensburger zum "Schlaifa". Und lautet die Frage, ob mehrere mitkommen wollen, dann heißt es je nach Gegend, ob "diats", "enk(s)" oder "deeds" dabei sind. Eine regelrechte Sprachgrenze durchzieht die Oberpfalz beim Wort Donnerstag. Der heißt bis nach Weiden und Amberg hinein "Doanschda", weiter im Süden aber "Pfinzta" - was sich vom griechischen "pempte hemera" ableitet und so viel heißt wie der fünfte Tag nach dem Sonntag.
Unter der Rubrik "Nikolaus und ähnliche Gestalten" zeigt sich, dass hier vor allem die Franken sehr sprachschöpferisch sind. Im nord- und mittelbairischen Sprachraum heißt der Geselle überwiegend ganz einfach "Nikolaus" mit kleinen Abwandlungen. Im Fränkischen spricht je nach Region vom Pelz-, Nuss- oder Butzenmärtel, vom Ruprich oder Hätscheglaas. Und dann gibt es noch drei Sprachinseln im Nieder- und Oberbayerischen, wo der Nikolaus "Miglo" heißt. Die Sprachforscher vermuten, dass dieser Begriff tschechische oder ungarische Sprachwurzeln hat.
Trotz der festgestellten sprachlichen Vielfalt sind die Dialekte im Freistaat auf dem Rückzug. Vielerorts tritt eine mit Dialektwendungen eingefärbte Umgangssprache an ihre Stelle. Diese wird nach Einschätzung Königs der Dialekt der späteren Generationen sein. Zudem sehen die Sprachforscher den dialektsicheren Nachwuchs wegbrechen. Die junge Sprechergeneration orientiere sich zunehmend an der "nördlich geprägten Aussprache in den TV-Seifenopern". Schon allein deshalb gehört der vorabendliche Fernsehramsch eigentlich auf den Index.
Mehr Respekt erwünscht
Das Phänomen eines sich schleichend durchsetzenden, alles nivellierenden Fernsehsprechs sei vor allem im Ballungsraum München schon sehr weit verbreitet, haben König und Kollegen festgestellt. Dafür drängten Münchnerisch eingefärbte Wörter und Wendungen immer weiter nach Norden vor und beeinflussten die dortige Umgangssprache. Denn das in München gesprochene Bairische, oder zumindest das, was dafür gehalten werde, sei in manchen Gesellschaftskreisen gerade ziemlich "in". König bedauert das. "Ich wünsche mir mehr Sensibilität und Respekt vor unseren Regionalsprachen."
Dem schließt sich Wissenschaftsminister Thomas Goppel an. Um die Dialekte in Bayern zumindest auf dem Papier zu bewahren, soll eine insgesamt 35 Bände umfassende Bestandsaufnahme der Dialekte in Bayern entstehen. Dieser Sprachatlas soll über 6000 Einzelkarten enthalten, kündigt Goppel an. Immerhin eine Million Euro lässt sich sein Haus die Unterstützung der Sprachforscher kosten - für ein "beredtes Zeugnis" bayerischer Kultur.
Kleiner Bayerischer Sprachatlas
Von Koenig, Werner / Renn, Manfred
Mit 121 Farbseiten
256 Seiten
ISBN 3-423-03328-2
Euro 14,50
Bücher, die die Welt nicht braucht
soll das doch von Österreich subventioniert werden, das Sprachatlas-Projekt
soll das doch von Österreich subventioniert werden, das Sprachatlas-Projekt
Bledes Arschloch
Blödes Arschloch; diesen Ausdruck sollte man lieber
nicht benutzen - auch wenn die Münchner Krankenhäuser sehr gut sind: Du willst doch keins von innen sehen, oder?
Du blede Sau
Du böde Sau. Hier gilt dasselbe:Sei lieber nett zu Deinen Mitmenschen. Mache das Oktoberfest zur größten Friedensdemonstration der Welt!
Breznsalzer
Brezelsalzer; eine Person, die das Salz auf die berühmten bayerischen Brezeln tut. Meint soviel wie Feigling. Weichei. Warmduscher. Oder ähnlich.
Schau, dass´d Land g´winnst du Depp
Hau ab, du Idiot; Du kannst dem Folge leisten, aber z.B. auch antworten: "I hau dir glei den Maßkrug drüber" (siehe unten). Schließlich bist Du kein Breznsalzer, oder?
Du Depp
Sehr viel milder als "bledes Arschloch" oder "blede
Sau", aber trotzdem in der Anwendung nicht ganz ungefährlich.
Ja, Fixlatt´n
Hm, hm. Das läßt sich nicht wirklich übersetzen; man benutzt den Ausdruck, wenn man über irgendetwas verärgert ist.
I glaub´ dir brennt der Huat
Ich glaube, Dir brennt der Hut - ich glaube, Du spinnst.
Kruzinesen!
Die Bedienung bringt Dein Bier nicht, Du findest keinen Platz mehr im Bierzelt: "Ja, Kruzinesen!". Angeblich eine Mischung aus dem berühmten "Kruzitürken" und den Chinesen.
I hau dir glei den Maßkrug drüber
Ich haue Dir gleich den Maßkrug über den Kopf. Mehr muß nicht gesagt werden, oder?
Muhackl, dreckerter
Ein gerissener Schlawiner, eine durchtriebene Person, ein Hundling.
Zipfeklatscher
Tja, wie soll ich´s sagen? Ein Zipfeklatscher ist jemand, der Hand an sich selbst anlegt (wie die Bibel sicher irgendwo sagt), also ein .... Wichser. Ich hatte Dich ja vor schlimmen Wörtern gewarnt.
Hosenbiesler
Jemand, der in die Hose macht. Was es alles so gibt ....
Britschn
Eine Schlampe. Bei den Münchner Frauen wirst Du damit nicht landen.
Heigeign
Eine lange, schlacksige Frau. Angeblich stehen die Bayern ja eher auf die üppigeren.
So a Blunzn!
Dicke Blutwurst, fettes Weib
Kannst Dir eins aussuchen wellen!
Blödes Arschloch; diesen Ausdruck sollte man lieber
nicht benutzen - auch wenn die Münchner Krankenhäuser sehr gut sind: Du willst doch keins von innen sehen, oder?
Du blede Sau
Du böde Sau. Hier gilt dasselbe:Sei lieber nett zu Deinen Mitmenschen. Mache das Oktoberfest zur größten Friedensdemonstration der Welt!
Breznsalzer
Brezelsalzer; eine Person, die das Salz auf die berühmten bayerischen Brezeln tut. Meint soviel wie Feigling. Weichei. Warmduscher. Oder ähnlich.
Schau, dass´d Land g´winnst du Depp
Hau ab, du Idiot; Du kannst dem Folge leisten, aber z.B. auch antworten: "I hau dir glei den Maßkrug drüber" (siehe unten). Schließlich bist Du kein Breznsalzer, oder?
Du Depp
Sehr viel milder als "bledes Arschloch" oder "blede
Sau", aber trotzdem in der Anwendung nicht ganz ungefährlich.
Ja, Fixlatt´n
Hm, hm. Das läßt sich nicht wirklich übersetzen; man benutzt den Ausdruck, wenn man über irgendetwas verärgert ist.
I glaub´ dir brennt der Huat
Ich glaube, Dir brennt der Hut - ich glaube, Du spinnst.
Kruzinesen!
Die Bedienung bringt Dein Bier nicht, Du findest keinen Platz mehr im Bierzelt: "Ja, Kruzinesen!". Angeblich eine Mischung aus dem berühmten "Kruzitürken" und den Chinesen.
I hau dir glei den Maßkrug drüber
Ich haue Dir gleich den Maßkrug über den Kopf. Mehr muß nicht gesagt werden, oder?
Muhackl, dreckerter
Ein gerissener Schlawiner, eine durchtriebene Person, ein Hundling.
Zipfeklatscher
Tja, wie soll ich´s sagen? Ein Zipfeklatscher ist jemand, der Hand an sich selbst anlegt (wie die Bibel sicher irgendwo sagt), also ein .... Wichser. Ich hatte Dich ja vor schlimmen Wörtern gewarnt.
Hosenbiesler
Jemand, der in die Hose macht. Was es alles so gibt ....
Britschn
Eine Schlampe. Bei den Münchner Frauen wirst Du damit nicht landen.
Heigeign
Eine lange, schlacksige Frau. Angeblich stehen die Bayern ja eher auf die üppigeren.
So a Blunzn!
Dicke Blutwurst, fettes Weib
Kannst Dir eins aussuchen wellen!
Mir reichts wann i woas das du a
Hirnhaina bist
Hirnhaina bist
Datt war jetzt aber mal ein richtiger Schenkelklopfer, wellen. Haste bestimmt lange gegrübelt, um den anbringen zu können, oder?
Von der Liebe bis zum Arsch
ist`s nicht weit, drum: auf, marsch, marsch!
ist`s nicht weit, drum: auf, marsch, marsch!
Ich hasse Barzis! (Ausnahmen gibt es natürlich immer! )
Immer dieselben Themen bei Wellen:
Sex mit Tieren und Bayern im Allgemeinen.
An die Schafe hatte ich mich ja gewöhnt bei Dir, dass Du aber auch bei Hühnern `aufsitzt` ... tsestsestses
Sex mit Tieren und Bayern im Allgemeinen.
An die Schafe hatte ich mich ja gewöhnt bei Dir, dass Du aber auch bei Hühnern `aufsitzt` ... tsestsestses
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