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    Optionsscheine verkaufen... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.01.06 13:22:48 von
    neuester Beitrag 03.02.06 18:36:17 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.035.981
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      Avatar
      schrieb am 27.01.06 13:22:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo!

      Habe eine kurze Frage, bekannt kann man ja jeder Zeit über den Emmitenten Schein kaufen und verkaufen (9-22Uhr).

      Gilt dies auch für die EUWAX? oder muss sich dort ein käufer finden?

      gibt es weiterhin eine möglichkeit beim emmitenten einen stopploss zu setzen?

      Danke, gruß
      ponline
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 13:34:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]19.909.580 von ponline am 27.01.06 13:22:48[/posting]der Emmi kauft auch an der EUWAX, aber nicht bis 22h.
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 14:15:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      habe noch eine andere frage, wenn du gestattest!

      hat es irgendeinen nachteil, wenn ich tagsüber an der euwax verkaufe/kaufe im vergleich zum emmittenten? dauert es vielleicht länger?

      warum bekommt ich an der euwax keine umsätze angezeigt bzw. warum handelt fast niemand darüber?
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 14:24:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Handel mit dem Emmi dürfte fast immer billiger sein.
      etwas schneller dürfte es auch sein, und der Kurs steht für ein paar Sekunden.
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 14:27:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Moin,

      an der Euwax zahlst Du zusätzlich Spesen & Gebühren. Die Order wird in der Regel auch "sofort" ausgeführt, es sei denn Du hast ein Limit gesetzt, welches unterschritten ist. Ist aber auch ein Vorteil, das dort ein Limit gesetzt werden kann.

      Naja das keiner über die Euwax handelt kann man nun nicht so sagen, hast du vielleicht ein eher seltenen Schein? Ich hab da abunzu RaiffeisenCentro Scheine drüber gehandelt und da findet auch kaum Handel statt.

      Schönes Wochenende

      Gruß Hype

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      Avatar
      schrieb am 27.01.06 14:28:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      mache ich auch grundsätzlich. habe jetzt nur das problem, dass ich mich gerne mit nem stoploss absichern würde...

      da gibt es dann ja leider keinen anderen weg, oder?
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 20:23:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]19.911.062 von ponline am 27.01.06 14:28:07[/posting]die citi bietet neuerdings bei manchen brokern auch stoploss im außerbörslichen handel an (allerdings mit begrenzten stückzahlen), weiß aber natürlich nicht, ob das über deinen broker geht. ansonsten musst du mit stoploss tatsächlich an die euwax gehen - die gebühren sind etwas höher, aber die schnelligkeit ist meiner erfahrung nach gleich, verkäufe werden umgehend ausgeführt, wenn dein stop loss erreicht ist.
      vergiss aber nicht, dass nach 20.00 dort nichts mehr geht und danach oft noch heftige bewegungen stattfinden. auch vorbörslich von 8-9, wo du mit zahlreichen emis außerbörslich handeln kannst, geht an der euwax natürlich noch nichts.

      grüße
      linng
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 21:24:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Financial Times Deutschland
      Derivate: An der Börse vorbei
      Mittwoch 21. Dezember 2005, 08:11 Uhr


      Hier bleibt die Börse außen vor. Stattdessen fordert der Anleger - meistens über die Ordermaske seines Online- oder Discountbrokers - direkt beim Emittenten einen Preis an, zu dem dieser bereit ist, ein Wertpapier zu verkaufen beziehungsweise es wieder zurückzunehmen.

      Beide Abwicklungswege haben ihre Vorzüge. Während die sofortige Ausführungsbestätigung ("hit and take") beispielsweise für den Direkthandel spricht, ist die Möglichkeit, limitierte Aufträge zu erteilen, einer der großen Vorteil des Börsenhandels. Schrittweise wird diese Funktion inzwischen auch in den außerbörslichen Handel integriert.

      Als Vorreiter ist hier das Unternehmen Anzeige

      Sino zu nennen, ein Onlinebroker für Heavy-Trader, also besonders aktive Börsianer. Derzeit können Sino (Xetra: 576550 - Nachrichten) -Kunden über die hauseigene Software außerbörsliche Limits für Produkte von 14 Zertifikate- und Optionsscheinanbietern aufgeben.

      Wesentlich eingeschränkter ist dagegen das Angebot für "Normalanleger". Lediglich Cortal Consors bot bisher die Möglichkeit zur Aufgabe außerbörslicher Limitaufträge - allerdings nur für Produkte der französischen Muttergesellschaft BNP Paribas. Über das neue außerbörsliche Handelssystem Tradelink-LOM von VWD Transaction Solutions können die Kunden des Nürnberger Discountbrokers diesen Service seit Mitte Dezember auch für derivative Wertpapiere von HSBC Trinkaus & Burkhardt nutzen.

      Dabei werden die Orders - analog zum Handel an den öffentlichen Börsen - in ein zentrales Orderbuch eingestellt und die Geld- beziehungsweise Briefkurse der jeweiligen Emittenten permanent überwacht. Stimmt das gesetzte Limit mit dem vom Anbieter des Derivats gestellten Kurs überein, löst das System automatisch eine verbindliche Quoteanfrage aus, um anschließend den Kauf oder Verkauf des entsprechenden Wertpapiers einzuleiten.

      Kostenaspekt spricht für neues System

      Möglicherweise noch im Dezember sollen auch die Zertifikate und Optionsscheine von Société Générale (Paris: FR0000130809 - Nachrichten) in den Handel über Tradelink (0536.HK - Nachrichten) -LOM einbezogen werden. Die Produkte der HypoVereinsbank (Xetra: 802200 - Nachrichten) und von Lang & Schwarz sollen im ersten Quartal 2006 folgen. Nach Informationen von Cortal Consors haben bereits weitere Emittenten Interesse bekundet, sich ebenfalls zu beteiligen. Darüber hinaus soll die außerbörsliche Limiterteilung in den kommenden Monaten auch für Depotinhaber von S-Broker sowie des österreichischen Unternehmens Brokerjet möglich sein.

      Aus Anlegersicht spricht insbesondere der Kostenaspekt für die Verwendung des neuen Systems. So entfällt zum einen die Maklercourtage, zum anderen verlangen viele Discountbroker - so auch Cortal Consors - für den außerbörslichen Handel niedrigere Gebühren.

      Den Börsenhandel dürfte Tradelink-LOM aber selbst bei einer flächendeckenden Verbreitung kaum verdrängen können. So garantiert eine Orderausführung über die Euwax oder Smart Trading immer noch ein deutlich höheres Maß an Transparenz. Hingegen lassen sich im außerbörslichen Handel die tatsächlich gestellten Preise im Nachhinein nicht immer recherchieren. Zudem fehlt die Möglichkeit, bei Unregelmäßigkeiten eine Handelsaufsicht einschalten zu können. Nicht zuletzt bietet der Weg über die Börse den Vorteil, ein Papier zu besseren Preisen als den vom Emittenten gestellten An- und Verkaufskursen zu handeln.
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 09:57:19
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.01.06 13:21:58
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.01.06 13:41:44
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.02.06 22:31:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      also ich bin ja noch nicht lang im OS-Geschäft dabei, aber die obigen Meinungen kann ich nicht uneingeschränkt stehen lassen. Auch in dem obigen Artikel wird das Entscheidende plus des Börsenhandels neben der Limitierung nur in einem Satz erwähnt:
      "Nicht zuletzt bietet der Weg über die Börse den Vorteil, ein Papier zu besseren Preisen als den vom Emittenten gestellten An- und Verkaufskursen zu handeln."

      Das gilt natürlich nur für OS mit regem Umsatz, die vielleicht 1/4 oder weniger aller OS ausmachen (geschätzt). Jedoch habe ich festgestellt, dass das meist die Scheine sind die ich auch haben will. Es sind die preislich fairsten (Brief, Spread, etc) und die mit den gesuchtesten Merkmalen.
      Dort kann ich dann i.d.R. immer innerhalb des Spreads d.h. mit einem anderen Börsenteilnehmer handeln.
      Ich weiss ja nicht wieviel Spesen an der Euwax fällig werden, aber die dürften das kaum aufwiegen.
      Von der Transparenz mal ganz abgesehen...

      Ich trau dem Braten schon von Haus aus nicht. Der Emittent hat als Unternehmen Gewinnabsichten und bietet einen außerbörslichen Handel nicht uneigennützig an... das ist bestimmt nicht nur Kundenfreundlichkeit.
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 08:20:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]20.020.287 von Dude1981 am 02.02.06 22:31:26[/posting]hast recht, ist nicht nur Kundenfreundlichkeit.
      - spart auch Börsengebühren (Euwax will auch von was leben):rolleyes:.
      - ist notwendig für vor-/nachbörslichen Handel (Euwax wegen Reichtum geschlossen):D
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 11:07:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Dude, ein Derivat, dass ich nicht OTC handeln kann, fasse ich nicht an, da käme mir was faul vor.

      Konzentriere dich lieber auf das Underlying, damit du die zu erwartende Bewegung im Zeitfenster realistisch einschätzen kannst, dann such in Ruhe vernünftige Derivate dazu und
      denk an dein Moneymanagement.

      Wenn du mal öfter OTC mit dem Emi über eine brauchbare Plattform getrauet hast, wirst du nicht mehr auf solche theorielastige Verschwörungstheorien kommen, sondern damit ganz normal Geld verdienen.

      Psychoanalyse:
      Scheinbar hast du irgendwelche Berührungsängste mit dem Derivatemarkt. Diese Ängste sind völlig berechtigt. Die Bedrohung kommt aber nicht vom Emi, sondern von der Hebelwirkung, die in beide Richtungen wirkt. Wenn einmal z.B. ein 12er Omega gegen dich gelaufen ist, werden dir die höchst theoretischen Vorteile einer Börse (die natürlich von Samaritern betrieben wird) bald egal sein.

      Mach einfach mit 500€ (die du sicher locker entbehren kannst, wenn du bereits Eurexträume hast) ein Clickoptionkonto auf. Dort sind die Gebühren immer gleich hoch, aber du kannst mit ca. 50 € dabei sein und sehr viel über Hebel und Zeit in Aktion lernen. Selbst wenn du alles verzockst (was durchaus passieren kann), lernst du was fürs Leben dabei.
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 12:57:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo habe 2 Fragen zu den vorangegangenen Beiträgen:

      1)@ Big_Mäc "... Handel mit dem Emmi dürfte fast immer billiger sein.
      etwas schneller dürfte es auch sein, und der Kurs steht für ein paar Sekunden. ..."
      Wie soll das gehen, über den Emmittenten zu handeln? Ich habe meine Order, anders kenne ich es nicht, bei meinem Online Broker eingestellt, WKN, Stückzahl, Limit. Das wars !? Oder habe ich hier etwas falsch verstanden ?

      2) @dausend Wo bzw. Wie kann ich sin solches "Clickoptionkonto" eröffnen? Abgesehen davon, dass mir diese Bezeichung gänzlich unbekannt ist.

      Ich habe schon ein paarmal mit OS gehandelt, aber 90% ging dann auf Null raus :mad: Deswegen denke ist das eine gute Sache in kl. Summen agieren zu können und die Auswirkungen ohne gleich Existenzängste bekommen zu müssen, real mit zu erleben. :lick:
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 14:40:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Clickoptions sind digitale Optionen (Exoten), durch die kurzen Laufzeiten und die Schwellen sind sie sehr schwankungsfreudig. Ich nutze den Account wirklich nur zum Spass und lasse keine der Optionen mit 100 auslaufen.

      Die Scheine haben zwischen 20 und 80€ das höchste Delta, das bedeutet, sie reagieren in diesem Kursbereich am stärksten auf die Basis. Durch die Schellen sind sie nicht ganz mit normalen OS vergleichbar. Dahinter verbergen sich fertige Konstruktionen aus mehreren Optionen, man kauft also eine Optionsstrategie im Paket, die selbstverständlich gegenüber der nachbildung an der Eurex überteuert ist. Mir ist es das aber zum üben mit wenigen € Einsatz wert. Man kann bei co übrigens auch Limits setzen, wie an der Börse.

      Einige wollen dort anscheinend ganz schnell mit aller Gewalt reich werden. Mir persönlich sind die Dinger zur ernsthaften Geldanlage zu heiss und wegen der fixen Rückgabegebühr zu teuer, aber zum mentalen übebn mit enormen Hebelwirkungen gibt’s nichts besseres.

      Ich rechne kleine Gewinne mit nur einem Schein dort meist in Bierkästen um, dann sind 30 schnelle € auch wieder sehr viel.:D


      Weitere Infos hier:

      http://www.clickoptions.de
      http://www.clickoptions-forum.de/phpbb
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 18:36:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      #9 (böse Emis) wird ein wenig von Thread 1037768 unterstützt. Dort hat jemand um 10.30 Uhr eine größere Menge OS direkt vom Emi gekauft. Um 12.30 wurden die Scheine höher getaxt. Nun will der Emi den Kauf rückgängig machen. Er kann das anscheinend, wenn noch keine 6 Stunden seit Kauf vergangen sind.


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